DE2905110C2 - Überwachung eines elektrischen Netzwerkes - Google Patents
Überwachung eines elektrischen NetzwerkesInfo
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- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
- G01R31/50—Testing of electric apparatus, lines, cables or components for short-circuits, continuity, leakage current or incorrect line connections
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Überwachen eines elektrischen Netzwerkes auf Ausfall,
Drahtbruch und Übersteuerung eines elektrischen Bauelements durch Überlagerung des Nutzsignals mit
einem Wechselspannungsüberwachungssignal am Eingang des elektrischen Netzwerkes.
Eine Anordnung dieser Art für den speziellen Fall der Ausbildung des Netzwerkes als Regler ist durch die
DE-PS 21 58 729 bekannt. Hierbei ist zum Überwachen eines durch Störungen bedingten Ausbleibens des
Istwertsignals eine Vergleichseinrichtung vorgesehen, deren erster Eingang von dem Istwert und deren
zweiter Eingang von dem Sollwert der zu regelnden Größe gespeist ist Dabei ist dem Soll- und/oder
Istwertkanal ein Modulationssignal zugeführt Der Ausgang der Vergleichseinrichtung ist über einen
s Verstärker und ein nur Wechselspannung übertragendes
Siebglied mit einer Auslöseschaltung verbunden, die derart ausgebildet ist, daß bei Fehlen des Modulationssignals an ihrem Eingang ein gestörter Zustpnd der
Regel- oder Überwachungseinrichtung durch ein
ίο Warnsignal gemeldet und/oder die zu regelnde Anlage
selbsttätig stillgesetzt wird. Bei dieser bekannten Überwachungsanordnung wird das Verhalten des
Regelkreises durch die Überlagerung des Modulationssignals nicht unzulässig beeinflußt die Ausführung ist
jedoch an das Vorhandensein eines Soll- und Istwertes gebunden, also auf die Überwachung eines Regelkreises
beschränkt
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Überwacnung zu schaffen, die auf beliebig ausgebildete elektrische
Netzwerke angewendet werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besieht ausgehend von einer Anordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
darin, daß am Ausgang des zu überwachenden Netzwerkes eine Einrichtung vorgesehen ist in
der aus dem Wechselspannungsüberwachungssignal ein invertiertes Wechselspannungssignai gebildet und derart
in das Netzwerk zurückgeführt wird, daß das Wechselspannungsüberwachungssignal am Ausgang
der Einrichtung gegen Null geht und somit das Nutzsignal dort zur Verfügung steht und daß das in das
Netzwerk zurückgeführte invertierte Wechselspannungssignal zugleich einer Überwachungseinrichtung
zugeführt wird, die bei Fehlen des invertierten Wechselspannungssignals anspricht
Auf diese Weise wird gegenüber der Anwendung eines Siebgliedes zum Ausfiltern des Modulationssignals
aus dem zu überwachenden Netzwerk erreicht, da3 das Nutzsignal unbeeinflußt in seinem Phasengang und
ohne Zeitverzögerung übertragen ν ird. Die Überwachung
überwacht sich selbst und eine Prüfung der Überwachung ist ohne Beeinflussung des Nutzsignals
jederzeit möglich.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
Fig. I zeigt die Überwachung eines Netzwerkes mit
aktiven und passiven Bauelementen, die untereinander durch Übertragungsleitungen verbunden sind und bei
denen bei konstanter Frequenz eine wesentliche Änderung der Phasenverschiebungen möglich ist und
Fig. 2 eine Überwachung, bei der Bauelemente des elektrischen Netzwerkes in einem gemeinsamen Gehäuse
angeordnet sind und bei konstanter Frequenz keine wesentliche Änderung der Phasenverschiebung
auftritt.
In Fig. I ist mit 1 ein zu überwachendes elektrisches Netzwerk für die Verstärkung und Umformung eines
Eingangs-Nutzsignals Ue bezeichnet. Es besitzt einen Eingangsverstärker 2 mit Eingängen 3, 4. Eingangswiderständen
5, 6, einem Rückführwiderstand 7 und einem Operationsverstärker 8. Über den Kingang 3 wird
von einem Generator 9 eine Wechselspannung überlagert, deren Frequenz wesentlich größer ist als die
Frequenz des Nutzsignals. Diese Überlagerung kann auch kapazitiv, induktiv oder über Optokoppler
erfolgen. Das Ausgangssignal des Eingangsverstärkers 2 wird über einen optisch gekoppelten Trennverstärker
10 einem Phasenschieber 11 zugeführt. Dieser besteht aus Eingangswiderständen 12, 13, einem Phasenschie-
berkondensator 14, einem Rückfahrwiderstand 15 und einem Operationsverstärker 16, mit dessen Ausgang
eine Differenziereinrichtung 17 verbunden ist Die Differenziereinrichtung 17 ist aus einem Differenzierkondensator
18, einem Operationsverstärker 19 und einem Rückfuhrwiderstand 20 gebildet
Das am Eingang 4 aufgeschaltete Eingangs-Nutzsignal Ue wird im Eingangsverstärker 2 verstärkt, im
Trennverstärkfcj- 10 galvanisch getrennt und dem Phasenschieber 11 zugeführt, in dem durch Verstellen
des Eingangswiderstandes 13 die Phasenlage in gewünschter Weise eingestellt werden kann, um eine
Nacheilung des Nutzsignals am Ausgang gegenüDer dem am Eingang zu bewirken. In der Differenziereinrichtung
17 wird der Differentialquotient des Nutzsignals ^r~ gebildet Am Ausgang des Verstärkers 19 der
Differenziereinrichtung 17 ist eine Einrichtung 21 vorgesehen, die das überlagerte Wechselspannungs-Qberwachungssignal
an ihrem Ausgang unterdrückt und das Nutzsignal durchläßt Hierzu wird aus dem
Wechselspaunungsüberwachungssignal ein invertiertes Wechselspannungssignal gebildet das das Wechselspannungsüberwachungssignal
kompensiert.
Die Einrichtung 21 ist mit einem als Regler wirkenden Verstärker 28 ausgerüstet dessen Regelgrößeneingang
über ein Koppelglied 27 mit dem Ausgang 48 der Einrichtung 21 verbunden und dessen Führungsgröße
Null ist Dem Ausgang 46 des Netzwerkes 1 in ein als Summierverstärker ausgebildeter Operationsverstärker
24 nachgeschaltet dessen erster Eingang mit dem Ausgang 46 des Netzwerkes 1 und dessen zweiter
Eingang mit dem Stellgrößenausgang 35 des Verstärkers 28 verbunden ist (F i g. 1). Dabei ist die Einrichtung
21 über einen Eingangswiderstand 22 mit dem invertierenden Eingang 23 eines Operationsverstärkers
24 mit Rückführwiderstand 25 an den Ausgang der Differenziereinrichtung 17 angeschlossen. Der nicht
invertierende Eingang 26 ist mit Bezugspotential verbunden. Γ-as am Ausgang des Operationsverstärkers
24 anstehende Signal wird über einen Koppelkondensator 27, der so bemessen ist, daß er im wesentlichen nur
das Wechselspannungsüberwachungssignal durchläßt einem Verstärker 28 zugeführt. Dieser Verstärker 28
besteht aus Operationsverstärkern 29, 30. Diese haben eine Rückführung 31 bzw. 33, die durcsi WC-Glieder eine
phasenkorrigierende Wirkung besitzt. Der Operationsverstärker 30 ist über einen Kondensator 32 an den
Operationsverstärker 29 angekoppelt. Das am Ausgang des Verstärkers 28 entstthende Signal wird über den
Widerstand 34 dem invertierenden Eingang 23 des Verstärkers 24 zugeführt. Auf diese Weise wird das am
Ausgang des Operationsverstärkers 24 abgegriffene und durch den Verstärker 28 hochverstärkte Überwachungssignal
dem von der Differenziereinrichtung 17 kommenden Wechselspannungsüberwachungssignal
am invertierenden Eingang 23 des Operationsverstärkers 24 so überlagert, daß das Wechselspannungsüberwachungssignal
am Ausgang des Operationsverstärkers 24 gegen Null geht. Damit wird erreicht, daß das
Wechselspannungsüberwachungssignai eliminiert wird, ohne daß das Ausgangs-Nutzsignal Ua im Phasengang
und/oder in der Amplitude unzulässig beeinflußt wird. Zur Auswertung der Überwachung wird das Signal am
Stellgrößenausgang 35 des Verstärkers 28 über einen Gleichrichter 36 und einen als Glättungsglied wirkenden
Tiefpaß 37 einem Grenzwertmelder 38 zugeführt. Der Tiefpaß 37 verhindert durch seine verzögernde
Wirkung, daß der Grenzwertmelder 38 auf kurzzeitig auftretende elektrische Störsignale anspricht Vom
Grenzwertmelder 38 werden Meldesignale abgegeben und optische Überwachungseinrichtungen 39, akustisehe
Überwachungseinrichtungen 40 und/oder sonstige Überwachungseinrichtungen 41, insbesondere ein Prozeßrechner,
angesteuert
Um beim Einschalten der Versorgungsspannung eine Alarmabgabe des Grenzwertmelders 38 zu vermeiden,
ίο ist dem Grenzwertmelder 38 eine nach Einschalten der
Versorgungsspannung verzögert ansprechende Anordnung 42 z. B. ein Relais nachgeschaltet dessen Kontakte
nach Anlegen der Versorgungsspannung verzögert geschlossen werden.
Beim Ausfall des Wechselspannungsüberwachungssignals durch Drahtbruch, Ausfall des Generators 9,
eines Bauteiles des elektrischen Netzwerkes 1 oder der Einrichtung 21 bzw. der Bauteile 36, 37 fällt das
Eingangssignal des Grenzwertmelders 38 aus, so daß der Grenzwertmelder A lärm auslost.
Das Werhseispannungsüberwachungss'jnai ist durch
einen Schalter 43 von Hand oder durch eine von der Einrichtung 21 angesteuerte Überwachungseinrichtung
41 abschaltbar. Die Überwachung kann durch öffnen des Schalters 43 am Ausgang des Generators 9
überprüft werden, ohne daß das Nutzsignai am Ausgang des Operationsverstärkers 24 beeinflußt wird. Eine
automatische Überprüfung kann dadurch vorgenommen werden, daß die Überwachungsein! ichtung 41 den
Schalter 43 in vorgegebenen Zeitabständen für kurze Zeit öffnet und die im ungestörten Zustand dabei
auftretenden AlarmmeJdungen des Grenzwertmelders 38 auswertet und einen Alarm unterdrückt
Werden durch das Nutzsignal ein oder mehrere Verstärker des elektrischen Netzwerkes 1 oder der
Operationsverstärker 24 übersteuert so wird das gegenüber dem übersteuernden Nutzsignai kleine
überlagerte Wechselspannungsüberwacliungsiignal nicht mehr übertragen und das Wechselspannungsüberwachungssignal
gelangt nicht mehr bis zum Stellgrößenausf,dng
35 des Verstärkers 28, wodurch dann ein Alarm ausgelöst wird.
In F i g. 2 ist das zu überwachende elektrische Netzwerk aus Bauelementen aufgebaut, die bei konstanter
Frequenz keine wesentliche Veränderung der Phasenverschiebung bewirken. In diesem Fall ist es
möglich, den Verstärker 28 über das Koppelelement 47 unmittelbar mit dem Ausgang 46 des Netzwerkes 1 und
den Stellgrößenausgang 35 des Verstärkers 28 über einen Eingang 44 mit einem Widerstand 45 des
Operationsverstärkers 8 zu verbinden. Der Stellgrößenausgang 35 des Verstärkers 28 ist mit einem Eingang 44
eines riie Eingangsstufe des Netzwerkes 1 bildenden Eingangsverstärker 2 verbunden, der als Summierverstärker
ausgebildet rrA auf dessen anderen Eingängen 3 bzw. 4 das Wechselspannungsüberwachungssignal und
das Nutzsignai aufgespaltet ist. Dadurch kann eine Einsparung von Bauelementen erzielt werden (gegenüber
F ι g. 1 kann der Operationsverstärker 24 mit
bo seinen Beschaltungselementen entfallen). Der Verstärker
28 ist so ausgebildet, daß das Signpl am Stellgrößenausgang 35 dem Wechselspannungsüberwachungssignal
am Eingang 3 des Netzwerkes 1 entgegenwirkt und somit bereits am Ausgang des Operationsverstärkei s 3 und damit auch am Ausgang 46
des elektrischen Netzwerkes das Wechselspannungsüberwachungssignal gegen Null geht.
Gegenüber dem Ausführungsbeispiel in Fig. I ist in
Gegenüber dem Ausführungsbeispiel in Fig. I ist in
F i g. 2 anstelle eines Koppelkondensators 27 ein aktives oder passives Koppelelement 47 verwendet. Dadurch
kann der Frequenzabstand zwischen Wechselspannungsüberwachungssignal
und oberer Grenzfrequenz des Nutzsignals stark verringert und der Störabstand der Überwachung verbessert werden.
Zusammenfassung
Überwachungeines elektrischen Netzwerkes
Überwachungeines elektrischen Netzwerkes
Zum Überwachen eines elektrischen Netzwerkes (1) auf Ausfall, Drahtbruch und Übersteuerung eines
elektrischen Bauelementes wird dem Nutzsignal (Ue) am Eingang des elektrischen Netzwerkes eine Wechselspannung
überlagert. Am Ausgang des Netzwerkes ist eine Einrichtung (21) vorgesehen, in der aus dem
Wechselspannungssignal ein invertiertes Signal gebildet wird, das derart ins Netzwerk zurückgeführt wird, daß
das Wechseispannungssignai am Ausgang der Einrichtung (21) annähernd Null wird und somit das
Ausgangsnutzsignal (Ua)dort zur Verfügung steht.
1 elektrisches Netzwerk
2 Eingangsverstärker
3 Eingang
4 Eingang
5 Eingangswiderstand
6 Eingangswiderstand
7 Rückführwiderstand
8 Operationsverstärker
9 Generator
10 Trennverstärker
11 Phasenschieber
12 Eingangswiderstand
13 Eingangswiderstand
14 Phasenschieberkondensator
15 Rückführwiderstand
16 Operationsverstärker
17 Differenziereinrichtung
18 Differenzierkondensator
19 Operationsverstärker
20 Rückführwiderstand
21 Einrichtung
22 Eingangswiderstand
23 invertierender Eingang
24 Operationsverstärker
25 Rückführwiderstand
26 nicht invertierender Eingang
27 Koppelkondensator
28 Regler
29 Operationsverstärker
30 Operationsverstärker
31 Rückführung
32 Koppelkondensator Jj Kuckführung
34 Eingangswiderstand
35 Stellgrößenausgang
36 Gleichrichter
37 Tiefpaß
38 Grenzwertmelder
39 optische Überwachungseinrichtung
40 akustische Überwachungseinrichtung
41 sonstige Überwachungseinrichtung
42 vkvzögert ansprechende Anordnung
43 Schalter
44 Eingang
45 Widerstand
46 Ausgang
47 Koppelelement
48 Ausgang
Ue Eingangs-Nutzsignal Ua Ausgangs-Nutzsignal
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Anordnung zum Oberwachen eines elektrischen
Netzwerkes auf Ausfall, Drahtbruch und Übersteuerung eines elektrischen Bauelements durch Oberlagerung
des Nutzsignals mit einem Wechselspannungsüberwachungssignal am Eingang des elektrischen
Netzwerkes, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang (46) des zu überwachenden
Netzwerkes (1) eine Einrichtung (21) vorgesehen ist, in der aus dem Wechselspannungsüberwachungssignal
ein invertiertes Wechselspannungssignal gebildet und derart in das Netzwerk zurückgeführt wird,
daß das Wechselspannungsüberwachungssignal am Ausgang (48) der Einrichtung (21) gegen Null geht
und somit das Nutzsignal dort zur Verfügung steht und daß das in das Netzwerk zurückgeführte
invertierte Wechselspannungssignal zugleich einer Überwachungseinrichtung (36 bis 42) zugeführt wird,
die bei Fehlen des invertierten Wechselspannungssignals
anspricht
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (21) mit einem als
Regler wirkenden Verstärker (28) ausgerüstet ist, dessen Regelgrößeneingang über ein Koppelglied
(27 bzw. 47) mit dem Ausgang (48) der Einrichtung (21) verbunden ist und dessen Führungsgröße Null
ist
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daT dem Ausgang (46) des Netzwerkes (1)
ein als Summierverstärker ausgebildeter Operationsverstärker (24) nachgeschaltet ist dessen erster
Eingang mit dem Ausgang (46) des Netzwerkes (1) und dessen zweiter Eingang ni,. dem Stellgrößenausgang
(35) des Verstärkers (28) verbunden ist (Fig. 1).
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellgrößenausgang (35) des
Verstärkers (28) mit einem Eingang (44) eines die Eingangsstufe des Netzwerkes (I) bildenden Eingangsverstärkers
(2) verbunden ist der als Summierverstärker ausgebildet ist und auf dessen anderen
Eingängen (3 bzw. 4) das Wechselspannungsüberwachungssignal und das Nutzsignal aufgeschaltet ist
(F i g- 2).
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselspannungsüberwachungssignal
durch einen Schalter (43) von Hand oder durch eine von der Einrichtung (21) angesteuerte Überwachungseinrichtung
(41) abschaltbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2905110A DE2905110C2 (de) | 1979-02-10 | 1979-02-10 | Überwachung eines elektrischen Netzwerkes |
JP1464880A JPS55107963A (en) | 1979-02-10 | 1980-02-08 | Apparatus for monitoring electric circuit net |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2905110A DE2905110C2 (de) | 1979-02-10 | 1979-02-10 | Überwachung eines elektrischen Netzwerkes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2905110B1 DE2905110B1 (de) | 1980-06-19 |
DE2905110C2 true DE2905110C2 (de) | 1981-03-12 |
Family
ID=6062641
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2905110A Expired DE2905110C2 (de) | 1979-02-10 | 1979-02-10 | Überwachung eines elektrischen Netzwerkes |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS55107963A (de) |
DE (1) | DE2905110C2 (de) |
-
1979
- 1979-02-10 DE DE2905110A patent/DE2905110C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-02-08 JP JP1464880A patent/JPS55107963A/ja active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS55107963A (en) | 1980-08-19 |
DE2905110B1 (de) | 1980-06-19 |
JPS6411916B2 (de) | 1989-02-27 |
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