DE2909264A1 - Autopneumatischer druckgasschalter - Google Patents

Autopneumatischer druckgasschalter

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DE2909264A1
DE2909264A1 DE19792909264 DE2909264A DE2909264A1 DE 2909264 A1 DE2909264 A1 DE 2909264A1 DE 19792909264 DE19792909264 DE 19792909264 DE 2909264 A DE2909264 A DE 2909264A DE 2909264 A1 DE2909264 A1 DE 2909264A1
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DE
Germany
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compressed gas
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gas switch
arc
contact
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DE19792909264
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Karl Dr Ing Kriechbaum
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/88Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts
    • H01H33/90Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected by or in conjunction with the contact-operating mechanism
    • H01H33/91Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected by or in conjunction with the contact-operating mechanism the arc-extinguishing fluid being air or gas
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/36Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
    • H01H1/38Plug-and-socket contacts
    • H01H1/385Contact arrangements for high voltage gas blast circuit breakers

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  • Circuit Breakers (AREA)
  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • Autopneumatischer Druckgasschalter
  • Die Erfindung betrifft einen autopneumatischen Druckgasschalter mit mindestens einer Düse, aus der das in einer Schaltstreckenpumpe während der Ausschaltung komprimierte Druckgas zur Beblasung des Lichtbogens, der zwischen zwei Leistur.gskontak.-stücken brennt, austritt, und mit einem elektrisch parallel zu dem aus den Leistungskontaktstücken gebildeten Leistungsstrompfad geschalteten Nennstrompfadt Ein derartiger Druckgasschalter ist durch die DE-OS 26 27 948 bekannt geworden.
  • Bei diesem bekannten Druckgasschalter ist eine isolierende Abschirmung in Form eines Isolierrohres und eines Isolierkolbens ür das bewegliche Kontaktstück des Nennstrompfades vorgesehen, um die Gefahr einer Rückzündung zwischen den Nennstromkontakten beim Ausschalten höherer Ströme zu vermeiden. Das andere, feststehende Kontaktstück des Nennstrompfades ist bei diesem bekannten Druckgasschalter Jedoch relativ ungeschützt der LichEbogenstrahlung und den Lichtbogenspaltprodukten ausgesetzt, wenn auch die äußere Gestalt der Isolierdüse für einen gewissen Schutz sorgt. Bei diesem bekannten Schalter kann dadurch die Kontaktstelle zwischen den Kontaktstücken des NennstromRontaktes beim Schalten hoher Ströme nachteilig beeinträchtigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs bezeichneten Druckgasschalter so auszubilden, daß die Kontaktstelle zwischen den Nennstromontaktstücken nicht nachteilig durch den Lichtbogen beeinträchtigt wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung dadurch, daß die Kontaktstelle zwischen den Kontaktstücken des Nennstronpfades durch eine Abschirmung gegenüber der Lichtbogenstrahlung und dem wesentlichen Teil der Lichtbogenspaltprodukte abgeschirmt ist.
  • Die vorgenannte Abschirmung sorgt dafür, daß die Kontaktstelle zwischen den Kontaktstücken des -ennltrompfades beim Ausschalten hoher Ströme nicht nachteilig beeintächtit wird.
  • Die Abschirmung kann durch ein Metallrohr oder aber auch durch ein Isolierstoffrohr gebildet werden. Im Falle eines Metallrohres ist dieses zweckm«.ßig direkt als ein Kontaktstück aus Nennstrompfades ausgebildet, das außen von dem anderen Kontaktstück kontaktiert wird.
  • Im Fall eines Isolierstoffrohres sind die Kontaktstücke des Nennstrompfades außerhalb des Isolierstoffrohres angeordnet.
  • Um die Rückzündfähigkeit zwischen den leitenden Flächen der Kontaktsysteme des Leistungs- und Nebenstrompfades zu vermindern, ist bei einem Druckgasschalter, der eine Isolierd4se aufweist, die Abschirmung mit Vorteil so ausgebildet und angeordnet, daß sie gleichzeitig den Raum, in den Lichtbogengase einströmen, umgibt, wobei die Abschirmung ein zylindrisches Teil aufweist, innerhalb dem die Isolierdüse, die einen entsprechend ausgestalteten Schirm aufweist, gleitend geführt ist.
  • Dadurch wird eine Abschottung der Gas raume erreicht bzw.
  • verhindert, daß die Lichtbogengase im wesentlichen Umfang den Raum zwischen den leitenden Teilen der Kontaktsysteme überbrücken können.
  • vwpckmßig ist dabei die Abschottung weitgehend gasdicht cusgeführt, damit die Lichtbogengase möglichst nicht zwischen Isolierdüse und zylindrischen Teil entweichen können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Die Zeichnung zeigt einen Schalterpol eines autopneumatischen Hochspannungs-Druckgas-Leistungsschalters. Innerhalb eines Isolators 1 ist in einer geschlossenen Schaltkamme- das Kontaktsystem angeordnet. Der Schalter weist einen oberen plattenförmigen, elektrischen Anschluß 2 und einen unteren plattenförmigen, elektrischen Anschluß 3 auf. Der Leistungspfad der Scnnlztrecke wird durch einen feststehenden i£eistungskontaktstft 4, der mit der oberen Anschlußplatte 2 leitend verbunden ist, in Verbindung mit einem beweglichen Leistungskontakt, dem Lichtbogenkontakt 5, gebildet. Dieser bewegliche Leistungskontakt 5 ist mit eine beweglichen Zylinder 6 leitend verbunden, der mit einem feststehenden Kolben 7, der auf der unteren Anschlußplatte 3 angebracht ist, als Schaltstreckenpumpe zur Erzeugung des erfordeXlichen Blasdruckes im Schaltfall zusammenwirkt. Der bewegliche Kolben 6 ist leitend mit einer Gabel 8 zur Strom- und Krafteinleitung verbunden, die ihrerseits mit einer Abtriebsstange 9 in Verbindung steht. Die Antriebsstange wird in überlicher Weise durch einen hydraulischen, pneumatischen Federantrieb oder dergleichen betätigt; sie wird im Inneren von Stützern 10 geführt, an deren unterem Ende der Antrieb angebracht ist.
  • Die Gabel 8 steht über Hochstromkontakte 11 mit der unteren Anschlußplatte 3 in leitender Verbindung.
  • Mit dem beweglichen Kolben 6 ist im Bereich des beweglichen Leistungskontaktes 5 eine Isolierdüse 12 fest verbunden, aus der das in der Schaltstreckenpumpe, 6,7 beim Ausschalten komprivierte Gas austritt und den Schaltlichtbogen bebläst, der zwischen den Leistungskontakten 4,5 steht. Diese Isolierdüse 12 weist einen Schirm 13 auf, der in einem feststehenden1 mit der oberen Anschlußplatte 2 verbundenen Isolierstoffzylinder 14 gleitend geführt ist. Zweckmäßig ist der Übergang zwischen Isolierstoffzylinder und Schirm 13 gasdicht ausgeführt, Zur gasdichten Abdichtung des Schirmes der Isolieraüse gegenüber den Isolierstoffzylinder bzw. zur gasdichten Abschottung des Raumes, in aen sich die Lichtbogenwolke befindet (mit 20 bezeichnet), ist am Schirm eine Dichtung 15, z.B. aus Teflon, vorgesehen. Zwischen Isolierstoffzylinder 14 und dem Isolator 1, d.h. in eine Ra=Q, der zur vom Lichtbogen erzeugten Plasmawolke hin abgeschirrt ist, ist eie Parallel-Nennstrom-Kortaktstrecke zur Erhohu-g der Strcmbelastbarkeit, bestehenc aus zwei zylinderförmigen Kontaktstücken 16 und 17 vorgesehen. Das obere Parallelkontaktstück 16 ist mit der oberen Anschlußplatte 2 leitend verbunden und steht fest. Das untere Parallelkontaktstück 17 ist mit dem beweglichen Zylinder 6 leitend verbunden, wird somit zusammen mit dem Zylinder 6 bewegt. Die Nennstromkontaktstrecke istso mit dem tjeistungsstrompfad abgestirmt, daß si beim Ausschalten kurz vor de Ofen des Leistungsstrompfades öffnet; so daß der Lichtbogen allein im Leistungsstrompfad steht.' Die Wirkungsweise des dargestellten Schalters ist folgende: Im eingeschalteten Zustand (nicht dargestellt) fließt der Strom zwischen der oberen Anschlußplatte 2 und der unteren Anschlußplatte 3 über die beiden Strompfade, den Nennstrompfad 16,17 und den Leistungsstrompfad 4,5, den Zylinder 6, die Gabel 6 und die Hochstromkontakte 11. Wird die Antriebsstange 9 vom Antrieb in Richtung AUS, d.h. nach unten bewegt, so werden, wie dargestellt, die beiden Strompfade getrennt und es entsteht der Schalt-Lichtbogen zwischen den Leistungskontakten 4,5. Durch die Schaltstreckenpumpe 6,7 wird ein hoher Blasdruck erzeugt, wobei das komprimierte Isoliergas, meist SF6, aus der Isolierdüse 12 nach oben austritt und den Lichtbogen bebläst und die bichtbogenwolke, d.h. das Plasma aus der Düse 13 in den Raum 20 zwischen Düse 13 und dem feststehenden Kontakt d fördert, wo es über Offnungen 18 in der oberen Anschlußplatte in die Kuppe 19 der Schaltkammer entweichen kann, von wo aus es über ein Filter 21 zurück in die Schalekammer gelangt.
  • Dadurch, daß der zun Führen größerer Nennströme erforderliche Parallelpfad zwischen Isolator 7 und Isolierrohr 14 einerseits und die Isolierdüse mit einem Schirm 13 versehen ist, der gegenüber ds= Isolierstoffzylinder 14 abgedichtet ist, so caß ein abgetrennter gasdichter nach der Seite und nach unten elelitt-isch isolierter Raum 20 entsteht, in dem sich die Lichtbogen-Plasmawolke nach dem Ausschalten befindet, wird die Rückzündfähigkeit zwischen den leitenden Teilen 4 und 6 des Leistungsstrompfad""s und insbesondere auch den Kontakten 16,, 17 des Parallel-Nennstrempfades enorm herabgesetzt, d.h. auch die zusätziichen leitenden Flächen des Parallel-Nennstrompfades wirken sich hinsichtlich des Ausschaltvermögegens nicht leistungsmindern aus. Dacurch geliegt es beim dargestellten Ausführungsbeispiel, daß auch beim Schalten größerer Ströme Einschwingspannungen n'? t großen Spcnnangswerten gehalten werden können, d.h. die dargestellte Ausführung der Erfindung ermöglicht die Konstruktion von autopneumatischen Hochspannungs-Leistungsschaltern, die hohe Ströme bei hohen Spannungen schalten können, d.h. eine hohe Ausschaltleistung aufweisen.
  • Gegenüber der' in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform sind verschiedene Änderungen denkbar, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
  • So sind verschiedene Ausgestaltungen der Isolierdüsen bzw. ihres Schirmes denkbar; zweckmäßig ist dabei der Aufbau so getroffen, daß der Raum 20, in dem die Plasmawole auftritt, durch den Isclierstoffzylinder 14 und den Schirm 13 weitgehend angedichtet ist, ggf. unter Zuhilfenahme von Dichtungsmitteln, wie z.B.
  • einem Dichtungsring 15. Dadurch wird die Rückzündfähigkeit vermindert, d.h. die Spannungsfestigkeit erheblich gesteigert. Sind die Anforderungen an die Spannungsfestigkeit geringer, so kann auch die gasdichte Verbindung entfallen bzw. können die Anforderungen an die Dichtheit geringer gehalten werden.
  • Auch für die Ausbildung der Parellel-Nennstronkontaktstrecke sind verschiedene Ausführungsformen denkbar. Die entsprechenden Kontakte können zylinderförmig oder auch stegförmig als Einzelkontakte ausgebildet sein. Wesentlich ist, daß sie vom Zylinder 14 gegenüber dem Raum 20 mit der Plasmawolke abgeschirmt sind, und zwar sowohl gegenüber der Lichtbogenstrahlung als auch gegenüber dem Niederschlagen des wesentlichen Teils der Spaltprodukte, damit die Kontaktstelle nicht vom Lichtbogen beeinträchtigt wird.
  • Wird der Zylinder 14 durch ein Metallrohr'gebildet, dann kann dieses Metallrohr unmittelbar der feststehende Kontakt 16 des Kennstrompfades sein, das außen von dem beweglichen Kontaktstück 17 umfaßt wird.
  • Das feststehende Kontaktstück 16 des Nennstrompiadas kann auch durch einen äußeren metallischen Belag auf einer; Isolierrohr 14 gebildet werden.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Autopneumatischer Druckgasschalter mit mindestens einer Düse, aus der das in einer Schaltstreckenpumpe während der Ausschaltung komprimierte Druckgas zur Bebiasung des der zwischen zwei Leistungskontaktstücken brennt, austritt, und mit einem elektrisch parallel zu dem aus den Leistungskontaktstücken gebildeten Leistungsstroapfad geschalteten Nennstrompfad,- dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstelle zwischen den Kontaktstücken (16,17) des Nennstrompfades durch eine Abschirmung (14,13) gegenüber der Lichtbogenstrahlung und dem wesentlichen Teil der Lichtbogenspaltprodukte abgeschirmt ist.
  2. 2. Druckgasschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung durch eine Metallrohr gebildet ist.
  3. 3. Druckgasschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Abschirmung durch ein Isolierstoffrohr (14) gebildet ist.
  4. 4. Druckgasschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallrohr als ein Kontaktstück des Nennstrompfades ausgebildet ist, das außen von dem anderen Kontaktstück kontaktiert wird.
  5. 5. Druckgasschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstücke (16,17) des Nennstrompfades außerhalb des Isolierstoffrohres (14) angeordnet sind.
  6. 6. Druckgasschalter nach einem der Ansprüche 1 - 5 mit einer Isolierdüse, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung so ausgebildet und angeordnet ist, daß sie gleichzeitig den Raum (20), in den Lichtbogengase einströmen, umgibt, wobei die Abschirmung ein zylindrisches Teil (14) aufweist, inrhalb dem die Isolierdüse (12), die einen entsprechend ausgestalteten Schirm (13) aufweist, gleitend geführt ist.
  7. 7. Druckgasschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierdüse (12) mit ihrem Schirm (13) und cer bewegliche Leistungskontakt (5) der Schaltstrecke an dem Zylinder (6) der aus einer Kolben-/Zylinderanordnung (6,7) gebildeten Schaltstreckenpumpe angebracht ist, der durch den Antrieb des Schalters relativ zum feststehenden Kolben ( 7) bewegbar ist, und daß das zylindrische Teil (14), feststehend angeordnet, den feststehenden Leistungskontakt der Schaltstrecke, diesen axial überragend, konzentrisch umgibt.
  8. 8. Druckgasschalter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (13) der Isolierdüse kreisringförmig ist.
  9. 9. Druckgasschalter nach einem der Ansprüche 6 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die übergangsfläche zwischen Schirm (13) und zylindrischem Teil (14) gasdicht ausgebildet ist.
  10. 10. Druckgasschalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur gasdichten Ausbildung am Schirm (13) ein Teflonring (15) angebracht ist.
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EP80101074A EP0016983B1 (de) 1979-03-09 1980-03-04 Autopneumatischer Druckgasschalter
BR8001410A BR8001410A (pt) 1979-03-09 1980-03-07 Interruptor de gas comprimido autopneumatico
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