DE2908209B1 - Approximator fuer die anastomotische Chirurgie - Google Patents

Approximator fuer die anastomotische Chirurgie

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Description

Die Erfindung betrifft ejnen Approximator mit mindestens einem Paar paralleler Führungsstäbe, die an ihren einen benachbarten Enden starr miteinander verbunden sind, und mit wenigstens zwei Klemmen, von denen eine längsverschiebbar an den Führungsstäben eines Paares angeordnet und an diesen in beliebiger Verschiebestellung festlegbar ist.
Ein bekannter Approximator dieser Art ist der Approximator gemäß DE-GM 76 32 903 mit zwei parallelen Führungsstäben, die durch einen endseitig angeordneten, ersten Klemmenträger starr und durch einen verschiebbaren, zweiten Klemmenträger, der an den beiden Stäben geführt ist, miteinander verbunden sind, mit einer einer Zahnstange ähnelnden Triebstange, die parallel zum einen der beiden Führungsstäbe angeordnet und am feststehenden Klemmenträger endseitig gelagert ist sowie den verschiebbaren Klemmenträger durchgreift, mit einem an der Triebstange angreifenden Triebling, durch dessen Drehung um seine Längsachse der bewegliche Klemmenträger verschiebbar ist, und mit zwei an ihren Trägern angeordneten Klemmen, die je einen relativ zum anderen bewegbaren Backen aufweisen. Bei diesem bekannten Approximator sind die Triebstange und der Triebling eine Gewindespindel bzw. ein an deren einem Ende befestigter Drehgriff. Die Gewindespindel ist mit ihrem dem Drehgriff abgewandten anderea Ende drehbar an dem feststehenden Klemmenträger gelagert und durch den verschiebbaren Klemmenträger geschraubt, mit dem sie ein Schraubgetriebe bildet. Die Triebstange verläuft mitten durch den Raum zwischen den beiden Führungsstäben parallel zu diesen. Dementsprechend befindet sich der Drehgriff endseitig außerhalb dieses Zwischenraumes.
An dem bekannten Approximator ist nachteilig, daß
so damit weder drei Gefäß-/Nervenenden miteinander verbunden werden können oder ein Gefäß-/Nervende mit einem Gefäß/Nerv verbunden werden kann, noch zwei Gefäß-/Nervenenden unter Zusammenklappen der beiden zu verbindenden Enden während des Verbindens miteinander verbunden werden können, insbesondere beim Verbinden durch Vernähen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Approximator der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher diesen Nachteil beseitigt sowie die eine und/oder andere der beiden zuvor genannten Möglichkeiten bietet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch zumindest ein zusätzliches Stäbepaar mit je einer verschieb- und festlegbaren Klemme, welches mit dem mindestens einen übrigen Stäbepaar gelenkig verbunden und in Bezug auf dieses Stäbepaar in gewählten Relativlagen feststellbar ist. Alternativ können zur Verwirklichung der gebotenen Möglichkeiten drei
Stäbepaare, von denen eines schwenk- und feststellbar ist, mit je einer Klemme vorgesehen oder zwei solche Stäbepaare gelenkig und feststellbar miteinander verbunden sein. Weitere Möglichkeiten stehen offen. *
Die US-PS 32 21 743 offenbart nur ein System und eine Einrichtung zum Positionieren und Sichern chirurgischer Instrumente. Dabei kommen nie paarweise auftretende, gelenkig verbundene Führungsstäbe und an diesen in beliebiger Raumlage festlegbare Instrumente zum Einsatz, um z. B. die Öffnung einer Bauchdecke zu halten. Dieses bekannte Haltegestänge für mehrere oder verschiedene Instrumente hat mit Approximatoren für die anastomotische Chirurgie unter dem Mikroskop kaum Gemeinsamkeiten.
Die US-PS 30 35 582 offenbart lediglich ein Instrument zum Halten von Gewebe mittels mehrerer Pinzetten, welches zwar zwei gelenkig miteinander verbundene Hälften besitzt, die in Bezug aufeinander in gewählten Relativdrehlagen feststellbar sind. Darin erschöpft sich jedoch die Übereinstimmung mit dem erfindungsgemäßen Approximator.
Bei einer ersten Gruppe bevorzugter Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Approximators ist vorgesehen, daß zwei von drei Stäbepaaren mit je einer Klemme starr miteinander verbunden sind und parallel hintereinander liegen. Damit ist die Grundanordnung der zwei Klemmen des bekannten Approximators getroffen mit dem besonderen Vorteil, daß jede der beiden Klemmen in Bezug auf die andere verschiebbar ist.
Bei einer ersten Ausführungsform in dieser Gruppe ist das dritte Stäbepaar an der Verbindungsstelle der beiden anderen angelenkt. In diesem Fall kann die neue dritte Klemme jeder der beiden anderen Klemmen auf bestimmte Weise angenähert oder entfernt werden, so daß recht- oder schiefwinklige Stöße ohne Schwierigkeiten ausführbar sind. Praktisch ist es dabei am einfachsten, daß bei der ersten Ausführungsform die beiden starr verbundenen Stäbepaare mit einem gemeinsamen ersten Lagerblock für ihre vier benachharten Stabenden versehen sind und das gelenkig verbundene Stäbepaar mit einem einzelnen zweiten Lagerblock für seine einen Enden versehen ist, welcher am ersten Lagerblock angelenkt ist. Zweckmäßig ist an der ersten Ausführungsform, daß die Anlenkung mittels eines Drehgelenkes ausgeführt ist, das aus einer am ersten, oder zweiten, Lagerblock ausgebildeten Lasche mit Bohrung, aus einer am zweiten, bzw. ersten, Lagerblock ausgebildeten Gabel mit zwei fluchtenden Bohrunge, zur Aufnahme der Lasche und aus einer in die so drei koaxialen Bohrungen passenden Feststellschraube besteht. Vorteilhaft ist an der ersten Ausführungsform auch, daß der erste Lagerblock zwei Anschlagflächen für den beweglichen zweiten Lagerblock aufweist, welche mit der Gabel bzw. der Lasche zusammenwirken. Damit ist der Schwenkbereich des dritten Stäbepaares mit der dritten Klemme bestimmt.
Unter einer zweiten Gruppe bevorzugter Ausführungsformen des erfindungemäßen Approximators ist eine zweite Ausführungsform mit zwei Stäbepaaren mit je einer Klemme, welche gelenkig miteinander verbunden sind, wobei zweckmäßigerweise jedes Stäbepaar mit einem eigenen Lagerblock für seine beiden verbundenen Stabenden versehen und der eine Lagerblock am anderen angelenkt ist, wie oben bereits für die es erste Ausführungsform vorgeschlagen ist.
Bei dieser zweiten Ausführungsform ist die Anlenkung mittels eines Drehgelenkes ausgeführt, das eine am einen Lagerblock ausgebildete Lasche mit Bohrung und eine am anderen Lagerblock ausgebildete Gabel mit fluchtenden Bohrungen, zur Aufnahme der Lasche sowie eine in die drei koaxialen Bohrungen passende Feststellschraube aufweist, wie zuvor schon für die erste Ausführungsform entsprechend vorgeschlagen ist, weil ein derartiges Drehgelenk auf einfache Weise präzise spielfrei hergestellt werden kann. Die zulässigen Toleranzen sind bei Approximatoren extrem gering, da mit ihnen unter dem Mikroskop operiert wird. Ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform weist bei der zweiten Ausführungsform jeder der beiden Lagerblöcke zwei Anschlagflächen auf, die mit den ihnen einzeln zugeordneten Anschlagflächen des jeweils anderen Lagerblocks zusammenwirken.
Bei einer Variante der ersten Ausführungsform, deren Klemmen als Pinzetten ausgebildet sind, deren Zangenarme mittels einer Schraube in Bezug aufeinander einstellbar sind, deren Kopf an einem der beiden Zangenarme angreift, ist vorgesehen, daß der andere der beiden Zarigenarme an einem auf den Klemmenträger gesteckten Schuh befestigt ist, durch den die Schraube in den Klemmenträger eingreift, so daß die Pinzetten sicher gelagert und einfach auszutauschen sind.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von zwei durch die Zeichnung beispielhaft dargestellten, bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Approximators im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der ersten Ausführungsform;
F i g. 2 eine Ansicht der ersten Ausführungsform von oben;
F i g. 3 eine Seitenansicht der zweiten Ausführungsform;
F i g. 4 eine Ansicht der zweiten Ausführungsform von oben; und
F i g. 5 eine Seitenansicht eines Teiles einer Variante.
Die erste Ausführungsform gemäß F i g. 1 und 2 besteht aus drei gleichen Paaren 112,114 und 116 von parallelen Führungsstäben 118 und 120, aus drei gleichen Klemmenträgern 122, 124 und 126, aus drei teilweise (128,130) gleichen Klemmen 128,130 und 132 sowie aus drei gleichen Verschiebevorrichtungen 134, 136 und 138. Dabei bilden je ein Klemmenträger, eine Klemme und eine Verschiebevorrichtung eine bewegliche Einheit pro Stäbepaar.
Die Ausgestaltung der Führungsstäbe, der Klemmenträger, der Klemmen und der Verschiebevorrichtungen ist der DE-GM 78 38 567 (Fig. 1 und 2) einschließlich der Verweisung auf die DE-GM 77 09 313 (Fig. 1 bis 3) hinsichtlich der Ausgestaltung der Klemmen zu entnehmen. Auch die Wirkungsweise der Verschiebevorrichtungen ist dort verdeutlicht
Jeder der Klemmenträger 122,124 und 126 erstreckt sich mit der an ihm angeordneten Klemme 128 bzw. 130 bzw. 132 senkrecht zu den zwei von den drei Führungsstäben 118 bzw. 120 bestimmten Ebenen in einer Querebene, die von den ihn führenden Stäben 118 und 120 des zugeordneten Stäbepaares bestimmt ist. Dabei ist der Richtungssinn der Erstreckung der gleiche. Drei mittels der Klemmen 128,130 und 132 festgehaltene Gefäß-/Nervenenden liegen daher in einer Ebene.
Im Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die beiden einander gegenüberstehenden Klemmen 128 und 130 dergestalt symmetrisch abgewinkelt sind, daß ihre freien Enden einander stets näher stehen als die zugehörigen Klemmenträger 122 und 124.
Ein erster Lagerblock 140 verbindet die beiden Stäbepaare 112 und 114 und wird von den beiden abgewinkelten Klemmen 128 und 130 überbrückt. Durch zwei übereinanderliegende, deckungsgleiche Ausnehmungen im Lagerblock 140 ist eine ungefähr dreieckige Lasche 144 gebildet, die eine Bohrung aufweist. An einem zweiten Lagerblock 142 ist das dritte Stäbepaar 116 befestigt. Der Lagerblock 142 ist mit einer durch eine mittlere Ausnehmung gebildeten Gabel 146 versehen, welche die Lasche 144 aufnimmt und zwei fluchtende Bohrungen aufweist.
Durch die koaxialen Bohrungen der Lasche 144 und der Gabel 146 ist ein Zapfen in Form einer Feststellschraube 148 gesteckt. Das aus Lasche, Gabel und Zapfen gebildete Drehgelenk 150 erlaubt es, das dritte Stäbepaar 116 mit der Einheit aus drittem Klemmenträger 126, dritter Klemme 132 und dritter Verschiebevorrichtung 138 um die Zapfenachse zu schwenken und dadurch die Klemme 132 auf einem Kreisbogen mit durch die Verschiebevorrichtung 138 wählbarem Radius zu bewegen. Die Schwenkbewegung wird durch zwei rechtwinklige Anschlagflächen 152 und 154 des ersten Lagerblockes 140 je auf beiden Seiten der Lasche 144 begrenzt, welche mit dem zweiten Lagerblock 142 zusammenwirken. Mittels der Schraube 148 wird die gewählte Relativlage des dritten Stäbepaares 116 in Bezug auf die beiden anderen festgelegt.
Die Achse des Zapfens = Schraube 148 ist natürlich so angeordnet, daß sie die parallelen Achsen des dritten Stäbepaares 116 schneidet und in einer senkrecht zu der von den beiden Stäbepaaren 112 und 114 bestimmten gemeinsamen Ebene stehenden Ebene liegt sowie parallel zur gemeinsamen Ebene verläuft.
Teile der zweiten Ausführungsform gemäß Fig.3 und 4, die Teilen der ersten Ausführungsform entsprechen, sind mit um 100 höheren Bezugszahlen bezeichnet.
Die zweite Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die beiden einzigen, abgewinkelten Klemmen 228 und 230 von der in der DE-GM 77 09 313 (Fig. 4 bis 7) beschriebenen Bauart sind und daß das dritte Stäbepaar mit der Einheit aus drittem Klemmenträger, dritter Klemme und dritter Verschiebevorrichtung fehlt.
Es stimmt die zweite Ausführungsform mit der ersten darin überein* daß ein Lagerblock 256 und ein anderer Lagerblock 258 durch ein Drehgelenk 250 miteinander
° verbunden sind, welches dem Drehgelenk der ersten Ausführungsform entsprechend ausgebildet ist. Anschlagflächen 260 und 262 am einen Lagerblock 256 sind Anschlagflächen 264 und 266 am anderen Lagerblock 258 zum Zusammenwirken zugeordnet. Diese Anschlagflächen begrenzen die beiden Winkel, zwischen denen
to das am einen Lagerblock 256 befestigte Stäbepaar 212 in Bezug auf das am anderen Lagerblock 258 befestigte zweite Stäbepaar 214 und umgekehrt schwenkbar ist. Wenn die bei abgewinkeltem Approximator voneinander entfernten Anschlagflächen 262 und 266 zusammengeführt sind und sich berühren, ist der Approximator gestreckt, d. h. die vier Achsen der Führungsstäbe 218 und 220 der beiden Stäbepaare 212 und 214 liegen in ein und derselben Ebene.
Mittels der wiederum als Gelenkzapfen dienenden Schraube 248 sind die beiden Stäbepaare 212 und 214 in jeder gewählten Relativlage feststellbar.
Bei einer Variante nach Fig.5 der ersten Ausführungsform gemäß F i g. 1 (Mitte) ist auf jeden der drei Klemmenträger (326) ein Schuh 368 gesteckt, an dem einer der zwei gekreuzten Zangenarme 370 einer Kreuzpinzette (332) seitlich starr befestigt ist. An dem anderen, federnden Zangenarm 370 greift durch Vermittlung einer weichen Unterlegscheibe 372 der Kopf 374 einer Schraube 376 an, deren Schaft 378 durch die zwei an den Rücken 380 der Kreuzpinzette (332) anschließenden parallelen Abschnitte der beiden Zangenarme 370 und durch den Schuh 368 gesteckt sowie mittels eines Außengewindes 382 in den Klemmenträger (326) geschraubt ist Durch Drehen des Schraubenkopfes 374 in der einen oder der ihr entgegengesetzten Richtung öffnen bzw. schließen die beiden Zangenarme 370 die Kreuzpinzette (332) an ihrem rückenfernen freien Ende. Daher ist eine Voreinstellung der Kreuzpinzette möglich. Im übrigen sind Teile der Variante, welche Teilen der ersten Ausführungsform gleichen, mit um 200 höheren Bezugszahlen bezeichnet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Approximator mit mindestens einem Paar paralleler Führungsstäbe, die an ihren einen benachbarten Enden starr miteinander verbunden sind, und mit wenigstens zwei Klemmen, von denen eine längsverschiebbar an den Führungsstäben eines Paares angeordnet und an diesen in beliebiger Verschiebestellung festlegbar ist, gekennzeichnet durch zumindest ein zusätzliches Stäbepaar (116; 214) mit je einer verschieb- und festlegbaren Klemme (132; 230), weiches mit dem mindestens einen übrigen Stäbepaar (112, 114; 212) gelenkig verbunden und in Bezug auf dieses Stäbepaar (112 oder 114; 212) in gewählten Relativlagen feststellbar ist.
2. Approximator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch drei Stäbepaare (112,114,116) mit je einer Klemme (128, 130, 132), von denen zwei (112, 114) starr miteinander verbunden sind und parallel hintereinander liegen, wobei das dritte (116) an der Verbindungsstelle der beiden anderen angelenkt ist.
3. Approximator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden starr verbundenen Stäbepaare (112, 114) mit einem gemeinsamen ersten Lagerblock (140) für ihre vier benachbarten Stabenden versehen sind und das gelenkig verbundene Stäbepaar (116) mit einem einzelnen zweiten Lagerblock (142) für seine einen Enden versehen ist, welcher am ersten Lagerblock (140) angelenkt ist.
4. Approximator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung mittels eines Drehgelenkes (150) ausgeführt ist, das aus einer am ersten, oder zweiten, Lagerblock (140) ausgebildeten Lasche (144) mit Bohrung, aus einer am zweiten, bzw. ersten, Lagerblock (142) ausgebildeten Gabel (146) mit zwei fluchtenden Bohrungen, zur Aufnahme der Lasche und aus einer in die drei koaxialen Bohrungen passenden Feststellschraube (148) besteht.
5. Approximator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Lagerblock (140) zwei Anschlagflächen (152, 154) für den beweglichen zweiten Lagerblock (142) aufweist, welche mit der Gabel (146) bzw. der Lasche zusammenwirken.
6. Approximator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Stäbepaare (212, 214) mit je einer Klemme (228, 230), welche gelenkig miteinander verbunden sind.
7. Approximator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stäbepaar (212, 214) mit einem eigenen Lagerblock (256,258) für seine beiden verbundenen Stabenden versehen ist und der eine Lagerblock (256) am anderen (258) angelenkt ist.
8. Approximator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung mittels eines Drehgelenkes (250) ausgeführt ist, das eine am einen Lagerblock (256) ausgebildete Lasche (244) mit Bohrung und eine am anderen Lagerblock (258) ausgebildete Gabel (246) mit fluchtenden Bohrungen, zur Aufnahme der Lasche (244) sowie eine in die drei koaxialen Bohrungen passende Feststellschraube (248) auf weist.
9. Approximator nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder (256) der beiden Lagerblöcke (256, 258) zwei Anschiagflächen (260, 262) aufweist, die mit den ihnen einzeln zugeordneten Anschlagflächen (264, 266) des jeweils anderen
Lagerblockes (258) zusammenwirken.
10. Approximator nach einem der Ansprüche 1 bis 9, deren Klemmen als Pinzetten ausgebildet sind, deren Zangenarme mittels einer Schraube in Bezug aufeinander einstellbar sind, deren Kopf an einem der beiden Zangenarme angreift, dadurch gekennzeichnet, daß der andere der beiden Zangenarme (370) an einem auf den Klemmenträger (326) gesteckten Schuh (368) befestigt ist, durch den die Schraube (376) in den Klemmenträger eingreift.
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