DE2909120A1 - Anordnung zur herstellung von masseverbindungen in einer rueckwandverdrahtung - Google Patents

Anordnung zur herstellung von masseverbindungen in einer rueckwandverdrahtung

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DE2909120A1
DE2909120A1 DE19792909120 DE2909120A DE2909120A1 DE 2909120 A1 DE2909120 A1 DE 2909120A1 DE 19792909120 DE19792909120 DE 19792909120 DE 2909120 A DE2909120 A DE 2909120A DE 2909120 A1 DE2909120 A1 DE 2909120A1
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Egon Jaeger
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K9/00Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
    • H05K9/0007Casings
    • H05K9/0018Casings with provisions to reduce aperture leakages in walls, e.g. terminals, connectors, cables

Description

  • Anordnung zur Herstellung von Masseverbindungen in
  • einer RUckwandverdrahtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Herstellung von Masseverbindungen in einer Rückwandverdrahtung für steckbare elektrische Baugruppen, welche auf Kontaktelemente aufsteckbar sind, die auf der den Baugruppen abgewandten Seite der Rückwandverdrahtung als Anschlusselemente für Schaltdrähte ausgebildet sind, wobei die Rückwandverdrahtung auf der den Baugruppen abgewandten Seite zusätzlich zu den Anschlusselementen der Kontaktelemente Masseanschlusselemente aufweist, die der Zuführung von Massepotential dienen.
  • Es ist bekannt, zur Potentialführung in Verdrahtungsfeldern sogenannte Streifenleiter in dem für die Rahmenteile freibleibenden Bereich anzuordnen. An den Streifenleitern sind Anschlusselemente ausgebildet, die durch einen gemeinsamen Blechstreifen miteinander verbunden sind. Die Anschlusselemente des Streifen- leiters sind normalerweise den Anschlusselementen des Verdrahtungsfeldes nachgebildet und wahlfrei mit diesen verdrahtet. Es ist möglich, das Massepotential über die Streifenleiter an die Anschlusselemente des Verdrahtungsfeldes heranzuführen. Da sich die Streifenleiter über die gesamte Breite eines Verdrahtungsfeldes erstrecken, lassen sich in der Querrichtung dazu keine weiteren durchgehenden Streifenleiter anbringen. Die Anschlusselemente der Streifenleiter sind also in dem Verdrahtungsfeld nur in einer Richtung orientiert, was zu langen Verdrahtungswegen zwischen den Masseanschlusselementen und den Anschlusselementen des Verdrahtungsfeldes führen kann.
  • Bei modernen Anlagen der Signalverarbeitung müssen besondere elektrische Schutzmassnahmen getroffen werden, um Störungen zu vermeiden. Beispielsweise wird die Verdrahtung Uber gedruckte Mehrlagenplatten geführt, von denen eine Lage an Massepotential liegt.
  • Dadurch entsteht eine enge Massebeziehung, die gegenseitige Störbeeinflussung verringert. Derartige Mehrlagenplatten sind aber insbesondere bei kleinen Stückzahlen mit hohen Kosten verbunden. Daher werden häufig einfache doppelseitig kaschierte Rückwandplatten verwendet, die einen Teil der Signalverdrahtung aufnehmen. Die restliche Verdrahtung erfolgt durch Schaltdrähte. Um deren Ubertragungseigenschaften für Signale zu verbessern, verwendet man paarweise verdrallte Drähte, von denen jeweils einer an Masse liegt.
  • Um aber auch den Massedraht anschliessen zu können, muss zusätzlich zum Anschlusselement für den Signaldraht ein diesem möglichst naheliegendes Masseanschlusselement gefunden werden. Diese Masseanschlusselemente können aber so weit entfernt sein, dass die verdrallten Drähte ein Stück entdrallt werden müssen.
  • Das Entdrallen und das Suchen eines Masseanschlussstiftes ist aber mit einem erheblichen Zeitaufwand verbunden, der bei der Vielzahl der zu verlegenden Drähte eine beträchtliche Kostensteigerung mit sich bringt. Bei hochwertigen verdrallten Leitern sind diese von einem gemeinsamen Isolierstoffmantel geschützt.
  • Dieser muss entsprechend lang abisoliert werden, was ebenfalls mit erheblichem Mehraufwand verbunden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Verdrahtungsaufwand zu verringern, ohne die Übertragungs güte zu beeinträchtigen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Masseanschlusselemente an zumindest einer gemeinsamen Potentialplatte befestigt sind, die sich grossflächig über die Rückwandverdrahtung erstreckt, dass die Masseanschlusselemente elektrisch mit der Potentialplatte kontaktiert sind, dass die Anschlusselemente der Kontaktelemente durch die Potentialplatte hindurchragen und dass die Masseanschlusselemente zwischen den Rasterpunkten für die Anschlusselemente beliebig verteilt angeordnet sind. Dadurch ist es möglich, Massepotential führende Anschlusselemente in unmittelbarer Nähe Jedes beliebigen Kontaktelementes für die Baugruppen anzuordnen. Das bedeutet, dass das Erdpotential auf kürzestem Wege an die Anschlusselemente der Kontaktelemente herangeführt werden kann. Da die Masseanschlusselemente dem 3jeweiligen Anschlusselement, welches Erdpotential benötigt, unmittelbar benachbart angeordnet werden können, entfällt Jeder Suchaufwand bei der Herstellung der entsprechenden Masseverbindung.
  • Auch beim Anschliessen verdrallter Drähte kann das Jeweilige Masseanschlusselement dem zugehörigen Kontaktelement unmittelbar benachbart sein. Dadurch wird der Verdrahtungsvorgang erheblich vereinfacht. Verdrallte Drähte brauchen nicht oder nur wenig entdrallt und abisoliert zu werden. Die Anschlusselemente und die Masseanschlusselemente können z.B. unterschiedlich lang ausgebildet und damit ohne weiteres unterscheidbar sein.
  • Die Anzahl der Masseanschlusselemente kann so gross gehalten werden, dass sämtliche Signalleiter mit einem Massedraht verdrallt werden können. Damit erspart man sich die langwierige Entwicklung einer Mehrlagenplatte, die insbesondere bei kleinen Serien erhebliche Kosten verursachen würde.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Masseanschlusselemente gleichmässig über das gesamte Verdrahtungsfeld verteilt angeordnet. Dadurch lässt sich jedem Kontaktelement ein Masseanschlusselement zuordnen. Eine derartige Rückwand eignet sich universell für nach wechselnden Verdrahtungsplänen erstellte Rtokwandverdrahtungen.
  • Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Potentialplatte als Metallplatte ausgebildet, die Freibohrungen für die Anschlusselemente aufweist. In einer derartigen Metallplatte lassen sich die Masseanschlusselemente z.B. durch Einpressen einfach und sicher befestigen, womit gleichzeitig ein guter elektrischer Kontakt zustande kommt. Die Metallplatte kann ihrerseits z.B. über Schrauben mit einem Tragrahmen für die Baugruppen elektrisch verbunden sein. Die Freibohrungen für die Anschlusselemente der Kontaktelemente müssen so weit gehalten werden, dass eine Berührung mit der Metallplatte vermieden wird.
  • Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung ist die Potentialplatte als doppelseitig gedruckte Leiterplatte ausgebildet, bei der auf einer Seite das Massepotential, auf der anderen Seite zumindest ein anderes Potential angelegt ist. Auch in einer derartigen Potentialplatte können die Masseanschlusstifte durch Einpressen oder Verlöten einfach und sicher befestigt werden. Eine derartige Leiterplatte hat aber den Vorteil, dass auf der anderen Seite noch zumindest ein anderes Potential angelegt werden kann, über das die Anschlusselemente und damit die Baugruppen mit Strom versorgt werden können.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist die doppelseitig gedruckte Leiterplatte auf einer Seite an Massepotential angelegt und auf der anderen Seite mit Signalleitern versehen. Damit dient die Leiterplatte nicht nur der Führung und Bereitstellung von Massepotential sondern auch der Signalverdrahtung. Dadurch kann ein Teil der Verdrahtung in kostengünstiger Weise der Leiterplatte übertragen werden. Dies ist insbesondere für Rückwände günstig, bei denen ein Teil der Verdrahtung gleich bleibt und ein anderer Teil veränderlich ist. Zusätzlich zu der Potentialplatte kann auch noch eine weitere Leiterplatte vorgesehen werden, die einen noch grösseren Anteil der Signalverdrahtung übernimmt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: FIG 1 einen schematisierten Querschnitt durch einen Teil einer Rückwandverdrahtung für steckbare Baugruppen mit Kontaktelementen und Masseanschlusselementen, FIG 2 die Verteilung der Kontaktelemente und der Masseanschlusselemente in der Verdrahtungsebene nach FIG 1.
  • Nach den FIG 1 und 2 weisen Rückwandsteckverbinder 1 Kontaktelemente 2 zum Aufstecken von gestrichelt angedeuteten elektrischen Baugruppen 3 auf. Die Steckverbinder 1 sind so eng nebeneinander angeordnet, dass die Kontaktelemente 2 stets gleichbleibenden Abstand zueinander aufweisen. Auf diese Weise lässt sich eine rasterförmige Anordnung der Kontaktelemente 2 erzielen.
  • Die Kontaktelemente 2 sind so ausgebildet, die auf der den Baugruppen 3 abgewandten Seite der Steckverbinder 1 als Anschlusselemente 4 für Schaltdrähte 5 dienen können. Uber die Anschlusselemente 4 ist eine mit entsprechenden Freibohrungen versehene Potentialplatte 6 geschoben, die mit Masseanschlusselementen 7 versehen ist. Die Potentialplatte 6 erstreckt sich grossflächig über die Rückwandverdrahtung. Die Masseanschlusselemente 7 weisen in die gleiche Richtung wie die Anschlusselemente 4. Sie sind in der Potentialplatte 6 z.B. durch töten befestigt. Die Potentialplatte 6 ist auf ihrer den Baugruppen 3 zugewandten Seite mit einem Netzwerk von in FIG 2 schraffiert dargestellten Leiterbahnen 8 versehen, die mit den Masseanschlusselementen 7 kontaktiert sind. Die Leiterbahnen 8 sind an Massepotential gelegt. Als Massepotential dient in der Regel Erdpotential, das für Schirmzwecke besonders geeignet ist.
  • Die Masseanschlusselemente 7 sind an Jeder Stelle der Rückwandverdrahtung einem Anschlusselement 4 unmittelbar benachbart. Dadurch können Masseverbindungen 9 auf kürzestem Wege zwischen den Masseanschlusselementen 7 und den Anschlusselementen 4 der Kontaktelemente 2 hergestellt werden. Um Signalleiter gegen Störbeeinflussung abzuschirmen, werden diese mit Erdleitern verdrallt. Der Schaltdraht 5 ist mit einem Massedraht 10 verdrallt. Der Massedraht 10 ist an einem der Masse- anschlusselemente 7 angeschlossen. Dieses Masseanschlusselement 7 ist dem Anschlusselement 4 für den entsprechenden Schaltdraht 5 unmittelbar benachbart. Die Potentialplatte 6 trägt auf der den an Massepotential liegenden Leiterbahnen 8 abgewandten Seite andere Leiterbahnen 11, an die ein anderes Potential, z.B.
  • von 5 Volt, zur Stromversorgung der Baugruppen angelegt ist. Diese Leiterbahnen 11 sind mit einigen Anschlusselementen 4 z.3. durch Löten verbunden. Dadurch wird eine elektrische Verbindung zwischen den Leiterbahnen 11 und den Baugruppen 3 hergestellt.
  • Die Anschlusselemente 4 und die Masseanschlusselemente 7 ähneln sich in ihrer Gestalt so stark, dass die Schaltdrähte 5, 10 nach gleicher Methode und mit gleichen Werkzeugen angeschlossen werden können. Zur besseren Unterscheidung sind Jedoch die Masseanschlusselemente 7 ein wenig kürzer gehalten als die Anschlusselemente 4.
  • 5 Patentansprüche 2 Figuren Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche S Anordnung zur Herstellung von Masseverbindungen in einer Rückwandverdrahtung für steckbare elektrische Baugruppen, welche auf Kontaktelemente åufsteckbar sind, die auf der den Baugruppen abgewandten Seite der Rückwandverdrahtung als Anschlusselemente für Schaltdrähte ausgebildet sind, wobei die Rückwandverdrahtung auf der den Baugruppen abgewandten Seite zusätzlich zu den Anschluss elementen der Kontaktelemente Masseanschlusselemente aufweist, die der Zuführung von Massepotential dienen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t dass die Masseanschlusselemente (7) an zumindest einer gemeinsamen Potentialplatte (6) befestigt sind, die sich grossflächig über die Rückwandverdrahtung erstreckt, dass die Masseanschlusselemente (7) elektrisch mit der Potentialplatte (6) kontaktiert sind, dass die Anschlusselemente (4) der Kontaktelemente (2) durch die Potentialplatte (6) hindurchragen und dass die Masseanschlusselemente (7) zwischen den Rasterpunkten für die Anschlusselemente (4) beliebig verteilt angeordnet sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass die Masseanschlusselemente (7) gleichmässig über das gesamte Verdrahtungsfeld verteilt angeordnet sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Potentialplatte als Metallplatte ausgebildet ist, die Freibohrrngen für die Anschlusselemente aufweist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, d a du r c h g e k e n n z e i-c h n e t , dass die Potential- platte (6) als doppelseitig gedruckte Leiterplatte ausgebildet ist, bei der auf einer Seite Massepotential, auf der anderen Seite zumindest ein anderes Potential angelegt ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1.oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die doppelseitig gedruckte Leiterplatte auf einer Seite an Massepotential angelegt und auf der anderen Seite mit Signalleitern versehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0162474A2 (de) * 1984-05-25 1985-11-27 Fujitsu Limited Gedruckte Schaltung mit einer Schaltungsanordnung für ein Rundfunkempfangsgerät

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0162474A2 (de) * 1984-05-25 1985-11-27 Fujitsu Limited Gedruckte Schaltung mit einer Schaltungsanordnung für ein Rundfunkempfangsgerät
EP0162474A3 (en) * 1984-05-25 1987-06-03 Fujitsu Limited A printed circuit board and a circuit assembly for a rada printed circuit board and a circuit assembly for a radio apparatus io apparatus

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