DE2904872C2 - Verfahren zur Erzeugung eines NO/NO↓2↓-Prüfgasgemisches sowie Vorrichtung zu seiner Durchführung - Google Patents
Verfahren zur Erzeugung eines NO/NO↓2↓-Prüfgasgemisches sowie Vorrichtung zu seiner DurchführungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erzeugung eines NO/NO2-Prüfgasgemisches zur Funktionsprüfung
und Kalibrierung von Stickoxid-Analysatoren, wobei das Stickstoffdioxid mittels eines Permeationsofens
aus einem Permeationsröhrchen gewonnen wird. Desweiteren bezieht sich die Erfindung auf eine
Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Für die Funktionsprüfung und Kalibrierung von Stickoxid-Analysatoren ist es erforderlich, diesen ein
Prüfgasgemisch zuzuführen, welches NO2 und NO in äußerst genau bestimmbaren Mengen und in sehr reinem
Zustand enthält, so daß der Gasanalysator entsprechend kalibriert werden kann. Dieses Prüfgas wurde
bislang zum Beispiel dadurch erzeugt, daß man in Permeationsofen NO2 aus Permeationsröhrchen emittieren
ließ. Das notwendige Stickoxid ist bisher nur in KaIibriergasflaschen
zu beziehen, welche üblicherweise einen Inhalt von zehn Liter haben und zur Zeit etwa DM
360,— kosten. Leider geht das Stickoxid in der Flasche Verbindungen mit anderen Elementen, insbesondere
mit Sauerstoff und/oder anderen Verunreinigungen ein, so daß es schon nach einer Woche derart verunreinigt
ist, daß es als Prüfgas nicht mehr verwendet werden kann. Das hat zur Folge, daß man in der Regel nach
einmaliger Entnahme einer geringen NO-Menge aus der Flasche den Rest von oftmals 97% des Flascheninhaltes
nicht mehr nutzen kann. Deshalb ist die Erzeugung eines Stickoxid enthaltenden Prüfgasgemisches
mit den heute zur Verfügung stehenden Mitteln unverhältnismäßig teuer und umständlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, mit dem auf möglichst einfache
und billige Weise ein NO2 und NO enthaltendes Prüfgas hoher Reinheit und exakter Konzentration erzeugt werden
kann. Desweiteren soll eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens entwickelt werden.
Die erstgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Stickoxid unmittelbar vor Verwendung
des Prüfgases durch Reduktion von Stickstoffdioxid erzeugt wird. Der Grundgedanke der Erfindung
liegt darin, das NO2-Gas des Permeationsröhrchens als Grundgas zur Erzeugung eines NO/NO2-Prüfgasgemisches
zu benutzen.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt in erster Linie darin, daß einerseits NO2 aus Permeationsröhrchen
preiswert und von hoher Reinheit erhältlich ist, andererseits ausgehend von diesem NO2 ebenfalls
mit hoher Reinheit und konzentrationsmäßig exakt erfaßbar Stickoxid gewonnen werden kann. Weil die
NO2-QuelIe sehr sauber ist und das Reduktionsverfahren exakt bestimmbar und ebenfalls sauber verläuft, erhält
man durch das erfindungsgemäße Verfahren ebenso sauberes Stickoxid in exakt bestimmbarer Menge. Da
die Reduktion unmittelbar vor Verwendung des Prüfgases erfolgt, ist nicht zu befürchten, daß durch chemische
Reaktionen des Stickoxids mit anderen Stoffen sich der Anteil des reinen Stickoxids im Prüfgas ändert, bevor
dieses in den zu prüfenden oder zu kalibrierenden Gasanalysator gelangt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß aus dem vom Permeationsofen stammenden NO2-Gasstrom ein Teilgasstrom abgezweigt und zur Erzeugung des NO über einen katalytischen Konverter geführt wird. Durch diese Maßnahme kann ausgehend von einem einzigen Permeationsröhrchen in einem einzigen Permeationsofen sowohl das Stickstoffdioxid als auch das Stickoxid gewonnen werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß aus dem vom Permeationsofen stammenden NO2-Gasstrom ein Teilgasstrom abgezweigt und zur Erzeugung des NO über einen katalytischen Konverter geführt wird. Durch diese Maßnahme kann ausgehend von einem einzigen Permeationsröhrchen in einem einzigen Permeationsofen sowohl das Stickstoffdioxid als auch das Stickoxid gewonnen werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch einen katalytischen Konverter aus, welcher dem
Permeationsofen nachgeschaltet ist. Der Vorteil dieser Vorrichtung liegt darin, daß mit ihr ohne großen apparativen
Aufwand und mit geringen Betriebskosten ein sehr sauberes und bezüglich der Konzentration exakt
bestimmbares NO und NO2 enthaltendes Prüfgas erzeugt werden kann. Desweiteren bietet die Vorrichtung
den Vorteil, daß sie eine verhältnismäßig lange Standzeit hat.
Vorteilhaft ist es, wenn der Konverter in einen vom Permeationsofen wegführenden Teilgasstrom geschaltet
ist. Dies ermöglicht es, aus einem einzigen Permeationsröhrchen sowohl das Stickstoffdioxid für das Prüfgas
als auch das Stickstoffdioxid zur Reduktion in Stickoxid zu gewinnen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der katalytische Konverter ein üblicher, mit Kohlenstoff oder einem anderen
geeigneten Material arbeitender Konverter ist, der bei Stickoxid-Analysatoren, welche mit dem Chemiiumineszenzeffekt
arbeiten, gebräuchlich ist. Solche
Konverter sind relativ billig zu beschaffen, da sie für Stickoxid-Analysatoren bereits hergestellt werden und
dort zuverlässig arbeiten. Die erfindungsgemäße Vorrichtung benötigt somit keine Einrichtungen, die noch
entwickelt werden müssen und noch zu optimieren sind,
sie kann sich vielmehr auf Bauelemente stützen, welche sich bei anderen Apparaturen bereits bewährt haben.
Hervorzuheben ist auch, daß der Wirkungsgrad von kaialytischen Konvertern, wie sie bei Stickoxid-Analysatoren
verwendet werden, auch über die Zeit weitgehend konstant ist. 5O daß sie eine Standzeit von mindestens
einem halben Jahr haben.
Gemäß einer anderen, günstigen Ausgestaltung der Erfindung können gut nachweisbare und reproduzierbare
Teil- und Gesamtgasströme und Prüfgaskonzentrationen sichergestellt werden, indem in die Teilgasströme
Mengenregeleinrichtungen geschaltet sind und zumindest ein Teilgasstrom ein Prüfventil zum Anschluß
an ein Mengenmeßgerät hat. Bei den Mengenregeleinrichtungen kann es sich um Kapillaren, aber auch
um kritische Düsen oder um Präzisionsnadelventile handeln.
Durch die im Anspruch 7 gekennzeichneten Maßnahmen ist allerdings auch eine stufenlose Mengen- und
Konzentrationsregelung möglich, indem mittels eines Druckreglers der Vordruck des Permeationsofens stufenlos
verändert wird. Einen solchen Druckregler hat die Nullgas-Beimischungseinrichtung ebenfalls, so daß
auch die Nullgasmenge dynamisch beeinflußbar ist
Das erfindungsgemäße Verfahren sowie die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nunmehr anhand eines
in der Zeichnung dargestellten Schemas näher erläutert.
Von einer Nullgasquelle ί strömt Nullgas einerseits in eine übliche vierstufig schaltbare Nullgas-Beimischeinrichtung
2, andererseits über eine Leitung 3 und einem verstellbaren Druckregler 4 zu einem Permeationsofen
5. In ihm kann ein nicht dargestelltes Permeationsröhrchen eingesetzt werden, aus welchem NO2 entsprechend
der Temperatur im Permeationsofen in genau festlegbaren Mengen emittiert.
Hinter dem Permeationsofen wird der Gasstrom in zwei Teilgasströme 6 und 7 aufgeteilt, wobei Kapillaren
8, 9 zur Konstanthaltung des Volumenstromes dienen. Diese Kapillaren können austauschbar angeordnet sein,
damit eine Veränderung der Teilgasmengen in den Teilgasströmen 6, 7 möglich wird. Der Teilgasstrom 6 gelangt
in einen üblichen katalytischen Konverter 10. In ihm können zum Beispiel zwei Katalysatorröhren vorgesehen
sein, die mit extrem reinem Kohlenstoff gefüllt sind. Der Konverter 10 arbeitet üblicherweise mit Temperaturen
von 285° C.
Hinter dem Konverter 10 werden die Teilströme 6 und 7 mittels eines Teflon T-Stückes 11 weniger vereinigt,
so daß in dem Prüfgas nunmehr NO und NO2 vorhanden ist. Dieses Gasgemisch gelangt zur Nullgas-Beimischeinrichtung
2, so daß sich auf übliche Weise verschiedene Konzentrationen von NO und NO2 im Nullgas
einstellen lassen.
Anschließend strömt das Prüfgas durch eine Gasmischkammer 12 und eine Abblasvorrichtung 13 zum
nicht dargestellten Gasanalysator. Die Abblasvorrichtung 13 hat dabei die Aufgabe, überschüssiges Prüfgasvolumen
abströmen zu lassen.
Um den Teilgasstrom 7 mengenmäßig exakt bestimmen zu können, ist in ihm ein Prüfventil 14 zum Anschluß
an ein Mengenmeßgeräl geschaltet. Die Teilgasmenge im Teilgasstrom 6 kann zum Beispiel durch Ermittlung
der Gasmenge am Ausgang der Vorrichtung, also an der Abblasvorrichtung 13· bestimmt werden,
wenn dabei das Prüfventi! 14 geöffnet wird, so daß dort die Teilgasmenge 7 frei ausströmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichiungen
Claims (7)
1. Verfahren zur Erzeugung eines NO/NO2 Prüfgasgemisches
zur Funktionsprüfung und Kalibrierung von Stickoxid-Analysatoren, wobei das Stickstoffdioxid
mittels eines Permeationsofens aus einem Permeationsröhrchen gewonnen wird, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stickoxid unmittelbar vor Verwendung des Prüfgases durch
Reduktion von Stickstoffdioxid erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem vom Permeationsofen stammenden
NO2-Gasstrom ein Teilgasstrom abgezweigt und zur Erzeugung des NO über einen kata-Iytischen
Konverter geführt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, welche einen Permeationsofen
hat, gekennzeichnet durch einen kata'.ytischen Konverter (10), welcher dem Permeationsofen
(5) nachgeschaltet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Konverter (10) in einen vom Permeationsofen (5) wegführenden Teilgasstrom (6) geschaltet
ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der katalytische Konverter
(10) ein üblicher, mit Kohlenstoff oder anderem geeigneten Material arbeitender Konverter ist, der
bei Stickoxid-Analysatoren, welche mit dem Chemilumineszenzeffekt arbeiten, gebräuchlich ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in die Teilgasströme
(6,7) Mengenregeleinrichtungen (Kapilare 8, 9) geschaltet sind und zumindest ein Teilgasstrom
(7) ein Prüfventil (14) zum Anschluß an ein Mengenmeßgerät hat.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dem Permeationsofen
(5) ein stufenlos einstellbarer Druckregler (4) vorgeschaltet ist und Mittel zur dynamischen
Mengenregelung des Gesamtgasstromes und/ oder der Teilgasströme (6,7) vorgesehen sind.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2904872A Expired DE2904872C2 (de) | 1979-02-09 | 1979-02-09 | Verfahren zur Erzeugung eines NO/NO↓2↓-Prüfgasgemisches sowie Vorrichtung zu seiner Durchführung |
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DE (1) | DE2904872C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1979-02-09 DE DE2904872A patent/DE2904872C2/de not_active Expired
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1980
- 1980-01-24 AT AT0037780A patent/AT372191B/de not_active IP Right Cessation
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ATA37780A (de) | 1983-01-15 |
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