DE2908060A1 - Verfahren zum herstellen von kaeseaehnlichen produkten - Google Patents
Verfahren zum herstellen von kaeseaehnlichen produktenInfo
- Publication number
- DE2908060A1 DE2908060A1 DE19792908060 DE2908060A DE2908060A1 DE 2908060 A1 DE2908060 A1 DE 2908060A1 DE 19792908060 DE19792908060 DE 19792908060 DE 2908060 A DE2908060 A DE 2908060A DE 2908060 A1 DE2908060 A1 DE 2908060A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- slurry
- cheese
- homogenized
- fat
- mixed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23C—DAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
- A23C20/00—Cheese substitutes
- A23C20/02—Cheese substitutes containing neither milk components, nor caseinate, nor lactose, as sources of fats, proteins or carbohydrates
- A23C20/025—Cheese substitutes containing neither milk components, nor caseinate, nor lactose, as sources of fats, proteins or carbohydrates mainly containing proteins from pulses or oilseeds
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Dairy Products (AREA)
- Beans For Foods Or Fodder (AREA)
- Seeds, Soups, And Other Foods (AREA)
Description
HOFFMANN - TSITI^F, & PAjRTNER
PATENTANWÄLTE
&1PL.-ING. K. FDCHSlE · DR. RER. NAT. B. HANSEN
ARABELlASTRASSE 4 (STERNHAUS) ■ D-8000 MDNCHEN 81 . TELEFON (089) 9Π087 . TELEX 05-29Ä19 {PATHE}
31 836 u/bac
Anmelder: Miles Laboratories Inc.
Elkhart, Indiana / USA
Elkhart, Indiana / USA
Verfahren zum Herstellen von käseähnlichen Produkten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von käseähnlichen
Produkten.
Produkte, die Molkereiprodukten, insbesondere Käseprodukten, ähnlich sind und aus pflanzlichen Proteinen bestehen, sind in
den US-PSen 4 016 295, 3 891 778, 3 857 977, 3 857 970, 3 809
3 74-3 516, 3 743 515 und 2 479 049 beschrieben. Die Extraktion
von Protein aus Ölkern-Materialien ist in der Zeitschrift
"Food Technology" , 18 (1963); H.Y. Agri.Expt. Sta. Form Res.28,
4 (1962) diskutiert und in den US-PS en 3 968 097, 2 534 227,
2 534 226 und 2 272 562 beschrieben. Der Einfluß des pH-Wertes
auf den Geschmack von pflanzlichen Proteinextrakten ist in der Zeitschrift "Journal of Pood Science", jjj? , 343 (1970)
beschrieben. In diesen Veröffentlichungen sind verschiedene Verfahren und Mischungen pflanzlicher Proteine, Binder, Gummi,
Geschmackswürzen und Farben beschrieben, die verwendet wurden,
um Materialien zu erhalten, die Molkereiprodukten ähnlich sind. Obwohl diese bekannten Verfahren zu Produkten führen, die gewissermaßen
käseähnliche Eigenschaften aufweisen, mangelt es im allgemeinen doch an der gewünschten strukturellen und sämigen
Beschaffenheit, die für natürlichen Käse im Geschmack und
- 5 909837/0659
ORIGINAL INSPECTED
beim Verzehr im Mund typisch sind. Diese Produkte sind aus
diesen Gründen von den Verbrauchern im breiten Maße als wirklicher
Ersatz für natürlichen Käse nicht angenommen worden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, das es ermöglicht, käseähnliche Produkte
herzustellen, die sowohl in der strukturellen Konsistenz als auch in der geschmacklichen Richtung und in der bei der Nahrungsaufnahme
im Mund auftretenden Beschaffenheit mit natürlichen, käseähnlichen Produkten nicht oder praktisch nicht verwechselt
werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Verfahren durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gekennzeichnet,
Bevorzugte Ausführungsformen des Verfahrens sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Die vorliegende Erfindung schlägt somit ein Verfahren vor, durch das verbesserte käseähnliche Produkte mit verbesserter textureller
Beschaffenheit und im Mund fühlbarer Eigenschaften erzielt werden können.
Das Verfahren sieht vor, daß zunächst eine wässrige Aufschlämmung eines Vollfett-Ölkern-Materials mit einem pH-Wert unter
etwa 3,5 hergestellt wird. Diese wässrige Auflösung wird danach
Bedingungen unterworfen, unter denen die natürliche zellulare Struktur des Kornmaterials zerstört wird. Danach wird der pH-Wert
der Aufschlämmung auf den für die Ölkern-Proteine zutreffenden isoelektrischen Wert eingestellt, um das Protein auszufällen.
Die vollständig unlöslichen Teile der Aufschlämmung werden abgetrennt und homogenisiert, und danach wird der pH-Wert
der homogenisierten unlöslichen Anteile auf etwa 3*5 ois
7,0 eingestellt. Schließlich wird das entstandene Produkt mit geeigneten Geschmackswürzen vermischt , um einen käseähnlichen
Geschmack zu erzielen.
- 6 " 909837/06 5 9
Als Vollfett-Ölkern-Material , das bei der Durchführung der
vorliegenden Erfindung mit Vorteil zu verwenden ist, kommen
Hülsenfrüchte, Eapssamen, Saflor, Sonnenblumenkerne und ähnliches
in Frage. Die Hülsenfrüchte, wie beispielsweise Bohnen, Linsen,
JSrdnußkerne, Sojabohnen und ähnliche sind bevorzugt. Besonders
geeignet und deshalb bevorzugt von den Hülsenfrüchten sind Sojabohnen.
Eine wässrige Aufschlämmung des Vollfett-ölkern-Materials mit
einem pH-Wert unterhalb von etwa 355 wird zunächst hergestellt.
In diesem pH-Bereich sind die Proteine, Kohlehydrate, Geschmacksbzw. Würzstoffe und die Farbstoffe des Ölkern-Materials löslich.
Der pH-Wert wird vorzugsweise in einem Bereich von etwa 2,2 und darunter gehalten, um ein müdwürziges Produkt zu erhalten.
Am vorteilhaftesten ist es, den pH-Wert in einem Bereich zwischen etwa 1,5 und 2,2 einzustellen. Es wurde gefunden, daß
ein pH-Wert beträchtlich oberhalb von 3?5>
nur zu einer Extraktion oder Auflösung von wenig Protein führt. Der genannte Säurebereich
wird durch Zusatz geeigneter Säuremittel erreicht, beispielsweise Salzsäure, Phosphorsäure, Schwefelsäure und ähnliches.
Die wässrige Aufschlämmung enthält vorzugsweise etwa 5 bis 20 Gew.-% ölkern-Material, bezogen auf das Gesamtgewicht
der Aufschlämmung.
Es ist ferner vorteilhaft, wenn die wässrige Aufschlämmung unter
Verwendung zerkleinerten Vollfett-ölkern-Materials hergestellt
wird, das durch Waschen und Zerkleinern des ganzen Vollfett-Kern-Materials zu feinen bis feinsten Partikelgrößen bereitet
ist. Allgemein bekannte Mittel hierfür sind Mahlen, Flockigmachen,
Pulverisieren und ähnliches, die zur Herstellung des zerkleinerten Kommeteriais angewandt werden können. Um die
Bildung von geschmacks- oder geruchslosen Produkten und der nachfolgenden Abscheidung von Fett vorzubeugen, ist die während
der Zerkleinerung entstehende Temperatur unterhalb etwa 28° C zu halten.
Die wässrige Aufschlämmung wird danach Zerkleinerungsbedingungen für einen Zeitraum unterworfen, der ausreicht, um die zellulare
900837/0659
Struktur des Ölkern-Materials zu zerstören, Teilchengröße des
Ölkern-Materials zu verringern und eine gleichmäßige homogenisierte
Aufschlämmung zu erhalten. Geeignete Mittel für das Zerkleinern der Aufschlämmung schließen die Anwendung von Vorrichtungen
ein,mit denen bei hoher Geschwindigkeit dispergiert, gemixt, gemahlen oder homogenisiert werden kann. Üblicherweise
sind 5 "bis 10 Minuten ausreichend, um die natürliche
zellulare Struktur zu zerstören. Manche besonders zähe Aufschlämmungen
können auch längere Zerkleinerungszeiten bis zu 60 Minuten erforderlich machen.
Der pH-Wert der wässrigen Aufschlämmung, die auf diese Weise
entstanden ist, wird danach auf den isoelektrischen pH-Wert des ölproteins eingestellt, um das Protein auszufällen. Dieser
isoelektrische Punkt liegt, insbesondere für Hülsenfruchtkern-Protein, bei pH-Werten von 4,4 bis 4,8. Geeignete basische
Mittel, wie beispielsweise Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, IDrinatriumphosphat und ähnliches, können verwendet werden,
um den pH-Wert der Aufschlämmung auf den gewünschten isoelektrischen Punkt einzustellen. Der unlösliche Teil der Aufschlämmung
enthält natürliche Fette, Fasern, Kohlehydrate und ähnliches zusätzlich zu dem ausgefällten Protein. In manchen
Fällen ist es wünschenswert, den Anteil an natürlichen Fasern und Kohlehydraten im unlöslichen Anteil der wässrigen homogenisierten
Aufschlämmung zu verringern. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die wässrige Aufschlämmung nach der Zerstörung und
Homogenisierung und vor der Einstellung des isoelektrischen pH-Wertes geklärt wird. Geeignete Mittel für die Klärung der
Aufschlämmung sind beispielsweise Zentrifugieren, Filtrieren, Dekantieren und ähnliches.
Der entstandene unlösliche Anteil der auf den pH-Wert eingestellten
Aufschlämmung wird danach von dem gelösten Anteil , der die löslichen Kohlehydrate, Farbstoffe und Geschmacksstoffe
enthält, abgetrennt. Geeignete Abtrennungsmittel sind Zentrifugieren, Filtrieren, Dekantieren und ähnliches. Es wurde gefunden,
daß die strukturelle Beschaffenheit des käseähnlihen Endproduktes vom Feuchtigkeitsgehalt der abgetrennten Feststoffe
9O8837/0B59 - 8 -
beeinflußt wird. So führen 4-5 bis 60 Gew.-% Feuchtigkeit der
Feststoffe zu einem Produkt, das eine harte, trockene schneidfähige
strukturelle Beschaffenheit hat, während ein Feuchtigkeitsgehalt
von etwa 60 bis 70 Gew.-% in den Feststoffen zu
einem Produkt führen, das eine halbweiche bis weiche cremige strukturelle Beschaffenheit aufweist. Der Feuchtigkeitsgehalt
des unlöslichen Anteiles kann in einfacher Weise durch Entfernung von Feuchtigkeit mit geeigneten Mitteln oder durch Zuführung
von Wasser zu den Feststoffen kontrolliert eingestellt werden.
Der abgetrennte unlösliche Anteil der Aufschlämmung wird danach
homogenisiert, um eine gleichmäßige, glatte, teilchenfreie proteinhaltige Mixtur zu erhalten. Geeignete Homogenisierungsmittel
sind Vorrichtungen wie Hochgeschwindigkeitsmixer, Mühlen, HomogenisierungSeinrichtungen und ähnliches.
Der pH-Wert der homogenisierten Aufschlämmung wird danach auf etwa 5?3 bis 7,0 eingestellt. Der Jeweilige pH-Wert wird ausgewählt,
um den pH-Wert von natürlichem Käse in dem entsprechenden käseähnlichen Produkt, das hergestellt werden soll, zu
erzielen. Beispielsweise hat ein käseähnliches, streichfähiges oder cremiges Produkt einen pH-Wert von etwa 5?5 "bis 6,0,
während ein halbweiches oder hartes käseähnliches Produkt einen pH-Wert von etwa 5*3 bis 6,5 haben sollte. Geeignete basische
Mittel, die oben angegeben sind, können für diese Einstellung des pH-Wertes angewendet werden.
Entsprechende Würzstoffe können mit der homogenisierten Aufschlämmung
vermischt werden, um einen gewünschten käseähnlichen Geschmack zu erzielen. Geeignete Geschmacks- bzw. Würzstoffe
schließen natürliche Geschmacksstoffe, künstliche Geschmacksstoffe, Reaktionsprodukte, Würzstoffe und ähnliches
ein, die zusammen zu einem "Käsegeschmack" führen. Die Auswahl solcher Geschmacksstoffe ist der Fachwelt auf dem Gebiet
der Nahrungsmittel und Geschmacksstoffe allgemein bekannt. Die Menge an Geschmacksstoffen, die zugesetzt werden soll,
hängt von der Art des Geschmackes und von den Geschmacksstoffen
909837/0659 _ 9 _
selbst ab, Jedoch liegt der Bereich üblicherweise zwischen etwa 0,1 bis 30 Gew.-%, bezogen auf das Trockengewicht der homogenisierten
Feststoffe.
Die homogenisierten gewürzten Feststoffe können dann zu gewünschten
Körpern geformt werden. Geeignete Formungsmittel schließen die Verwendung von Formen aus Kunststoff oder Metall , tierische
oder künstliche Umhüllungen und ähnliches ein, wie es für diesen Zweck allgemein bekannt ist. Um einem nachfolgenden Aufquellen
oder Schäumen vorzubeugen, ist es vorzuziehen, Luft, die während des Herstellungsganges eingeschlossen wurde, zu entfernen. Diese
Entlüftung wird durch geeignete Mittel unter Verwendung von Unterdruck in einfacher Weise durchgeführt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens wird den homogenisierten Feststoffen Fett zugemischt, um fetthaltige natürliche
Käseprodukte zu simulieren wie beispielsweise Streichkäse, Hartkäse oder ähnliches. Zu den hierfür verwendbaren Fetten
und ölen gehören gesättigte oder ungesättigte Fette tierischen oder pflanzlichen Ursprungs, die bei etwa 20° C entweder in
flüssiger oder .fester Form vorliegen. Bevorzugt werden ungesättigte
pflanzliche Fette für diesen Zweck. Besonders bevorzugte Fette schließen Sojaöl, Maisöl, Safloröl, Erdnußöl und ähnliches
ein. Es können 10 bis JO Gew.-% Fett, bezogen auf das Trockengewicht
der homogenisierten Feststoffe, den Feststoffen zugemischt werden. Vorzugsweise werden etwa 20 bis 25 Gew.-% Fett, bezogen
auf das Trockengewicht der Feststoffe, mit diesen vermischt. Um eine gleichmäßige Vermischung der Fette mit den homogenisierten
Feststoffen sicherzustellen, ist es vorteilhaft, die Temperatur während des Mschens auf etwa 60° G zu halten.
Um käseähnliche Produkte mit halbweicher bis harter käseähnlicher struktureller Beschaffenheit zu erzeugen, wird die zerkleinerte
Mixtur für eine genügend lange Zeit erhitzt, um das Protein in eine stabile, feste physikalische Form zu bringen. Die
gewählte Temperatur - und Erwäiunungszeit hat einen direkten
- 10 909837/0659
- ίο -
Einfluß auf die Festigkeit und den Feuchtigkeitsgehalt (Trockenheit)
des Endproduktes. Torzugsweise wird die zerkleinerte Mixtur
auf eine Temperatur im Bereich von 70 his 100° C erwärmt.
Die Anwendung von Temperaturen von etwa 82 bis 95° C für etwa
30 bis 60 Minuten führt zu harter struktureller Beschaffenheit
der Produkte. Geringere Temperaturen von etwa 70 bis 80° C bei
gleicher Erwärmungsdauer führt zu einem Produkt mit weicher struktureller Beschaffenheit. Eine geeignete Temperatur- und Erwärmungszeit
kann somit ausgewählt werden, um ein Produkt zu erhalten, das die gewünschte strukturelle Beschaffenheit und den gexränschten
Feuchtigkeitsgehalt hat.
Andere Zusätze können den homogenisierten Feststoffen zugeführt werden, um die Farbe, die Schmelzfähigkeit, das sämige Gefühl
im Mund, den Geschmack oder die strukturelle Beschaffenheit der käseähnlichen Produkte zu verbessern. Solche Zusätze schließen
pflanzliche Gummi,künstliche oder natürliche Farbstoffe, Kasein,
Albumin, Konservierungsstoffe, Salz, Stärke und ähnliches ein, die für die hier in Frage kommenden Zwecke allgemein bekannt sind.
Die vorliegende Erfindung wird anhand der nachfolgenden Ausführungsbeispiele
näher erläutert, die jedoch den oben beschriebenen Umfang der Erfindung nicht einschränken.'
Dieses Beispiel erläutert die Herstellung von käseähnlichen Produkten
mit harter struktureller Beschaffenheit aus Sojabohnen.
Ganze Vollfettsojabohnen (22,7 ^g) wurden in einer Fitz-Mühle
zerkleinert, bis das Mahlgut durch ein Sieb mit einer Maschenweite von 3 »175 mm hindurchging, wonach dieses einer wässrigen
Mischung bei einem pH-Wert von 1,7 hinzugefügt wurde, die 272,7kg
Wasser, 7i2 kg Phosphorsäure (85 %ig, Nahrungsmittelreinheit),
- 11 903837/0659
g Natriumsulfit und 28 g eines Antischaummittels enthält
(diese Mischung enthält etwa 7i6 Ge-W.-% Sojabohnen, bezogen
auf das Gesamtgewicht der Aufschlämmung). Nach dem Mischen stieg
der pH-Wert der Aufschlämmung auf 2,2. Die wässrige Aufschlämmung wurde danach durch eine Reihenzerkleinerungsvorrichtung
((Tekmar Dispenser, Typ OR-3-616 der !"irma Tekmar Co5 Cincinnati
Ohio) geleitet, die drei Mahlköpfe für grobe, mittlere und feine Mahlung hat, wonach die Aufschlämmung in einen Vorratstank
gelangte. Der pH-Wert der zerkleinerten Aufschlämmung wurde danach auf 4,6 eingestellt, indem 10%ige wässrige Natriumhydroxidlösung
zugesetzt wurde, so daß das Protein ausfiel. Der unlösliche Anteil, der das ausgefällte Protein und andere unlösliche
Bestandteile enthielt, wurde dann vom löslichen Anteil der Aufschlämmung durch Zentrifugieren abgetrennt. Die abgetrennten
!Feststoffe enthielten etwa 83 Gew.-% Wasser. Sie wurden danach durch eine Homogenisiervorrichtung (Manton Gaulin,Typ
I5M8TEA) geleitet, um eine glatttexturierte gleichmäßige Mischung
(Mixtur) zu -erhalten. Der pH-Wert der homogenisierten Mischung wurde auf 558 eingestellt, indem 10%ige Matriumhydroxidlösung
zugefügt wurde.
400 g der entstandenen Mischung wurden auf etwa 71 C erhitzt
und mit 95 ml Wasser, 80 g geschmolzenes Crisco (hydriertes
Soöabohnenöl, 75 C) , 2,5 g hydratisiertes Kalzium-Carageenan
in 60 ml Wasser und 92 g Käsegeschmacksstoff vermischt. Die
Mixtur wurde für 30 Minuten gemischt, um eine gleichmäßige glatte Konsistenz zu erzielen. Die Mischung wurde danach in
Vakuum entlüftet, geformt und in einem Dampfbad für 45 Minuten
erhitzt (die Innentemperatur erreichte während der letzten 10 Minuten der Erwärmung 90° C) , um eine stabile Körperform
zu erhalten. Nach dem Abkühlen wurde das geformte Produkt aus der Form herausgenommen. Das entstandene Käseanalogon (käseähnliche
Produkt) wies die strukturelle Beschaffenheit, den Geschmack und das Gefühl im Mund wie von einem Hartkäse ähnlich
dem Cheddar-Käse-auf.
- 12 -
909837/065.9'
Dieses Beispiel stellt die Herstellung eines käseälxnlichen Produktes
mit einer halbharten Käsetextur -aus Erdnüssen dar.
Rohe, ganze,blanchierte Vollfett-Erdnüsse (500 g) wurden zu 300 ml
Wasser hinzugefügt, das vorher auf einen pH-Wert von 1,6 durch Zusatz von 54 &1 Phosphorsäure (85 %ig, Nahrungsmittelreinheit)
eingestellt wurde. Die Mischung enthielt etwa 14,3 Gew.-% Erdnüsse,
bezogen auf das Gesamtgewicht der Aufschlämmung. Die wässrige Mischung wurde danach für 10 Minuten Zerkleinerungsbedingungen unterworfen, wofür ein Unterwasser-Mahlwerk (Tekmar,
Typ SD-45) verwendet wurde, um die Erdnüsse zu zerkleinern und eine gleichmaßige, partikelfreie Aufschlämmung zu erhalten. Nach
dem Mahlen hatte die Aufschlämmung einen pH-Wert von 2,1. Der pH-Wert der zerkleinerten Aufschlämmung wurde danach auf 4,6
durch Hinzufügen von 1Obiger wässriger Näriumhydroxidlösung eingestellt,
um das Protein und andere unlösliche Bestandteile auszufällen. Der unlösliche Anteil wurde von der Aufschlämmung abfiltriert
und in Form von Schichten auf Käsetuch ohne Ausquetschen gesammelt.
200 ml Wasser wurden zu der abgetrennten Mischung hinzugefügt, um den Feststoffanteil auf etwa 28 Gew.-% einzustellen. Die
entstandenen Feststoffe wurden durch eine Handhomogenisiervorrichtung
geleitet,um eine gleichmäßige, glatt texturierte Mischung (Mixtur) zu erhalten. Der pH-Wert der homogenisierten
Mischung wurde auf 558 eingestellt, indem iC$age wässrige Natriumhydroxidlösung
hinzugefügt wurde. Die feuchten Feststoffe wurden danach auf 50° C erhitzt und es wurden 35 S geschmolzenes
Crisco unter konstantem Rühren hinzugefügt. Nach etwa 5 Minuten wurde 1,0g hydratisiertes Kalzium- Carageenan hinzugefügt , gefolgt
von einem Zusatz von 30 g Käsewürzstoff. Nachdem die Bestandteile
gleichmäßig vermischt waren, wurde die Mischung in eine Metallform eingeleitet und in einem Dampfbad für 45 Minuten
erhitzt. Die innere Temperatur der Mischung erreichte etwa 90° C während der Erwärmung. Die Mischung wurde abgekühlt und
- 13 909837/06S9
das geformte Produkt aus der Form entfernt« Das entstandene
käseähnliche Produkt wies die Textur, den Geschmack und das Gefühl
im Mund eines halbharten Käses ähnlich dem Colby-Ease auf.
Dieses Beispiel erläutert die Herstellung eines käseähnlichen
Produktes mit einer Textur ähnlich der für verschiedene Käsetypen aus Sojabohnen.
Ganze Vollfett-Sojabohnen (22,7 feg) wurden einer wässrigen
Mischung bei einem pH-Wert von etwa 1,65 zugefügt, die 272,7 kg
Wasser, 6,36 kg Phosphorsäure (38 ^Xg1 Nahrungsmittelreinheit)
und 114 g Natriumsulfit enthielt ( diese Mischung enthält etwa 7,6 Gev.-% Sojabohnen, bezogen auf das Gesamtgewicht der Mischung)
- Die gesamte Mischung wurde danach durch eine Zerkleinerungsvorrichtung (Tekmar Disperser, Typ DH-3-616) geleitet,
um die Teilchengröße der Sojabohnen zu feinen Partikeln zu zerkleinern. Der unlösliche Anteil der zerkleinerten Mischung ,
die unlösliches zellulares Material (Fasern, Kohlehydrate) enthielt, wurde durch Zentrifugieren von dem löslichen Anteil
abgetrennt, der Protein, Fette und andere lösliche Bestandteile enthielt. Der pH-Wert des löslichen Anteiles wurde auf 4,6
eingestellt, indem wässrige Natriumhydroxidlösung (50 %, 757 *&1
zugefügt wurden, um das Protein und andere bei diesem pH-Wert unlösliche Bestandteile auszufällen. Die ausgefällten unlöslichen
Feststoffe wurden von der Mischung durch Zentrifugieren abgetrennt und in der Zentrifuge mit 272,7 kg Wasser gewaschen.
Die abgetrennten Feststoffe, etwa 22 kg, hatten einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 68 Gew.-%. Die Feststoffe wurden analysiert,
und es wurde festgestellt, daß sie folgende Anteile in Gew.-% enthielten:
Protein 57,8
Fett 34,6
Kohlehydrate (als Best) 7,6
- 14 909837/0659
fcchaften von Sahnekäse.
400 g der abgetrennten Peststoffe, die wie oben beschrieben hergestellt worden waren, wurden intensiv in einem Laboratoriumsmischer
behandelt, bis sie eine glatte, gleichmäßige Konsistenz hatten. Der pH-Wert der behandelten Feststoffe wurde auf 6,0
eingestellt, indem 10 %ige wässrige Natriumhydroxidlösung hinzugefügt
wurde. Die Mischung wurde danach geformt und auf Darreichungstemperatur abgekühlt. Das Produkt war sahnig, glatt
und mild im Geschmack sowie ähnlich in der strukturellen Beschaffenheit wie Sahnekäse.
wie gewürzter Sahnestreichkäse.
400 g der wie oben beschriebenen abgetrennten Feststoffe wurden intensiv in einem Laboratorxumsmischer behandelt, um eine glatte
gleichmäßige Konsistenz zu erzielen. Der pH-Wert der behandelten Feststoffe wurde unter Verwendung 10 %iger wässriger Eatriumhydroxidlösung
auf 5>5 eingestellt. 80 g von künstlichem Käsegeschmacksstoff
wurden gleichmäßig in die Mischung eingemischt. Das Produkt wurde geformt und auf Darreichungstemperatur abgekühlt.
Das käseähnliche Produkt war sahnig-glatt mit gutem Käse*·
geschmack ähnlich dem von gewürztem Sahenstreichkäse.
C. Herstellung eines käseähnlichen Produktes, das Eigenschaften
eines haltbar gemachten Streichkäses hat.
400 g der wie oben beschrieben hergestellten abgetrennten Feststoffe
wurden intensiv in einem Laboratorxumsmischer behandelt, um eine glatte, gleichmäßige Konsistenz zu erhalten. Der pH-Wert
der behandelten Feststoffe wurde auf 6,1 eingestellt, indem
- 15 909837/0659
290806Q
20 %lge wässrige Trinatriumphosphatlösung hinzugefügt wurde.
Die Mischung wurde auf etwa 60 erhitzt. 80 g geschmolzenem Crisco-Pett und 1 g Keltrol F (Xanthan-Gummi) wurden in die
Mischung eingemischt. Danach wurden 80 g natürlichen und künstlichen Käsegewürzes und etwa 180 ml Wasser der Mischung zugemischt.
Die Mischung wurde auf 60° C erhitzt und für 16 Minuten gerührt. Das Produkt wurde geformt und auf Darreichungstemperatur
abgekühlt. Das käseähnliche Produkt wies die Textur eines haltbar gemachten Streichkäses auf.
D. Herstellung eines käseähnlichen Produktes, das Eigenschaften
eines handelsüblichen Weichkäses hat.
1000 g der wie oben beschrieben hergestellten abgetrennten !Feststoffe
wurden intensiv in einem Laboratoriumsmischer behandelt, um eine glatte, gleichmäßige Konsistenz zu erzielen. Der pH-Wert
der behandelten Mischung wurde durch Zusatz von 20 %iger wässriger Trinatriumphosphatlösung auf 5?3 eingestellt. Der
Mischung wurden danach 12 g Natriumchlorid und 94,8 g künstlicher
und natürlicher Käsewürzstoff zugefügt. Die Mischung wurde für etwa 30 Minuten gemischt. Das Produkt wurde in Yakuum entlüftet,
geformt und in einem Dampfbad für 45 Minuten erwärmt.
Die innere Temperatur des Produktes erreichte während des Erwärmens etwa 90 C. Das Produkt wurde auf Darreichungstemperatur
abgekühlt. Das käseähnliche Produkt hatte eine mittelfeste Textur, die sich mit einem Messer nicht sauber sch'-neiden ließ und
entsprach damit einem handelsüblichen Weichkäse.
$09837/0659
Claims (14)
- 2908080HOFFMANN 13ITLS & PAKTNERPAT E N TAN WALT EDR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) . DlPl.-ING. W.EiTLE · DR. RER. N AT. K. H OFFMANN · D JPl.-iNG. W. LEHNDIPl.-lNG. K. FOCHSLE . DR. RER. NAT. B. HANSEN ARA3EUASTRASSE 4 {STERN HAUS) · D-8000 MD NCHEN 81 ■ TELEFON (089) 911087 · TELEX 05-29419 (PATHEJUnsere Nr. 31 836 u/bacAnmelder: Miles Laboratories Inc.
Elkhart, Indiana / USAVerfahren zum Herstellen von käseähnlichen ProduktenPat entansprücheVerfahren zum Herstellen von käseähnlichen Produkten, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:a) Bilden einer wässrigen Aufschlämmung, die ein Vollfett-Ölkern-Material enthält und einen pH-Wert unterhalb etwa 3,5 besitzt;b) Zerstören der zellularen Struktur und Verringern der Teilchengröße des Ölkernmaterials, indem die wässrige-Aufschlämmung Seher-bzw. Schneidbedingungen unterworfen wird;c) Einstellen des pH-Wertes der entstandenen wässrigen Aufschlämmung mit den zerkleinerten Teilchen auf den isoelektrischen Punkt für die Ölkernproteine, um das Protein auszufällen;d) Abtrennen der vollständig unlöslichen Anteile der Aufschlämmung von den löslichen Teilen:e) Homogenisierung des unlöslichen Anteiles der Aufschlämmung zur Bildung einer gleichmäßigen Konsistenz ohne Einzelpartikel;f) Einstellen des pH-Wertes der homogenisierten Aufschlämmung auf etwa 5,3 bis 7,0 undg) Vermischen entsprechender Würzstoffe mit der homogenisierten Aufschlämmung, um einen käseähnlichen Geschmack zu erzeugen.909837/0BS9 - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine wässrige Aufschlämmung verwendet wird, die 5 kis 20 Gew.-% Ölkern-Material, bezogen auf das Gesamtgewicht der Aufschlämmung , enthält.
- 3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ölkern-Material Hülsenfruchtsamen verwendet wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, daß als Hülsenfruchtsamen Sojabohnen verwendet werden.
- 5· Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Vollfett-Ölkern-Material in zerkleinerter Form in die Aufschlämmung eingetragen wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 0,1 bis 30 Gew.-% Geschmacksstoffe, bezogen auf das Trockengewicht der homogenisierten Feststoffe, mit diesen vermischt werden.
- 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Fett mit der homogenisierten Aufschlämmung vermischt wird.
- 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 10 bis 30 Gew.-% Fett, bezogen auf das Trockengewicht der homogenisierten Feststoffef mit der homogenisierten Aufschlämmung vermischt werden.
- 9. Verfahren nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, daß die das Fett enthaltende Mischung auf etwa 60° C erwärmt wird.
- 10.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die homogenisierten und mit Geschmacksstoffen vermischten Feststoffe in eine gewünschte Form gebracht werden.
- 11.Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die geformten Feststoffkörper erhitzt werden und damit das Protein in eine stabile physikalische Form gebracht wird.909837/06B9 - 3 -
- 12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Fett mit der homogenisierten Aufschlämmung vermischt wird, die !Fett enthaltende Mischung auf etwa 60° C erhitzt wird und daß die geformten Feststoffkörper auf eine Temperatur im Bereich von etwa 70 ^s 100 C erhitzt werden.
- 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die geformten Feststoffkörper auf eine Temperatur im Bereich von etwa 70 bis 80° C für eine Zeitspanne erhitzt werden, in der ein halhweiches, käseähnliches Produkt entsteht.
- 14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die geformten Peststoffkörper auf eine Temperatur im Bereich von etwa 82 bis 95° C für eine Zeitspanne erhitzt werden, in der ein hartes, käseähnliches Produkt entsteht.15* Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zerkleinerte wässrige Aufschlämmung vor dem Einstellen des pH-Wertes auf den isoelektrischen Punkt des Proteins geklärt wird.909837/0659
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US88388078A | 1978-03-06 | 1978-03-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2908060A1 true DE2908060A1 (de) | 1979-09-13 |
Family
ID=25383519
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792908060 Withdrawn DE2908060A1 (de) | 1978-03-06 | 1979-03-02 | Verfahren zum herstellen von kaeseaehnlichen produkten |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS54122766A (de) |
AU (1) | AU515550B2 (de) |
BE (1) | BE874624A (de) |
CA (1) | CA1108003A (de) |
DE (1) | DE2908060A1 (de) |
FR (1) | FR2419029A1 (de) |
GB (1) | GB2016255B (de) |
NL (1) | NL7901746A (de) |
NZ (1) | NZ189766A (de) |
SE (1) | SE7901980L (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS60199343A (ja) * | 1984-03-26 | 1985-10-08 | 味の素株式会社 | 食感の改良されたチ−ズ様食品の製造法 |
JP4185048B2 (ja) * | 2002-07-01 | 2008-11-19 | カゴメラビオ株式会社 | 豆類原料飲料及び固形発酵食品の製造方法 |
JP4928425B2 (ja) * | 2007-11-30 | 2012-05-09 | 赤穂化成株式会社 | チーズ食感の大豆加工食品及びその製造方法 |
CN105724726A (zh) | 2011-07-12 | 2016-07-06 | 非凡食品有限公司 | 用于消费品的方法和组合物 |
CN110742128A (zh) * | 2011-07-12 | 2020-02-04 | 非凡食品有限公司 | 用于消费品的方法和组合物 |
WO2014110532A2 (en) | 2013-01-11 | 2014-07-17 | Maraxi, Inc. | Methods and compositions for affecting the flavor and aroma profile of consumables |
US20140220217A1 (en) | 2011-07-12 | 2014-08-07 | Maraxi, Inc. | Method and compositions for consumables |
US10039306B2 (en) | 2012-03-16 | 2018-08-07 | Impossible Foods Inc. | Methods and compositions for consumables |
EP3513664A1 (de) | 2013-01-11 | 2019-07-24 | Impossible Foods Inc. | Verfahren zur herstellung eines aromatisierten, fermentierten, milchfreien produktes |
KR20160140790A (ko) | 2014-03-31 | 2016-12-07 | 임파서블 푸즈 인크. | 분쇄 고기 모조물 |
ES2895728T3 (es) | 2018-11-07 | 2022-02-22 | Hochland Se | Procedimiento para la producción de un cuerpo de gel alimenticio resistente al corte a partir de proteínas vegetales, así como cuerpo de gel alimenticio |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR13637E (fr) * | 1910-01-17 | 1911-05-19 | Yu Ying Li | Moulin employé dans la fabrication du lait de soja |
FR679795A (fr) * | 1928-12-19 | 1930-04-17 | Procédé de traitement des graines oléagineuses pour obtenir du fromage | |
GB1300711A (en) * | 1970-05-25 | 1972-12-20 | Ralston Purina Co | Proteinaceous food product |
US3857970A (en) * | 1973-04-17 | 1974-12-31 | Fuji Oil Co Ltd | Preparation of soy cheese |
JPS5032296B2 (de) * | 1972-05-02 | 1975-10-20 | ||
GB1399072A (en) * | 1973-02-07 | 1975-06-25 | Pfizer Ltd | Tofu manufacture |
-
1979
- 1979-02-22 CA CA322,066A patent/CA1108003A/en not_active Expired
- 1979-02-26 NZ NZ189766A patent/NZ189766A/xx unknown
- 1979-03-01 FR FR7905348A patent/FR2419029A1/fr not_active Withdrawn
- 1979-03-02 DE DE19792908060 patent/DE2908060A1/de not_active Withdrawn
- 1979-03-05 SE SE7901980A patent/SE7901980L/xx unknown
- 1979-03-05 JP JP2462579A patent/JPS54122766A/ja active Granted
- 1979-03-05 BE BE0/193845A patent/BE874624A/xx unknown
- 1979-03-05 NL NL7901746A patent/NL7901746A/xx not_active Application Discontinuation
- 1979-03-06 AU AU44826/79A patent/AU515550B2/en not_active Ceased
- 1979-03-06 GB GB7907944A patent/GB2016255B/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU515550B2 (en) | 1981-04-09 |
SE7901980L (sv) | 1979-09-07 |
GB2016255A (en) | 1979-09-26 |
NL7901746A (nl) | 1979-09-10 |
JPS5714133B2 (de) | 1982-03-23 |
GB2016255B (en) | 1982-08-04 |
CA1108003A (en) | 1981-09-01 |
AU4482679A (en) | 1979-09-13 |
FR2419029A1 (fr) | 1979-10-05 |
JPS54122766A (en) | 1979-09-22 |
BE874624A (fr) | 1979-07-02 |
NZ189766A (en) | 1981-03-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2745221C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer wäßrigen Sojasuspension und ihre Verwendung | |
DE2264154C3 (de) | Kaltlösliche Zusammensetzungen auf Gelatinebasis | |
DE2339668A1 (de) | Sojabohnensaft und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2922247C2 (de) | ||
DE2154189A1 (de) | Texturierte Proteinmasse und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2822150A1 (de) | Lebensmittelzusammensetzung, enthaltend ein kolloidales molkenfaellungsprodukt | |
DE2256005C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Milchproteinkopräzipitats | |
EP1978818A2 (de) | Verfahren zur gewinnung einer pflanzlichen proteinfraktion, insbesondere zur herstellung von pflanzlichem speiseeis | |
DE2908060A1 (de) | Verfahren zum herstellen von kaeseaehnlichen produkten | |
DE3339341C2 (de) | ||
EP0165451B1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Sojaproduktes | |
DE2636958A1 (de) | Verfahren zur herstllung fleischartiger produkte | |
DE102005056104A1 (de) | Ovo-lacto-vegetraisches Nahrungsmittel oder Nahrungsmittelzwischenprodukt | |
DE2750841A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines proteinpraeparates aus saflorsamen und danach hergestelltes proteinpraeparat | |
DE2125728C3 (de) | Proteinisolat aus ölhaltigem Samenmaterial | |
DE2525291A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines nahrungsmittels | |
DE2352197A1 (de) | Pulverfoermiges, kaeseartiges nahrungsmittel und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2743005A1 (de) | Bratfett | |
DE1962503C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines mehrschichtigen Desserts | |
DE1692354A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Lebensmittelprodukten | |
DE2633199A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines texturierten proteinprodukts | |
DE951970C (de) | Verfahren zur Herstellung eines proteinhaltigen Nahrungsmittels | |
DE2141485A1 (de) | Fleischahnhche Produkte aus Pflanzeneiweiß und Verfahren zu ihrer Her stellung | |
DE2211944C3 (de) | Strukturiertes, Muskelgewebe ähnliches Proteinnahrungsmittel und Verfahren zu seiner Herstellung Ralston Purina Co., St. Louis, Mo. (V.St.A.) | |
DE2138874A1 (de) | Kartoffelprodukt |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8130 | Withdrawal |