DE2905525C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B13/00—Adaptive control systems, i.e. systems automatically adjusting themselves to have a performance which is optimum according to some preassigned criterion
- G05B13/02—Adaptive control systems, i.e. systems automatically adjusting themselves to have a performance which is optimum according to some preassigned criterion electric
- G05B13/0205—Adaptive control systems, i.e. systems automatically adjusting themselves to have a performance which is optimum according to some preassigned criterion electric not using a model or a simulator of the controlled system
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Description
Die Erfindung betrifft eine selbsteinstellende Regelanordnung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Regelanordnung
ist bekannt aus der DE-OS 23 35 788.
Bei der Regelung eines Prozesses, beispielsweise mit Schrittanwort
in der in Fig. 1 gezeigten Art, ist es wichtig, daß die gewählte
diskrete Laufzeit k und das gewählte Abtastintervall T (sampling-
Intervall) zu der Totzeit L in einem solchen Verhältnis stehen,
daß k · T < L und (k-1) · T L. Fig. 1 zeigt eine zulässige Wahl von
T, wenn k = 2 ist. Es kann manchmal problematisch sein, zuerst das
Abtastintervall T zu wählen und von der Regleranordnung die gewünschte
Laufzeit k zur Erlangung einer stabilen Regelung zu bekommen. Im Hinblick
auf die Stabilität ist es gefährlich, für k · T zu kleine
Werte zu wählen.
Bei der aus der DE-OS 23 35 788 bekannten Regelanordnung
wird das Abtastintervall auf einen geeignet erscheinenden
Wert eingestellt. Falls sich dann zeigt, daß eine zufriedenstellende
Regelung mit diesem Abtaastintervall nicht erreichbar
ist, muß durch einen erneuten Eingriff durch eine Bedienungsperson
ein anderer Wert für das Abtastintervall auf
seine Brauchbarkeit erprobt werden. Aus der Druckschrift
"Regelungstechnik" 1969, Seiten 447 bis 453 ist es bekannt, bei digitalen
Regelanordnungen
sowohl Rechenzeit als auch Abtastzeit als zusätzliche Regelparameter
aufzufassen, deren Größe jeweils an die betreffende
Regelstrecke angepaßt werden kann, wobei für das Abtastintervall
aus einem Bereich zwischen einem Achtel und
einem Viertel der Totzeit L zu wählen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine selbsteinstellende
Regleranodnung der eingangs genannten Art zu entwickeln, durch
welche ein zweckmäßiges Abtastintervall für eine stabile Regelung
auf einfacher Weise ermittelt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine selbsteinstellende Regleranordnung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vorgeschlagen, welche die
im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale aufweist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
genannt.
Das Ziel der Erfindung ist also, ein zweckmäßiges Abtastintervall für
eine stabile Regelung ausgehend von einer fixierten Laufzeit k, also
der Anzahl Abtastintervalle T bis zu dem Zeitpunkt, in dem das System
antwortet, zu finden. Man umgeht hierbei die Gefahr eines instabilen
Systems, bei dem k · T zu klein ist.
Anhand der Figuren soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 ein Diagramm mit den zeitlichen Größen, die für das Verständnis
der Erfindung wesentlich sind,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer selbsteinstellenden Regleranordnung
gemäß der Erfindung in ihrer Ankopplung an die Regelstrecke.
Der Prozeß (Regelstrecke), der mit der selbsteinstellenden Regleranordnung
nach der Erfindung geregelt werden soll, ist in Fig. 2 mit 1 bezeichnet.
Der Regelstreke wird eine Stellgröße 2 zugeführt.
Zu der Anordnung gehört ein linearer, digitaler Regler 3 mit beispielsweise
einer PID-Charakteristik, dem u. a. ein Sollwert 4 zugeführt
wird. Der Regler dient zur Steuerung des Prozesses, und um
ihn selbsteinstellend zu machen, ist er an ein Berechnungs- und
Einstellglied 5 zur optimalen Einstellung (Adaption) der Regelparameter
angeschlosen.
An den Regler ist ein weiteres Berechnungs- und Einstellglied 6 zur
Einstellung eines geeigneten Abtastintervalls (T) für den Abtastschalter
7 zum Ein- und Ausschalten der Meßwerte der Regelgröße (Adaption
des Abtastintervalles T) angeschlossen. Das Abtastintervallsignal
wird dem Abtastschalter 7 über die Leitung 8 zugeführt.
Der Regler 3 wird zu jedem Abtastzeitpunkt eingeschaltet, während
die Adaption hinsichtlich ihrer zeitlichen Folge nach einer der
folgenden drei Alternativen geschehen kann:
- 1. Mit derselben Frequenz, mit der Regler 3 arbeitet.
- 2. Mit einer kleineren Frequenz als der, mit der Regler 3 arbeitet.
- 3. In Abhängigkeit bestimmter Vorkommnisse, z. B. beim Auftreten plötzlicher starker Regelabweichungen.
Der Regler nach der Erfindung ist also vollkommen selbsteinstellend,
d. h. beim Anschluß des Reglers 3 an die Regelstrecke 1 brauchen keine
Parameter manuell justiert zu werden.
Der Regler mit seinen Adaptionsgliedern 5 und 6 arbeitet als zeitdiskretes
System, wobei die Regelgröße im Prozeß gemessen (T) und
die Meßwerte in einem Modell für den Prozeß ausgewertet werden, das
zweckmäßigerweise in den Regler eingebaut ist. Ausgehend vom Modell
wird ein optimaler Wert der Stellgröße gewählt.
Im Gegensatz zu bereits bekannten selbsteinstellenden Reglern braucht
der Quotient aus dem Abtastintervall T und der diskreten Laufzeit k
bei der Erfindung nicht einem Modell für den Prozeß angepaßt werden.
Entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung kann man beispielsweise
die diskrete Laufzeit k im Prozeß, also die Anzahl Abtastintervalle
T pro kontinuierliche Laufzeit (L), auf 2 oder eine größere ganze
Zahl festzulegen (siehe Fig. 1). Die Abtastintervalle, zwischen
denen der Regler wählt, werden durch die folgende Formel (rekursiv)
beschrieben:
Das kleinste Abtastintervall ist To.
Ein beliebiges Abtastintervall ist also mit Ti bezeichnet. Man
beginnt mit T₀ und schreitet vorwärts, bis man ein geeignetes Abtastintervall
T findet, was in dem Regler automatisch geschieht.
Es kann gezeigt werden, daß unter den nach Formel (1) gewonnenen
Abtastintervallen exakt ein Abtastintervall vorhanden ist, das zu
dem Prozeß paßt. Außerdem brauchen nur wenige Abtastintervalle zum
Tasten erzeugt zu werden. Für k = 2 und T₀ = 20 ms sind nur 13 verschiedene
Abtastintervalle erforderlich, um den Bereich 20 ms bis
82 s zu überdecken.
Um während der Einjustierung das korrekte Abtastintervall unter den
nach Formel (1) möglichen Abtastintervallen zu finden, berechnet
der Regler eine Verlustgröße δ, die aus der gewichteten Quadratsumme
der Meßwerte der Regelgröße in aufeinanderfolgenden Abtastzeitpunkten
besteht.
Darin ist die Größe y (t) die Regelabweichung.
Das richtige Abtastintervall Tk ist dasjenige, welches die folgenden
beiden Bedingungen A und B erfüllt:
A. δ hat ein örtliches Minimum in Tk, das heißt
δ(Tk) < min (δ(Tk-1), δ(Tk+1)),
wobei Tk nach Formel (1) gewonnen wird.
B. δ ist stationär entsprechend dem Ausdruck
δN (Tk) / δ (Tk) ε (p₁, p₂),
wobei p₁ und p₂ als Konstanten geeigneter Größe gewählt werden, z. B.
wenn eine Hypothesenprüfung
von "Regler optimal" mit dem Gefahrenniveau α ("level of significance")
gewünscht ist.
δN (Tk) bezeichnet den für die N letzten Abtastzeitpunkte errechneten
Verlust. Bei also N = 3 wird die Reihe gemäß Gleichung 2
nach dem dritten Glied abgebrochen. ε bedeutet "gehört zum Intervall",
hier also p₁ und p₂.
δ muß also die beiden obengenannten BedingungenA und B erfüllen,
damit das System stabil wird. Wenn also beispielsweise der Quotient
gemäß Bedingung B außerhalb (p₁, p₂) bei der Hypothesenprüfung fällt,
dann wird die Adaption fortgesetzt bis zu einem Abtastintervall
mit stabileren Verhältnissen.
Entsprechend einer zweiten Ausführungsform der Erfindung wird die
diskrete Laufzeit k auf gleiche Weise, wie vorstehend beschrieben, auf
eine beliebige ganze Zahl k 2 festgelegt.
Das Abtastintervall darf entsprechend den nachstehenden Formeln zu
diskreten Zeitpunkten tN geändert werden.
tN+1 = tN + m · T (tN),
wobei m eine konstante, beliebige ganze Zahl 1 ist, während T(tN)
das im Zeitpunkt tN bestimmte Abtastintervall ist.
Ein gefilterter Meßwert z(tN) wird als Funktion des Meßwertes zu den
Abtastzeitpunkten tN-1, tN-1 + T(tn), . . ., tN als gewichtete Summe
aus folgenden Größen gebildet:
Das Adaptionsglied 6 in Fig. 2 ist als selbsteinstellender Regler
ausgebildet, der nach derselben Berechnungsmethode arbeitet, wie
die Glieder 3, 5 in Fig. 2, allein mit dem Unterschied, daß z(tN)
als "Meßwert" und T(tN) (das Abtastintervall zum Zeitpunkt tN)
als "Steuerwert" betrachtet wird.
Claims (3)
1. Selbsteinstellende Regelanordnung mit einem linearen, digitalen
Regler, der beispielsweise eine PI- oder eine PID-
Chrakteristik hat, sowie mit einem Berechnungs- und Einstellglied
(5) zur optimalen Einstellung der Regelparameter
und mit einem Abtaster (7) für Meßsignale der Regelgröße,
dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres
Berechnungs- und Einstellglied (6) zur selbstätigen Steuerung des
Abtasters (7) vorhanden ist, an welchem Berechnungs- und
Einstellglied (6) eine diskrete Laufzeit k einstellbar
ist, und daß das Berechnungs- und Einstellglied (6) so beschaffen
ist, daß es,
unter Zugrundelegung eines ausreichend niedrigen
Ausgangswertes (T₀),
nach der Formel
eine Reihe von Werten für das Abtastintervall berechnet und
mit den genannten Werten ein für die hinreichende Stabilität des Systems
passendes Abtastintervall automatisch ermittelt.
2. Selbsteinstellende Regelanordnung nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ermittlung des passenden Abtastintervalls
unter Bildung einer Verlustgröße (δ) geschieht, die aus der
gewichteten Quadratsumme der gemessenen Regelabweichung für
aufeinanderfolgende Abtastzeitpunkte besteht.
3. Selbsteinstellende Regelanordnung nach
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß dasjenige Abtastintervall Tk
automatisch ausgewählt wird, welches folgenden beiden Bedingungen
genügt:
- A. Der zugehörige δ-Wert hat ein örtliches Minimum,
- B. Der zugehörige δ-Wert ist stationär entsprechend dem Ausdruck δN(Tk) / δ(Tk) ε(p₁,p₂),wobei p₁ und p₂ auf bekannten statistischen Methoden basierende Konstanten geeigneter Größe sind.
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