DE2906158C2 - - Google Patents
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- DE2906158C2 DE2906158C2 DE19792906158 DE2906158A DE2906158C2 DE 2906158 C2 DE2906158 C2 DE 2906158C2 DE 19792906158 DE19792906158 DE 19792906158 DE 2906158 A DE2906158 A DE 2906158A DE 2906158 C2 DE2906158 C2 DE 2906158C2
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R19/00—Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
- G01R19/165—Indicating that current or voltage is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values
- G01R19/16566—Circuits and arrangements for comparing voltage or current with one or several thresholds and for indicating the result not covered by subgroups G01R19/16504, G01R19/16528, G01R19/16533
- G01R19/16576—Circuits and arrangements for comparing voltage or current with one or several thresholds and for indicating the result not covered by subgroups G01R19/16504, G01R19/16528, G01R19/16533 comparing DC or AC voltage with one threshold
- G01R19/1658—AC voltage or recurrent signals
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- G—PHYSICS
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- G01R19/00—Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
- G01R19/04—Measuring peak values or amplitude or envelope of ac or of pulses
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Übersteuerungsanzeige gemäß dem Ober
begriff des ersten Patentanspruchs.
Bei der Aufnahme und Wiedergabe von NF-Signalen ist es zwecks
Vermeidung von Verzerrungen mitunter erwünscht, daß die Über
steuerung eines Endverstärkers angezeigt wird. Es kann dann im
Falle einer Übersteuerung z. B. durch Verringerung der Ver
stärkung eine unerwünschte Verzerrung vermieden werden.
Die einfachste Art einer Übersteuerungsanzeige besteht darin, durch
Gleichrichtung des NF-Signales ein dem Spitzenwert des NF-
Signales entsprechendes Steuersignal zu gewinnen und durch die
se beim Überschreiten einer vorgegebenen Schwelle die Anzeige
auszulösen. Eine solche Anzeige ist jedoch in der Praxis nicht
brauchbar, da der Spitzenwert des NF-Signales nicht in jedem
Fall ein Maß dafür ist, ob der Verstärker übersteuert ist. Bei
unterschiedlicher Belastung des Verstärkers kann die Aussteuer
barkeit sich beispielsweise ändern.
Es sind Übersteuerungsanzeigen bekannt geworden (z. B. DE-PS
12 00 365) bei denen die Tatsache ausgenutzt wird, daß das
Gegenkopplungsverhalten des Verstärkers sich im Augenblick
der Übersteuerung schlagartig ändert.
Da bei heute üblichen integrierten Schaltungen geeignete Schal
tungspunkte für die zuletzt genannte Anzeige oftmals nicht zu
gängig sind und die Schaltungen auch nicht in geeigneter Wei
se aufgebaut sind, ist es schwierig, derartige Übersteuerungs
anzeigen anzuwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Übersteuerungs
anzeige zu schaffen, die ausreichend genau den Beginn einer
Übersteuerung anzeigen kann und mit einem relativ geringen
Aufwand realisiert werden kann. Diese Aufgabe wird durch die
im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild der erfindungsgemäßen Übersteu
erungsanzeige,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel eines in Fig. 1 verwendeten
Schaltungsteiles,
Fig. 3 bis 5 eine Gegenüberstellung von einigen Ausführungs
beispielen eines bei der Schaltung in Fig. 1 verwende
ten Schaltungsteiles,
Fig. 6 zu den Fig. 3 bis 5 gehörende Spannungsverläufe und
Fig. 7 eine näher ausgeführte Schaltung mit den erfindungsge
mäßen Merkmalen.
In Fig. 1 ist ein Netzteil mit einem Netztransformator 1,
einem Brückengleichrichter 2 und einem Ladekondensator 3 dar
gestellt. Mittels des Netzteils wird die Betriebsspannung
U B der Endstufe eines Niederfrequenzverstärkers gewonnen. Der
Niederfrequenzverstärker ist in Fig. 1 nicht dargestellt. Die
Betriebsspannung U B wird bei Niederfrequenzverstärkern mit
hoher Ausgangsleistung der Endstufe unstabilisiert, also direkt
vom Ladekondensator 3, zugeführt. Dadurch werden Verluste, bei
der Gewinnung der Betriebsspannung vermieden. Das Ausgangssi
gnal U NF des Niederfrequenzverstärkers wird über eine Eingangs
klemme 4 der Schaltung zur Übersteuerungsanzeige zugeführt.
Mittels einer Gleichrichterdiode 5 und eines Ladekondensators
6 wird ein dem Spitzenwert des NF-Signales entsprechendes
Steuersignal U ST erzeugt, welches einem Eingang eines Kompa
rators 7 zugeführt wird. Dem anderen Eingang des Komparators
7 ist eine von der Betriebsspannung U B abgeleitete Referenz
spannung U Ref zugeführt. Die Referenzspannung U Ref ändert
sich entsprechend dem Wert der Betriebsspannung U B . Im dar
gestellten Fall ist die Referenzspannung U Ref über ein Glied
8 von der Betriebsspannung U B abgeleitet. Im einfachsten
Fall wird durch das Glied 8 die Referenzspannung U Ref durch
Multiplikation der Betriebsspannung U B mit einem festen Pro
portionalitätsfaktor gebildet. Das Glied 8 kann beispiels
weise gemäß Fig. 2 aus einer Reihenschaltung zweier Wider
stände 11 und 12 bestehen, die als Spannungsteiler geschaltet
sind.
Der Ausgang des Komparators 7 in Fig. 1 steuert ein Anzeige
element 9. Als Anzeigeelement 9 können beispielsweise eine
Leuchtdiode oder eine Glühlampe dienen.
Die Aussteuerungsgrenze eines NF-Verstärkers hängt in erster
Näherung von der Betriebsspannung ab und ist in etwa dieser
proportional. Die Betriebsspannung U B schwankt einerseits
proportional mit der Netzspannung und andererseits, insbe
sondere bei Gegentakt-B-Verstärkern mit unstabilisierter Be
triebsspannung, mit der Belastung, d. h. mit der Aussteuerung
und mit dem Leitwert des den Verstärkerausgang belastenden
Widerstandes. Bei der Schaltung gemäß Fig. 1 wird diese Tat
sache ausgenutzt, indem sinngemäß der Schwellenwert, bei dem
die Übersteuerungsanzeige anspricht, mit der Betriebsspannung
verändert wird. Beim Absinken der Betriebsspannung U B sinkt
die Aussteuergrenze des Verstärkers. Die Ausgangsspannung U NF
wird also schon bei kleineren Werten begrenzt, was zu Ver
zerrungen des Ausgangssignales führt. Mit Absinken der Be
triebsspannung U B sinkt auch die von der Betriebsspannung
abgeleitete Referenzspannung U Ref , wodurch der Komparator 7
früher durchgeschaltet und die Anzeige schon bei kleineren
Ausgangsspannungen erfolgt.
Bei einer Verkleinerung des Lastwiderstandes und dadurch
bedingter Abnahme der Betriebsspannung (U B ) kann die maximal
erreichbare Ausgangsspannung infolge der starken inneren Ver
luste bei großen Strömen in der Praxis gegenüber der Betriebs
spannung U B mehr als proportional absinken. Deshalb kann
es vorteilhaft sein, das Glied 8 in Fig. 1 so auszulegen,
daß mit abnehmender Betriebsspannung die durch das Glied 8
abgeleitete Spannung U Ref überproportional abnimmt. Diese
Eigenschaft kann durch die Verwendung von Bauteilen mit
spezieller Charakteristik im Spannungsteiler erreicht werden.
In den Fig. 3 bis 5 sind verschiedene Ausführungsbeispiele
des in Fig. 1 verwendeten Schaltungsteiles 8 gegenübergestellt.
Das Schaltungsteil 8 ist jeweils als Spannungsteiler ausge
bildet. Der untere Zweig des Spannungsteilers ist jeweils ein
ohmscher Widerstand (33, 35, 38) und im oberen Zweig des
Spannungsteilers befindet sich in Fig. 3 ein ohmscher Wider
stand 32, in Fig. 4 eine Zenerdiode 34 und in Fig. 5 eine
Reihenschaltung aus einer Zenerdiode 36 und einem ohmschen
Widerstand 37. Am oberen Ende des Spannungsteilers liegt
jeweils die Betriebsspannung U B der Endstufe des NF-Verstär
kers. Am Spannungsteilerabgriff wird die Referenzspannung
U Ref 1 bis U Ref 3 entnommen.
In Fig. 6 sind die zu den Schaltungen gemäß Fig. 3 bis 5 ge
hörigen Spannungsverläufe dargestellt. Während die Spannung
U Ref 1 sich direkt proportional mit der Betriebsspannung U B
ändert, ändert sich die Spannung U Ref 2 des Spannungsteilers
gemäß Fig. 4 stark überproportional. Beispielsweise kann ange
nähert der Zusammenhang U Ref = a · U x B erreicht werden, wobei
x beispielsweise gleich 2 ist und a ein Proportionalitäts
faktor.
Zwischen den beiden extremen Verläufen U Ref 1 und U Ref 2 liegt
der Spannungsverlauf U Ref 3, der erreicht werden kann, wenn
zu der Zenerdiode 36 im oberen Zweig des Spannungsteilers ge
mäß Fig. 5 ein ohmscher Widerstand 37 geschaltet wird. Durch
bestimmte Bemessungen der Zenerspannung der Zenerdiode 36
und des in Reihe geschalteten Widerstandes 37 kann vorgegeben
werden, wie stark überproportional die Referenzspannung sich
mit der Betriebsspannung U B ändern soll.
In Fig. 7 ist ein praktisches Ausführungsbeispiel einer Über
steuerungsanzeige wiedergegeben. Das NF-Signal des Verstärkers
wird über eine Eingangsklemme 12 zugeführt und in einem Span
nungsteiler aus den Widerständen 13 und 14 an den Eingang der
Schaltung angepaßt. Mittels einer Diode 15 und eines Ladekon
densators 16 wird eine Spitzenwert-Gleichrichtung durchgeführt.
Dem Kondensator 16 ist ein Entladewiderstand 17 parallelge
schaltet. Das Signal am Kondensator 16 ist einem Eingang 19
eines Komparators 18 zugeführt. Dem anderen Eingang 20 des
Komparators 18 ist die Referenzspannung U Ref zugeführt. Die
Referenzspannung U Ref ist mittels eines Spannungsteilers mit
einer Reihenschaltung aus einer Zenerdiode 21 und einem Wider
stand 22 im oberen Zweig und einem Widerstand 23 im unteren
Zweig von der nichtstabilisierten Betriebsspannung U B der End
stufe des NF-Verstärkers abgeleitet.
Der Ausgang des Komparators 18 führt zu einer Ladeschaltung
aus der Diode 24, dem Kondensator 25 und dem Widerstand 26.
Das Signal am Ausgang der Ladeschaltung ist einem Verstärker
27 zugeführt, der im vorliegenden Fall ebenfalls als Kompara
tor geschaltet ist. Als Referenzspannung für den Verstärker
27 dient eine mittels eines Spannungsteilers 30, 31 von der
Versorgungsspannung ±U V des Verstärkers 27 abgeleitete feste
Spannung. Es ist auch möglich, wie gestrichelt angedeutet,
die variable Referenzspannung U Ref anstelle einer festen Span
nung zuzuführen. Vom Ausgang des Verstärkers 27 wird über
einen Widerstand 28 eine Leuchtdiode 29 angesteuert.
Das Produkt aus dem sich bei Parallelschaltung der Widerstände
13 und 14 ergebenden Widerstandswert und dem Kondensator 16
bestimmen die Ansprechzeit der Schaltung und die Bemessung
der Zeitglieder Kondensator 16/Widerstand 17 und Kondensator
25/Widerstand 26 die Anzeigedauer der Leuchtdiode 29.
In der Praxis hat sich folgende Bemessung der Schaltung be
währt:
Widerstand 13: 3,6 k
Widerstand 14: 2,2 k
Widerstand 17: 330 k
Widerstand 23: 12 k
Widerstand 22: 8,2 k
Widerstand 26: 100 k
Widerstand 28: 1,2 k
Kondensator 16: 1 m
Kondensator 25: 4,7 m
Dioden 15 und 24: Siliciumdioden
Zenerdiode 21: Zenerspannung 18 Volt
+U V = - U V = 17 V
Widerstand 13: 3,6 k
Widerstand 14: 2,2 k
Widerstand 17: 330 k
Widerstand 23: 12 k
Widerstand 22: 8,2 k
Widerstand 26: 100 k
Widerstand 28: 1,2 k
Kondensator 16: 1 m
Kondensator 25: 4,7 m
Dioden 15 und 24: Siliciumdioden
Zenerdiode 21: Zenerspannung 18 Volt
+U V = - U V = 17 V
Diese Werte gelten für eine Betriebsspannung der Endstufe
eines NF-Verstärkers mit symmetrischer Spannungsversorgung
von ±41 Volt und unter Zugrundelegung einer maximalen Sinus
leistung von 85 W. Für den Komparator 18 und den Verstärker
27 können bekannte Operationsverstärker verwendet werden.
Die Anwendung der beschriebenen Schaltung kann auch interes
sant sein, wenn die gleiche Übersteuerungsanzeigeschaltung
in verschiedenen Verstärkern mit unterschiedlichen Betriebs
spannungen eingesetzt werden soll. Die Schaltung paßt sich
dann automatisch der jeweiligen Betriebsspannung an. In die
sem Fall ist auch eine Anwendung sinnvoll, wenn die jeweilige
Betriebsspannung stabilisiert ist.
Claims (5)
1. Übersteuerungsanzeige für einen Wechselspannungsverstär
ker, bei der ein dem Spitzenwert des Ausgangssignales des
Verstärkers entsprechendes Steuersignal gebildet und zur
Anzeige ausgewertet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das
den Spitzenwert wiedergebende Steuersignal (U ST ) in einer
Komparatorschaltung (7) mit einem die Betriebsspannung
(U B ) der Endstufe des Verstärkers wiedergebenden weiteren
Steuersignal (U Ref ) verglichen wird und daß in Abhängig
keit von dem Vergleichsergebnis die Anzeige (9) gesteuert
wird.
2. Anzeige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Komparator (7) mit zwei Eingängen vorgesehen ist, daß dem
ersten Eingang das dem Spitzenwert des Ausgangssignales
entsprechende Steuersignal (U ST ) und dem zweiten Eingang
ein von der Betriebsspannung (U B ) der Endstufe des Ver
stärkers abgeleitetes Steuersignal zugeführt ist und daß
vom Ausgang des Komparators (7) ein Anzeigeelement (9)
angesteuert ist.
3. Anzeige nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an
den zweiten Eingang des Komparators (7) die Betriebsspan
nung unter Zwischenschaltung eines Spannungsteilers (8)
angelegt ist.
4. Anzeige nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Teilungsverhältnis des Spannungsteilers (8) sich in Ab
hängigkeit von der Betriebsspannung (U B ) derart ändert,
daß es mit abnehmender Betriebsspannung zunimmt.
5. Anzeige nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Spannungsteiler (8) im an die Betriebsspannung (U B ) ange
legten Zweig eine Reihenschaltung aus einer Zenerdiode
(34, 36, 21) und mindestens einem Widerstand (35, 37, 38) enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792906158 DE2906158A1 (de) | 1979-02-17 | 1979-02-17 | Uebersteuerungsanzeige fuer wechselspannungsverstaerker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792906158 DE2906158A1 (de) | 1979-02-17 | 1979-02-17 | Uebersteuerungsanzeige fuer wechselspannungsverstaerker |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2906158A1 DE2906158A1 (de) | 1980-08-28 |
DE2906158C2 true DE2906158C2 (de) | 1987-06-11 |
Family
ID=6063194
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792906158 Granted DE2906158A1 (de) | 1979-02-17 | 1979-02-17 | Uebersteuerungsanzeige fuer wechselspannungsverstaerker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2906158A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1591916B1 (de) * | 1967-05-12 | 1970-07-09 | Inst Rundfunktechnik Gmbh | Temperaturkompensierter Transistor-Aussteuerungsmesser |
CH526113A (de) * | 1971-05-19 | 1972-07-31 | Saurer Ag Adolph | Vorrichtung zur Anzeige des Aussteuerungsgrades eines elektrischen Verstärkers |
-
1979
- 1979-02-17 DE DE19792906158 patent/DE2906158A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2906158A1 (de) | 1980-08-28 |
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Legal Events
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OC | Search report available | ||
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