DE2907838B2 - Verfahren zum Herstellen von hohlen Innenrahmen aus kantbarem Bandmaterial für zumindest zweischeibiges Isolierglas - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von hohlen Innenrahmen aus kantbarem Bandmaterial für zumindest zweischeibiges IsolierglasInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei der Herstellung von Isolierglas werden je zwei Glasscheiben gleicher A bmessr ".gen durch einen hohlen
Innenrahmen in einem vo-gegebenen Abstand gehalten, der im wesentlichen eine Funktic ι der mittleren freien
Weglänge der in der Luft hauptsächlich enthaltenen .Stickstoffmoleküle ist und somit praktisch festliegt Eine
Überschreitung oder eine Verminderung dieses Abstandes bringt eine Verschlechterung der Wärmedämmung.
Der die beiden Scheiben im Abstand haltende Innenrahmen ist mit trocknendem Granulat gefüllt
Hierbei kann es sich um eine hygroskopische chemische Substanz handeln, oder auch um hohle Netzkügelchin,
die ihrerseits mit einem trocknenden Stoff gefüllt sind.
Bei einem bekannten Verfahren der eingangs erwähnten Art werden Kastenprofilstücke aus Bandstahl
bei einem spezialisierten Hersteller in Längenabschnitten von üblicherweise 6 m hergestellt und an einen
Tafelglasverarbeiter weitergeliefert Die innere Bördelnaht der Kastenprofilstücke ist nicht verschweißt oder
verlötet, so daß die Querschnittsstabilität des Profils nicht sehr groß ist Beim Glasverarbeiter werden die
Kastenprofilstücke auf die richtigen Maße entsprechend der Länge oder Breite der Isolierglasscheiben abgelängt,
wobei der Innenrahmen durch Zusammenstecken dieser abgelängten Kastenprofilstücke rrit rechtwirkligen
Eckmuffen hergestellt wird. Vor diesem Zusammenstecken zum fertigen Innenrahmen ist dieser noch mit
dem trocknenden Granulat zu füllen. Dies geschieht durch Einlaufenlassen des Granulats in die vertikal
ausgerichteten Kastenprofilstücke.
Dieses bekannte Verfahren ist, soweit es die Fertigung von Innenrahmen beim Glasverarbeiter
betrifft, aufwendig, weil jeder Rahmen aus vier Stücken zusammengesetzt sein muß, die gesondert abzulängen
sind, weil jedes Kastenprofilstück für sich gesondert mit dem trocknenden Granulat zu füllen ist und weil
schließlich die Querstabilität der Kastenprofilstücke insgesamt zu wünschen übrig läßt
Es werden daher zur Zeit Innenrahmen für Isolierglas überwiegend aus stranggepreßten Kastenprofilstücken
hergestellt, die aus Aluminium oder Aluminiumlegierung
bestehen (siehe z.B. DE-GM 73 36 646). Diese stranggepreßten Kastenprofilstücke weisen den grundsätzlichen
Vorteil auf, daß sie ohne besondere Querschnittsdeformationen etwa rechtwinklig kalt
gebogen werden können, allerdings unter d,T Voraussetzung,
daß das Kastenprofilstück ausreichend dicht gefüllt ist Als Füllung beim Biegen kann das übliche
trocknende Granulat verwendet werden. Auf diese Weise ist es möglich, einen Innenrahmen aus lediglich
zwei U-förmig gebogenen Kastenprofilstücken mittels
is eines Paares gerader Schiebemuffen zusammenzusetzen.
Es hat sich jedoch in der Praxis gezeigt, daß die stranggepreßten Kastenprofilstücke, deren Querschnitt
wegen des vorgegebenen Scheibenabstandes festliegt und — bezogen auf den mittleren Durchmesser des zu
verwendenden trocknenden Granulates — verhältnismäßig gering ist, nicht zufriedenstellend gefüllt werden
können, da beim Einlaufenlassen des Granulates Verstopfungen und damit Hohlräume auftreten, die
wiederum zur Folge haben, daß Kastenprofilstücke an der Biegestelle einknicken. Besondere Stopfeinrichtungen
sind bei einem Glasverarbeiter wirtschaftlich nicht einsetzbar, da sich die Abmessungen der herzustellenden
Innenrahmen laufend ändern. Selbst wenn das trocknende Granulat das Kastenprofilstück ohne
Hohlräume einv/undfrei ausfüllt sind nur verhältnismäßig große Biegeradien mit mindestens 12 cm möglich,
wenn Knickerscheinungen zuverlässig verhindert werden sollen. Auch sind die Toleranzen der Biegeradien
ziemlich hoch.
Die vorangehend für stranggepreßte Kastenprofilstücke erwähnten Schwierigkeiten beim Füllen mit
trocknendem Granulat wurden selbstverständlich auch auf Kastenprofilstücke zutreffen, die gemäß dem
vorangehend an erster Stelle abgehandelten bekannten Verfahren aus Bandstahl hergestellt sind, jedoch kommt
es bei diesem zuerst abgehandelten bekannten Verfahren auf eine dichte Füllung nicht an, da diese aus
Bandstahl hergestellten Kastenprofilstücke ohnehin wegen ihrer geringeren Querschnittstabilität nicht
rechtwinklig gebogen werden können. Zur Erfüllung des eigentlichen Zweckes des trocknenden Granulates,
nämlich eventuell vorhandenen Wasserdampf zwischen den beiden Scheiben nach der Versiegelung zu
adsorbieren, hat die Dichte der Füllung ohnehin keinen Einfluß.
Zusammenfassend ist also die Herstellung der Innenrahmen aus Bandstahl-Kastenprofilstücken arbeitsaufwendig,
weil pro Rahmen vier Kastenprofilstükke zugeschnitten und gefüllt werden müssen und
außerdem insgesamt vier Steckvei bin jungen mit Eckmuffen notwendig sind, während bei Verwendung
von stranggepreßten Kastenprofilstücken aus Leichtmetall die Materialkosten höher sind und auch der
hierbei entstehende Verschnitt zwangsläufig eine Rolle spielt Darüber hinaus sind wegen nicht sicherzustellender
reproduzierbarer dichter Füllung mit trocknendem Granulat die Biegeergebnisse nicht reproduzierbar, so
daß erhöhter Ausschuß entsteht.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines gegenüber dem Stand der Technik verbesserten
Verfahrens, welches unter Verwendung von verhältnismäßig billigem, aus Bandmaterial gefertigtem Kasten-
profil eine so dichte Füllung derselben mit trocknendem Granulat ermöglicht, daß das Kastenprofil zumindest
rechtwinklig gebogen werden kann. Erreicht wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs
1.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird, da während des Füllens der Querschnitt des Kastenprofil
offen ist, mit Sicherheit ein Füllen ohne jegliche Hohlräume gewährleistet Dies führt wiederum in
überraschender Weise dazu, daß trotz der einem aus Bandmaterial hergestellten Kastenprofil eigenen geringen
Querschnittsstabilität ein sicheres und knickfreies Biegen um zumindest 90° möglich ist Es kann also,
genau wie bei Verwendung von nach dem Strangpreßverfahren hergestellten Kastenprofllstücken, ein Innenrahmen
aus zwei U-förmigen Kastenprofllstücken mittels zweier gerader Schiebemuffen zusammengesetzt
werden. Praktische Versuche haben ergeben, daß mit dem erfindungsgemäßen Verfahren knickfreie und
sichere Biegevorgänge bis zu Krümmungsradien von 8 cm mit sehr geringen Toleranzen möglich sind.
Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 2 wird jeglicher Verschnitt vermieden, da die Herstellung
in Form fertiger U-förmiger Rahmenstütze beim Glasverarbeiter selbst erfolgen kann. Durch die
Ausgestaltung nach dem Patentanspruch 3 braucht ein Inntnrahmen nach seiner Fertigstellung nicht gesondert
von Fett gereinigt zu werden, das beim Bördeln des Kastenprofils in bisher bekannten Profiliervorrichtungen
notwendigerweise aufgebracht werden mußte.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Anlage zur Herstellung von mit trocknendem Granulat gefüllten
U-förmigen Rahmenstücken aus Bandmaterial in Seitenansicht sowie in schematischer Darstellung,
F i g. 2 einen Schnitt durch das verwendete Bandmaterial längs der Linie H-II von F i g. 1 in demgegenüber
vergrößerter Darstellung,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie IH-III von F i g. 1 in einem Maßstab entsprechend F i g. 2,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV von F i g. 1 in einem Maßstab entsprechend F i g. 2 und 3,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V von F i g. I in einem Maßstab entsprechend F i g. 2—4,
F i g. 6 ein Ausführungsbeispiel eines fertigen Innenrahmens in Draufsicht auf die Rahmenebene.
Von einer Vorratsrolle 1 wird Bandstahl 2 laufend abgezogen und in eine kantende Profiliervorrichtung 3
mit mehreren hintereinander angeordneten Profüwalzenpaaren eingeführt Etwa in der Mitte der Vorrichtung
3 ist der Bandstahl 2 in eine U-Form gebracht worden, wie sich dies aus F i g. 3 ergibt Am Ende der
Vorrichtung 3 sind bereits obere Endabschnitte der beiden Schenkel des U-Profils von Fig.3 nach innen
umgebogen und mit Bördelabkantungen 4, 5 versehen, wobei aber das Profil oben noch weitgehend geöffnet
ist
Der Vorrichtung 3 ist eine Aufgabestation 6 für trocknendes Granulat mit einem gesteuert zu öffnenden
Ventil 7 und einer Auslauftülle 8 nachgeordnet Beim Vorbeilaufen des Profils gemäß Fig.4 unter der
ίο Aufgabestation 6 erfolgt eine hohlraumfreie Füllung mit
trocknendem Granulat 9.
In einer der Aufgabestation 6 nachgeordneten und der Profiliervorrichtung 3 analogen Profiliervorrichtung
3' wird nun das gemäß Fig.4 oben noch teilweise geöffnete Profil in die Kastenprofilform gemäß Fig.5
gebracht Hierbei erfolgt eine zusätzliche Verdichtung des eingeschlossenen trocknenden Granulats in dem
Profilquerschnitt In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß nach dem Stand der Technik die
derartiger Profiliervorrichtungen ist bekannt und stellt keinen Bestandteil der vorliegenden Erfindung dar.
gelangt das geschlossene Kastenprofil gemäß F i g. 5 zu einer 3iegevomchtung 10 mit einem gemäß einem
Doppelpfeil Pf\ in Längsrichtung verschieblichem Biegewerkzeug 11. Die Biegevorrichtung 10 ist mittels
einer (nicht veranschaulichten) Schaltungsanordnung
JO digital gesteuert so daß für einen herzustellenden Innenrahmen vorgegebener Abmessungen, beispielsweise
den in Fig.6 dargestellten Innenrahmen, zwei U-formige Kastenprofilstücke 12, 12' gebogen werden
können. Sind die hierfür notwendigen, jeweils zwei Biegevorgänge durchgeführt so kann das betreffende
Kastenprofilstück 12 bzw. 12' durch Absenken einer kraftgetriebenen Schneidscheibe 13 abgetrennt werden.
Mittels zweier gerader Muffenstücke 14 kann der Innenrahmen in vorgegebenen Abmessungen fcrtiggestellt
werden. Ersichtlich tritt hierbei keinerlei Materialverschnitt auf.
Die Kastenprofilstücke 12, 12' benötigen auf ihrer Innenseite keine besondere Perforation, da eine dort
gebildete Bördelnaht (Fig.5) nicht gasdicht ist und somit in dem Innenrahmen enthaltenes Granulat den
zwischen zwei Glasscheiben 15, 15' enthaltenen Wasserdampf zu adsorbieren vermag.
Vor der Biegevorrichtung 10 kann noch eine Abtrenneinrichtung 16 in Form eines Gasbrenners zum
Abbrennen von Fett vorgesehen sein, das zum Formen des Kastenprofil in den Profilvorrichtungen 3 und 3'
aufgebracht wurde.
Claims (3)
1. Verfahren zum Herstellen von hohlen Innenrahmen aus kantbarem Bandmaterial, insbesondere
Bandstahl, für zumindest zweischeibiges Isolierglas,
bei welchem das flache Bandmaterial durch Ziehen zunächst zu einer U-Form und danach zu einer
geschlossenen Kastenprofilform mit einer in Längsrichtung verlaufenden inneren Bördelnaht profiliert
wird und bei welchem mehrere mit trocknendem Granulat gefüllte Kastenprofilstücke zu einem
Innenrahmen zusammengesetzt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß während des Profilierens das Granulat in eine halboffene Kastenprofilform
(F i g. 4) eingefallt und dieses Profil danach mit dem eingefüllten Granulat zur endgültigen Kastenprofilform
gebogen und geschlossen wird (F i g. 5).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kastenprofil endlos in eine
Biegevorrichtung zur Herstellung rechtwinkliger U-Rahraeastücke (12) eingeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß vor der Biegevorrichtung (10) das Kastenprofil entfettet, vorzugsweise abgebrannt,
wird.
Priority Applications (2)
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- 1979-02-28 DE DE19792907838 patent/DE2907838B2/de not_active Ceased
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1980
- 1980-02-28 AT AT0112380A patent/AT369679B/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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ATA112380A (de) | 1982-06-15 |
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DE2907838A1 (de) | 1980-09-04 |
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