DE2907397A1 - Fertigbauteile-satz fuer container, gebaeude oder gebaeudeteile - Google Patents

Fertigbauteile-satz fuer container, gebaeude oder gebaeudeteile

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DE2907397A1
DE2907397A1 DE19792907397 DE2907397A DE2907397A1 DE 2907397 A1 DE2907397 A1 DE 2907397A1 DE 19792907397 DE19792907397 DE 19792907397 DE 2907397 A DE2907397 A DE 2907397A DE 2907397 A1 DE2907397 A1 DE 2907397A1
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Sven Axel Emil Edlund
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Skanska Cementgjuteriet AB
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/34315Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport characterised by separable parts

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Description

  • Fertigbauteile-Satz für Container, Gebäude
  • oder Gebäudeteile Fertigbauteile-Satz für Container, Gebäude oder Gebäudeteile Der Gütertransport unter Verwendung genormter Container ist in den letzten 20 Jahren immer üblicher geworden, da der Transport von Gütern in Containern erhebliche Vorteile bietet.
  • Es sind jedoch mit den Containern auch beträchtliche Nachteile verbunden. Der Hauptgrund dafür besteht darin, daß die Container bekannter Art in der Herstellung so teuer sind, daß sie mehrmalig zum Einsatz gebracht werden müssen, damit sie wirtschaftlich tragbar sind. Der wirtschaftliche Erfolg einer solchen mehrmaligen Nutzung wird jedoch dadurch stark beschnitten, daß leer stehende Container erheblichen Stauraum benötigen, da sie sehr voluminös sind, und daß beträchtliche Kosten mit dem Rücktransport der Container verbunden sind, wenn sie an einem Bestimmungsort nicht wieder mit Rückfracht beladen werden können, sie aber dennoch mehr oder weniger kurzfristig als Transporteinrichtung benützt werden sollen.
  • Mit der Erfindung wird eine neue Art von Frachtcontainern geschaffen, die zum ersten mit geringeren Kosten hergestellt werden können, als Container bisher bekannter Bauart, und die außerdem zum Zwecke der Verringerung des benötigten Stauraums und eventueller Rückfrachtkosten für leere Container zerlegt und anschließend auch leicht wieder zusammengesetzt werden können. Im Zusammenhang mit dem zweiten Gesichtspunkt sind derartige Container auch gut für andere Zwecke als im Frachtbetrieb verwendbar, z. B. als Gebäude, so daß sie nach einem einmaligen Einsatz als Transporteinrichtung nach dem Entladen einen so hohen Wiederx7er..?endungswert haben, daß ihr Verkauf am Bestimmungsort als Gebäude eine gute Alternative zur mehrmaligen Verwendung im Frachtbetrieb darstellt, wenn man die mit der Lagerung und dem Rückverfrachten der Container im leeren Zustand zusammenhängenden Kosten in Rechnung stellt.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Container aus gewöhnlichen, vorfabrizierten Fertigbauelementen in Gestalt von Boden-, Wand- und Dachplatten herzustellen, die so zusammengesetzt werden können, daß sie einen dreidimensionalen Raum umschließen, und die in Gestalt von Fertigbauteile-Sätzen ausgebildet sind, mit denen nicht nur Container, sondern auch Gebäude oder Teile von Gebäuden errichtet werden können. In eingehenden Versuchen mit derartigen Bauteile-Sätzen für Container und Gebäude konnte ermittelt werden, daß das gewünschte Ziel vor allem dadurch erreicht wird, daß die Platten eines derartigen Fertigteile-Satzes gegen Scherkräfte widerstandsfähige Tafeln aufweisen, die gegen Biegung wenigstens in Längs- und Querrichtung mittels eines Systems von Latten oder Leisten verstärkt sind, welche mit den Tafeln fest verbunden sind und in den genannten Richtungen verlaufen, wobei wenigstens einige der Latten, die in die Wandplatten einbezogen sind, derart angeordnet sind, daß sie größere oder kleinere Abschnitte dieser Platten definieren und zusätzlich verstärken und als Stützen oder Befestigungsmöglichkeiten für einen Tür- und/oder einen Fensterrahmen in Öffnungen der Wandplatten dienen, welche durch Entfernen dieser Tafelbereiche erhalten werden. Da die Platten des Fertigbauteil-Satzes gemäß der Erfindung in dieser Form aufgebaut sind, wird vor allem die erforderliche Festigkeit und Steifigkeit der verscniedenen Platten erreicht, damit der Fertigbauteile-Satz sowohl als Container als auch als Gebäude benutzbar ist und damit die Möglichkeit zur Wahl zwischen den beiden Anwendungsgebieten besteht, denn aufgrund der vorbereiteten Bereiche in den Wandplatten, die bei Verwendung als Container keinen besonderen Einfluß haben, lassen sich diese Bereiche heraussägen, so daß Türen und Fenster sehr leicht eingesetzt werden können, wenn der Bauteile-Satz als Gebäude verwendet wird.
  • In seiner einfachsten und billigsten Form weist der Bauteile-Satz Platten auf, die steife und damit glatte Tafeln nur auf ihrer der Innenseite des Containers oder Gebäudes zugewandten Plattenseite haben, während die nach außen gerichtete Plattenseite das Lattensystem der Platten erkennen läßt. Dies hat den Vorteil, daß der zusammengesetzte Container oder das Gebäude anschließend sehr leicht auf seiner Außenseite eine Wärme- oder Geräuschisolierung erhalten kann, während der Innenraum davon unbeeinflusst bleibt und seinem Zweck beispielsweise als Lagerraum, Aufenthaltsraum oder dgl. dienen kann. Wenn die Tafeln des Bauteile-Satzes besonders fest und stabil gemacht werden sollen, kann der überwiegende Teil des Lattensystems zwischen zwei Tafeln angeordnet sein, von denen wenigstens eine von der stabilen und steifen Art ist.
  • Neben der erhöhten Festigkeit und Steifigkeit hat ein derartiger Aufbau der Tafeln den weiteren Vorteil, daß der zwischen den zwei Tafeln und dem Lattensystem bestehende Hohlraum sich besonders zur Aufnahme von wärme- und geräuschisolierenden Materialien, z. B. Mineralwolle, eignet. Bauteilplatten dieser Art werden deshalb vorzugsweise gleich bei der Herstellung mit einer solchen Isolation versehen, da sich dies für viele Fälle sowohl bei der Verwendung als Container als auch als Gebäude als vorteilhaft erweist.
  • Da der Boden üblicherweise der am meisten beanspruchte Teil des Containers ist und der Boden eines Gebäudes ebenfalls erheblichen Beanspruchungen ausgesetzt sein kann, sollte die als Bodenplatte vorgesehene Platte eine erhöhte Festigkeit und Steifigkeit haben. Um dies zu erzielen, können in einer Bodenplatte entlang beider Plattenseiten längs verlaufende Leisten vorgesehen werden.
  • Neben einer erhöhten Versteifung der Bodenplatten hat dies mehrere weitere Vorteile. Wenigstens einige der längs verlaufenden Leisten entlang der Unterseite der Bodenplatten können als Standleisten dienen und/oder die Funktion von Gleitkufen übernehmen. Außerdem können wenigstens zwei der längs verlaufenden Leisten auf der Unterseite der Bodenplatte nahe dem Längsrand der Bodenplatte angeordnet sein, so daß sie als Befestigungselemente für das eine Ende von mehreren Verankerungsmitteln in Gestalt von Zugeisen dienen können, mit denen eine lange Wandplatte mit der Bodenplatte verbunden wird. Dieser Einsatz von längs verlaufenden Leisten auf der Unterseite der Bodenplatte sorgt für eine sehr gute Verteilung der während der Handhabung als Container auf tretenden Belastungen, wenn dieser mit Hilfe solcher Einrichtungen angehoben wird, die an Einhängeelementen angreifen, welche an den oberen Ecken des Containers angebracht sind. Das Anordnen von Leisten entlang der Oberseite der Bodenplatte hat ebenfalls mehrere Vorteile neben einer erhöhten Steifigkeit des Bodens. Befinden sie sich entlang beider oberer Längskanten der Bodenplatte, dann können diese Leisten nämlich als Führungen für die Verbindung der Längswandplatten mit der Bodenplatte dienen und damit das Aufrichten der Längswände erleichtern, während darüber hinaus die Verbindungsstelle zwischen Boden und Wandplatte zugfrei wird. Sowohl das Errichten als auch die Wasserabdichtung können dadurch noch verbessert werden, daß die Bodenkanten der für Scherkräfte widerstandsfåhigen Tafeln, die in den Fassadenwandplatten eingebaut sind, außen über das Leistensystem der in diesen Platten eingebauten Leisten überstehen, wodurch Führungselemente für den Vorgang des Errichtens der Fassadenwandplatten auf den Bodenplatten vorhanden sind.
  • Die Bodenplatte des Platten-Satzes kann dadurch noch weiter verbessert werden, daß die Querlatten im Lattensystem mit ihren beiden Enden an die Innenseite der Längs latten angrenzen. Auf diese Weise kann die auf dem Boden ruhende Last über eine sehr große Fläche verteilt werden, was bereits für sich von wesentlichem Vorteil ist und überdies ausgezeichnete Möglichkeiten für eine tatsächlich feste Verbindung der Hebeösen oder dgl. ergibt, die in den auf diese Weise zwischen den Latten an den Längsseitenkanten der Bodenplatten erhaltenen Abstandsräume gibt.
  • Bei einer Ausführungsform des Satzes, die sowohl für die Handhabung als Container als auch bei der Verwendung als Gebäude vorteilhaft ist, sind die Endwandplatten durch das Aufrichten zwischen Boden und Dach sowie die Fassadenwandplattenenden einsetzbar. Ein aus einem solchen Satz von Platten zusammengestellter Container kann folglich nach dem Durchfahrprinzip gefüllt oder entleert werden, und die oeffnungen, durch die aus dem Container die Frachtteile herausgenommen oder durch die sie eingeführt werden, haben ihre maximale Größe. Wird der Plattensatz für ein Gebäude verwendet, dann ergibt sich die vorteilhafte Möglichkeit, eine zusätzliche Endwand als Teilungswand im Raum, der durch die aufgestellten Platten umschlossen wird, zu verwenden.
  • Um die Vorteile eines Innenraums zu erhalten, der so glatt wie möglich ist, sowie einer Außenseite, die keine Veranlassung gibt, daß sich Wasser ansammelt, kann das in die Dachplatte eingearbeitete Lattensystem auf seiner Unterseite längs verlaufende Latten aufweisen, während die quer verlaufenden Latten sich auf der Oberseite oder im Innern hefinden. Die Endwandplatten können mit Trägern auf der Innenseite versehen sein, die mit den Längslatten auf der Unterseite der Dachplatte zusammenwirken.
  • Um billig und einfach herstellbar zu sein, aber auch um ausreichend leicht, fest und dauerhaft für den vorgesehenen doppelten Anwendungszweck, hat es sich als geeignet und vorteilhaft erwiesen, daß gegen Scherkräfte widerstandsfähige Tafeln in die Platten eingebaut werden, die aus wasserfesten und fäulnisgeschützten Sperrholztafeln bestehen. Aus demselben Grund sollten die Latten des Lattensystems der einzelnen Tafeln Spannten oder Balken aus Holz sein, die wenigstens gegen Fäulnis und Insektenfraß imprägniert sind. Sehr zur Überraschung konnte festgestellt werden, daß die starren Verbindungen zwischen den für Scherkräfte widerstandsfähigen Tafeln der einzelnen Platten und dem Lattensystem durch eine sehr einfache Kombination chemischer und mechanischer Haltemittel hergestellt werden können, nämlich genauer gesagt durch Kleben und Nageln.
  • Aus dem Gesagten geht hervor, daß ein Fertigbauteil-Satz gemäß der Erfindung,zahlreiche wirtschaftliche und technische Vorteile sowohl für einen Container als auch für ein daraus hergestelltes Gebäude aufweist. Die gemeinsame Verwendung sowohl als Container als auch als Gebäude oder Teil eines Gebäudes bringt eine Vielzahl weiterer Vorteile von allgemeinerer Art. So kann ein aus dem Bauteile-Satz zunächst hergestellter Container erst als Transportbehälter für gewisse Einrichtungen oder Gegenstände an einen entfernten Bestimmungsort verwendet werden; nach dem Entladen kann er dann äußerst einfach umgewandelt werden, so daß er als Lagerraum, Arbeitsplatz, Büro oder Wohnunterkunft für die Leute dient, für die die Ausrüstung bestimmt war. Bei Schnellhilfeaktionen in Fällen von Naturkatastrophen, Kriegen, Hungersnöten und dgl. kann der Bauteile-Satz große Bedeutung erlangen, denn er ist gleichermaßen für mehrere Zwecke verwendbar, ohne daß größere Veränderungen vorgenommen werden müssen. Eine Mehrzahl von aus Bauteile-Sätzen gemäß der Erfindung zusammengefügten Containern kann beispielsweise fertig ausgerüstet als Hospital-Abschnitte in Gestalt von Räumen für die erste Hilfe, Operationsräumen, für Pflegepersonal, Küchen, Büros, Apotheken und Lagerräume, sowie Unterkunft für die Mannschaft zum sofortigen Transport als Container bereitstehen, wo sie dann schnell und einfach mit Hilfe von Fahrzeugen und Helikoptern am Bestimmungsort aufgestellt werden können, so daß sie bestimmungsgemäß als vollständiges Hospital schnell ihren Betrieb aufnehmen können.
  • Die Bauteil-Gruppe kann selbstverständlich auch nur für Bauzwecke eingesetzt werden, ohne daß sie zuvor zu einem Container zusammengebaut wurde. Die Tafeln im Bauteile-Satz mit ihren für diesen Zweck geeigneten Abmessungen, dem geringen Gewicht, der leichten Möglichkeit des Zusammenbaus und der niedrigen Herstellungskosten, machen den Bauteile-Satz wirtschaftlich konkurrenzfähig, besonders für unterschiedliche Arten von Leih-Unterkünften und Gebäuden für kurzzeitige Benützung in Form von Hütten, Büro-Unterkünften und dgl. auf Baustellen usw.
  • Es versteht sich, daß der erfindungsgemäße Bauteile-Satz die erforderlichen Fenster und Türen enthält, auch wenn dies in den Ansprüchen nicht speziell aufgeführt ist. Die Erfindung wird nachfolgend in ihren Einzelheiten mit Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, in der drei Ausführungsbeispiele wiedergegeben sind, von denen eines ein Container ist, während die anderen beiden als Gebäude dienen.
  • Im einzelnen zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer der einfachsten Formen eines Containers, der aus dem Bauteilesatz zusammengestellt werden kann; Fig. 2 und 3 Schnitte nach den in der Fig. 1 angedeuteten Schnittlinien II-II und III-III in vergrößertem Maßstab, aus denen hervorgeht, wie die einzelnen Teile des Containers aufgebaut und miteinander verbunden sind; Fig. 4 und 5 in kleinerem Maßstab als die Figuren 1 bis 3 eine perspektivische Ansicht zweier kleinerer Gebäude, bei denen das Gebäude gemäß Fig. 4 aus einem Standard-Satz und das in Fig. 5 aus zwei Standard-Sätzen und einer zusätzlichen Dachplatte, einer zusätzlichen Bodenplatte und zwei zusätzlichen Balken zusammengestellt sind.
  • Der Bauteile-Satz, der zu einem Container und/oder einem Gebäude bzw. Teilen eines Gebäudes zusammengesetzt werden kann, besteht aus vorgefertigten, aufstellbaren Gebäudeelementen in Form einer Bodenplatte, einer Dach- oder Deckenplatte und Wandplatten, die in errichtetem Zustand einen dreidimensionalen Raum umschließen. In den Figuren 1 bis 3 ist die Bodenplatte mit 1, die Dach- oder Deckenplatte mit 2, die Fassadenwand mit 3 und die Endwandplatte mit 4 bezeichnet. Die bei diesem Ausführungsbeispiel gezeigten Platten 1 bis 4 sollen aus gegen Scherkräfte widerstandsfähigen Tafeln 5 in Gestalt wasserdichter und gegen Fäulnis geschützter Sperrholztafeln hergestellt sein. Diese Tafeln 5 werden gegen Biegung ausgesteift, indem mit ihnen wenigstens in Längs- und Querrichtung ein System von Latten oder Balken 6, 7 starr verbunden wird, das in Richtung der Tafelebene verläuft. Von diesen Balken, Latten oder Leisten sind wenigstens einige 6a, 6b in den Wandplatten 3, 4 so angeordnet, daß sie kleinere oder größere Bereiche 8 9 umgeben, definieren und zusätzlich versteifen, so daß sie in den Platten Tür- oder Fensterrahmen in Öffnungen zu tragen vermögen, die nach einer möglichen Entfernung der Plattenteile dieser Bereiche dort eingesetzt werden. Da in dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Tafeln 5 aus Sperrholz bestehen, können Tür- und Fensteröffnungen ganz einfach aus den Platten herausgesägt werden.
  • Das Lattensystem 6, 7 in den unterschiedlichen Tafeln besteht vorteilhafterweise aus Holzbalken, die wenigstens gegen Fäulnis und Insektenschädlinge imprägniert sind. Die Verbindung zwischen den Tafeln 5 und den einzelnen Latten 6, 7 des Lattensystems kann zweckmäßig durch Kleben und Nageln erfolgen, so daß sowohl eine chemische wie auch mechanische Vereinigung der Latten und Tafeln hergestellt ist.
  • Wie die Figuren 1 bis 3 erkennen lassen, befinden sich die für Scherkräfte widerstandsfähigen Tafeln der einzelnen-Platten auf ihrer Innenseite, d. h. dem Innern des Containers zugewandt, so daß die Innenwände glatt sind, auf der Außenseite jedoch der überwiegende Teil der Latten 6, 7 des Lattensystems jeder einzelnen Platte vorzufinden ist.
  • Die Darstellung der beiden Gebäude gemäß den Figuren 4 und 5 zeigen hingegen, daß der überwiegende Teil des Lattensystems der Platten auch innerhalb der Platten zwischen zwei die Platten nach außen begrenzenden Tafeln angeordnet sein kann, von denen wenigstens eine für Scherkräfte widerstandsfähig ist. Neben der Tatsache, daß das Gebäude glatte Innenwandflächen hat, verleihen die Platten bei dieser Konstruktion dem Gebäude auch glatte Außenflächen. Die Hohlräume zwischen den Lattensystemen 6, 7 und zwischen den beiden Tafeln einer jeden Platte können dann in geeigneter Weise mit einem thermisch und/oder akustisch isolierenden Material, wie etwa Mineralwolle, ausgefüllt sein, was sich insbesondere bei der Verwendung als Gebäude empfiehlt, in einigen Fällen aber auch für die Verwendung als Container vorteilhaft ist.
  • Bei dem in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel sind bei einem Satz für ein vollständiges Gebäude in die Bodenplatte in Längsrichtung verlaufende Latten oder Balken 6b, 6c eingearbeitet, die auf beiden Seiten der Bodenplatte angeordnet sind, und von denen wenigstens einige Latten 6b auf der Tafelunterseite angebracht sind, so daß das Gebäude darauf abgestellt werden kann und diese Latten u. U. als Kufen dienen. Wenigstens zwei dieser Latten 6b sind vorzugsweise nahe den beiden Bodenlängsrändern angebracht und können so als Verankerungen für eine Vielzahl von Befestigungsmitteln dienen, mit denen die Fassadenwandplatte 3 mit der Bodenplatte 1 verbunden ist. Die Befestigungs- oder Verbindungsmittel können als T-förmige Platte gestaltet sein, die mittels Schrauben mit ihrem Querschenkel gegen die Latte 6b entlang der Bodenkante der Bodenplatte geschraubt ist, während der Mittelschenkel an einem Querbalken oder einer Querlatte 7 der Fassadenplatte 3 ebenfalls wieder mittels Schrauben festgeschraubt ist.
  • Die längs verlaufenden Latten 6c auf der Oberseite der Bodenplatte 1 sollten möglichst nahe der Längsränder auf dieser Platte verlaufen, wo sie dann als Führungen dienen, wie dies die Fig. 2 erkennen läßt, an denen die Fassadenwandplatten 3 mit der Bodenplatte verbunden werden. Für ein Zusammenwirken dieser längs verlaufenden Latten 6c auf der Oberseite der Bodenplatte 1 stehen die unteren Ränder 11 der für Scherkräfte widerstandsfähigen Tafeln 5 in den Fassadenplatten 3 über deren Lattensystem 6, 7 vor. Auf diese Weise wird eine gute Führung für die unteren Ränder der Fassadenwandplatten 3 gegenüber der Oberseite der Bodenplatte 1 als auch eine gute Abdichtung gegen Zugluft durchlassende Spalte an der Verbindung zwischen den Fassadenwandplatten und der Bodenplatte erreicht.
  • Es versteht sich aus der Fig. 2, daß die Querlatten oder Träger 7 im Lattensystem der Bodenplatte 1 mit ihren beiden Enden zwischen den Längslatten 6b, 6c des Lattensystems eingefügt sein können. Hierdurch wird maximale Festigkeit und Steifigkeit der Bodenplatte in Bezug auf die Eigenfestigkeit der sie bildenden Einzelteile erreicht. Diese Anordnung der Latten bildet darüber hinaus ausgezeichnete Räume, in denen Elemente 12 zum Anheben oder andere Verbindungsteile zum Handhaben der Einrichtung angebracht werden können. Diese Mittel 12 oder Anschlußelemente können mittels Schraubbolzen unmittelbar an den Enden einander benachbarter Paare von Querlatten angebracht werden, die ihrerseits wieder zwischen zwei Längslatten 6b, 6c der Bodenplatte liegen. Daß derartige Anschluß elemente zum Anheben zuverlässig an der Bodenplatte befestigt werden müssen, versteht sich von selbst, denn der Container wird daran z. B. während des Lade- und Entladevorgangs gehalten.
  • Die Figuren 1 bis 3 zeigen, daß die Bodenplatte in dem Bauteil-Satz auf ihrer Unterseite in Längsrichtung verlaufende Latten oder Balken 6b haben sollte. Die quer verlaufenden Latten 7 im Lattensystem dieser Platte können dagegen auch auf der Oberseite der Platte angeordnet sein, wie dies für den Container nach den Figuren 1 bis 3 zutrifft, oder auch innerhalb der Platten, was der Fall ist bei den in den Figuren 4 und 5 gezeigten Gebäuden. Da die Längslatten 6d bei der Dach- oder Deckenplatte 2 sich innerhalb der Platte befinden, kann diese so aufgesetzt werden, daß sie über die oberen Ränder der Fassadenwandplatten 3 mit ihren Längsseiten vorsteht, während die in Längsrichtung verlaufenden Latten 6d innerhalb der oberen Ränder der Seitenwandplatten zu liegen kommen.
  • Wie die Fig. 3 zeigt, können die Endwandplatten 4 beim Aufrichten zwischen die Enden der Bodenplatte, der Deckplatte und der Fassadenwandplatten 1, 2 und 3 eingesetzt werden. Dies ist von großer Bedeutung, wenn der Bauteile-Satz als Container verwendet werden soll. Die Endwände lassen sich somit leicht entfernen und wieder einsetzen und können folglich als Türen für diese Container dienen. Bei Verwendung des Bauteile-Satzes für ein Gebäude oder wenn der Container in ein Haus umgewandelt wird, können diese Endwände fest mit den sie umschließenden Boden-, Dach- und Wandplatten in einfacher Weise durch Verschrauben oder mittels Nägeln fest verbunden werden. Um eine tragende Unterstützung für die Längslatten 6d der Dachplatte 2 zu erhalten, können die Endwände 4 in geeigneter Weise auf ihren Innenseiten mit Stützen in Gestalt von Latten oder Balkenabschnitten 13 versehen sein, die auf die Tafel 5 aufgesetzt sind, wie es die Fig. 3 erkennen läßt.
  • Figur 4 zeigt die einfachste Gestalt eines Gebäudes, das mit einem Bauteile-Satz gemäß der Erfindung hergestellt werden kann. Im Prinzip kann dieses Gebäude ganz einfach als Container bezeichnet werden, der zur Herstellung des Gebäudes lediglich dadurch abgewandelt ist, daß Fenster-und Türöffnungen eingeschnitten und in diese Öffnungen dann Fenster und Türen eingesetzt wurden. Es versteht sich jedoch, daß ein Bauteile-Satz auch gleich als Gebäude oder Teil eines Gebäudes aufgebaut werden kann, ohne daß die Vorstufe des Containers durchlaufen wird.
  • Das in der Fig. 5 gezeigte Gebäude ist etwas komplizierter.
  • Es besteht aus zwei Bauteile-Sätzen, die nebeneinander angeordnet sind. Die beiden Fassadenplatten, die bei diesem Gebäude als Außenwände nicht benötigt werden, haben als zusätzliche, abfallende Dachflächen Verwendung gefunden, und ihre sich einander gegenüberstehenden Ränder sind mittels eines Firstbleches überdeckt worden. Zusätzlich zu zwei gewöhnlichen Bauteile-Sätzen ist eine Bodenplatte, eine extra Dachplatte und sind zwei vertikale Stützbalken verwendet worden, um das Gebäude gemäß Fig. 5 herzustellen. Mit Hilfe dieser zusätzlichen Teile ist im rechten Bereich des Gebäudes eine Art Loggia oder Veranda erstellt worden. Darüber hinaus wurde nur eine kleine Anzahl einzelner Balken benötigt, um ein Geländer und dergleichen herzustellen.
  • Die beiden dargestellten Gebäude geben selbstverständlich nicht sämtliche Verwendungsmöglichkeiten für die Bauteile-Sätze nach der Erfindung bei der Gebäudeerstellung wieder.
  • Die Kombinationsmögiichkeit der Bauteile-Sätze ist äußerst vielfältig.
  • Mit der Erfindung wurde ein Satz vorgefertigter Fertigbauelemente geschaffen, die sowohl zur Herstellung von Containern als auch von Gebäuden oder Teilen von Gebäuden verwendet werden können und die aus einer Boden-, einer Dach- und Wandplatten bestehen, die so zusammengefügt werden können, daß sie allgemein gesagt einen dreidimensionalen Raum darstellen. Die einzelnen Platten bestehen aus gegen Scherkräfte widerstandsfähigen Tafeln, welche zur Biegungsversteifung wenigstens in Längs- und Querrichtung mittels eines Systems von Latten oder Balken versteift werden, die mit den Tafeln starr verbunden sind und in den genannten Richtungen verlaufen. Wenigstens einige dieser Latten innerhalb der Wandplatten sind so angeordnet, daß sie Bereiche umgeben, abgrenzen und zusätzlich versteifen, welche als Tragstützen für in Offnungen der Wandplatten eingesetzte Tür- und Fensterrahmen dienen, wobei man die Öffnungen durch Beseitigen der Tafelbereiche gewinnt.

Claims (16)

  1. PATENTANSPRUCHE Bauteile-Satz von Fertigbauelementen für Bau von Containern und/oder Gebäuden oder Teilen von Ge-Gebäude, bestehend aus einer Boden-, einer Dach- und Wandplatten, die so zusammengesetzt werden können, daß sie einen dreidimensionalen Raum umschließen, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (1 bis 4) gegen Scherkräfte widerstandsfähige Tafeln (5) enthalten, welche gegen Verbiegung wenigstens in Längs- und Querrichtung durch ein System von Latten oder Balken (6,7) versteift sind, die mit den Tafeln fest verbunden sind und in den angegebenen Richtungen verlaufen, daß wenigstens einige der in die Wandplatten (3,4) eingebauten Latten (6a,7a) so angeordnet sind, daß sie größere oder kleinere Bereiche (8,9) dieser Platten umschließen, bestimmen und zusätzlich versteifen, und daß diese letzteren Latten Befestigungen für Tür- und/cder Fenster-Rahmen in Öffnungen der Wandplatten bilden, welche durch Entfernen der Tafeln in diesen Bereichen gewonnen werden.
  2. 2. Bauteile-Satz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der größere Teil des Lattensystems sich innerhalb der Platten befindet und zwischen zwei Tafeln der Platten gelegen ist, von denen wenigstens eine Tafel gegen Scherkräfte widerstandsfähig ist.
  3. 3. Bauteile-Satz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume zwischen den Latten des Systems und den beiden Tafeln eine wärme- und/oder geräuschdämmende Isolierung enthalten.
  4. 4. Bauteile-Satz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längslatten (6b,6c) im Lattensystem der Bodenplacten (1) entlang beider Seitenränder der Platte (1) angeordnet sind.
  5. 5. Bauteile-Satz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der Längslatten (6b) auf der Unterseite der Bodenplatte (1) angeordnet sind und Stützträger und/oder Gleitkufen für einen aufgebauten Container oder ein Gebäude darstellen.
  6. 6. Bauteile-Satz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei der längs- verlaufenden Latten (6b) auf der Unterseite der Bodenplatte nahe den beiden Bodenlängskanten verlaufen und Verankerungen für das eine Ende von mehreren Befestigungselementen (10) darstellen, mit deren Hilfe eine Fassadenwandplatte (3) mit der Bodenplatte (1) verbunden wird.
  7. 7. Bauteile-Satz nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längslatten (6c), die auf der Oberseite der Bodenplatte (1) verlaufen, Führungen für die Verbindung der Fassadenwandplatten (3)mit der Bodenplatte darstellen und nahe den beiden Längsrändern oberseitig für diesen Zweck verlaufen.
  8. 8. Bauteile-Satz nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querlatten (7) des in der Bodenplatte (1) enthaltenen Lattensystems mit ihren beiden Enden zwischen den Längslatten (6b,6c) des Lattensystems liegen.
  9. 9. Bauteile-Satz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Elemente (12) zum Anheben an dem sn der Bodenplatte (1i enthaltenen Lattensystem (6,7) befestigt sind.
  10. 10. Bauteile-Satz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkanten (11) der für Scherkräfte widerstandsfähigen Tafeln (5), die in den Fassadenwandplatten (3) enthalten sind, auf der Außenseite über das Lattensystem (6,7) dieser Platten vorstehen und als Führungen für die Verbindung der Fassadenwandplatten (3)mit der Bodenplatte (1) dienen.
  11. 11. Bauteile-Satz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Endwandplatten (4) zwischen die Enden der Boden- und Dachplatte (1,2) sowie der Fassadenwandplatten (3) einsetzbar sind.
  12. 12. Bauteile-Satz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Endwandplatten (4) Stützen (13) für Längslatten (6d) des Dachplatten-Lattensystems vorgesehen sind.
  13. 13. Bauteile-Satz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lattensystem der Dachplatte (2) Längslatten (6d) auf der Unterseite der Dach-Platte aufweist, während die quer verlaufenden Latten (7) entweder auf der Oberseite oder der Unterseite der Dachplatie angeordnet sind.
  14. 14. Bauteile-Satz nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die für Scherkräfte widerstandsfähigen Tafeln (5) aus wasserdichten und gegen Fäulnis schutzbehandelten Sperrholztafeln bestehen.
  15. 15. Bauteile-Satz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lattensystem (6,7) aus Holzbalken gebildet ist, die wenigstens gegen Fäulnis und Insetenfraß imprägniert sind.
  16. 16. Bauteile-Satz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die für Scherkräfte widerstandsfähigen Tafeln (5) und das Lattensystem (6,7) der Platten (1,2,3) miteinander mit Hilfe mechanischer und chemischer Mittel verbunden sind.
DE19792907397 1978-02-28 1979-02-26 Fertigbauteile-satz fuer container, gebaeude oder gebaeudeteile Withdrawn DE2907397A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2017025847A1 (en) * 2015-08-07 2017-02-16 Tgood Holdings Limited Convertible shipping container and building fixture apparatus
DE102020129417A1 (de) 2020-11-09 2022-05-12 Josef Schmidt Raumzelle für ein modulhaus und verfahren zum aufbau einer raumzelle für ein modulhaus

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