DE2907926A1 - Schwingungsisolator, insbesondere antiresonanzkraftisolator - Google Patents

Schwingungsisolator, insbesondere antiresonanzkraftisolator

Info

Publication number
DE2907926A1
DE2907926A1 DE19792907926 DE2907926A DE2907926A1 DE 2907926 A1 DE2907926 A1 DE 2907926A1 DE 19792907926 DE19792907926 DE 19792907926 DE 2907926 A DE2907926 A DE 2907926A DE 2907926 A1 DE2907926 A1 DE 2907926A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
space
fluid
vibration isolator
isolator according
primary
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792907926
Other languages
English (en)
Other versions
DE2907926C2 (de
Inventor
Dieter Dr Ing Braun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Helicopters Deutschland GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Messerschmitt Bolkow Blohm AG filed Critical Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority to DE19792907926 priority Critical patent/DE2907926C2/de
Priority to EP80100422A priority patent/EP0015378B1/de
Priority to JP2516080A priority patent/JPS55119245A/ja
Publication of DE2907926A1 publication Critical patent/DE2907926A1/de
Priority to US06/426,641 priority patent/US4781363A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE2907926C2 publication Critical patent/DE2907926C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/02Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems
    • F16F15/04Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using elastic means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/10Vibration-dampers; Shock-absorbers using inertia effect
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/10Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using liquid only; using a fluid of which the nature is immaterial
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F2230/00Purpose; Design features
    • F16F2230/10Enclosure elements, e.g. for protection

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen Schwingungsisolator zum Reduzieren der Schwingungsübertragung von einem periodisch schwingenden Teil auf eine mit diesem Teil verbundene Halterung, wobei im Antiresonanzfall im wesentlichen keine Schwingungen mehr auf die Halterung übertragen werden, mit wenigstens einer zwischen dem schwingenden Teil und der Halterung wirksamen Feder und mit einer Pendelmasse, die ansprechend auf die Bewegung des schwingenden Teils unter Zwischenschaltung einer Fluidübertragung bewegbar ist.
  • Der erfindungsgemäße Schwingungsisolator kann überall dort eingesetzt werden, wo eine periodische Erregung isoliert werden soll. Dies ist insbesondere der Fall bei Kolbenmaschinen, wie bei Schiffsmotoren, Fahrzeugmotoren, Kolbenverdichtern, Kolbenpumpen und dergleichen sowie bei Hubschraubern, bei welchen die drehflügelseitigen Schwingungen nicht auf die Zelle einwirken sollen. In der Regel werden mehrere Isolatoren zwischen dem periodsich schwingenden Teil und der Halterung zur Isolierung von Schwingungen mehrerer Freiheitsgrade angeordnet. Die Schwingungen können auch halterungsseitig eingeleitet werden1 wobei dann das bisher periodisch schwingende Teil die Funktion der Halterung übernimmt.
  • Es sind bereits Antiresonanzkraftisolatoren bekannt, die zwischen dem Getriebe und der Zelle eines Hubschraubers angeordnet werden können, wobei ihre Anzahl von der Anzahl der Hauptachsrichtungen abhängt, in denen Schwingungen übertragen werden. Ein Antiresonanzkraftisolator besteht aus der Parallelschaltung einer Feder und eines passiven mraftgenerators Die Anordnung ist so abgestimmt, daß lokal eine Aufhebung der dynamischen Kräfte am zellenseitigen Befestigungspunkt erfolgt, wodurch eine Isolation der Zelle gegenüber den rotorseitigen Schwingungen erreicht wird. Als passiven Kraftgenerator hat man bereits Pendel mit einer mechanischen Hebelübersetzung verwendet (US-PS 3,322,379). Diese rein mechanischen Kraftisolatoren benötigen relativ viel Platz, haben einen hohen Schwenklagerverschleiß und sind technisch nur sehr kompliziert verwirklichbar.
  • Der zur Funktion notwendige endliche Abstand zwischen der Federkraft und der Pendellagerkraft ergibt ein Kräftepaar, welches unter anderem auf der Seite der Halterung als dynamisches Moment auftritt.
  • Dieses Moment ist bei vielen Anwendungen, insbesondere wenn es auf eine Hubschrauberzelle zur Einwirkung gelangt, unerwünscht.
  • Bekannt ist außerdem, zwischen dem schwingenden Teil und der Halterung einen fluidgefüllten verformbaren Raum anzuordnen, der mit einem Zylinder verbunden ist, in welchem eine einen Freikolben bildende Masse auf dem Fluid angeordnet ist (CD-PS 78 18 17, Fig. 6). Dieser bekannte Kraftisolator hat den Nachteil, daß sich zwischen dem Koblen und dem Zylinder Reibungskräfte sowie aufgrund der Fluidführung Strömungsverluste einstellen. Dies bedeutet, daß parallel zu dem Isolator ein Dämpfungselement angeordnet ist, wodurch die Isolationswirkung erheblich verschlechtert wird. Außerdem verdampft in dem Fluidraum bei zu großen Beschleunigungen Fluid aufgrund der Expansion während einer Hälfte des periodischen Bewegungsablaufes, wodurch die Wirksamkeit des Isolators weiter beeinträchtigt wird.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, den Schwingungsisolator, insbesondere Antiresonanzkraftisolator der eingangs beschriebenen Art als praktisch einsetzbares kompaktes Bauelement auszubilden, das im wesentlichen verschleißfrei funktioniert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fluidübertragung aus wenigstens einem primären in Bewegungjsrichtung der Schwingungen verformbaren Fluidraum und aus wenigstens einem sekundären, ebenfalls in Bewegungsrichtung der Schwingungen verformbaren Raum besteht, dessen wirksamer Querschnitt kleiner als der des primären Fluidraums ist, so daß der sekundäre Raum durch das bei der Verformung des primären Fluidraums verdrängte Fluid entsprechend stärker verformt wird, wodurch die ihm zugeordnete Pendelmasse beschleunigt wird und die daraus resultierende Trägheitskraft im Fluid eine Druckänderung bewirkt, die als dynamische Kraft den dynamischen Anteil der von der Feder auf die Halterung übertragene Federkraft kompensiert.
  • Der erfindungsgemäße Schwingungsisolator hat den Vorteil, daß die Trägheitskraft und die Federkraft auf einer Wirkungslinie liegen und daß eine kompakte Bauweise hinsichtlich Gewicht und Einbauraum möglich ist erschieißträchtige Lager werden nicht benötigt.
  • Das parallel zur Isolatorfeder angeordnete primäre Fluidraumsystem läßt auch Relativbewegungen der Federbeestigungspunkte zu, die nicht in der Hauptwirkachse legen Die Arbeitsweise des errindungsgemäßen Antiresonanzkraftisolators, der eine hydraulische Übersetzung aufweist, besteht darin, daß der durch eine periodische Relativbewegung des schwingenden Teils gegenüber der Halterung verursachte Hub des primären Fluidraums einen um das Verhältnis der wirksamen Querschnitte größeren Hub des sekundren Raumes hervorruft. Die aus der Beschleunigung der Pendelmasse resultierende Träßheitskraft erzeugt im Fluid eine Druckänderung, dLg sich als dynamische Art an dem schwingenden Teil bzw. an der Halterung bemerkbar macht. Diese dynamische Kraft wird an der Halterung zur Tilgung des dynamischen Anteils der von der Isolatorfeder auf die Halterung wirkenden Federkraft benutzt. Bei geeigneter Abstimmung des Systems wird bei einer bestimmten Erregerfrequenz, der Antiresonanzfrequenz, im Idealfall mit vorausgesetzter Reibungs- bzw. Dämpfungsfreiheit eine vollständige Aufhebung der dynamischen Kräfte an der Halterung des Isolators erreicht, also beispielsweise an der zellenseitigen Befestigung eines Hubschraubers, wenn das schwingende Teil die getriebeseitige Isolatorbefestigung ist.
  • Zweckmäßigerweise ist der sekundäre Raum mit Fluid gefüllt und schließt sich in Bewegungsrichtung der Schwingungen an den primären Fluidraum an. Bei dieser, nur einen schmalen Einbauraum erfordernden Ausführung soll zur Vermeidung von Dämpfungen im Fluid aufgrund von Strömungsverlusten infolge plötzlicher Querschnittsänderung der Obergang von dem primären Fluidraum in den sekundären, mit Fluid gefüllten Raum strömungsverlustarm ausgebildet sein, d.h. eine abgerundete Kontur aufweisen.
  • Wenn sich der sekundäre Raum innerhalb des primären Fluidraums befindet, um die Baulänge des Schwingungsisolators weiter zu reduzieren, ist der sekundäre Raum mit der Umgebungsatmospäre verbunden. Er kann auch abgeschlossen und %{t einem unter Über- oder Unterdruck stehenden kompressiblen Medium gefüllt sein. Zur weiteren Verringerung des Raumbedarfs kann der primäre Fluidraum einen verformbaren Abschnitt und einen starren Abschnitt aufweisen, der gegenüber dem verformbaren Abschnitt auch einen kleineren Querschnitt haben kann und unter Bildung eines fluidgefüllten Ringraumes wenigstens einen Teil des -sekundSren Raums umschließt.
  • Um zu vermeiden, daß in dem gewöhnlich aus einer Flüssigkeit geringer Viskosität, wie einem Wasser-Alkohol=Gwmisch, bestehenden Fluid ein Umterdnterdruck entsteht, der zu einer Vergrößerung des Gesamtvolumens der Fluidraumanordnung undj@damit zu einer Beeinrrächtigung der Funktionsweise führen kann, wird ein pendelmsasse und an der Ealterung bzw. am schwingenden Teil angreitende, aur Flülddruckerhöhung vorgespannte Feder vorgesehen, deren Vorspannung so bemessen ist, daß in Betrieb keine Vergrößerung des gesamten Fluidvolumens ergibt.
  • Eine Alternative zur Vermeidung eines Unterdrucks vesteht darin, daßein zweites, einen primären Fluidraum und einen sekundären Raum aufweisendes System vorgesehen wird, webei die primären Fluidräume und sekundären Räume des ersten und zweiten Systemtems durch Verbindungsglieder steif kmiteinander gekoppelt sind, und gemeinsam die Fendelnasse beschleunigen, und das Volumen des einen sekundären Raums verkleinert größert wird während sich die Volumina der primären Fluidräume umgekehrt verhalten. Das Verbindungsglied der sekundären Raume kann dabei eine die Pendelmasse, tragende, die sekundären Räume durxhsetzende Stasnge sein. Eine weitere Variante wird noch bei der Zeichnungsbveschreibung angegeben.
  • In der praktischen technischen Ausführung können der primäre Fluidraum und der sekundäre Raum zylindrische, in ihrer Axialrichtung reibungsarm verformbare gewellte Metallbälge oder Membranbälge sein.
  • Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
  • Es zeigt: Fiq. l im Iaängsschnitt schematisch eine erste Ansführungsform eines erfindungsgemäßen Antiresonanzkraftisolators; Fig. 2 in einer Ansicht wie Fig. 1 eine Modifizierung dieser Ausführungsform; Fig.3 im Längsschnitt eine zweite Ausführungsform eines Antriresonanzkraftisolators; Eig. 4 in einer Ansicht wie Fig 3 eine Modifizierung dieser Ausführungsform; und Fig. 5 eine weitere Medifizkierung.
  • Die in den Fiq. t bis 5 gezeigten Antiresonanzkraftisolatoren haben jeweils einen Teil 1 für das Einleiten der Schwingung, das beispielsweise der getriebeseitige Befestigungspunkt des Isolators bei einem Hubschrauber cein kann. Das schwingende Teil t ist über eine Isolatorfeder 2 mit einer Halterung 4 verbunden, bei der es sich beim Anbringen in einem Hubschrauber um einen zellenseitiqen Befestigunqspunkt handelt.
  • Selbstverständlich können die Schwingungen auch über die Halterung 4 eingeleitet werden. In diesem Fall übernimmt dann Teil 1 die Funktion der Halterung.
  • Die Isolatorfeder besteht bei dem gezeigten Ausfürungsbeispiel aus einer Ringfeder aus glasfaservrstärktem Kunststoff. Es können jedoch auch Blattfedern, Schraubenfedern oder andere Federelemente verwendet werden.
  • Gegebenenfalls kann die Isolatorfeder entfallen, wenn die Eigensteifigkeit des im folgenden beschriebenen Systems der verformbaren Räume ausreichend ist.
  • parallel zu der Isolatorfeder 2 ist ein System von einem oder zwei primären Fluidräumen 3 angfeordner,gewel die aus zylindrischen, in Axialrichtunq verformbaren Metall- balgen oder Membrälgen bestehen. Ein System mit einem oder zwei sekundären verformbaren Räumen 5, die ebenfalls aus metall- oder jMembranbalgen (teilw@@se in Fig. 1 dargestellt)bestehen, und deren Querschnitt kleiner als der der primären Fluidräume 3 ist, ist In Fig. 1 bkis 4 in Axialrichtugn durch ein reibungsarmes Lager 8, das beispielsweise aus einer Kugelbüchse bestehen kann, geführt. Am freien Ende des Sekundäre balgsystems ist eine Pendelmasse 9 befestigt, die zur Feinabstimmung aus mehreren Scheiben bestehen kann.
  • Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform geht der Fluidraum des primären Balgs 3 über eine abgerundete Ringkante in den ebenfalls mit Fluid gefüllten Innenraum des sekundären Balgs 5 über. Der sekundäre Balg ist an seinem freien Ende mit einem Verbindangselement 6 verbunden, das aus einer den Balg mit Spiel umgebenden Büchse besteht, an der das eine Ende einer Feder 7 anliegt, deren anderes Ende an einem Innenflansch der Halterung 4 oberhalb des Lagers 8 so angreift, daß die Pendelmasse 9 in die gezeigte Ruhestellung vorgespannt ist. Die Federvorspannung ist so bemessen, daß sich im Betrieb des Isolators im Fluidraum-keine Volumenvergrößerung einstellt.
  • Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführ'ungsform befindet sich der sekundäre Balg 5 im Inneren des dem primären Balg 3 zugeordneten Fluidraums. Der Innenraum des sekundären Balgs ist an seiner halterungsseitigen Stirnseite mit der Atmosphäre verbunden. Der dem primären Balg 3 zugeordnete Fluidraum besteht aus einem ersten, axial verformbaren Abschnitt und aus einem zweiten starren vschnitt, dessen Querschnitt zur Raumeinsparung gegenüber dem des ersten verformbaren Abschnitts verringert ist. De: starre Abschnitt umschließt einen Teil des sekmdAren Balges 5, , wobei der dazwischen verbleibende Ringraum mit Fluid gefüllt ist, das mit dem Innenraum des primären Balges 3 in Verbindung steht. Das Ver-6 6 besteht aus einer stangen an aus die Pendelmasse 9 hängt, die in einem halterung seitigen Lager 8 geführt ist und an der Stirnseite des sekundären Balges 5 befestigt ist, die sich im Inneren des primären Balges 3 befindet. Die Feder 7 ist zwischen einem Bund an der Stange 6 im Inneren des mit der Atmosphäre verbundenen Innenraums des sekundären Balges 5 und der Halterung 4 angeordnet.
  • Die in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsformen eines Antiresonanzkraftisolators arbeiten folgendermaßen: Wenn die Isolatorfeder zusammengedrückt wird, verringert sich das Volumen des primären Balges 3. Der sekundäre Balg 5 wird bei der Ausführungsform von Fig. 1 auseinandergedrückt, bei der Ausführungsform von Fig. 2 zusammengesdhoben. Dabei bewegt sich die Pendelmasse 9, die über das Verbindungsglied 6 mit dem unteren (Fig. 1) bzw. oberen (Fig. 2) Ende des sekundären Balges 5 verbunden ist, nach unten.
  • Je näher die Pendelmasse 9 dem unteren toten Punkt des periodischen Bewegungsablaufes kommt, desto stärker wird die Pendelmasse 9 abgebremst, d h. desto größer wird die nach unten gerichtete, auf die Masse wirkende Trägheitskraft. Diese Trägheitskraft ruft innerhalb des Balgsystems eine Druckabsenkung hervor.
  • Daraus resultiert eine nach oben gerichtete Kraft auf die Halterung 4. Der dynamische Anteil der Kraft, die die Isolatorfeder 2 auf die Halterung 4 ausübt, ist zu diesem Zeitpunkt nach unten gerichtet. Bei geeigneter Isolatorabstimmung ist für eine bestimmte Erregerfrequenz, die Antiresonanzfrequenz, die Summe der an der Halterung 4 angreifenden dynamischen Kräfte gleich Null, d.h. die Halterung 4 bleibt gegenüber dem schwingenden Teil 1 in Ruhe. Die Vorspannung der Feder 7 ist so gewählt, daß in der betrachteten Phase des Bewegungsablaufs keine Vergrößerung des Gesamtvolumens des Balgsystems erzeugt wird. Wenn die auftretenden Trärgheitskräfte genügend klein sind, ana die Weder 7 entfallen. Die Feder 7 kann bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 und 2 auch dann entfallen, wenn die Funtion dieser Feder von einem kompresiblen Medium im sekundären Raum 5 nach Fig. 2 oder in einem den sekundären Raum 5 von Fig. 1 umschließenden abgeschlossenen Mantei (nicht dargestellt) obernommen wird. Die Fkeder 7 oder die entsprechende gasfederung ermöglicht gegebenenfalls den Wegfall der Isolatorfeder 2.
  • Bei n den in den Fig. 3 und n gezeigten Ausführungs normen des Antiresonanzkraftiselators ist ein doppeltes Balgsystem vorgesehen. Jedes Balgsystem der ausfühhungsform von Fig. 3 entspricht dem Baigsystem von Fig. 1, jedes Balgsystem der Ausführungsform von Fig. 4 entspricht dem Balgsystem von Fig. 2. Bei diesen Ausführungsformen sind die primären Balge 3 durch ein Verbindungsglied 10 steif miteinander verbunden, während die steife Verbindung der sekundären Balge 5 aus einer sie durchsetzenden Verbindungsstange 6 besteht, an der die Pendelmasse 9 sitzt.
  • Wenn die Isolatorfeder 2 bei den Ausführungsformen der Antiresonanzkraftisolatoren der Fig. 3 und 4 zusammengedrückt wird, verringert sich das Volumen des oberen primären Balges 3. Da das obere Ende des oberen primären Balges 3 über das Verbindungsglied 10 mit dem unteren Ende des unteren primären Balges 3 verbunden ist, vergrößert sich das Volumen des unteren primären Balgs 3 um den gleichen Betrag. Damit wird der obere sekundäre Balg 5 bei der Ausführungsform von Fig. 3 auseinandergedrückt, bei der Ausführungsform von Fig. 4 komprimiert, während der untere sekundäre Balg 5 bei der Ausführungsform von Fig. 3 zusammengeschoben, bei der Ausführung form von Fig. 4 auseinandergeschoben wird. Die Verbindungsstange 6, die mit den beiden sekundären Balgen 5 verbunden ist, bewegt sich mit der Pendelmasse 9 nach oben. Je weiter sich die Pendelmasse dem oberen toten Punkt nähert, desto stärker wird sie abgebremst. Die sich daraus ergebende, nach oben gerichtete TrAgheitskraft nimmt zu. Dabei erhöht sich der Druck im unteren Balgsystem bzw. verringert sich der Druck im oberen Balgsystem. Aus diesen Druckänderungen resultiert eine nach oben gerichtete Kraft auf die Halterung 4. Die Kraft, die von der Isolatorfeder 2 auf die Halterung S ausgeübt wird, ist zu diesem Zeitpunkt nach unten gerichtet. Bei geeigneter Abstimmung heben sich für eine bestimmte Erregerfrequenz, nämlich die Antiresonanzfrequenz, beide Kräfte gegenseitig auf, d.h. die Halterung 4 bleibt gegenüber dem schwingenden Teil 1 in Ruhe. Das Doppelbalgsystem gewährleistet, daß zu jedem Zeitpunkt des periodischen Bewegungsablaufes in einem der beiden Balgsysteme eine Druckerhöhung stattfindet, so daß eine Volumenvergrößerung in keinem der beiden Systeme aurtreten kann. Eine Kompensation der Wärmeausdehnung des Eluids kann z.B. über eine Drosselbohrung und einen kleinen sich daran anschließenden Balg vorgenommen werden. (nicht dargestellt).
  • Bei den Ausführungsformen nach Fig. 3 und 4 kann die Isolatorfeder 2 entfallen, wenn deren Funktion durch entsprechende Gasfederung übernommen wird, die durch ein kompressibles Medium erreicht wird, das sich bei Fig. 3 in einem wenigstens einen der sekundären Räume 5 umschließenden abgeschlossenen Mantel oder bei Fig. 4 in wenigstens einem der sekundären Räume 5 befindet.
  • Die in Fig. 5 dargestelle Anordnung arbeitet prizipiell ähnlich wie die in dem Big. 3 und 4 dargestellten: wenn die Isolatorfeder 2 zusammengedrückt wird, verringert sich das Volumen des oberen primären Balges 3. Da dessen oberes Ende über das Verbindungsglied 10 mit dem unteren Ende des unteren primären Balges 9 verbunden ist, vergrößert sich das Volumen dieses Balges 3 um den gleichen Betragt Damit wird der zur oeide Systeme gemeinsame sesekundäre Balg 5 auseinandergeschoben, und die hier mit dem unteren Ende des sekundären Balges 5 direkt verbundene Pendelmasse 9 bewegt sich nach unten. Je weiter sich die Pendelmasse 9 dem unteren toten Punkt nähert, desto stärker wird sie abgebremst. Die sich daraus ergebende nach unten gerichtete Trägheitskraft nimmt zu.
  • Die weiteren Vorgänge entsprechen den in den Fig. 3 u. 4 beschriebenen. Die zuletzt beschriebene Anordnung (nach Fig. 5) benötigt insbesondere einen Balg weniger als die nach den Fig. 3 und 4.
  • L e e r s e i t e

Claims (15)

  1. Schwingungsisolator, insbesondere Antiresonanzkraftisolator Patentansprüche '0 . Schwingungsisolator zum Reduzieren der Schwingungstbertragung von einem periodisch schwingenden Teil auf eine mit diesem Teil verbundene Halterung, wobei im Antiresonanzfall im wesentlichen keine Schwingungen mehr auf die Halterung übertragen werden1 mit wenigstens einer zwischen dem schwingenden Teil und der Halterung wirksamen Feder und mit einer Pendelmasse, die ansprechend auf die Bewegung des schwingenden Teils unter Zwischenschaltung einer Fluidübertragung bewegbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Fluidübertragung aus wenigstens einem primären, in Bewegungsrichtung der Schwingungen verformbaren Fluidraum (3) und aus wenigstens einem sekundären, ebenfalls in Bewegungsrichtung der Schwingungen verformbaren Raum (5) besteht, dessen wirksamer Querschnitt kleiner als der des primären Fluidraums ist, so daß der sekundäre Raum (5) durch das bei der Verformung des primären Fluidraums (3) verdrängte Fluid entsprechend stärker verformt wird, wodurch die ihm zugeordnete Pendelmasse (9) beschleunigt wird und die daraus resultierende Trägheitskraft im Fluid eine Druckänderung bewirkt, die als dynamische Kraft den dynamischen Anteil der von der Feder (2, 7) auf die Halterung (4 bzw. 1) übertragenen Federkraft kompensiert.
  2. 2. Schwingungsisolator nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der sekundäre Raum (5) mit Fluid gefüllt ist und sich in Bewegungsrichtung der Schwingungen an den primären Fluidraum (3) anschließt.
  3. 3. Schwingungsisolator nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Übergang von dem primären Fluidraum (3) in den mit Fluid gefüllten sekundären Raum (5) strömungsverlustarm ausgebildet ist.
  4. 4. SchwirL gsisolator nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der sekundäre Raum (5) innerhalb des primären Fluidraums (3) angeordnet ist.
  5. 5. Schwingungsisolator nach Anspruch 4r dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der sekundäre Raum (5) abgeschlossen und mit einem kompresiblen Medium gefüllt ist.
  6. G. Schwingungsisolator nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das kompressible Medium im abgeschlossenen sekundären Raum (5) unter Über- oder Unterdruck steht.
  7. 7. Schwingungsisolator nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der sekundäre Raum (5) mit der Umgebungsatmosphäre verbunden ist
  8. 8 Schwingungsisolator nach einem der Ansprüche 4 bis 7,, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der primäre Fluidraum (3) einen verformbaren Abschnitt und einen starren Abschnitt aufweist, der unter Bildung eines fluidgefüllten Ringraums wenigstens einen Teil des sekundären Raumes (5) umschließt.
  9. 9. >chwingungsisolator nach Anspruch 8, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß der Querschnitt des starren Abschnitts des primären Fluidraums (3) kleiner ist als der wirksame Querschnitt des verformbaren Abschnitts.
  10. 10. Schwingungsisolator nach einem der vorhergehenden Ansprüche., g e k e n n z e i c h n e t durch eine an der Pendelmasse (9) und der Halterung (4) angreifende, zur Fluiddruckerhöhung vorgespannte Feder (7), deren Vorspannung so bemessen ist, daß sich im Betrieb keine VergröBerung des gesamten Fluidvolumens ergibt.
  11. 11. Schwingungsisolator nach einem der Ansprüche 1 - 9, g ek e n n z e i c h n e t durch eine an der Pendelmasse (9) und am schwingenden Teil (1) angreifende, zur F1Uiddruckerhöhung -vorgespannte Feder (7), deren Vorspannung so bemessen ist, daß sich in Betrieb keine VergröBerung des gesamten Fluidvolumens ergibt.
  12. 12. Schwingungsisolator nach einem der Ansprüche 1 bis 9, g e k e n n z e i c h n e t durch ein zaFe-wtesX aus einem primären Fluidraum (5) und einem sekundären Raum (5) bestehenden System, wobei die primären Fluidräume (3) und sekundären Räume (5) des ersten und zweiten Systems durch Verbindungsglieder (6, 10) jeweils steif miteinander gekoppelt sind und im Betrieb gemeinsam die Pendelmasse (9) beschleunigen und dabei das Volumen des einen sekundären Raums (5) verkleinert und das des anderen sekundären Raums (5) entsprechend vergrößert wird, während sich die Volumina der primären Fluidräume (3) umgekehrt verhalten.
  13. 13. Schwingungsisolator nach Anspruch 12, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß das Verbindungsglied (6) eine die Pendelmasse (9) tragende, die sekundären Räume (5) durchsetzende Staage ist.
  14. 14. Schwingungsisolator nach Anspruch 1 bis 4, 8, 9, g e -k e n n z e i c h n e t durch ein zweites, aus einem primären Fluidraum (3) und einem sekundären Raum (5) bestehenden System, wobei die beiden sekundären Räume (5) durch einen gemeinsamen, verformbaren Abschnitt gebildet werden und fernerhin die primären Fluidräume (3) des ersten und zweiten Systems durch ein Verbindungsglied (10) steif miteinander gekoppelt sind, wobei im Betrieb beide Systeme gemeinsam die Pendelmasse (9) beschleunigen.
  15. 15. Schwingungsisolator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der primäre Fluidraum (3) und der sekundäre Raum (5) durch zylindrische, in ihrer Axialrichtung reibungsarm verformbare gewellte Metallbälge Feder Membranbälge gebildet werden.
DE19792907926 1979-03-01 1979-03-01 Schwingungsisolator Expired DE2907926C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792907926 DE2907926C2 (de) 1979-03-01 1979-03-01 Schwingungsisolator
EP80100422A EP0015378B1 (de) 1979-03-01 1980-01-28 Schwingungsisolator
JP2516080A JPS55119245A (en) 1979-03-01 1980-02-29 Vibration insulating device
US06/426,641 US4781363A (en) 1979-03-01 1982-09-29 Vibration isolator particularly of the antiresonance force type

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792907926 DE2907926C2 (de) 1979-03-01 1979-03-01 Schwingungsisolator

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2907926A1 true DE2907926A1 (de) 1980-09-04
DE2907926C2 DE2907926C2 (de) 1984-06-07

Family

ID=6064165

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792907926 Expired DE2907926C2 (de) 1979-03-01 1979-03-01 Schwingungsisolator

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPS55119245A (de)
DE (1) DE2907926C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001014765A1 (de) * 1999-08-24 2001-03-01 Daimlerchrysler Ag Feder-dämpfersystem mit differenzrollbalg

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3322379A (en) * 1964-11-03 1967-05-30 Kaman Aircraft Corp Dynamic antiresonant vibration isolator
CA781817A (en) * 1965-08-25 1968-04-02 Kaman Aircraft Corporation Dynamic antiresonant vibration isolator
DE1600402B2 (de) * 1967-05-23 1970-12-17 Messerschmitt-Bölkow-Blonm GmbH, 8OOO München Vorspannspeicher zur Erzeugung eines Pumpenvorderdruckes in einem geschlossenen Hydrauliksystem
DE2452221A1 (de) * 1974-11-04 1976-05-13 Josef Nemetz Arbeitszylinder

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3322379A (en) * 1964-11-03 1967-05-30 Kaman Aircraft Corp Dynamic antiresonant vibration isolator
CA781817A (en) * 1965-08-25 1968-04-02 Kaman Aircraft Corporation Dynamic antiresonant vibration isolator
DE1600402B2 (de) * 1967-05-23 1970-12-17 Messerschmitt-Bölkow-Blonm GmbH, 8OOO München Vorspannspeicher zur Erzeugung eines Pumpenvorderdruckes in einem geschlossenen Hydrauliksystem
DE2452221A1 (de) * 1974-11-04 1976-05-13 Josef Nemetz Arbeitszylinder

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001014765A1 (de) * 1999-08-24 2001-03-01 Daimlerchrysler Ag Feder-dämpfersystem mit differenzrollbalg
US6817597B1 (en) 1999-08-24 2004-11-16 Daimlerchrysler Ag Spring-and-shock absorber system having differential roll bellows

Also Published As

Publication number Publication date
DE2907926C2 (de) 1984-06-07
JPS6258415B2 (de) 1987-12-05
JPS55119245A (en) 1980-09-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0015378B1 (de) Schwingungsisolator
DE69834882T2 (de) Hybridisolator und stellstütze zur strukturregelung
DE2836662B1 (de) Luftfeder,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
EP0547287A1 (de) Umschaltbares Lager
EP0635657B1 (de) Aktives Stellelement
DE1625389B2 (de) Elastische, schwingungsdaempfende lagerung fuer gegeneinander abzufedernde bauteile
EP1719921A2 (de) Zwischen einen Geber- und einen Nehmerzylinder eines hydraulischen Kraftübertragungssystems schaltbare Ventilanordnung zur Schwingungsentkopplung
EP0422338B1 (de) Hydraulischer Schwingungsdämpfer
EP1528281B1 (de) Adaptiver Schwingungstilger
EP3405694A1 (de) Schwingungsdämpfer mit frequenzabhängig arbeitender ventilanordnung
DE2947018C2 (de) Elastisches Lager, insbesondere zur Lagerung einer Brennkraftmaschine in einem Kraftfahrzeug
DE3939650C2 (de)
EP3746676B1 (de) Schwingungsdämpfer für ein fahrzeug
DE3414821C2 (de) Dichtungsanordnung
EP0257349B1 (de) Feder
EP0713030A1 (de) Lager zur dämpfenden Anordnung schwingender Massen
DE2907926A1 (de) Schwingungsisolator, insbesondere antiresonanzkraftisolator
DE19930726C1 (de) Hydraulisch dämpfendes Lager
DE19944056B4 (de) Frequenzabhängiger Schwingungsdämpfer
WO2016078807A1 (de) Hydrolager sowie kraftfahrzeug mit einem derartigen hydrolager
EP1469226B1 (de) Längenverstellbare Gasfeder
EP1705398B1 (de) Stossdämpfer
DE2951526A1 (de) Schwingungsisolator, insbesondere antiresonanzkraftisolator
DE102020106268B3 (de) Stoßdämpfer und Stoßdämpferanordnung
DE4332201A1 (de) Federratenumschaltbares Lager

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2951526

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2951526

Format of ref document f/p: P

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: EUROCOPTER DEUTSCHLAND GMBH, 8012 OTTOBRUNN, DE

8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)