DE2905197A1 - Pruefeinrichtung fuer verbrennungsmotoren - Google Patents

Pruefeinrichtung fuer verbrennungsmotoren

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DE2905197A1
DE2905197A1 DE19792905197 DE2905197A DE2905197A1 DE 2905197 A1 DE2905197 A1 DE 2905197A1 DE 19792905197 DE19792905197 DE 19792905197 DE 2905197 A DE2905197 A DE 2905197A DE 2905197 A1 DE2905197 A1 DE 2905197A1
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combustion chamber
pressurised gas
pressure
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DE19792905197
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Herbert Hassel
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M15/00Testing of engines
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M15/00Testing of engines
    • G01M15/04Testing internal-combustion engines
    • G01M15/08Testing internal-combustion engines by monitoring pressure in cylinders
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/26Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors

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  • Testing Of Engines (AREA)

Description

  • Prüfeinrichtung für Verbrennungsmotoren
  • Die Erfindung betrifft eine Prüfeinrichtung für Verbrennungsmotoren mit einem an einer Zündkürzen- bzw. Gitilikerzenbohrung anschließbaren Druckmeßgerät.
  • Derartige Prüfeinrichtungen sind als sogenannte Kompressionsdruckprüfer bekannt. Das Druckmeßgerät weist an seinem Anschluß eine kegelförmige Gummidichtung auf, die in die Zünakerzen- bzw. Glühkerzenbohrung gedrückt wird, nachdem die Kerze herausgeschraubt wurde. Das Druckmeßgerät ist mit einer Schreibeinrichtung versehen. Wenn die Kurbelwelle des Verbrennungsmotors gedreht wird, beispie'.sweise durch Betätigung des Anlassers, mißt und registriert das Gerät die bei jedem Verdichtungshub auftretende Druckspitze, d. h. den Kompressionsdruck.
  • Aus der Größe des gemessenen Kompressionsdruckes lassen sich Rückschlüsse auf Schäden ziehens denn der Kompressionsdruck bleibt muster dem konstruktiv vorgegebenen Wert, wenn eine Beschädigung oder ein Verschleiß am Einlaßventil, am Auslaßventil, an den Kolbenringen oder an der Zylinderktspfdichtung vorliegt. Bei dieser Prüfung kann jedoch nicht festgestellt werden, welcher dieser Schäden vorliegt. Hierzu sind weitere Prüfmaßnahmen erforderlich, die in den meisten Fällen eine Demontage von Teilen des Motors nötig machen.
  • Aufgabe der Erfindung ist eE daher, eine Prüfeinrichtung der eingangs genanntsn Art zu schaffen, mit der genauere Rückschlüsse auf die einzslnen Schäden bzw. Verschleißerscheinungen möglich ist, ohne dab eine Demontage erforderlich wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein mit dem Druckmeßgerät verbundener Anschlußstutzen in das Gewinde der Zündkerzen- bzw Glühkerzenbohrung dicht einschraubbar ist, und daß dr Anschlußstutzen eine Leitung zum Anschluß einer Druccgasquelle aufweist.
  • Der für die Prüfung benötigte Druck im Verbrennungxraum des Motors wird nicht durch die Kompression, sondern durch eine gesonderte Druckgasqusle erzeugt. Damit ist es mögich, den gewünschten Drucic , der beispielsweise in der Größenordnung des normalen Kompressionsdrucks des Motors liegt, ausreichend lang aufrechtzuerhalten, so daß man prüien kann, ob Druckgas in die mit dem Verbrennungsraum des Motors in Verbindung stehenden Räume bzw. Kanäle ausströmt. ziels sind insbesondere der Auspuff, der Ansaugstutzen, das Kurbelgehäuse und der Kühlwa sserraum.
  • In den meisten Fällen läßt sich der Austritt von Druckgas bereits ohne besondere Gerät feststellen, weil rJn das ausströmende Gas, normalerweise Druckluft, hört cder spürt.
  • In Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß diese mit dem Verbrennungsraum des Motors in Verbindung stehenden Räume bzw. Kanäle, in die das Gas austreten kann, mit Strömungsmeßeinrichtungen verbindbar sind, die einerseits auch sehr kleine ausströmende Gasmengen erfassen und die andererseits eine Bestimmung der Strömungsmenge ermöglichen, so daß genauere Aussagen über das Ausmaß des festgestellten Schadens bzw. Verschleißes möglich sind.
  • Auch in der Leitung zum Anschluß einer DruckgasquelLe kann eine Strömungsmeßeinrichtung angeordnet werden, so daß man auch eine Information über die Menge des dem jeweiligen Verbrennungsraum zugeführten Gases erhält.
  • In weiterer Au-.gestaltung des Erfindungsgedankens können diese Strömungsmeßeinrichtungen mit einer gemeinsamen Auswerteschaltung verbunden werden, die die gemessenen Stromungswerte erfaßt und zu einer Aussage über Art und Größe des Jeweiligen Schadens bzw. Verschleißes vrrarbetet.
  • L4a Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Prüfeinrichtung, die an einen im Schnitt dargestellten Verbrennungsraum eines Verbrennungsmotors angeschlossen ist, in schematischer Darstellungsweise, und Fig. 2 eine einfache Ausführungsform der Prüfeinrichtung im Längsschnitt.
  • Im Zylinderkopf 1 eines Verbrennungsmotors, dessen Zylinderblock 2 und Kolben 3 nur teilweise dargestellt sind, wurde die Zündkerze (bzw. bei einem Dieselmotor die Glühkerze) herausgeschraubt. In die Kerzenbohrung 4 wurde ein mit Außengewinde versehener Anschlußstutzen 5 eingeschraubt, der eine Durchgangsbohrung 6 aufweist, die mit einem Drckmeßgerät 7 (Manometer) verbunden ist. Eine zweite Durchgangsbohrung 8 mündet ebenso wie die erste Durchgangsbohrung 6 in den Verbrennungsraum 9 des Verbrennungsmotors.
  • Die zwte Durchgangsbohrung 8 ist mit einer Leitung 10 zum Anschluß einer Druckgasquelle verbunden. Die Leitung 10 kann stattdessen auch mit der Durchgangsbohrung 6 verbunden sein.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist als Druckgasquelle eine Pumpe 11 schematisch angedeutet; stattdessin kann beispielsweise auch eine Druckluftflasche mit Druckminderventil vorgesehen werden.
  • Bei Dieselmotoren kann der Anschlußstutzen 5 auch in die Bohrung für die Einspritzdüse geschraubt werden, nachdem diese herausgeschraubt wurde.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, befindet sich der Kolben 3 des Ve-rbrennungsmotors beim Prüfvorgang im oberen Totpunkt -des Aroeitstaktes, d. h. das Auslaßventil 12 und das (nicht dargestellte) Einlaßventil sind; geschlcssen. Wenn man in dieser Stellung im Verbrennungsraum 9 Druck erzeugt, vorzugsweise in der Größe des vorgeschriebenen Kompressionsdrucks des Motores, indem man die Pumpe 11 einschaltet, bzw. ein in der Leitung 10 angeordnetes Ventil 13 öffnet, strömt die Druckluft in .r1. Verbrennungsraum 9. Das Druckmeßgerät 7 zeigt den Druck an.
  • Bei einem Ventilschaden am Auslaßventil 12 entweicht Luft in die Auspuffanlage. Diese Luftströmung kann am Auspuffrohr 14 festgestellt werden. In den meisten Fällen hört oder spürt man diese Luftströmung.
  • Man kann aber auch am Auspuff 14 eine Strömungsmeßeinrichtung 15 anbringen. Derartige Strömungsmeßeinrichtungen sind in unterschiedlichen Bauweisen bekannt. Bei d2m in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Stro--<ngsmeßeinrichtung 15 eine Meßblende 16 auf; die beiden Schenkel einer Flüssigkeitssäule 17 stehen mit ideen Rä-;men vor und hinter der Meßblende 16 in Verbindung; der mittels der Flüssigkeits säule 17 gemessene Druckunterschied beiderseits der Meßblende 16 stellt ein Maß für die durch die Blende 16 strömende Gasmenge dar.
  • Eine ähnliche Strömungsmeßeinrichtung kann am Ansaugstutzen angebracht werden. Überschreitet die von dieser Strömungsmeßeinrichtung gemessene Strömungsmenge einen vorgegebenen Wert, so ist dies ein Anzeichen für einen Ventilschaden am Einlaßventil. In vielen Fällen kann einr so ermittelte Undichtheit des Einlaßventils oder des Auslaßventils ihre Ursache auch in einer zu harten Ventileinstellung haben. Dann genügt es, die Ventileinstellung zu ändern.
  • Auch bei schadhafter Zyl:£nderkopf dichtung läßt sich der Austritt des Druckgases leicht feststellen, beispielsweise wenn Luftblasen in das ELilsystem gelangen und im geöffneten Kühler zu erkennen sind.
  • Bei erhöhtem Verschleiß am Kolben 3, am Zylinder oder an der Kolbendichtung (z.B. gebrochene Kolbenringe) entweicht das Druckgas in den Kurbelraum. Diese Gaztrömung kann an der geöffneten Ölstabbohrung festgestellt werden, wenn man vorher die Kurbelraumentlüftung verschlossen hat.
  • Um zunächst festzustellen, ob irgendein Schaden oder Verschleiß vorliegt, d. h. ob der Verbrennungsraum 9 dicht ist, kann man das Ventil 13 schließen und tien etwaigen Druckabfall am Druckmeßgerät 7 beobachten. Nur wenn dieser Druckabfall überdurchschnittlich rasch erfolgt, müssen zur Fehlerdiagnose die oben beschriebenen Untersuchungen bz-<. Messungen durchgeführt werden.
  • Wenn in der Leitung 10 ebenfalls eine Strömungsmeßeinrichtung 18 angeordnet wirdw kann man bei geöffnetem Ventil 13 den gewünschten Druck im Verbrennungsrqum 9 aufrechterhalten. Di Anzeige der Strömungsmeßeinrichtung 18 gibt Aufschluß über die Menge des zuströmenden Gases und damit über die Undichtheit des Verbrennungsraums 9.
  • Ein Geber 19, der das Meßergebnis der Strömungsmeßeinrichtung 18 erfaßt, liefert ein der Strömungsmenge entsprechendes Signal an eine Auswerteschaltung 20. Andern Gebe 21, 22, 23 können an der Strömungsmeßeinrichtung 15 am Auspuff 14, mit einer (nicht dargestellten) Strömungsmeßeinrichtung am Ansaugstutzen und mit einer (ebenfalls nicht dargestellten) Strömungsmeßeinrichtung an der Ölstabbohrung des Kurbelgehäuses verbunden sein. Auch sie-liefern jeweils ein Signal an die Auswerteschaltung 20, d;e zusätzlich auch noch ein Signal entsprechend dem Meßwert des Druckmeßgerätes 7 erhalten kann. Die Auswerteschaltung 20 verarbeitet diese Signale ud lietare an ein Anzexge- oder Schreibgerät 24 eine Fehlerdiaose, die unmittelbar angezeigt oder aufgeschrieben werden kann.
  • Auf diese Weise lassen sich ohne Demontage de3 Motors genaue Aussagen über Schäden und Verschleiß machen, so daß Reparaturarbeiten gezielt durchgeführt werden können. Außerdem kann die Prüfeinrichtung als Montagehilfe für die Ventilbearbeitung verwendet werden, weil die Ventile durch den im Verbrennungsraum 9 erzeugten Druck fest auf ihren Ventilsitzen gehalten werden.
  • In Fig. 2 ist eine sehr einfache Ausführungsform der erfindur6sgemäßen Prüfeinrichtung gezeigt. Der Anschlußstutzen 5 weist hierbei nur die Durchgangsbohrung 6 au£, die über ein T-förmig35 Rohrstück 25 mit dem Druckmeßgerät 7 und mit einem Schraubanschluß 26 für die Druckgasquelle verbunden ist. Hinter einem Gewindeansatz 5.1 der dem Zündkerzengewinde entspricht, ist ein Dichtring 5.2 eingelegt, der einen dichten Anschluß ermöglicht.
  • Die Anwencng der Prdfeiniichtung ist nicht auf Verbrennungs motoren beschränkt; die Prüfeinrichtung kann vorteilhaft bei allen Kolbenmaschinen verwendet werden, beispielsweise Sompressoren.

Claims (5)

  1. Prüfeinrichtung für Verbrennungsmotoren Patentansprüche 1. Prüfeinrichtung fur Verbrennungsmotoren mit einem an einer Zz iktrzen- bzw. Glülikerzenbohrung anschließbaren Druckmeßgerät, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Druckmeßgerät (7) verbundener Anschlußstutzen (5) in das Gewinde der Zündkerzen- bzw. Glühkerzenbohrung (4) dicht einschraubbar ist, und daß der Anschlußstutzen (5) eine Leitung (10) zum Anschluß einer Druckgasquelle (tl) aufweist.
  2. 2. Prüfeinrichtung nacu Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckgasquelle (11) mit einer Druckregeleinrichtung versehen ist.
  3. 3. Eriifeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere der mit dem Verbrennungsraum (9) des Motors in Verbindung stehenden Räume bzw. Kanäle (Auspuff, Ansaugstutzen, Kurbelgehäuse) mit Strömungsmeßeinrichtungen (15, 21, 22, 23) verbindbar sind.
  4. 4. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der zeitung (io) zum Anschluß einer Druckgasquelle (11) eine Strömungsmeßeinrichtung (18) angeordnet ist.
  5. 5. Prüfeinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsmeßeinrichtungen (15, 21, 18, 19, 22, 23) mit einer Auswerteschaltung (20) verbunden sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3244738A1 (de) * 1982-12-03 1984-06-07 Uraca Pumpenfabrik GmbH & Co KG, 7432 Urach Vorrichtung zur ueberwachung von ventilen einer intermittierend arbeitenden maschine
EP0358233A1 (de) * 1988-09-09 1990-03-14 IVECO FIAT S.p.A. Verfahren und Vorrichtung zur Kontrolle der Abdichtung von Ventilen und Kolben in einer Brennkraftmaschine
EP0446182A1 (de) * 1990-02-22 1991-09-11 FIAT AUTO S.p.A. Vorrichtung und Verfahren zum Prüfen der Dichtungen von Einlass-Abgasanlagen eines Verbrennungsmotors mit Kraftstoffeinspritzung für Kraftfahrzeugen
WO2001006224A1 (de) * 1999-07-14 2001-01-25 Abb Patent Gmbh Verfahren zum prüfen eines verbrennungsmotors auf montage und/oder fertigungsfehler
DE102006001585A1 (de) * 2006-01-12 2007-07-19 Rehau Ag + Co. Verfahren zur Verschleißüberwachung von Pumpen und Pumpe zur Durchführung des Verfahrens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2700366B2 (de) * 1977-01-07 1979-02-15 Kubanek, Gabriela, 4400 Muenster Verfahren und Gerät zur Auffindung von Ursachen für Kompressionsverluste in Viertakt-Verbrennungsmotoren

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