DE2904573A1 - Von einem regelmagneten betaetigtes hydraulisches geraet - Google Patents

Von einem regelmagneten betaetigtes hydraulisches geraet

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    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
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  • Electromagnetism (AREA)
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  • Power Engineering (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

  • Von einem Regelmagneten betätigtes hydraulisches Gerät
  • Die Erfindung betrifft von einem Regelmagneten betätigtes hydraulisches Gerät, wie Druck-, Strom und Wegeventil nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • In bekannter Weise ist bei diesen Geräten der Regelmagnet unmittelbar mit dem Gehäuse des jeweiligen hydraulischen Gerätes flüssigkeitsdicht nach außen verbunden, wobei zwischen dem zu betätigenden Element des hydraulischen Gerätes und dem Ankerraum des Regelmagneten zur Vermeidung von Dichtungsreibung Flüssigkeitsverbindung besteht.
  • Der Ankerraum ist deshalb mit Hydraulikflüssigkeit gefüllt.
  • Der Ankerstößel wirkt hierbei unmittelbar mit dem zu betätigenden Element des hydraulischen Gerätes zusammen, und zwar mit einer von der Stromaufnahme des Magneten abhängigen Magnetkraft. Die Magnetkraft bestimmt somit die Einstellung des zu betätigenden Elementes wie den Schließkörper bei Druckventilen, die Blende bei Stromventilen und den Steuerkplben oder Ventilkörper von Wegeventilen.
  • Da der Magnetanker und damit auch dessen Stößel die Einstellbewegungen des zu betätigenden Elementes mitmacht, strömt je nach Ankerbewegung die Hydraulikflüssigkeit vom im Magnetinneren liegenden Ankerraum in den außen liegenden Ventilgehäuseraum und umgekehrt. Bei der Auszugsbewegung des Ankers verkleinert sich das im Ankerraum befindliche Stößelvolumen.
  • Entsprechend diesem Stößelvolumen strömt Hydraulikflüssigkeit vom außen liegenden Gehäuseraum des hydraulischen Gerätes in den Ankerraum ein. Bei der Einzugsbewegung des Ankers vergrößert sich das im Ankerraum befindliche Stößelvolumen, so daß entsprechend diesem Stößelvolumen Hydraulikflüssigkeit vom Ankerraum heraus in den außen liegenden Gehäuseraum des hydraulischen Gerätes strömt. Die von der Hydraulikflüssigkeit mitgeführten Schmutzpartikel kommen während mit in letzteren dieser Strömung in den Ankerraum/und setzen sich in dem engen Spalt zwischen Polrohr und Anker fest, was zum mechanischen Verklemmen des Ankers und somit zur Beeinträchtigung der Funktion des Magneten führt. Die Folge davon ist, daß zur Reinigung des Regelmagneten dieser vom hydraulischen Gerät abmontiert werden muß.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die durch die von der Hydraulikflüssigkeit mitgeführten Schmutzpartikel verursachte Verschmutzung des Ankerraumes weitgehend zu unterbinden und damit dessen Standzeit zu verlängern.
  • Dies wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erreicht.
  • Durch die Lagerung des Ankers über dessen Stößel mit geringen Lagerspiel zwischen Stößel und Lagerkörper und durch das zwischengeschaltete Filterelement werden die mitgeführten Schmutzpartikel vom Ankerraum weitgehend fern gehalten.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Die Zeichnung weist eine einzige Abbildung auf, die einen Axialschnitt durch den Regelmagneten und einen mit diesem wirkungsmäßig verbundenen vorgesteuerten Druckminderventil als hydraulisches Gerät zeigt.
  • In der Abbildung ist mit 1 das Hauptsteuerventil, mit 2 das Vorsteuerventil und mit 3 der Regelmagnet bezeichnet.
  • Das Gehäuse 4 des Hauptsteuerventils weist die Anschlüsse A und B auf, wobei der Anschluß B mit der nicht dargestellten Druckmittelquelle in Verbindung steht. Vom mit dem Anschluß B eine Verbindungseinheit bildenden Zuflußventilraum 5 führt ein Kanal 6 zu einem Stromregelgerät 7 im Gehäuse 8 des Vorsteuerventils 2. Der Ausgang 9 des Stromregelgerätes 7 ist über den Kanal womit dem Steuerraum 11 des Hauptsteuerventils verbunden. Außerdem steht dieser Steuerraum 11 über den Kanal 13 mit dem ringförmigen Zuflußraum 14 des Vorsteuerventils in Verbindung. Der Ventilsitzkörper 15 des Vorsteuerventils weist eine den Ventilsitz 16 bildende Stufenbohrung 18 auf, die über eine Querbohrung 19 mit dem ringförmigen Zuflußraum 14 verbunden ist. Der kegelformige Schließkörper 21 des Vorsteuerventils, der in der gezeigten Regelstellung auf den Ventilsitz 16 aufsitzt, weist einen mit Längsnuten 22 versehenen Führungsteil 23 auf, der in einer Gehäusebohrung 24 geführt ist und dessen Stirnseite 25 mit der Kugel 26, die in einer Aussparung 27 des Stößelendes 28 gelagert ist, in kraftschlüssiger Verbindung steht.
  • Der den Anker 30 des Regelmagneten 3 tragende Stößel 31 ist zu beiden Seiten des Ankers 30 in ortsfesten Lagerkörpern 32, 33 gelagert. Der Lagerkörper 32 ist in einer Ausnehmung 34 des Magnetpols 35 und der Lagerkörper 33 in einer Ausnehmung 36 eines Aufnahmekörpers 37 befestigt. Der Aufnahmekörper 37 weist eine Abstützfläche 38 für eine Druckfeder 39 auf, die sich mit ihrem Ende 40 an einen mit dem Stößel 31 mittels einer Madenschraube 42 befestigten Federteller 43 abstützt und damit den Stößel mit Anker 30 in Öffungsrichtung des Schließkörpers 21 des Vorsteuerventils 2 belastet.
  • Der von den untereinander verbundenen Einzelräumen 45, 46, 47 und 48 gebildete Ankerraum steht über einen Kanal 50 im Magnetpol 35 sowie dem Filterelement 51 mit dem Ventilgehäuseraum 52 des Vorsteuerventils in Verbindung.
  • Der Ventilgehäuseraum 52 steht über den Gehäusekanal 53 und weiter mit Anschluß y mit dem Tank in Verbindung. Das Filterelement 51 ist als kreisförmige runde Scheibe ausgebildet, die in einer entsprechenden Ausnehmung 55 des Magnetpols 35 angeordnet und mittels des Klemmringes 56 befestigt ist.
  • Die Maschenweite des Filterelementes 51 ist kleiner als der Spalt 57 zwischen der Ankeraußenfläche 59 und der Innenfläche 60 des Polrohrs 61, das die elektrischen Wicklungen 62 des Regelmagneten vom Ankerraum 46 trennt. Durch die geringe Maschenweite des Filterelementes wird ein Klemmen des Ankers im Bereich des Polrohres infolge eindringender Schmutzpartikel weitgehend unterbunden. Die wirksame Filterfläche des Filterelementes ist größer als die Querschnittsfläche des Stößelendes 28 im Bereich des Lagerkörpers 32, so daß die Strömungsgeschwindigkeit der Regelflüssigkeit durch das Filterelement klein ist und damit auch die Verschmutzung des Filterelementes durch mitgeführte Schmutzpartikel.
  • In der gezeigten Ausgangslage des in einer im Gehäuse 4 befestigten Führungshülse 65 geführten Regelkolbens 66 ist über die Ausnehmungen 67 in der Führungshülse 65 und über die Ausnehmungen 68 im Regelkolben 66 der mit dem Anschluß B eine Raumeinheit bildende Zuflußventilraum 5 m, lem mit dem Anschluß A eine Raumeinheit bildendaiAbflußventilraum 69 ungedrosselt verbunden, so daß unter Berücksichtigung von geringen Strömungsverlusten im die Verbraucherseite bildenden Abflußventilraum 69 annähernd der gleiche Druck herrscht wie im Zuflußventil 5. Solange der Verbraucherdruck im Abflußventilraum 69 niedriger ist als der der am Regelmagneten eingestellten Magnetkraft entsprechende Druck, bleibt der Schließkörper 21 in der gezeigten Schließlage und der Anschluß A Regelkolben 66 hält die Verbindung vom Anschluß B nach / voll geöffnet. Steigt der Verbraucherdruck im Abflußventilraum 69 bis an den am Regelmagneten eingestellten Regeldruck, öffnet der Schließkörper 21 durch Überwinden der Magnetkraft.
  • Jetzt fließt über das Stromregelgerät 7, den Steuerraum 11, ringförmigen Zuflußraum 14, Ventilsitz 16, Längsnuten 22, Ventilgehäuseraum 52, Gehäusekanal 53 und-Anschluß y Steuerflüssigkeit in den Tank. Die Steuerflüssigkeit wird am geöffneten Schließkörper 21 soweit abgedrosselt, daß ihr Druck dem am Regelmagneten eingestellten Druck entspricht.
  • Dieser Steuerdruck beaufschlagt den Regelkolben 66 in öffnungsrichtung, während der im Abf lußventilraum 69 herrschende Verbraucherdruck den Regelkolben in Schließrichtung beaufschlagt. Steigt der Druck im Anschluß B über den durch die Magnetkraft am Schließkörper 21 eingestellten Regeldruck, bewegt sich der Regelkolben 66 in Schließrichtung.
  • Die Steuerkante 70 des Regelkolbens 66 drosselt hierbei den Zustrom der Arbeitsflüssigkeit aus dem Zuflußventilraum 5 zum Abflußventilraum 69 soweit ab, daß der Verbraucherdruck im Abflußventilraum 69 dem am Regelmagneten eingestellten Regeldruck im Steuerraum 11 entspricht, zuzüglich dem geringen Betrag der Druckdifferenz, die sich durch die geringe Kraft der Druckfeder ergibt.
  • Unabhängig vom Druck im Zuflußventil 5 und Steuerraum 11 regelt das Stromregelgerät 7 einen konstanten Steuerölstrom, dessen Druck im Steuerraum 21 vom Regeldruck des Magneten auf den Schließkörper 21 beliebig nach oben und unten verändert werden kann. Steigt der Druck im Anschluß A über den eingestellten Druck am Schließkörper 21, dann bewegt sich der Regelkolben 66 soweit in Schließrichtung bis die Steuerkante 70 die Ausnehmungen 67 in der Führungshülse 65 schließt und somit der Flüssigkeitsstrom vom Anschluß B nach A unterbrochen ist. In dieser Stellung ist die Steuerkante 72 des Regelkolbens 66 über den Ringkanal 73 mit den Bohrungen 74 verbunden, so daß sich das eingespannte ölvolumen im Anschluß A über die Ausnehmungen 68, den Ringkanal 71, die Steuerkante 72, den Ringkanal 73, die Bohrungen 74, den'Steuerraum 11, den Kanal 13, den ringförmigen Zuflußraum 14, den Ventilsitz 16, den Längsnuten 22, den Ventilgehäuseraum 52, den Gehäusekanal 53 und den Anschluß y bis auf den am Schließkörper 21 eingestellten Druck entspannt.
  • Der mit dieser Funktion verbundene Flüssigkeitsaustausch am Magneten zwischen Ankerraum und Ventilgehäuseraum 52 ist äußerst gering, so daß nur ein geringer Teil feinster Schmutzpartikel in den Ankerraum eindringt, ohne die Funktionstüchtigkeit des Regelmagneten beeinträchtigen zu können.

Claims (3)

  1. Patentansprüche Von einem Regelmagneten betätigtes hydraulisches Gerät, wobei der Ankerraum des Regelmagneten durch dessen unmittelbare Verbindung mit dem Gehäuse des hydraulischen Gerätes mit Hydraulikflüssigkeit gefüllt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Anker (30) auf einem durchgehenden Stößel (31) befestigt ist, der zu beiden Seiten des Ankers in ortsfesten Lagerkörpern (32, 33) gelagert ist und der Ankerraum (45, 46, 47, 48) über ein Filterelement (51) mit dem Ventilgehäuseraum (52) in Verbindung steht.
  2. 2. Von einem Regelmagneten mit Polrohr betätigteshydraulisches Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Maschenweite des Filterelementes (51) kleiner als der Spalt (57) zwischen Ankeraußenfläche (59) und der Innenfläche (60) des die elektrischen Wicklungen (62) schützenden Polrohrs (61) ist.
  3. 3. Von einem Regelmagneten betätigtes hydraulisches Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die wirksame Filterfläche des Filterelementes (51) größer ist als die Querschnittsfläche des in den Ventilraum hineinragenden Stößelendes (28), und zwar im Bereich dessen Lagerkörpers (32).
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