DE2907804A1 - Elektrische antriebsvorrichtung fuer rollaeden - Google Patents
Elektrische antriebsvorrichtung fuer rollaedenInfo
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- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
- E06B9/28—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
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Description
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Elektrische Antriebsvorrichtung für Rolläden
Bei einer bekannten elektrischen Antriebsvorrichtung für Rolläden gemäss Oberbegriff des Patentanspruches 1 (FR-PS 1 542 540)
besteht die Aufwickeleinrichtung aus einem Rohr, welches konzentrisch um den Antriebsmotor angeordnet ist und sich über die
ganze Breite des Rolladens erstreckt. Der Aussenumfang dieses
Rohres dient zur Aufnahme des oberen Endes von Zugschnüren mit rundem Querschnitt, welche sich beim Aufziehen des Rolladens
auf dem zylindrischen Aussenumfang des Rohres aufwickeln. Damit beim Aufziehen und Ablassen des Rolladens die Zugschnüre immer
in einer festgelegten vertikalen Ebene verlaufen, ist das Aufwickelrohr mit der gesamten hiermit verbundenen Antriebsvorrichtung
axial verschiebbar angeordnet. Das dem Antriebsmotor gegenüberliegende Ende des Aufwickelrohres trägt eine Mutter,
welche auf einer fest am Rolladengehäuse gelagerten Schraube
sitzt. Die Gewindesteigung dieser Schraube ist gleich dem Durchmesser jeder der Zugschnüre. Auf diese Weise bewirkt eine
Drehung des Rohres gleichzeitig eine entsprechende axiale Verschiebung durch die Verdrehung der Mutter auf der Schraube, so
dass die Zugschnüre immer in einer bestimmten vertikalen Ebene bleiben.Bei einer anderen Ausführungsform dieser bekannten Vorrichtung
ist der Antriebsmotor fest angeordnet und das Aufwickelrohr gegenüber diesem Motor axial verschiebbar.
Nachteilig ist hierbei, dass die rohrförmigen Antriebs motor e
Einrichtungen zur Axialverschiebung wenigstens des Aufwickelrohres aufweisen müssen. Andererseits ist die Anwendung auf
Zugschnüre mit rundem Querschnitt begrenzt, was naturgemäss
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die Verwendung derartiger Motore einschränkt, denn bei Rollläden grösserer Höhe ist es erforderlich, flache Gurte zu verwenden,
deren Zugfestigkeit grosser ist. Es ist jedoch unmöglich,
derartige Gurte bei den vorstehend erwähnten Antriebsvorrichtungen
zu verwenden, weil diese nicht wie Schnüre in nebeneinanderliegenden Windungen aufgerollt werden können, denn
dies würde eine zu grosse axiale Verschiebung des Aufwickelrohres
erfordern. Andererseits würde bei einem Aufwickeln jedes Gurtes in spiraligen Lagen übereinander der Aussendurchmesser
zu gross werden, um in dem hierfür vorgesehenen Gehäuse untergebracht
werden zu können.
Man könnte zwar einen besonders kurzen Antriebsmotor und das
erste Zugband an einem Ende des Rolladens vorsehen, wobei eine Rillenscheibe unmittelbar auf der Motorantrieb sw eile zum Aufwickeln
des ersten Zugbandes dient, jedoch .steht hierfür nur ein Platz von wenigen Zentimetern zur Verfügung, was die
Schaffung einer speziellen Motorausführung bedingen würde.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer elektrischen Antriebsvorrichtung
für Rolläden mit verhältnismässig grosser Höhe, wobei
die vorstehend erwähnten Nachteile vermieden w er den und flache Gurte mit hoher .Zugfestigkeit verwendet werden können, die
sich innerhalb des Rolladengehäuses mit geringen Innenabmessungen
aufwickeln lassen. Auch sollen die elektrischen Antriebsmotore mit verhältnismässig grosser LängejWie sie im allgemeinen
für breite Rolläden verwendet werden,auch hier Verwendung finden können, ohne dass eine neue Motorausführung geschaffen werden
muss.
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Hierzu ist eine elektrische Antriebsvorrichtung der eingangs erwähnten
Art er findung sgemäss gekennzeichnet durch Merkmale,
wie sie im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 aufgeführt sind.
Eine beispielsweise Ausführungsmöglichkeit einer derartigen Antriebsvorrichtung ist in den beigefügten Zeichnungen in Längsschnitten
dargestellt, wobei in den Figuren 1 und 2 lediglich die Antriebs- und Steuerelemente unterschiedlich angeordnet sind.
Nach der Darstellung in Figur 1 besitzt die elektrische Antriebsvorrichtung
einen elektrischen Antriebsmotor 1 mit einem rohrförmigen Gehäuse 2, dessen Querschnitt rund ist« Dieses Motorgehäuse
2 besteht aus zwei Teilen 3 und 4, welche voneinander getrennt und durch einen Verbindungsteil 5 miteinander verbunden
sind. Dieser Verbindungsteil 5 besteht seinerseits aus zwei Teilen 6 und 7, deren Aussenumfang an ihren mittleren Bereichen
61 und 71 wesentlich kleiner ist als derjenige der beiden Teile 3 und
4 des Motorgehäuses 2. Diese Mittelbereiche 61 und 71 besitzen
einen Durchgang 8, welcher bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in axialer Verlängerung des Motors 1 verläuft. Sie sind
an einem Stutzen 9 so miteinander verbunden, dass sie sich nicht gegenseitig verdrehen können.
Der Teil 3 des Gehäuses 2 enthält die eigentliche Antriebseinrichtung
12 und der Teil 4 des Gehäuses 2 die Steuereinrichtung Il zum Abschalten des Motors am Ende der Rolladenbewegung.
Die Antriebseinrichtung 12 besitzt an einem Ende 13 des Gehäuses eine Antriebswelle 14, aufweicher drehfest ein Antriebsrad 15
sitzt. Dieses Antriebsrad 15 sitzt seinerseits drehfest in einem
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Ende 10 eines R ohr ab schnittes 16 mit rundem Querschnitt. Dieser
Rohrabschnitt 16 ist konzentrisch um das Gehäuse 2 des Antriebsmotor s 1 angeordnet.
Das Antriebsrad 15 dient gleichzeitig als Antrieb eines weiteren Rades 17, welches drehfest damit verbunden ist und eine Bohrung
in Verlängerung der Antriebswelle 14 des Antriebes 12 aufweist. Diese Bohrung 18 nimmt eine Welle 19 auf, die sich über die gesamte
Breite des Rolladens erstreckt. Eine Blockierungsschraube 20 verbindet die Welle 19 drehfest mit dem Rad 17. Diese
Welle 19 ist in mehreren Lagern 21 drehbar gelagert, die in einer Zwischenwand 22 des Rolladengehäuses 23 vorgesehen sind.
Das erste Lager 21, welches allein in Figur 1 dargestellt ist,
dient gleichzeitig auch als Anschlag für das zugekehrte Ende 28 der Antriebsvorrichtung.
Das gegenüberliegende Ende 24 der Antriebsvorrichtung wird von
einem Vierkant 25 getragen, welcher in einer entsprechend profilierten Oeffnung 26 in der Aussenwand des Rolladengehäuses 23
sitzt. An diesem Vierkant 25 sitzt eine ringförmige Hülse 27, welche drehfest in das aus sere Ende 29 des Gehäuseteiles 4 eingreift.
Auf dieser Hülse 27 ist ein Ring 30 verdrehbar, welcher seinerseits drehfest in dem zweiten Ende 31 des Rohrabschnittes 16 sitzt.
Der Innenumfang des Ringes 30 trägt eine Innenzahnung 32, welche in ständigem Eingriff mit einem "Ritzel 33 steht, welches das erste
Element der Steuereinrichtung 11 darstellt.
Diese Steuereinrichtung 11 besitzt ferner eine drehfest mit dem
Ritzel 33 verbundene Langschraube 34, auf welcher eine Mutter sitzt, die durch eine Stange 36 an einer Verdrehung gehindert wird.
Diese Stange 36 und die Langschraube 34 werden, vom Boden der
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Hülse 27 getragen.
Eine Nase 37 der Mutter 35 dient zur Betätigung von Schaltern und 391 welche das Anheben oder Absenken des Rolladens stoppen.
Ein Anschlusskabel 43 des Antriebsmotors 12 ist über einen Anschluss
40 im Teil 6 des Verbindungsteiles 5 an ein Kabel 431 angeschlossen,
welches durch den Durchgang 8 geht, an die beiden Schalter 38 und 39 angeschlossen ist und durch eine Oeffaung in
der festen Hülse 27 nach aussen führt.
Der Rohrabschnitt 16 besteht seinerseits ebenfalls aus zwei Teilen 44 und 45, welche mit ihren inneren Enden drehfest auf
je einer Umfangsfläche 46 und 47 einer Rijlenscheibe 48 sitzen.
Auf diese Weise ist diese Rillenscheibe 48 drehfest mit der Antriebswelle 14 verbunden. Sie umgibt die mittleren Abschnitte 61
und T des Verbindungsteiles 5, um welche sie frei drehbar ist. Ein flacher Gurt 49 des Rolladens kann somit auf dem Zylinderabschnitt
der Rillenscheibe 48 aufgewickelt werden.
Die Welle 19 trägt soviel Rillenscheiben, wie es Zuggurte für den Rolladen gibt.
Zur Montage der Vorrichtung verfährt man beispielsweise in folgender
Reihenfolge:
Die Steuereinrichtung 11 wird mit dem Anschlusskabel 43' versehen.
Dann wird der Teil 4 des rohrförmigen Gehäuses 2, an welchem der Teil 7 des Verbindungsteiles 5 sitzt,um die Steuer-
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einrichtung 11 angeordnet, indem das Kabel 43' durch den Durchgang
8 gezogen wird. Hierauf wird der Teil 45 des Rohrabschnittes 16 mit der Rillenscheibe 48 um den Teil 4 angeordnet. Der Teil 6
des Verbindungsteiles 5 wird mit dem Teil 7 verbunden. Dann wird das Anschlusskabel 43 der Antriebseinrichtung 12 über die Verbindung
40 mit dem Kabel 43' verbunden. Die Antriebseinrichtung wird an dem Teil 6 des Verbindungsteiles 5 befestigt. Dann wird
das Rad 15 auf die Antriebswelle 14 aufgesetzt. Der Teil 44 des
Rohrabschnittes 16 wird über die Antriebseinrichtung 12 geschoben
und fest mit dem Umfangsteil 46 der Rillenscheibe 48 verbunden. Das Zwischenrad 17 und das aus sere Ende 10 des Rohrabschnittes
16 werden dann an diesem Antriebsrad 15 befestigt. Der ganze elektrische Antrieb wird dann in das Gehäuse 23 eingesetzt,
wobei der Vierkant 25 in die Oeffnung 26 eingreift. Hierauf
wird noch die Welle 19 in das Lager 21 und in die Bohrung 18
eingesetzt und die Blockierungsschraube 20 angezogen. Anschliessend
kann dann der flache Gurt 49 an der Rillenscheibe 48 befestigt werden.
Wird nun die Antriebseinrichtung 12 in eine bestimmte Drehrichtung
in Umdrehung versetzt, bewirkt eine Drehung der Antriebsweile 14
eine Drehung des Rohrabschnittes 16 und der Rillenscheibe 48, wobei sich der Gurt 49 des Rolladens auf- oder abwickelt. Gleichzeitig
dreht der Rohrabschnitt 16 auch den Ring 30, dessen Innenzahnung 32 eine Drehung der Langschraube 34 und eine Axialverschiebung
der Mutter 35 in Richtung des Pfeiles 51 bewirkt. Sobald diese Mutter 35 an dem Schalter 38 anschlägt, wird die Antriebseinrichtung
12 angehalten. Der aufgewickelte Gurt 49 füllt dann etwa die gesamte Rille der Rillenscheibe 48 aus, ohne dass hierbei
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eine Behinderung durch das Rolladengehäuse 23 eintritt. Eine Drehung der Antriebseinrichtung 12 in umgekehrter Drehrichtung
bewirkt dann ein Abwickeln des Gurtes 49 und eine Verschiebung der Mutter 35 entgegen der Pfeilrichtung 51, bis die
Mutter an den anderen Schalter 39 anschlägt, wodurch die Antriebseinrichtung
12 wiederum angehalten wird, wenn der Gurt vollständig abgewickelt ist.
Nach der Darstellung in Figur 2 enthält der Teil 4 des Motorgehäuses
2 die Antriebseinrichtung 12, während der Teil 3 des Motorgehäuses 2 die Steuereinrichtung 11 aufnimmt. Die Antriebswelle
14 geht hierbei durch den Durchgang 8 und durch die Steuereinrichtung 11. Der Ring 30, welcher als Träger für das Ende 31
des Rohrabschnittes 16 dient und hiermit drehfest verbunden ists
trägt hierbei keine Innenzahnung. Vielmehr betätigt ein Abschnitt der Antriebswelle 14 die Steuereinrichtung 11, was in der
Zeichnung nicht besonders dargestellt ist. Alle anderen Teile sind gleich denjenigen der Darstellung nach Figur 1.
Der Verbindungsteil 5 kann auch aus verschiedenen getrennten Teilen
bestehen, deren beide Enden mit entsprechenden Teilen 3 und 4 des Motorgehäuses 2 verbunden sind. Auch kann der Rohrabschnitt
16 durch mehrere Träger ersetzt werden, welche nebeneinander um die Antriebseinrichtung 12 einerseits und die Steuereinrichtung
11 andererseits angeordnet sind.
Bei einer nicht dargestellten Abwandlung ist die Rillenscheibe 48 drehbar auf dem Abschnitt 71 des Verbindungsteiles 5 gelagert. In
diesem Fall kann der Endabschnitt 45 des Rohrabschnittes 16 verkürzt werden und der Ring 30 sitzt am anderen Ende der Steuereinrichtung
11 und nicht an der festen Hülse 27. Dieser Abschnitt
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des Rohres 16 ebenso wie der Ring 30 können auch vollständig entfallen, wobei dann die Innenzahnung 32 innerhalb des Umfangsabschnittes
47 der Rillenscheibe 48 angeordnet wird. In beiden Fällen befindet sich dann das Ritzel 33 gegenüber der Innenzahnung
32.
Bei einer anderen, ebenfalls nichtdargestellten Abwandlung sitzt die Rillenscheibe 48 ebenfalls drehbar auf dem Abschnitt 7' des
Verbindungsteiles 5, wobei dann auch bei der Ausführung nach Figur 2 der Endabschnitt 45 des Rohrabschnittes 16 und der Ring
entfallen können.
Die erfindungsgemäss ausgebildete Antriebsvorrichtung ist insbesondere
verwendbar zur Betätigung von Rolläden mit grossen Höhen, die mit flachen Gurten ausgestattet sind.
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Claims (2)
- PATENTANS PR UEC HEί 1. ^Elektrische Antriebsvorrichtung für Rolläden mit einem im Querschnitt runden elektrischen Antriebsmotor, dessen rohrförmiges Gehäuse an einem Ende drehfest gelagert ist und am anderen Ende die Antriebswelle trägt, und mit einer drehfest mit der Motorantriebswelle verbundenen Zylinderfläche um den Antriebsmotor zum Aufwickeln eines der Zugbänder, gekennzeichnet durch ein Motorgehäuse (2) aus zwei voneinander getrennten, die Antriebs- und Steuerelemente (11, 12) enthaltenden Teilen (3,4) und einem Verbindungsteil (5) mit kleinerem Aussenumfang als das Gehäuse und einem die beiden Gehäuseteile verbindenden Durchgang (8) dazwischen sowie durch eine das Zugband (49) aufnehmende Rillenscheibe (48) um den Gehäuseverbindungsteil, deren Aussenumfang über wenigstens einen Rohrabschnitt (16) um den Antriebsmotor (1) drehfest mit dessen Antriebswelle (14) verbunden ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine auf dem Verbindungsteil (5) zwischen den beiden Motorgehäuseteilen (3,4) drehbar gelagerte Rillenscheibe (48).909«/♦?. /0633
Applications Claiming Priority (1)
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- 1978-04-17 FR FR7811804A patent/FR2423623A1/fr active Granted
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- 1979-02-28 DE DE19792907804 patent/DE2907804A1/de active Granted
- 1979-02-28 CH CH199179A patent/CH628115A5/fr not_active IP Right Cessation
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CH628115A5 (en) | 1982-02-15 |
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SOMFY, 74300 CLUSES, FR |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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