DE2906463A1 - Vorrichtung zum schliessen von eierverpackungen - Google Patents

Vorrichtung zum schliessen von eierverpackungen

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DE2906463A1
DE2906463A1 DE19792906463 DE2906463A DE2906463A1 DE 2906463 A1 DE2906463 A1 DE 2906463A1 DE 19792906463 DE19792906463 DE 19792906463 DE 2906463 A DE2906463 A DE 2906463A DE 2906463 A1 DE2906463 A1 DE 2906463A1
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DE19792906463
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Aime Minery
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/32Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for eggs
    • B65D85/327Containers with compartments formed by folding and inter-connecting of two or more blanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B23/00Packaging fragile or shock-sensitive articles other than bottles; Unpacking eggs
    • B65B23/02Packaging or unpacking eggs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)

Description

DIPL. ING. HEINZ BARDEHLE DIPL. CHEM. DR. PETER FÜRNISS
PATENTANWÄLTE München, 20.Februar 1979
Aktenzeichen:
Anmelder:
Toni Casutt Blumenrain 24 87O2 Zollikon Schweiz
Unser Zeichen: P 2854
"Vorrichtung zum Schliessen von Eierverpackungen"
909*38/0645
Kanzlei: Herrnatraße 15, München 32
Vorrichtung zum Schliessen von
Eierverpackungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum maschinellen Schliessen von Eierverpackungen, wobei die Verpackung aus einem aussen liegenden ebenen Streifen und einem innen liegenden Wellstreifen besteht, welche mehrere
um die Eier herum gebogene Bahnen bilden, die je an den
Wellenscheiteln zusammenhängen.
In. der CH-PS. 589 549 ist eine Verpackung für zerbrechliche Gegenstände, insbesondere Eier beschrieben.
Das durch die vorliegende Erfindung zu lösende Problem besteht darin, eine solche Verpackung maschinell zu schliessen, nachdem die Eier eingefüllt worden sind. Die dabei
auftretenden Schwierigkeiten bestehen darin, dass für diesen Vorgang nur eine kurze Zeitspanne zur Verfügung steht, da eine bestimmte Taktzeit durch die vor- und nachgeschalteten Stationen weitgehend gegeben ist. Ein weiteres Pro-
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blem besteht darin, dass nur geringe Kräfte anwendbar sind, weil die in die Verpackung eingelegten Eier druckempfindlich sind.
Die Erfindung mit der diese Probleme gelöst werden ist dadurch gekennzeichnet, dass zum Umbiegen und Schliessen der beiden obersten Bahnen zwei gegenläufig bewegte, um zueinander parallele Achsen schwenkbare Biegewerkzeuge vorhanden sind, wobei die Achsen quer zur Transportrichtung der Verpackung verlaufen und Antriebsmittel vorhanden sind, welche die Biegewerkzeuge während des intermittierenden Transportvorganges aus dem Bewegungsweg der Verpackung heraus bewegen.
Dadurch gelingt es, die beiden obersten Verpackungsbahnen mit einfachen mechanischen Mitteln umzubiegen und die Verpackung zu schliessen ohne dass dabei die Eier beschädigt werden und unter Einhaltung der üblichen Maschinentaktzeiti
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs gegenstandes sowie der Verpackung selbst dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer umgefalteten Verpackung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Verpackung nach einer ersten Aufrichtstufe,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Verpackung im geschlossenen Zustand mit eingefüllten Eiern,
Fig. 4 eine Ansicht der Biegewerkzeuge in der Position vor dem Umbiegen der beiden obersten Bahnen,
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Fig. 5 eine zu Fig.4 analoge Ansicht jedoch nach dem Umbiegen der beiden obersten Bahnen,
Fig. 6 eine Draufsicht auf das eine Biegewerkzeug,
Fig. 7 eine Seitenansicht der auf einem Schlitten sitzenden Umbiegeorgane für die Lappen,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung zusammen mit den Umbiegeorganen.
Die Verpackung besteht gemäss Fig. 1 aus zwei miteinander verbundenen Teilen, nämlich einem Wellenband 2 und einem Flachband 2. Beide Bänder 2 und 3 bestehen vorzugsweise aus Karton oder kartonähnlichem Material von etwa 0,5 mm Dicke, das allenfalls kaschiert und bedruckt sein kann. Der flache Bereich 4 der Wellentäler ist jeweils mit dem Flachband 3 durch Klebstoff fest verbunden. Zwischen dem Flachband 3 und den beiden Schrägflächen 19 jeder Welle des Wellenbandes 2 ergibt sich sin Hohlraum 14. Die Wellenlänge d.h. der Abstand von einer Wellentalmitte zur andern Wellentalmitte entspricht dem Mittenabstand der zu verpackenden Eier und beträgt vorzugsweise etwa 4,5 cm. Im Wellen— band 2 und im Flachband 3 sind untereinander parallel und in Längsrichtung der Verpackung verlaufende Schnitte 6 angebracht, welche das Flachband 3 vollständig durchtrennen, im Wellband 2 jedoch knapp unterhalb des Wellenscheitels endigen. Ddadurch ergeben sich fünf parallel nebeneinanderliegende Wellbahnen 7, 8, 9, 10, 11, wobei die einzelnen Wsllbahnen miteinander nur an den Wellenscheiteln 5 durch Biegekanten 13 verbunden sind. Die mittlere Wellbahn 8 ist schmäler als die an ihren beiden Seiten angrenzenden, benachbarten Wellbahnen 7 und 9. Die beiden äussersten Wellbahnen 10 und 11 sind zusammen ungefähr so breit wie die
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Wellbahn θ.
In einer ersten Stufe des Aufrichtvorgangas werden die Wellbahnen 7 und 9 um die parallel zur Verpackungslängsrichtung verlaufenden an die Wellbahn 8 angrenzenden Biegekanten 13 herum hochgebagen, so dass sich im Querschnitt ein etwa U-förmiges Gebilde ergibt, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Dieses teilweise Aufrichten der Verpackung erfolgt in einem intermittierend angetriebenen Förderband, in welchem die Verpackungen bis zum Schliessen verbleiben. Die Transportrichtung T ist quer zur Verpackungslängsrichtung. In diesem teilweise aufgerichteten Zustand werden die Eier 18 in die Wellentäler 15 eingefüllt. Hernach werden die beiden schmalen Wellenbahnen 10 und 11 relativ zu den Wellenbahnen 7 und 9 durch die nachfolgend beschriebene Vorrichtung je um etwa 90 um die betreffenden Biegekanten 13 herum umgebogen, so dass sich schliesslich eine Verpackung ergibt, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist. Dabei sind die Eier 18 auf allen vier Seiten von den Wellenbahnen 7 - 11 umgeben. Die Umgebungsluft hat trotzdem Zutritt, was für die Lagerung und Frischhaltung von Eiern von Bedeutung ist. Da die Wellen etwas elastisch sind, werden die verpackten Eier 18 weitgehend gegen Stoss geschützt.
Um die Verpackung nach dem Einfüllen der Eier zusammenzuhalten, sind mindestens an der einen, äussern Wellenbahn ID mehrere, beispielsweise drei Lappen 21 vorhanden. Diese Lappen 21 sind aus dem Material des Flachbandes 3 der benachbarten,, breiteren Wellbahn 7 ausgestanzt und hängen mit der Wellenbahn 10 zusammen. Die Länge dieser Lappen 21 ist grosser als dis Breite der äussern Bahn 10, vorzugsweise etwa doppelt so lang. Diese Lappen 21 werden ja ent-
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lang einer parallel zur Verpackungslängsrichtung verlaufenden Biegelinie 26 umgebogen und durch Klebstoff mit dem Flachband der an die Trennfuge 22 angrenzenden äussern Bahn 11 verbunden. Somit erstrecken sich die umgebogenen Lappen 21 über die Trennfuge 22 und halten die aufgerichtete Verpackung durch Klebstoff zusammen. Die Lappen 21 bilden somit mit dem Flachband der äusseren Wellenbahn 10 oder 11 ein einziges Stück. Nach dem Ausstanzen der Lappen 21 verbleiben im flachen Längsstreifen 16 der Wellenbahn 7 Qeffnungen 20. Damit die Befestigungsstellen des Wellenbandes 2 am Flachband 2 nicht geschwächt wird, befinden sich die Oeffnungen 20 jeweils gegenüber den Wellenscheiteln 5. Nach dem Umbiegen der beiden äussersten Wellenbahnen 10, 11 verlaufen die Lappen 21 in der Ebene des Flachbandes der beiden Weilbahnen 10, 11.
Wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, werden die beiden Wallbahnen 10 und 11 je durch ein Biegewerkzeug 23, 24 gleichzeitig und um die Biegekanten 13 umgebogen. Diese Biegewerkzeuge 23, 24 sind beidseitig je an einem Zahnrad 27, 28 befestigt. Die Zahnradpaare 27, 28 sind auf beiden Seiten miteinander im Eingriff. Imaginäre Verbindungslinien r, s zwischen den Achsen 40, 41 der Zahnräder 27, 28 und den Biegekanten 13 bilden angenähert einen rechten Winkel. Die Achsen 40, 41 verlaufen rechtwinklig zur Transportrichtung T der Verpackung. Wenn sich somit die Zahnräder 27, 28 durch einen Antrieb in Richtung der Pfeile C, D drehen, kommen sie gegen die beiden obersten Bahnen 10, 11 zum Anliegen und biegen diese um die Biegekanten 13 um etwa 90 , so dass diese Bahnen 10, 11 im Endstadium gegeneinander anliegen, wie dies aus Fig. 5 hervorgeht. In dieser Position bleiben die Zahnräder 27, 28 und damit auch die
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Biegewerkzeuge 23, 24 stehen. Die Drehung der Zahnräder 27, 28 und damit der länglichen Biegewerkzeuge 23, 24 erfolgt durch ein pneumatisches oder hydraulisches Hubaggregat 25, das durch eine Schubstange 16 mit dem einen Zahnrad 27 verbunden ist.
Anschliessend werden die Lappen 21 hochgebogen, damit sie hernach um ihre Biegelinien 26 (Fig. 3) umgefaltet werden können. Zu diesem Zweck ist jedem Lappen 21 ein vor- und zurückschiebbarer Finger 35 zugeordnet. Diese Finger sitzen gemäss Fig. 7 auf einem in Richtung des Doppelpfeiles F verschiebbaren Schlitten 33. Dieser Schlitten 33 ist auf Führungssäulen 34 oder Führungsschienen gelagert und lässt sich mit einem hydraulischen oder pneumatischen Hubkolbenaggregat 36 bewegen, so dass beim Vorschieben die Finger 35 unter die Lappen 21 zu liegen kommen, nachdem die Verpackung die in Fig. 5 dargestellte Lage eingenommen hat. Nach dem gemeinsamen Vorschieben der auf dem Schlitten 33 sitzenden Finger 35, nehmen die von der Wellbahn 10 abragenden Lappen 21 durch die Schrägfläche 31 eine Schräglage von etwa 30°—50° ein, wie dies aus Fig. 8 hervorgeht. Damit die Lappen 21 anschliessend vollständig über die Trennfuge 22 der beiden Wellbahnen 10 und 11 gebogen werden können, ist jedem Finger 35 ein vor- und zurück bewegbarer Stössel 37 zugeordnet, der mit einem Hubaggregat 38 verbunden ist. Durch Zufuhr von Pressluft oder Drucköl können die Stössel 37 in Richtung des Pfeiles E (Fig. 7) bewegt werden, wobei sie die zuvor vom Finger 35 hochgebogenen Lappen 21 erfassen und so weit umbiegen, dass die Lappen 21 gegen das Flachband der Wellbahn 11 anzuliegen kommt. Vor dem Umbiegen der Lappen 21 wird durch eine Düse 17 ein Klebstoff entweder auf die Innenseite der Lappen 21 oder auf die von den Lappen zu überdeckende Fläche der Wellbahn 11 gespritzt, so dass nach dem vollstän-
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digen umbiegen der Lappen 21 um die Biegekanten 26 Klebverbindungen entstehen, welche die Verpackung in der in Fig. 3 dargestellten aufgerichteten Lage zusammenhalten. In Fig. 3 ist zur bessern Uebersicht nur der eine Lappen 21a umgebogen gezeichnet; in Wirklichkeit werden selbstverständlich alle Lappen 21 gleichzeitig um 180° umgefaltet, sodass sie über die Trennfuge 22 ragen.
Damit die Stössel 37 und die Finger 35 und das Biegewerkzeug 23 sich in ihren Bewegungen nicht gegenseitig stören, ist die Stange 33 nicht durchgehend ausgebildet, sondern an den Stellen wo Finger 35 vorhanden sind, ist sie unterbrochen, wie dies aus Fig. 6 hervorgeht. Die Abstützung der einzelnen Stangenteilstücke erfolgt durch eine von den Zahnrädern 27 abgestützte zweite, durchgehende , parallele Stange 29 über Querstützen 30 zwischen denen die Finger 35 samt Stössel 37 hindurchragen können. Das ganze Aggregat gemäss Fig. 7 sitzt mit der Grundplatte 43 im Maschinenrahmen 44 (Fig. 8).
Nach dem Umbiegen und Verkleben der Lappen 21 werden die beiden Biegewerkzeuge 23, 24 durch das Hubaggregat wieder in ihre Ausgangslage zurückgeschwenkt, wobei die Zahnräder 27, 28 in der entgegengesetzten Richtung - also entgegen den Pfeilen C und D - gedreht werden, so dass also die Biegewerkzeuge sowie die Stössel 37, die Finger 35 und der Schlitten 33 aus dem Bewegungsweg der Verpackung herausgelangen. Hernach wird die fertig verschlossene Verpackung quer zur Verpackungslängsrichtung in Richtung des Pfeiles T taktweise weiterbefördert und anschliessend ausgestossen.
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Le e rs e11

Claims (7)

Patentansprüche:
1. !Vorrichtung zum maschinellen Schliessen von Eierver- ^-packungen, wobei die Verpackung aus einem aussen liegenden ebenen Streifen und einem innen liegenden Wellstreifen besteht, welche mehrere um die Eier herum gebogene Bahnen bilden, die je an den Wellenscheiteln zusammenhängen, dadurch gekennzeichnet, dass zum Umbiegen der beiden obersten Bahnen (10,11) sodass sie sich hernach gegenüberbiegen, zwei durch Antriebsmittel (25,27,28) gegenläufig bewegte, um zueinander parallele Achsen (40,41) schwenkbare Biegewerkzeuge (23,24) vorhanden sind, wobei die Achsen(40,41) quer zur Transportrichtung der Verpackung und parallel zur Verpackungslängsrichtung verlaufen, und die Antriebsmittel (25,27,28) für die Biegewerkzeuge (23,24) diese während des Transportvorganges der Verpackung aus ihrem Bewegungsweg heraus bewegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegewerkzeuge (23,24) stangenförmige Gebilde sind, die an zwei ineinandergreifendenZahnradpaaren (27,28) befestigt sjLnd.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Zahnrädern (27,28) ein durch Steuerorgane betätigter Antrieb verbunden ist, der den Zahnrädern (27,28) taktweise eine vorbestimmte Teildrehung vorwärts und rückwärts erteilt,
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Umbiegeorgane (35,37) vorhanden sind, mit denen Lappen (21) die von einer Bahn (10) abragen, über die Trennfuge (22) der benachbarten Bahnen (10,11) umbiegbar sind.
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5. Vorrichtung nach Anspruch'4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umbiegeargane (35, 37) verschiebbare, unter die Lappen (21) greifende Finger (35) enthalten, um diese Lappen (21) hachzubiegen und unabhängig von den Fingern (35) bewegbare Stössel (37) vorhanden sind, um die Lappen (21) in ihre Endstellung zu biegen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Finger (35) und Stössel (37) auf einem durch Antriebsorgane (36) geradlinig vor- und zurückverschiebbaren Schlitten (33) sitzen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Biegewerkzeug (23) als in Längsrichtung unterbrochene, durch radial verlaufende Stützen (30) gehaltene 5tange ausgebildet ist.
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