DE2906728C3 - Klemmschelle - Google Patents
KlemmschelleInfo
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01N—GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
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- F01N13/18—Construction facilitating manufacture, assembly, or disassembly
- F01N13/1805—Fixing exhaust manifolds, exhaust pipes or pipe sections to each other, to engine or to vehicle body
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L21/00—Joints with sleeve or socket
- F16L21/06—Joints with sleeve or socket with a divided sleeve or ring clamping around the pipe-ends
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- F16L25/04—Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means comprising a collar or ring having a threaded pin rigid with the pipe-encircling member
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klemmschelle mit zwei getrennten Klemmbereichen zum Verbinden
von ineinander gesteckten Rohren, insbesondere Auspuffrohren, wobei das aufnehmende Rohr in Längsrichtung
erweitert und geschlitzt ist.
Die zur Zeit am weitesten verbreitete Vorrichtung zur Verbindung zweier ineinander gesteckter Rohrteile
besteht aus einer Klemmschelle, die verschiedenartig ausgestaltet sein kann, z. B. als flaches Klemmband
konstanter Breite oder als Ringschelle, die mit dem Unterteil des sie bildenden Bleches auf dem Rohrteil
aufsitzt.
So ist aus der DE-OS 25 50 554 und insbesondere aus den Fig. 8, 9 und 12 eine Klemmschelle mit zwei
getrennten Klemmstellen bekannt, wobei über zwei koaxial zueinander angeordneten, ineinander gesteckten
Rohren ein metallisches Verbindungsband gelegt wird, das die gesamte Länge der Verbindungsstelle
umgibt und das sich nach dem Spannen in einem über die Elastizitätsgrenze des Metalls hinausgehenden
gedehnten Zustand befindet. Der Druck, mit dem hierbei das Verbindungsband auf die beiden koaxialen
Rohre wirkt, ist dabei über den gesamten Umfang gleich groß.
Mit derartigen Vorrichtungen wird üblicherweise eine haltbare Verbindung des eingesteckten Teils in das
aufnehmende Teil erzielt, wobei letzteres normalerweise mit Schlitzen versehen ist, um dieses Ziel zu
erleichtern. Diese Art Verbindung weist jedoch noch eine schlechte Dichtigkeit auf, wodurch z. B. die
Abgasmessungen verfälscht werden können, die immer strengeren Forderungen unterliegen.
Es wurde bereits versucht, diesen Nachteil dadurch zu
Es wurde bereits versucht, diesen Nachteil dadurch zu
ίο vermeiden, daß eine aus Flanschen bestehende Verbindung
hergestellt wurde, wobei beide Rohre aufgeweitet sind und sich auf ein Zwischenteil abstützen oder wobei
ein Rohr aufgeweitet ist und sich auf einen Anschlag stützt, der am anderen Rohr angeschweißt ist. Obwohl
damit eine wirksame Verbindung und eine gute Dichtigkeit erzielt wurde, kann jedoch weder eine
Justierung der Anordnung erreicht werden, noch eine Dämpfung von Schwingungen, wie es bei Einsteckverbindungen
der Fall ist
Man könnte daran denken, bei Einsteckverbindungen die Dichtigkeit dadurch zu erhöhen, daß die Schlitze des
aufnehmenden Rohres fortgelassen werden und daß eine ringförmige Klemmschelle verwendet wird mit
erhöhter Prcßwirkung, um eine feste Verbindung mittels Deformierung zu erzielen. Obwohl damit außer
der Verbindung eine gute Dichtigkeit erzielt werden kann, bewirkt ein Verschieben der zusammengedrückten
beiden Rohrteile sehr oft ein Lockern der Verbindung, wodurch metallische Geräusche auftreten,
wenn die Teile Schwingungen unterworfen sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klemmschelle zu schaffen, die sowohl
eine wirksame Verbindung als auch eine gute Dichtigkeit aufweist und sich für zusammensteckbare Rohre
eignet, deren aufnehmendes Rohr geschlitzt ist, wodurch die Vorteile der leichten Justierung und der
Schwingungsdämpfung beibehalten werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmalen. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Erfindungsgemäß wird also eine Klemmschelle von Ringform geschaffen, die die Besonderheit aufweist, daß
die Klemmfunktion von der die Dichtigkeit bewirkenden Funktion getrennt ist.
Zwei Ringe, deren Abstand voneinander ungefähr dem Durchmesser der Spannschraube entspricht,
sorgen für eine Rohrverbindung auf Höhe der Schlitze gemäß dem folgenden Prinzip: einer der Ringe, der für
so die Dichtigkeit sorgt, wird hinter dem geschlitzten Teil angeordnet und derart ausgestaltet, daß bei genügendem
Druck auf den gesamten Umfang des aufnehmenden Rohrteils dieser deformiert wird und in gleichmäßige
Berührung mit dem eindringenden Rohr gelangt. Der andere Ring wird auf dem geschlitzten Teil angeordnet
und sorgt für die Verbindung der beiden Rohrteile miteinander.
Die Eigenschaften und Abmessungen der beiden Ringe sind derartig gewählt, daß sie die ihnen
obliegenden Aufgaben optimal erfüllen. Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Klemmschelle in Verbindungsstellung,
Γ i g. 2 eine Vorderansicht der Schelle,
Γ i g. 2 eine Vorderansicht der Schelle,
, g. 3 eine Rückansicht der Schelle,
Fig. 4 eine vergrößerte Einzelheit der Verbindung-
Fig. 4 eine vergrößerte Einzelheit der Verbindung-
zone des rückwärtigen Teils der angezogenen Schelle,
F i g. 5 eine Seitenansicht eines anderen Ausführungsbjispiels
einer Schelle in Verbindungsstellung,
Fig.6 eine Vorderansicht dieses Ausführungsbeispiels
und
F ig. 7 eine Rückansicht dieses Ausführungsbeispiels.
Das Ende des Rohres 1 ist aufgeweitet, io daß es das
Rohr 2 über eine bestimmte Länge aufnehmen kann, wie es bei Einsteckverbindungen üblich ist; das Rohr ist
ebenfalls mit den zur Verbindung notwendigen Schlitzen versehen.
Mit 3 ist die ringförmige Schelle bezeichnet. In F i g. 2 ist insbesondere der Ring 4 zu erkennen, der die
Klemmwirkung erzeugt und mit einem Flansch 5 versehen ist zur Verteilung des Klemmdruckes, wobei
die Spaltbreite 6 auf dieser Seite der Schelle der Ringdehnung während des Spannens der Vorrichtung 7
entspricht.
Fig.3 zeigt den Ring 8 der Schelle, der für die
Dichtigkeit sorgt, indem er auf geeignete Art und Weise einen ausreichenden Druck auf den gesamten Umfang
des rohrförmigen Teils ausübt, wie F i g. Λ im einzelnen
zeigt, und zwar durch Überlappung einer Lippe 9 mit einer Lippe 10, die während der Dehnung dieses Ringes
durch Anziehen der Vorrichtung 7 auftritt Wie man sieht, wird dadurch der aufgeweitete Teil des Rohres 1
vollständig umfaßt, wobei aufgrund des starken, vom Auflagesitz des Ringes 8 ausgeübten Druckes dieses
Rohr deformiert wird und damit den gesamten Umfang des darunterliegenden Rohres 2 berührt.
Bei dem in den nachfolgenden Figuren dargestellten Ausführungsspiel ist mit 10 eine Klemmschelle bezeichnet,
die aus einem runden Metalldraht aus einem Stück geformt ist und die ebenfalls die Besonderheit aufweist,
daß erfindungsgemäß die Dichtigkeitsfunktion von der Verbindungsfunktion getrennt ist Fig.6 zeigt eine
Vorderansicht dieser Schelle, wobei mit 11 die Windung
bezeichnet ist, die die Verbindung der beiden Rohrteile herstellt. F i g. 7 wiederum zeigt denjenigen Teil der
Schelle, der für die Dichtigkeit der Steckverbindung zuständig ist. Wie man sieht, wird die letztere Funktion
dadurch gewährleistet, daß der von der Windung 11 stammende Draht zweimal um das Rohrteil gewickelt
wird, und zwar nach den Schlitzen. Damit wird wie im vorhergehenden Fall der Vorteil erzielt, eine gleichmäßige
Klemmwirkung auf den gesamten Umfang des aufnehmenden Rohrteiles zu erzielen, einschließlich der
Stelle, an der der Spalt 14 vorhanden ist, der vom Übergang des Drahtes der Windung 11 zur Windung 12
herrührt. Auf diese Weise wird ein vorzüglicher Kontakt in dieser Zone mit dem eindringenden Rohrteil
hergestellt einschließlich der Dichtigkeit, wobei die Windung 12 durch Umwickeln entsteht.
Das Anziehen erfolgt mittels eines Bolzens 13, wobei
die Abstände a und b in F i g. 5 derart gewählt sind, daß eine entsprechende Wirkungsverteilung zwischen dem
Ring 11 und dem Ring 12 entsteht. Dieses letztere Ausführungsbeispiel stellt eine noch einfachere und
auch billigere Lösung des erfindungsgemäßen Prinzips dar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Klemmschelle mit zwei getrennten Klemmbereichen zum Verbinden von ineinander gesteckten
Rohren, insbesondere Auspuffrohren, wobei das aufnehmende Rohr in Längsrichtung erweitert und
geschlitzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der die Verbindung herstellende Teil der
Klemmschelle den geschlitzten Bereich des Rohres mit einem der Ringverformung während des
Spannens entsprechenden Spalt umfaßt, und daß der die Abdichtung herstellende, den erweiterten,
ungeschlitzten Bereich des aufnehmenden Rohres umfassende Teil der Klemmschelle an dem entsprechenden
Spalt überlappt ist und das aufnehmende Rohr beim Spannen mittels der gemeinsamen
Spannvorrichtung auf dem gesamten Umfang deformiert
2. Klemmschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den geschlitzten Bereich
des aufnehmenden Rohrs umfassende Teil der Klemmschelle einen das Rohr berührenden Flansch
aufweist und daß der den nicht geschlitzten Bereich des Rohrs umfassende Teil der Klemmschelle ein
schmaler geschlitzter Ring ist mit zwei sich beim Spannen überlappenden Lippen.
3. Klemmschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus der Aufwicklung eines
runden, aus einem Stück bestehenden Metalldrahtes besteht, wobei der den geschlitzten Bereich des
aufnehmenden Rohrs umfassende Teil der Klemmschelle aus einer einzigen unterbrochenen Windung
besteht, die sich von den mit Abstand einander gegenüberliegenden Windungsenden senkrecht bis
zu dem ungeschlitzten Bereich des aufnehmenden Rohrs entfernt und diesen dort zweimal umschlingt
und so den die Abdichtung herstellenden Teil der Klemmschelle bildet und zum ersten Teil zurückgeführt
ist.
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