DE3244738A1 - Vorrichtung zur ueberwachung von ventilen einer intermittierend arbeitenden maschine - Google Patents

Vorrichtung zur ueberwachung von ventilen einer intermittierend arbeitenden maschine

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DE3244738A1 DE19823244738 DE3244738A DE3244738A1 DE 3244738 A1 DE3244738 A1 DE 3244738A1 DE 19823244738 DE19823244738 DE 19823244738 DE 3244738 A DE3244738 A DE 3244738A DE 3244738 A1 DE3244738 A1 DE 3244738A1
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    • F04B49/06Control using electricity
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    • G01L23/08Devices or apparatus for measuring or indicating or recording rapid changes, such as oscillations, in the pressure of steam, gas, or liquid; Indicators for determining work or energy of steam, internal-combustion, or other fluid-pressure engines from the condition of the working fluid operated electrically
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung
  • von Ventilen, welche auf der Einlaßseite und/oder Auslaßseite eines Arbeitsraumes einer intermittierend arbeitenden Maschine, insbesondere Kolbenpumpe, angeordnet sind.
  • Es ist wünschenswert, das Betriebsverhalten einer Pumpe od.dgl. ständig überwachen zu können, um gegebenenfalls auftretende Fehler vor der Entstehung größerer Schäden beheben zu können.
  • Dazu ist aus der DE-PS 29 16 490 bereits eine Vorrichtung bekannt, welche am Zylinderkopf der Pumpe angeordnete Schallaufnehmer aufweist, mit denen die Funktion der Ventile überwacht werden kann, indem Änderungen der bei der Ventilarbeit auftretenden Geräusche festgestellt werden.
  • Jedoch ist die Auswertung der Geräusche verhältnismäßig schwierig, so daß kleinere Schäden, wie z.B. relativ geringfügige Undichtheiten an den Ventilen, nur schwer festgestellt werden können.
  • Außerdem ist es gemäß der DE-PS 29 16 490 bekannt, in der Ansaugleitung sowie der Druckleitung von Kompressoren Temperaturfühler anzuordnen, um den Kompressor bei Erreichen unerwünschter Temperaturen bzw. Temperaturabweichungen abschalten zu können. Zwar hängen die von den Temperaturfühlern gemessenen Werte auch von der Arbeitsweise der Ventile ab, jedoch lassen sich wiederum geringere Ventilschäden aufgrund der damit verbundenen geringen Temperaturänderungen nur schwer feststellen, zumal geringere Temperaturschwankungen auch andere Ursachen haben können. Im übrigen ist eine derartige Anordnung für Pumpen zur Förderung von Flüssigkeiten ungeeignet, welche gegenüber den von Kompressoren geförderten. Gasen eine wesentlich verringerte Kompressibilität aufweisen und innerhalb der Pumpe nur geringfügige Temperaturänderungen erfahren Schließlich ist gemäß der DE-PS 29 16 490 die Anordnung von induktiven Hub geber an den Ventilen von Kompressoren bekannt, um ein Huboszillogramm des jeweiligen Ventiles aufzeichnen zu können. Abgesehen davon, daß eine derartige Anordnung konstruktiv aufwendig ist und die Verwendung entsprechend angepaßter Ventile notwendig macht, ist ein Huboszillogramm nicht unbedingt repräsentativ für das Auftreten eines Ventilschadens, da der Bewegungsablauf unter Umständen auch trotz einer Beschädigung unverändert bleiben kann.
  • Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, eine für flüssigkeitsfördernde Pumpen geeignete Vorrichtung zur überwachung der Ventile zu schaffen, mit der auftretende Schäden bereits sehr frühzeitig festgestellt werden können.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen auf den Druckverlauf im Arbeitsraum während zyklisch entsprechend den Arbeitsphasen der Maschine erfolgender Meßphasen ansprechenden Meßumformer, dem eine Auswertevorrichtung nachgeschaltet ist, welche bei vorgebbarer Abweichung des Ausgangssignales bzw. der Ausgangssignale des Meßumformers von zuvor einspeicherbaren Sollwerten eine Fehleranzeige auslöst.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß sich der zeitliche Druckverlauf innerhalb der Arbeitskammer der Maschine auch bei geringfügigen Ventilschäden charakteristisch ändert.
  • Durch überwachung des Druckverlaufes wird somit die vorteilhafte Möglichkeit gegeben, auftretende Schäden bereits frühzeitig zu beheben. Neben der Vermeidung größerer Schäden wird dabei vorteilhafterweise erreicht, daß die Maschine dauernd mit dem maximal erreichbaren Wirkungsgrad arbeitet.
  • Weiterhin ist vorteilhaft, daß der Druckverlauf meßtechnisch einfach und sicher erfaßbar ist.
  • Es genügt die Anordnung eines seine elektrischen Eigenschaften - beispielsweise Widerstand, Kapazität oder Induktivität - in Abhängigkeit von mechanischer Belastung bzw. Spannung ändernden elektrischen Elementes.
  • Da sich das die Arbeitskammer aufnehmende Gehäuse bzw.
  • damit verbundene Teile in Abhängigkeit vom Druck in der Arbeitskammer elastisch verformen, genügt es, das genannte Element lediglich mit dem Gehäuse bzw. einem Gehäuseteil mechanisch zu koppeln, ohne daß eine Anordnung im Arbeitsraum sowie entsprechende konstruktive Abänderungen des Gehäuses bzw. der Gehäuseteile notwendig wären. Insbesondere sind keine die Festigkeit beeinträchtigende Gehäuseöffnungen notwendig.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können als Meßumformer Dehnungsmeßstreifen am die Arbeitskammer umschließenden Gehäuse bzw. - besonders bevorzugt -an Schraubstiften, -bolzen od.dgl. angeordnet sein, welche das genannte Gehäuse mit Teilen verbinden, die die Arbeitskammern der Kolben oder Plunger ganz oder teilweise aufnehmen.
  • Bei entsprechender Auswertung des Druckverlaufes läßt sich auch die Art des jeweils auftretenden Fehlers feststellen.
  • So wird der Druckaufbau sowie der Druckabfall bei einem undichten Saugventil flacher, während bei undichtem Druckventil ein deutlich steilerer Verlauf auftritt. Klemmende Ventilkörper verändern die zeitliche Länge einer Druckphase, während Brüche an den Ventilfedern den Druckverlauf vollständig verändern können.
  • Zur Fehlerbestimmung ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß die Auswertevorrichtung aus den sich in Abhängigkeit vom Druck im Arbeitsraum ändernden Ausgangssignalen des Meßumformers während einer mit Druckanstieg beginnenden und mit nachfolgendem Druckabfall im Arbeitsraum endenden Arbeitsphase eine oder mehrere, bevorzugt alle nachfolgenden Größen ableitet und mit gespeicherten Referenzwerten vergleicht: a) Steilheit des Druckanstieges, b) Maximalwert des Druckes bzw. der Druckdifferenz, c) Steilheit des Druckabfalles und d) zeitlicher Abstand zwischen Druckanstieg und Druckabfall.
  • Bei Bestimmung der genannten Größen läßt sich aus der Art und Größe der jeweils auftretenden Abweichungen feststellen und unterscheiden, ob bei einer Pumpe ein Saugventil oder ein Druckventil undicht geworden ist, die Ventilfeder eines Saugventiles oder eines Druckventiles einen Defekt aufweist oder ob Kavitation vorliegt. Dementsprechend kann der jeweilige Fehler angezeigt werden.
  • Um zu verhindern, daß zufällige Schwankungen im Betriebsablauf zu einer Fehleranzeige führen, ist die Anordnung eines Zählers vorgesehen, dessen Inhalt bei Auftreten eines Fehlers während einer Meßphase erhöht und wiederum gelöscht wird, wenn in der nächstfolgenden Meßphase kein Fehler auftritt. Die Fehleranzeige erfolgt erst, wenn der Inhalt des Zählers einen vorzugebenden Schwellwert erreicht. Ein die Fehleranzeige auslösendes Signal wird also erst dann erzeugt, wenn derselbe Fehler in mehreren aufeinanderfolgenden Arbeitszyklen der Maschine festgestellt wird.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Dabei zeigt Fig. 1 ein beispielhaftes Diagramm des Druckes in einer Pumpenarbeitskammer in Abhängigkeit von der Zeit, Fig. 2 ein Flußdiagramm der prinzipiellen Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 3 ein Schnittbild eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist der Druck p über der Zeit t aufgetragen, wobei die Kurve A den typischen Verlauf des Druckes p jeweils zwischen zwei Saugphasen einer Pumpe darstellt.
  • Von einem zu einem Zeitpunkt t0 sich einstellenden Druck P0 steigt der Druck steil an, so daß bereits zu einem Zeitpunkt t1 kurz nach dem Zeitpunkt to ein wesentlich erhöhter Druck Pl erreicht wird. Mit relativ großem zeitlichen Abstand vom Zeitpunkt t1 erreicht der Druck zum Zeitpunkt t2 einen Maximalwert p2, wobei gilt Pl = 0,7 p2.
  • Zwischen den Zeitpunkten t1 und t2 auftretende Druckschwankungen werden durch die Öffnung des Druckventiles hervorgerufen. Nach dem Zeitpunkt t2 verstreicht wiederum eine relativ große Zeitspanne, bis zum Zeitpunkt t3 wiederum der Druck Pl vorliegt. Die zwischen den Zeitpunkten t2 und t3 auftretenden Druckschwankungen werden durch das 3 Schließen des Druckventiles hervorgerufen. Nach dem Zeitpunkt t3 fällt der Druck wiederum steil ab, bis zum Zeitpunkt t4 wiederum der Druck pO vorliegt, wobei gilt pO = 0,2 P2.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Kurve möge dem gewünschten Druckverlauf bei fehlerfreier Pumpe entsprechen. Damit lassen sich die Sollwerte folgender Größen berechnen: S = P1 - PO D = P1 - Po t -t t -t 1 0 4 3 K=t4 t P =P2 Wird nun an der Pumpe ein Meßumformer angeordnet, welcher auf den Druck im Arbeitsraum reagiert, so lassen sich aus den Ausgangssignalen des Meßumformers mittels einer Auswertevorrichtung die tatsächlichen Werte von S, D, K und PmaX bestimmen und mit den jeweiligen Sollwerten vergleichen, so daß beispielsweise die Zahlen S*, D*, K* und p* berechnet werden können, welche jeweils das Verhältnis zwischen dem gemessenen Wert und dem zugeordneten Sollwert wiedergeben. Bei fehlerfreier Pumpe ergibt sich für die genannten Zahlen jeweils der Wert 1. Im übrigen ergeben sich bei Betriebsstörungen beispielsweise die in der nachfolgenden Tabelle aufgeführten Werte: Zustand S* D* K* Pumpe fehlerfrei 1,0 1,0 1,0 1,0 Saugventil undicht 0,8 0,8 0,7 0,8 Druckventil undicht 1,6 0,6 1,1 1,0 Federbruch Saugventil 0,9 0,9 0,4 0,8 Federbruch Druckventil 1,1 1,5 1,2 1,1 Kavitation 1,8 0,9 0,8 1,0 Aus dieser Tabelle ist zu entnehmen, daß sich die Gesamtheit der ausgewerteten Größen bei unterschiedlichen Fehlern unterschiedlich ändert und dementsprechend unterschiedliche Fehlerursachen angezeigt werden können.
  • Auch wenn die in der Tabelle angegebenen Werte lediglich beispielhaft für einen bestimmten Pumpentyp sind, so ergeben sich bei Pumpen unterschiedlicher Bauweise ähnliche Verhältnisse. Einige der in der Tabelle angegebenen Größen können sich bei unterschiedlichen Fehlern in gleicher Weise verändern, gleichwohl kann der jeweilige Defekt aus der jeweils festgestellten Wertekombination festgestellt werden.
  • Gemäß Fig. 2 arbeitet die erfindungsgemäße Vorrichtung wie folgt: Zunächst wird der Druckverlauf gemessen und überprüft, ob hinreichende übereinstimmung mit dem gewünschten bzw.
  • berechneten Verlauf vorliegt. Sollte dies nicht der Fall sein, muß die Pumpe überprüft werden. Falls hinreichende Übereinstimmung vorliegt, werden die vom Meßumformer bei den nächsten Arbeitszyklen der Pumpe abgegebenen Ausgangssignale als Referenzwerte gespeichert und daraus die Sollwerte für S, D, K und Pmax berechnet bzw. bestimmt und als Referenzwerte gespeichert.
  • Nunmehr ist die erfindungsgemäße überwachungsvorrichtung betriebsbereit. Bei nachfolgenden Arbeitszyklen der Pumpe werden die vom Meßumformer laufend abgegebenen Signale jeweils für einen Arbeitszyklus gespeichert, um die tatsächlichen Werte von S, D, K und Pmax ableiten und die Verhältnisse S*, D*, K* und p* bestimmen zu können.
  • Falls diese Verhältnisse von 1 hinreichend abweichen, wird der Inhalt eines Fehlerzählers um 1 erhöht, andernfalls wird der Inhalt des Fehlerzählers gelöscht. Beim nächsten Arbeitszyklus wird in entsprechender Weise vorgegangen, so daß sich der Inhalt des Fehlerzählers, sollte in jedem Arbeitszyklus ein Fehler festgestellt werden, laufend erhöht, bis ein Schwellwert, beispielsweise 100, erreicht wird, bei dem die jeweilige Fehleranzeige erfolgt.
  • Aufgrund der vorgesehenen Betriebsweise mit Fehlerzählern wird vermieden, daß eine Fehleranzeige aufgrund einer zufälligen Schwankung des Betriebsverhaltens während weniger Arbeitsphasen der Pumpe erfolgt. Der Schwellwert des Fehlerzählers kann vielmehr nur erreicht werden, wenn ein Fehler in aufeinanderfolgenden Arbeitsphasen der Pumpe ständig auftritt. Aufgrund dieser Maßnahme kann bei der Förderung von Flüssigkeiten, welche Feststoffteilchen enthalten, verhindert werden, daß eine vorübergehende Verschmutzung der Ventile zu Fehlanzeigen führt.
  • Anstelle der Verhältnisse S*,D*,K* und p* können gegebenenfalls auch die Differenzen zwischen den Sollwerten und den tatsächlichen Meßwerten bestimmt werden. Diese Differenzen verschwinden bei fehlerfreier Pumpe bzw Maschine oder bleiben sehr gering.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Pumpe wird ein Pumpmedium aus einer Saugleitung 1 über einen Pumpenarbeitsraum 2 einer Druckleitung 3 zugeführt. Die in der Regel mehrfach, beispielsweise dreifach angeordneten Pumpenarbeitsräume 2 sind jeweils als vertikale Zylinderkammern mit Kreisquerschnitt in jeweils separaten Gehäusen 4 angeordnet, die auf ihrer Ober- und Unterseite unter Zwischenschaltung von Saugventil- bzw. Druckventileinsätzen 5 bzw. 6 mit einem liegend angeordneten Balkenteil 7 bzw. 8 verschraubt sind, welches die Saug- bzw. Druckleitung 1 bzw. 2 aufnimmt. Zur Schraub- verbindung dienen in Gewindesackbohrungen an den Gehäusen 4 eingesetzte Schraubbolzen 9 sowie darauf durch Verschrauben verschiebbare Muttern 10, welche gegen die Balkenteile 7 und 8 gespannt sind.
  • Zur Anordnung liegender Kolben bzw. Plunger 11, welche sich beim Druckhub in Pfeilrichtung x und beim Saughub in Pfeilrichtung y verschieben, ist in den Gehäusen 4 jeweils eine in den Pumpenarbeitsraum 2 mündende Querbohrung 12 angeordnet, welche sich in eine Bohrung 13 eines den jeweiligen Kolben bzw. den jeweiligen Plunger 11 führenden Hülsen-bzw. Stopfbüchsenteiles 14 fortsetzt. Die Bohrung 13 ist mit Abstand vom Pumpenarbeitsraum 2 gegenüber dem Kolben bzw. Plunger 11 mittels einer denselben umschließenden Dichtung 15 abgeschlossen.
  • Auf das dem Gehäuse 4 zugewandte Ende des Hülsen- bzw.
  • Stopfbüchsenteiles 14 ist ein Gewindeflansch 16 aufgeschraubt. Zur Verbindung des Gehäuses 4 mit dem Gewindeflansch 16 sowie dem vom letzteren gehaltenen Hülsen- bzw.
  • Stopfbüchsenteiles 14 dienen - beispielsweise vier - Schraubbolzen 17 und darauf angeordnete Muttern 18, mit denen der Gewindeflansch 16 unter Mitnahme des Hülsen- bzw. Stopfbüchsenteiles 14 sowie unter Pressung einer zwischen dem Stirnende des Hülsen- und Stopfbüchsenteiles 14 und dem Gehäuse 4 eingesetzten Dichtungsringes 19 gegen das Gehäuse 4 gespannt ist.
  • Die Schraubbolzen 17 sind den durch Druck- und Saughub der Kolben bzw. Plunger 11 erzeugten Wechselbelastungen ausgesetzt und erleiden dementsprechend beim Druckhub eine nachweisbare elastische Längsdehnung unter gleichzeitiger elastischer Querkontraktion. Die Maße der Längsdehnung sowie der Querkontraktion sind abhängig vom Verlauf des Druckes des Druckes des Fördermediums im Pumpenarbeitsraum. Dieser Druckverlauf läßt sich somit durch Aufzeichnung der Längsdehnung und/oder Querkontraktion eines oder mehrerer der Schraubbolzen 17 bestimmen, wobei gleichzeitig eventuelle Fehler an den Saug- und/oder Druckventilen der Pumpe festgestellt werden können.
  • Zur Messung der Maßänderungen sind auf einem der Schraubbolzen 17 außen auf einem gewindelosen Mittelabschnitt 17', dessen Umfangsfläche einen Abstand von der Innenwandung der vom Schraubbolzen 17 durchsetzten Bohrung 20 des Gewindeflansches 16 aufweist, Dehnungsmeßstreifen 21 und 22 in Umfangs- und Längsrichtung des zugehörigen Schraubbolzens 17 angeordnet, so daß der Dehnungsmeßstreifen 21 seinen elektrischen Widerstand bei Querkontraktionen und der Dehnungsmeßstreifen 22 seinen elektrischen Widerstand bei Längsdehnungen des Schraubbolzens 17 ändern. Die Anschlußkabel (nicht dargestellt) der Dehnungsmeßstreiren 21 und 22 sind über Radialbohrungen des Schraubbolzens 17 und eine zentrale Sackbohrung 23 desselben zu einem in die letztere einsetzbaren Anschlußstecker 24 geführt. Der Anschluß stecker 24 ist über einen Kabel strang 25 mit einer nur schematisch dargestellten Auswerteschaltung 26 verbunden, welche den zeitlichen Verlauf der elektrischen Widerstände der Dehnungsmeßstreifen 21 und 22 mit zuvor bestimmten bzw. eingespeicherten Referenzwerten vergleicht und bei mehrfach hintereinander auftretenden Abweichungen eine Anzeige 27 betätigt, welche den der jeweils festgestellten Abweichung entsprechenden Fehler der Saug-und/oder Druckventile anzeigt.
  • Abweichend von der dargestellten Anordnung können die Dehnungsmeßstreifen 21 und 22 auch auf der Wandung der zentralen Sackbohrung 23 des Schraubbolzens 17 angeordnet werden, so daß sich radiale Bohrungen im Schraubbolzen 17 zur Durchführung der Anschlußkabel der Dehnungsmeßstreifen 21 und 22 erübrigen.
  • Im übrigen besteht die Möglichkeit, jeweils nur einen Dehnungsmeßstreifen, beispielsweise den auf Längenänderungen des Schraubbolzens 17 ansprechenden Dehnungsmeßstreifen 22 anzuordnen.
  • Die beschriebene Anordnung der Dehnungsmeßstreifen 21 und/oder 22 auf bzw. in dem Schraubbolzen 17 ist im Hinblick auf eine einfach ausführbare Nachrüstung bereits installierter Pumpen mit einer Vorrichtung zur Überwachung der Ventile besonders vorteilhaft. Außerdem sind die Schraubbolzen 17 als besonders hoch beanspruchte Teile relativ ausgeprägten Längsdehnungen und Querkontraktionen ausgesetzt, so daß sich Änderungen derselben besonders leicht registrieren lassen.
  • Gegebenenfalls können Dehnungsmeßstreifen auch auf der Außenseite des Gehäuses 4 angeordnet werden, welches aufgrund der Wechselbelastungen durch Saug- und Druckhub der Kolben bzw. Plunger 11 "Atmungsbewegungen" ausführt. Diese sind jedoch aufgrund der hohen Steifigkeit des Gehäuses 4 weniger ausgeprägt.
  • Außerdem können die Schraubbolzen 9 in gleicher Weise wie die Schraubbolzen 17 mit Dehnungsmeßstreifen versehen werden. Jedoch sind die Wechselbelastungen der Schraubbolzen 9 in der Regel geringer als die der Schraubbolzen 17.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Überwachung von Ventilen einer intermittierend arbeitenden Maschine Ansprüche Vorrichtung zur Überwachung von Ventilen, welche auf it Einlaßseite und/oder Auslaßseite eines Arbeits--aumes einer intermittierend arbeitenden Maschine, insbesondere Kolbenpumpe, angeordnet sind, g e -k e n n z e i c h n e t durch einen auf den Druckverlauf im Arbeitsraum (2) während zyklisch entsprechend den Arbeitsphasen der Maschine erfolgender Meßphase ansprechenden Meßumformer (21,22), dem eine ;wertevorrichtung (26) nachgeschaltet ist, welche i vorgebbarer Abweichung des Ausgangssignales bzw.
    Ausgangssignale des Meßumformers von zuvor aufgemeinen bzw. einspeicherbaren Sollwerten eine Fehlerzeige (27) auslöst.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, (26) daß die Auswertevorrichtung/aus den sich in Abhängigkeit vom Druck im Arbeitsraum (2) ändernden Ausgangssignalen des MeBumformerswåhrend einer mit Druckanstieg beginnenden und mit nachfolgendem Druckab-(2) fall im Arbeitsraum/endenden Arbeitsphase eine oder mehrere - vorzugsweise alle - der nachfolgenden Größen ableitet und mit Referenzwerten vergleicht: a) Steilheit des Druckanstieges, b) Maximalwert des Druckes bzw. der Druckdifferenz, c) Steilheit des Druckabfalles, d) zeitlicher Abstand zwischen Druckanstieg und Druckabfall.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertevorrichtung (26) bei unterschiedlichen Pegeln der Ausgangssignale des Meßumwandlers und/oder bei unterschiedlichen Kombinationen der gegebenenfalls auftretenden Abweichungen der aus den Ausgangs signalen abgeleiteten Größen von deren Sollwerten unterschiedliche Fehleranzeigen (27) betätigt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fehleranzeige (27) ein Zähler vorgeschaltet ist, dessen Inhalt bei Auftreten eines einen Fehler anzeigenden Ausgangssignales erhöht und bei Ausbleiben eines weiteren,einen Fehler anzeigenden Ausgangssignales in der nächstfolgenden Meßphase gelöscht wird, und daß die Fehleranzeige nur wirksam wird, wenn der Inhalt des Zählers einen vorgegebenen Schwellwert (beispielsweise 100) überschreitet (Fig.2).
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßumformer am Gehäuse (4) des Arbeitsraumes (2) bzw. an einem Teil dieses Gehäuses oder an einem damit verbundenen Teil (17) ein seine elektrischen Eigenschaften (z.B. Widerstand, Kapazität, Induktivität) in Abhängigkeit von mechanischer Belastung bzw. Spannung änderndes elektrisches Element (21,22) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Dehnungsmeßstreifen (21,22) als Meßumformer angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Element bzw. der oder die Dehnungsmeßstreifen (21,22) an einem den Arbeitsraum (2) im wesentlichen aufnehmenden Gehäuseteil (4) im Bereich eines Flansches (16) angeordnet ist, an welchem ein Gehäuseteil (14) für Ventile oder einen Kolbenarbeitsraum (Bohrungen 12,13) angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Element bzw. der oder die Dehnungsmeßstreifen an Schraubbolzen (17) od.dgl.
    angeordnet sind, welche das den Maschinenarbeitsraum (2) aufnehmende bzw. umschließende Gehäuse (4) mit einem mit dem Maschinenarbeitsraum (2) kommunizierenden Kolbenarbeitsraum (Bohrungen 12,13) ganz oder teilweise aufnehmenden Teil (Hülsen- bzw. Stopfbüchsenteil 14) verbinden.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Element bzw. der oder die Dehnungsmeßstreifen (21,22) in einer Zentralbohrung (23) des jeweiligen Schraubbolzens (17) od.dgl. angeordnet sind.
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