DE2905837C3 - Sicherheitsvorderbacken bei einer Skibindung - Google Patents
Sicherheitsvorderbacken bei einer SkibindungInfo
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- DE2905837C3 DE2905837C3 DE19792905837 DE2905837A DE2905837C3 DE 2905837 C3 DE2905837 C3 DE 2905837C3 DE 19792905837 DE19792905837 DE 19792905837 DE 2905837 A DE2905837 A DE 2905837A DE 2905837 C3 DE2905837 C3 DE 2905837C3
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsvorderbacken nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Sicherheitsvorderbacken dieser Art (DE-OS 20 30 749) wird durch die Hilfskraft der
Rasteingriffswinkel und damit die Rastkraft durch Verschieben der Gegenrast verändert. Die Standplatte
muß stets von Hilfsfedern. die der hohen Ballenkraft entgegenwirken, zurückgestellt werden. Die durch das
Verschieben der Rastkulisse erreichbare Präzision ist für die heutigen Anforderungen an eine Sicherheitsbindung
nicht ausreichend. Weiter ist bei dem bekannten Backen nachteilig, daß bei jeder Ballenkraft der
Reduktionsmechanismus bewegt wird, was einen hohen Verschleiß von Rast und Gegenrast zur Folge hat, da
diese Teile beim Skifahren ständig relativ zueinander bewegt werden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß
beide Federn relativ zueinander eingestellt werden müssen, um das richtige Maß der Auslösekraftherabscizung
zu erreichen. Bei einer anderen Ausführungsform des vorbekannten Vorderbackens ist der Bauaufwand
du-ch das Erfordernis von zwei hintereinander geschalteten Federn erheblich, von denen nur eine für die
Auslösung verantwortlich ist. Probleme liegen außerdem bei der Auslösewertverstel'.ung und damit bei der
|S Abstimmung der Federn aufeinander vor. Um eine
ψ prozentual richtige Herabsetzung der Auslösekraft zu
£ erreichen, müssen bei verschiedenen Federkräften
$ verschiedene Entlastungswege der Feder erzielt wer-
?? den. Die daraus resultierende komplizierte Einstellung
i;Ä und Abstimmung der Federn aufeinander ist neben dem
·.'. Bauaufwand und -volumen als weiterer Nachteil
anzusehen.
:'■:, Es ist auch schon ein Sicherheitsvorderbacken mit
?: Ballendruckausgleich durch veränderliche Halterast-I
kraft bekannt (DE-GM 70 44 757), bei dem eine auf %'■ einer Achse drehbar befestigte Trittplatte einen Stößel
% beaufschlagt, der auf eine von zwei hintereinander
;'; geschalteten Federn derart einwirkt, daß diese beim
fe Treten auf die Trittplatte entlastet wird. Dadurch wird
"% die Haltekrafl der Rastkugel gegenüber einem
v, Schwenkteil herabgesetzt Diese bekannte Anordnung
\':: erfordert jedoch zwei hintereinandergesdialtete Feit
dem, muß also ganz speziell im Hinblick auf den : gewünschten Entlastungseffekt konstruiert sein.
fc Schließlich ist es bereits bekannt (DE-PS 7 54 109), : auf eine Sicherheitsvorrichtung bei Skibindungen derart
i: einzuwirken, daß der Widerstand dieser Vorrichtung ?; gegen öffnen und Lösen der Bindung in dem Sinne
'·■' geändert wird, daß beim Aufschwenken des Fußes vom
I Ski der Widerstand gegen Lösen der Bindung abnimmt.
p Diese bekannte Anordnung erfordert also als Steuers
rungsgrößc ein Abheben des Fußes vom Ski, was bei K heutigen Abfahrts-Sicherheitsskibindungen nicht hinge-K,-nommen
werden kann. . x I Das Ziel der Erfindung besteht somit darin, einen
|: Sicherheitsvorderbacken der eingangs genannten Gat-'{]■
tung zu schaffen, bei dem — abgesehen vom Bereich I elastischer Verformungen — bis zum Beginn einer
H Sicherheitsauslösung keine Bewegungen am Kraftge- χ
|| ber, der Kraftübertragungsvorrichtung und der Auslö-
|, sevorrichtung auftreten, welche zu erhöhtem Verschleiß
p Anlaß geben könnten. Die Verminderung der Auslösei;
kraft soll also statisch erfolgen.
·,· Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die Merkmale 4Q
ψ des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 erreicht.
g. Auf diese Weise wird eine in Wirkrichtung der p Hilfskraft quasistarre Verbindung des vom Ballen :; beaufschlagten Kraftgebers zur Auslösefeder bzw. I einem von ihr beaufschlagten Teil erreicht. Dadurch ist I einerseits gewährleistet, daß eine Bewegung der jj- Kraftübertragungsglieder vor Beginn einer S'cherheitsf: auslösung nicht eintritt, während andererseits die K Hilfskraft während des gesamten Auslöseweges erhalle ten bleibt. Dies ist bei modernen Sicherheilsvorderbak- ;■' ken von besonderer Bedeutung, weil diese eine I erhebliche Seitenelastizität aufweisen, damit die Sicher-I heitsauslösung erst nach einem vorbestimmten elasti-I sehen Hub eintritt. Wird dieser Hub beim Auftreten I einer Seitenkraft nicht erreicht, kehrt der Vorderbacken I selbsttätig in seine Ruhelage zurück. Die Kraftübertra-I gungsvorrichtung zwischen dem vom Ballen beauf-I schlagten Kraftgeber und der Hilfskraft kann mit in I großen Grenzen frei wählbarer Obersetzung ausgelegt i werden. Wesentlich ist jedoch, daß diese Kraftübertra- ^n ^ gungsvorrichtung in jedem Fall so ausgelegt wird, daß die Auslösefeder oder ein von ihr beaufschlagtes Teil (Zugstange, Anker, Flügel usw.) in Richtung der Auslösebewegung durch die Hilfskraft vorgespannt wird, sie also in einem die Auslösekraft vermindernden '■ Sinne wirksam ist. Die Ballenkraft wirkt also direkt oder [.' indirekt einem Teil der Auslösefederkraft entgegen. Da ?:·' die von der Ballenkraft erzeugte Hilfskraft bei jeder
g. Auf diese Weise wird eine in Wirkrichtung der p Hilfskraft quasistarre Verbindung des vom Ballen :; beaufschlagten Kraftgebers zur Auslösefeder bzw. I einem von ihr beaufschlagten Teil erreicht. Dadurch ist I einerseits gewährleistet, daß eine Bewegung der jj- Kraftübertragungsglieder vor Beginn einer S'cherheitsf: auslösung nicht eintritt, während andererseits die K Hilfskraft während des gesamten Auslöseweges erhalle ten bleibt. Dies ist bei modernen Sicherheilsvorderbak- ;■' ken von besonderer Bedeutung, weil diese eine I erhebliche Seitenelastizität aufweisen, damit die Sicher-I heitsauslösung erst nach einem vorbestimmten elasti-I sehen Hub eintritt. Wird dieser Hub beim Auftreten I einer Seitenkraft nicht erreicht, kehrt der Vorderbacken I selbsttätig in seine Ruhelage zurück. Die Kraftübertra-I gungsvorrichtung zwischen dem vom Ballen beauf-I schlagten Kraftgeber und der Hilfskraft kann mit in I großen Grenzen frei wählbarer Obersetzung ausgelegt i werden. Wesentlich ist jedoch, daß diese Kraftübertra- ^n ^ gungsvorrichtung in jedem Fall so ausgelegt wird, daß die Auslösefeder oder ein von ihr beaufschlagtes Teil (Zugstange, Anker, Flügel usw.) in Richtung der Auslösebewegung durch die Hilfskraft vorgespannt wird, sie also in einem die Auslösekraft vermindernden '■ Sinne wirksam ist. Die Ballenkraft wirkt also direkt oder [.' indirekt einem Teil der Auslösefederkraft entgegen. Da ?:·' die von der Ballenkraft erzeugte Hilfskraft bei jeder
so vom Ballen auf den Kraftgeber ausgeübten Kraft kleiner als die die Auslösekraft bestimmende Federvorspannung
ist, ist dafür gesorgt, daß nicht durch eine große Ballenkraft eine Seitenauslösung der Bindung zur
Unzeit hervorgerufen wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet
Die Ausführungsform nach Anspruch 3 berücksichtigt, daß der reibungsbedingte Widerstand des Skistiefels
gegen seitliches Auslenken im wesentlichen proportional dem Ballendruck ansteigt
Durch die Ausbildung nach Anspruch 4 wird eine gleichmäßige Belastung des Skifahrerbeins bei einer
Seitenauslösung unabhängig von dem bei der Auslösung ausgeübten Ballendruck erreicht
Die Kraftübertragungsvorrichtung ist vorzugsweise ein mechanisches Getriebe, welches vorzugsweise nach
den Patentansprüchen 6 bis 8 ausgebildet ist
Die Kraftübertragungsvorrichtung kann aber auch ein hydraulisches System sein, wobei eine zweckmäßige
praktische Ausfiihrungtform durch Anspruch 10 gekennzeichnet
ist.
Für das Angreifen der Hilfskraft zwischen Auslösefeder und Sohlenhalter bieten sich grundsätzlich alle bei
der Bewegungsübertragung mitwirkenden mechanischen Gliedern einschließlich des Federendes und der
Sohlenhalter an. Bevorzugte Angriffsarten für die Hilfskraft sind durch die Patentansprüche 11 bis 15
definiert
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F i g. I eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines Sicherheilsvorderbakkens
mit mechanischer Kraftübertragungsvorrichtung,
Fig.2 eine teilweise geschnittene Draufsicht des Gegenstandes der F i g. 1 mit einem Sohlenhalter in
ausgelöstem Zustand,
F i g. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Sicherheitsvorderbackens mit mechanischer Krafiübertragungsvorrichtung,
Fig.4 eine teilweise geschnittene Draufsicht des
Gegenstandes der F i g. 3 mit einem der beiden seitlich ausschwenkbaren Sohlenhalter in ausgelöstem Zustand,
F i g. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer dritten Ausführungsform mit mechanischer Kraftübertragungsvorrichtung,
Fig.6 eine teilweise geschnittene Draufsicht des
Gegenstandes der F i g. 5,
F i g. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer vierten Ausführungsform eines Sicherheitsvorderbakkens
gemäß der Erfindung mit hydraulischer Kraftübertragungsvorrichtung,
Fig.8 eine teilweise geschnittene Draufsicht des Gegenstandes der F i g. 7,
F i g. 9 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer fünften Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Sicherheitsvorderbackens mit mechanischer Kraftübertragungsvorrichtung,
Fig. 10 eine teilweise geschnittene Draufsicht des Gegenstandes der F i g. 9,
F i g. 11 — 15 teilweise geschnittene schematische
Seitenansichten verschiedener für den erfindungsgemäßen Sicherheitsvorderbacken geeigneter Kraftgeber,
Fig. 16 einen Querschnitt des Gegenstandes der
Fig. 15unddie
Fig. 17—20 schematische Teildraufsichten verschiedener Ausführungsformen von erfindungsgemäßen
Sicherheitsvorderbacken zur Veranschaulichung verschiedener Möglichkeiten für den Angriff der Hilfskraft.
Nach den Fig. 1 und 2 weist ein erfindungsgemäßer Sicherheitsvorderbacken ein Gehäuse 36 auf, an dem
um lotrechte Achsen 37 Sohlenhalter 13 seitlich ausschwenkbar gelagert sind.
An den Sohlenhaltcrn 13 angeordnete Gleitrollen 38 stehen mit einer Kulissenbahn 39 an einem Joch 40 in
Eingriff, welches mit einer Zugstange 32 verbunden ist,
die sich axial in einen Federaufnahmeraum 41 des Gehäuses 36 erstreckt und an ihrem vorderen Ende als
verstellbares Federwiderlager eine aufgeschraubte Mutter 42 trägt. Zwischen dieser Mutter und einer
Zwischenwand 43, die einen Durchbrach 44 zürn Durchlaß der Zugstange 32 aufweist, erstreckt sich die
vorgespannte Auslösefeder 27. Die Feder 27 hält die Sohlenhalter 13 über die Zugstange 32, das Joch 40, die
Kulissenbahn 39 und die Glcitrollcn 38 normalerweise in ihrer Ruhelage, welche in F i g. 2 in der unteren Hälfte
wiedergegeben ist.
Beim Einwirken einer seitlichen Auslösekraft im Sinne des Pfeils K in F i g. 2 schwenkt der betreffende
Sohlenhalter 13 unter Zusammendrückung der Auslösefeder 27 nach außen und gibt so den Skischuh frei.
Im Ballenbereich des Skischuhs befindet sich eine Trittplatte 11, welche in geringem Maße höhenbeweglich
gelagert ist Sie ist an ihrer Unterseite mit einer Schrägfläche 45 versehen, die mit einer an einer
Betätigungsstange 14 vorgesehenen Gegenfläche 46 einen Keiltricb 12 bildet. Die Betätigungsstange 14
erstreckt sich im wesentlichen in Längsrichtung des Ski unterhalb einer Abdeckung 45' bis in den Bereich
unterhalb der Zugstange 32. Dort liegt die Betätigungsstange 14 nach oben frei und weist einen Zahnstangenbcreich
16 auf. der mit einem um eine Querachse im Gehäuse 36 drehbar gelagerten Ziihnnid 15 kämmt.
Oberhalb des Zahnrades ist an der Unterseite der Zugslange 32 ebenfalls ein Zahnstangcnbcrcich 17
vorgesehen, der von oben in das Zahnrad 15 eingreift.
Drückt der Ballen des Skischuhs beispielsweise mit einer Kraft /von oben auf die Tritlpl.ittc 11. so wird
diese Kraft nach Umlenkung über den Keiltricb 12 auf
die Betätigungsstange 14 umgeleitet, welche sich daraufhin nach vom zu verschieben versucht Hierbei
wird über den Zahnstangenbereich 16 ein Drehmoment auf das Zahnrad 15 übertragen, welches seinerseits eine
Hilfskraft H in Richtung des Pfeils in Fig. 1 auf die
Zugstange 32 überträgt. Diese Hilfskraft entspricht einer Erniedrigung der Vorspannung der Auslösefeder
27 und führt zu einer Herabsetzung der Auslösekraft K. Je stärker die Ballcndruckkraft Fist, umso größer wird
die Hilfskraft H und umso leichter IaDt sich die Bindung
seitlich auslösen. Die Dimensionierung des durch die Teile 12, 14, 15, 16, 17 gebildeten Getriebes ist derart
gewählt, daß die Auslösekraft K gerade um den Betrag der Schuhreibung an der Trittplatte 11 erniedrigt wird.
Hierdurch wird das Auslöseverhalten bezüglich des Beins des Skifahrers unabhängig von der Auflagereibung
im Ballenbereich.
Bei allen weiteren Ausführungsbeispielen bezeichnen gleiche Bezugszeichen entsprechende Teile wie in den
F i g. 1 und 2. Bei dem Ausfühningsbeispiel nach den
F i g. 3 und 4 stützt sich die Auslösefeder 27 auf der zum Schuh hin gelegenen Seite am Gehäuse ab, während am
vorderen Ende ein auf einer Stange 47 axial verschiebbares Widerlager 48 vorgesehen ist, das über
an den Sohlcnhaltern 13 vorgesehene Hebelarme 29
von der Auslösefeder 27 ein Schiießmoment auf die
Sohlenhalter 13 ausübt, so daß diese normalerweise die in Fig.4 in der unteren Hälfte dargestellte Lage
einnehmen.
Nach Fig.3 greift an dem axial beweglichen Widerlager 48 auch der obere Arm eines zweiseitigen
Hebels 18 an, der um eine Querachse schwenkbar im Gehäuse 36 gelagert ist und mit seinem unteren Arm an
der Betätigungsstange 14 anliegt, welche wieder über
den Keiltrieb 12 von der Trittplatte 11 beaufschlagt ist.
Beim Einwirken der Ballendruckkraft F auf die Trittplatte ti erfährt der Hebel 18 ein Drehmoment im
Uhrzeigersinn, so daß die Hebelarme 29 teilweise von der Kraft der Auslösefeder 27 entlastet werden und die
seitliche Auslösung damit entsprechend erleichtert wird, is Die Dimensionierung des Getriebes ist ebenso auszulegen,
wie bei dem vorangehenden Ausführungsbeispicl. In der oberen Hälfte der Fig.4 ist der rechte
Sohlenhalter 13 im seitlich ausgelösten Zustand dargestellt Die Abdeckung 45' ist elastisch und mit der
Trittplatte 11 verbunden.
Bei der Ausführungsform nach Fig.5 und 6 ist ein
einteiliger Sohlenhalter 13 durch eine Zugstange 32 gegen beidseits der Mittcllängsachse 48 vorgesehene
Berührungsflächenpaare 49 zwischen Sohlenhalter 13 und Gehäuse 36 gedrückt, indem eine bei 50 an dem
Sohlenhalter 13 angelenkte Zugstange 32 durch eine . Auslösefeder 27 auf Zug belastet wird. Die Zugbelastung
der Zugstange 32 erfolgt in analoger Weise wie bei dem Ausführungsbcispiel nach den F i g. 1 und 2.
Die Berührungsflächenpaare 49 definieren Schwenkachsen, um die herum der Sohlenhalter 13 entweder
nach links oder rechts in eine Schuhfreigabestellung ausschwenken kann.
Nach F i g. 5 und 6 wirkt die Ballenkraft auf eine bei 22 um eine Querachse schwenkbar angelenkte Trittplatte
II, welche wieder über einen Keiltricb 12 die Betätigungsstange 14 beaufschlagt. Das vordere Ende
der Betätigungsstange 14 steht mit dem einen Arm eines doppelarmigen Hebels 18 in Verbindung, der um eine
Querachse im Gehäuse 36 schwenkbar gelagert ist. Der obere Arm des Hebels 18 erstreckt sich durch eine
Vcrtikalbohrung 51 in der Zugstange 32 derart, daß er auf die der Schuhcinspannstelle zugewandte Berandung
der Bohrung 51 die Hilfskraft H ausüben kann, sobald die Ballendruckkraft F an der Trittplatte 11 wirksam
wird. Hierdurch erfolgt wieder wie bei den vorangehenden Ausführungsbcispielcn die Entlastung der den
Sohlenhalter 13 beaufschlagenden Zugstange 32 um einen der Ballendruckkraft Fentsprechenden Wert.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig.7 und 8 entspricht weitgehend dem nach den F i g. 5 und 6 mit
der Ausnahme, daß statt eines mechanischen Getriebes eine hydraulische Kraftübertragungsvorrichtung zwischen
der Trittplatte U und der Zugstange 32 vorgesehen ist Unterhalb der Trittplatte 11 befindet
sich ein mit einer inkomprcssiblen Flüssigkeit gefülltes
Hydraulikkissen, das durch eine Fluidleitung 20 mit einem torusförmigen Hj draulikkissen 21 in Verbindung
steht, welches in der aus den Fi g. 7 und 8 ersichtlichen
Weise um die Zugstange 32 herumgelegt ist Das torusförmige Kissen 21 stützt sich einerseits an der
Zwischenwand 43 des Gehäuses 36 und andererseits an einem Kragen 52 der Zugstange 32 ab. Wird durch
Ausübung einer Ballendruckkraft Fauf die Trittplatte 11
da.« hydraulische Kissen 21 unter Druck gesetzt so übt
es über den Kragen 52 die erfindungsgemäße Hilfskraft //auf die Zugstange 32 aus.
Die Fig.9 und 10 zeigen einen über einen
Die Fig.9 und 10 zeigen einen über einen
Gelenkbogen 35 am Ski drehbar gelagerten einteiligen
Sohlenhalter 13, welcher einen Aufnahmeraum 41 für die Auslösefeder 27 aufweist, die sich an einer
Verstellschraube 42 abstützt, welche in eine Gewindebohrung des Gehäuses 36 eingeschraubt ist. Der
Sohlenlialter 13 und das Gehäuse 36 bestehen bei dieser
Ausführungsform aus einem Stück.
Die Aiislösefeder 27 drückt ein Federwiderlager 53
gegen einen oben im Gehäuse 36 um eine Querachse schwenkbar angelenkten Hebel 33 und drückt diesen
dadurch gegen die mit einer Abflachung 34 versehene Vorderseite des Gelenkbolzens 35. Bei der seitlichen
Auslosung der Bindung schwenkt die aus dem Gehäuse 36 und dem Sohlenhalter 13 bestehende Einheit
entweder nach der einen oder anderen Seite um den Gelenkbogen 35, wobei der Hebel 33 unter Zusammendrückung
der Feder 27 nach vorn gedrückt ist und ein Rückstellmoment auf den Sohlenhalter ausübt.
Der Hebel 33 weist eine bis unterhalb des Gehäuses 36 ragende Verlängerung auf, die mit der Betätigungsstange
14 zusammenwirkt, welche wieder über eine Trittplatte 11 mit der Ballendruckkraft F beaufschlagt
wird. Bei der Ausführungsform nach den Fig.9 und 10
lenkt jedoch kein Kcihrieb, sondern ein nach Art eines Scherengitters ausgebildeter Hebeltrieb 26 die Ballendruckkraft
Fin die Horizontale um.
In den Fig.lt bis 16 sind nochmals verschiedene
Möglichkeiten für die Übertragung der Ballendruckkraft F auf eine zum Vorderbacken führende Betätigungsstange
zusammengefaßt.
F i g. 11 zeigt in vergrößerter Darstellung den
Keiltrieb 12, wie er beispielsweise bei einem Vorderbakken
nach den F i g. t und 2 verwendet wird.
Fi g. 12 gibt in vergrößerter Darstellung das von der
Trittplatte 11 beaufschlagte hydraulische Kissen 19 nach
den Fig.7 und 8 in Einzelansicht wieder. Auch die
Anschlußleitung20 ist angedeutet.
F i g. 13 zeigt einen Hebeltrieb 26 zur Umsetzung der
Ballcndruckkraft in eine horizontale Kraft an der Betätigungsstange 14, wobei die Ausbildung ähnlich wie
die nach den Fig.9 und 10 ist. Durch Anschluß einer Zugstange 14' an das Kniegelenk des rechten Hebelpaares
26 in F i g. 13 kann wahlweise auch eine Zugkraft auf den Vcrderbacken übertragen werden.
Die Erzeugung einer Zugkraft durch Ausübung der Ballendruckkraft Fauf die Trittplatte 11 veranschaulicht
Fig. 14. Der Keiltrieb 12 ist hierbei spiegelbildlich zu dem nach F i g. 11 ausgebildet, wobei am Ende einer
Zug-Betätigungsstange 14' ein Keilelement 54 vorgesehen ist, das sich zwischen der Schrägfläche 45 an der
Unterseite der Trittplatte 11 und einer trichterförmig
dazu angeordneten skifesten Schrägfläche 55 erstreckt. Das Zugelement 14' kann auch ein Seil, eine Kette o. dgl.
sein, da es lediglich Zugkräfte aufzunehmen hat
Die Fig. 15 und 16 veranschaulichen eine Möglichkeit,
die auf die Trittplatte 11 wirkende Ballendruckkraft
F in ein Drehmoment der Betätigungsstange 14 umzusetzen. Dies kann dadurch geschehen, daß am
Rande einer Ausnehmung auf der Unterseite der Trittplatte 11 eine lineare Zahnung 56 vorgesehen ist,
die mit einem Zahnrad 57 am Ende der Betätigungsstange 14 zusammenwirkt Beim Niederdrücken der
Trittplatte 11 wird somit an der Betätigungsstange 14
ein Drehmoment im Sinne des in Fi g. 15 angedeuteten Pfeils erzeugt. Dieses Drehmoment kann dann am
Vorderbacken in geeigneter Weise in eine Entlastungskraft für die Auslösefeder umgesetzt werden.
Die F i g. 17 bis 20 zeigen verschiedene Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung bei bekannten Bindungstypen.
Die F i g. 17 bis 20 zeigen verschiedene Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung bei bekannten Bindungstypen.
In Fig. 17 ist ein Vorderbacken angedeutet, bei dem
die beiden Sohlenhalter um jeweils eine Hochachse 37 ausschwenkbar sind. Reibrollcn 38 beaufschlagen eine
Kulissenbahn 39 an einem Joch 28, welches durch eine Zugfeder 27 beaufschlagt ist. Bis auf die Ausbildung der
Auslösefeder 27 als Zugfeder entspricht dieser Bindungstyp grundsätzlich dem nach den F i g. 1 und 2.
Erfindungsgemäß greift nun die Hilfskraft // in der Mitte des Jochs 28 an. Für die Erzeugung der Zugkraft
eignet sich beispielsweise der Typ einer Kraftübertragungsvorrichtung, wie er teilweise in F i g. 14 dargestellt
ist.
Die Kraftüberiragungsvorrichtung nach F i g. 14 kann
auch bei einem Bindungstyp angewendet werden, wie er in Fig. 18 dargestellt ist. Hier werden zwei Sohlenhalter
13 durch die Auslösefeder 27 aufeinander zu vorgespannt.
Die Hilfskraft H kann über eine Kraftverzweigung 30 auf zwei Hebelarme 29 geleitet werden, welche an
jeweils einem der Sohlenhalter 13 in der dargestellten Weise angebracht sind. Die Hilfskraft Hbeaufschlagt so
die beiden Sohlenhalter 13 im öffnenden Sinne, ohne daß allerding — wie oben erwähnt — die Kraft H
ausreicht, von sich aus eine öffnung der Bindung zu vollziehen. Maximal soll die Hilfskraft etwa die Hälfte
der für die öffnung der Bindung erforderlichen Kraft ausmachen.
In Fig. 19 ist der Übersichtlichkeit halber nochmals
der wesentliche Teil der Bindung nach F i g. 5 wiedergegeben, wobei sich zur Aufbringung der Hilfskraft //die
Kraftübertragungsvorrichtung nach den F i g. 11 und 13
eignen.
Fig.20 schließlich zeigt zwei durch jeweils eine unabhängige Auslösefeder 27 in ihrer Ruhelage
gehaltene Sohlenhalter 13. Die Hilfskraft H kann hierbei durch ein besonders vorgesehenes Joch 31 auf beide
Suhlenhalter 13 verteilt werden, derart, daß jeder Sohlenhalter mit der Hälfte der insgesamt vorgesehenen
Entlastungskraft beaufschlagt wird. Für die Übertragung der Hilfskraft H eignet sich wieder die
Kraftübertragungsvorrichtung nach F i g. 14.
Wesentlich bei allen Ausführungsformen ist, daß bis zum Beginn einer Auslösebewegung rein statische Verhältnisse vorliegen, d. h, daß bis auf die nicht zu vermeidenden elastischen Verformungen in den einzelnen Bauteilen von keinem der Bauelemente des erfindungsgemäßen Sicherheitsvorderbackens Wege unter Krafteinwirkung zurückgelegt werden. Dies bedeutet einerseits, daß eine Arbeit erst dann geleistet wird, wenn die Auslösebewegung beginnt Auch Verschleißerscheinungen bei den in Auslösefall bewegten Teilen können also während des normalen Gebrauchs der Bindung, d. h. ohne irgendwelche beginnenden oder vollendeten Auslösevorgänge nicht auftreten.
Wesentlich bei allen Ausführungsformen ist, daß bis zum Beginn einer Auslösebewegung rein statische Verhältnisse vorliegen, d. h, daß bis auf die nicht zu vermeidenden elastischen Verformungen in den einzelnen Bauteilen von keinem der Bauelemente des erfindungsgemäßen Sicherheitsvorderbackens Wege unter Krafteinwirkung zurückgelegt werden. Dies bedeutet einerseits, daß eine Arbeit erst dann geleistet wird, wenn die Auslösebewegung beginnt Auch Verschleißerscheinungen bei den in Auslösefall bewegten Teilen können also während des normalen Gebrauchs der Bindung, d. h. ohne irgendwelche beginnenden oder vollendeten Auslösevorgänge nicht auftreten.
Wesentlich ist weiter, daß der Bewegungsspielraum der Kraftübertragungsvorrichtung von der Trittplatte
GO bis zum Kraftangriffspunkt am Sohlenhalter, der Zugstange, dem Federende o. dgl. so groß ist, daß die die
Auslösung erleichternde Hilfskraft //zumindest solange
wirksam ist, bis die Auslösebewegung eines Sohlenhalters 13 so weit fortgeschritten ist, daß entweder der
Schuh bereits freigegeben ist, oder die Auslösekraft systembedingt bei der Schuhfreigabe zusammenbricht
Claims (15)
1. Sicherheitsvorderbacken bei einer Skibindung mit einem wenigstens eine einen Sohlenhalter in seiner
NormaJstellung haltende Feder aufweisenden Sicherheitsauslösemechanismus, der bei einer vorbestimmten,
auf den Sohlenhalter wirkenden seitlichen Auslösekraft zur Freigabe des Skischuhs dessen
seitliches Ausschwenken gestattet, und mit einem im Schuhballenbereich angeordneten, auf von
oben ausgeübten Druck ansprechenden Kraftgeber, welcher über eine Kraftübertragungsvorrichtung
auf den Sicherheitsauslösemechanismus eine die Auslösung unterstützende Hilfskraft ausübt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hilfskraft is (H) das auf den bzw. die Sohlenhalter (13) direkt
oder indirekt einwirkende Ende der Auslösefeder(n)
(27) in einem den Sohlenhalter (13) entlastenden Sinne beaufschlagt und daß das Kraftübersetzungsverhältnis
zwischen dem Kraftgeber (11, 12, 19) und dem Sohlenhalter bzw. den Sohlenhaltern (13) derart
ist, daß die Hilfskraft (H) bei jeder vom Ballen auf den Kraftgeber (11,12,19) ausgeübten Kraft kleiner
als die die Auslösekraft bestimmende Federvorspannung ist
2. Sicherheitsvorderbacken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftübersetzungsverhältnis
zwischen dem Kraftgeber (11,12,19) und dem Sohlenhalter bzw. den Sohlenhaltern (13) derart
ist, daß die Hilfskraft zwischen 0 und 40% der die x
Auslösekraft bestimmenden Federvorspannung variiert
3. Sicherheitsvorderbacken nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfskraft (14) proportional der auf den Kraftgeber (II, 12, 19)
wirkenden Kraft ist.
4. Sicherheitsvorderbacken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das KraflübertragungsverhäJtnis einen derartigen Wert besitzt, daß die Hilfskraft (H) die
Auslösekraft etwa um die sich einer seitlichen Bewegung des Schuhs entgegenstellende Reibungskraft
herabsetzt.
5. Sicherheitsvorderbacken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet.
daß die Kraftübcrlragungsvorrichtung ein mechanisches Getriebe ist.
6. Sicherheitsvordcrbackcn nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Ballenbereich
angeordnete Trittplatte (1 I) über einen Keiltrieb (12) so oder einen I lcbrltricb (26) auf eine zum Sohlenhalter
(13) hin vcrlnufuide Betätigungsstange (14) einwirkt,
welche die über den Kciltricb (12) auf sie ausgeübte
Kraft zum Sohlenhalter (13) weiterleitet.
7. Sicherheitsvorderbacken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Betätigungsstangc
(14) und den Sohlenhalter (13) bzw. ein ihn beaufschlagendes mechanisches Glied (32) ein
Zahngetriebc(15, K . 17) geschaltet ist.
8. Sicherheitsvorderbacken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Betätigungsstange
(14) und den Sohlenhalter (13) bzw. ein
ihn beaufschlagendes mechanisches Glied (32) ein Hebelgetriebe(18,33) geschaltet ist.
9. Sicherheitsvorderbacken nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kraftübcrtragungsvorriclitung ein hydraulisches System ist.
10. Sicherheitsvorderbacken nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß unter einer Trittplatte
(11) ein hydraulisches Kolben-Zylinder-Aggregat oder ein hydraulisches Kissen (19) angeordnet ist,
dessen Druckraum über eine Fluidlcitung (20) -,nit
einem den Sohlenhalter (13) beaufschlagenden hydraulischen Kolben-Zylinder-Aggregat oder hydraulischen
Kissen (21) verbunden ist
11. Sicherheitsvorderbacken nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfskraft (H) an einem von der
Auslösefeder (27) beaufschlagten Joch (28) angreift, welches mit zwei seitlich ausschwenkbaren Sohlenhaltern
(13) zusammenwirkt.
12. Sicherheitsvorderbacken nach einem der
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß die Hilfskraft (H) über eine Kraftverzweigung (30) und
Hebelarme (29) an zwei seitlich ausschwenkbaren Sohlenhaltern (13) angreift die durch eine Feder (27)
in eine Ruhelage gegeneinander gezogen sind (Fig. 18).
13. Sicherheitsvorderbacken nach einem der
Ansprüche I bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfskraft (H) über ein Joch (31) an zwei seitlich
ausschwenkbaren Sohlcnhaltern (13) angreift, die durch jeweils eine Feder (27) auf eine Ruhelage zu
vorgespannt sind (F i g. 20).
14. Sicherheitsvorderbacken nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hilfskraft (H) an einer Zugstange (32) angreift, welche die Kraft der Auslösefeder (27) zu einem
nach entgegengesetzten Seiten ausschwenkbaren Sohlenhalter (13) leitet.
15. Sicherheitsvorderbacken nach einem der Ansprüche I bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hilfskraft (H) an einem in einem cingclenkigcn Sohlenhalter (13) angeordneten Hebel (33) angreift,
welcher durch die Auslösefeder (27) gegen eine Abflachung (34) des Schwenkzapfens (35) gedrückt
ist (F ig. 9,10).
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792905837 DE2905837C3 (de) | 1979-02-15 | Sicherheitsvorderbacken bei einer Skibindung | |
US06/112,813 US4336956A (en) | 1979-02-15 | 1980-01-17 | Safety toe unit for a ski binding |
JP626680A JPS55110572A (en) | 1979-02-15 | 1980-01-22 | Toe unit of ski binding |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792905837 DE2905837C3 (de) | 1979-02-15 | Sicherheitsvorderbacken bei einer Skibindung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2905837A1 DE2905837A1 (de) | 1980-08-21 |
DE2905837C2 DE2905837C2 (de) | 1982-12-30 |
DE2905837C3 true DE2905837C3 (de) | 1986-12-04 |
Family
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