DE2903970A1 - Werkzeug zum abwinkeln von draht - Google Patents

Werkzeug zum abwinkeln von draht

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DE2903970A1
DE2903970A1 DE19792903970 DE2903970A DE2903970A1 DE 2903970 A1 DE2903970 A1 DE 2903970A1 DE 19792903970 DE19792903970 DE 19792903970 DE 2903970 A DE2903970 A DE 2903970A DE 2903970 A1 DE2903970 A1 DE 2903970A1
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DE
Germany
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bending
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Application number
DE19792903970
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English (en)
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Herbert Winkler
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Gapa Werk Papenberg & Garz
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Gapa Werk Papenberg & Garz
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/7608Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only comprising a prefabricated insulating layer, disposed between two other layers or panels
    • E04B1/7612Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only comprising a prefabricated insulating layer, disposed between two other layers or panels in combination with an air space
    • E04B1/7616Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only comprising a prefabricated insulating layer, disposed between two other layers or panels in combination with an air space with insulation-layer locating devices combined with wall ties
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
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    • E04B1/4185Masonry wall ties for cavity walls with both wall leaves made of masonry

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Description

  • Werkzeug zum Abwinkeln von Draht
  • Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Abwinkeln von Draht, insbesondere von Luftschicht-Mauerankern.
  • Bei zweischaligen Mauerwerken werden die parallel zueinander hochgezogenen Mauern durch sog. Luftschicht-£4aueranker miteinander ve+-Dunden. Hierbei handelt es sich um L-förmige Drahtteile, die mit ihrem Schenkel in das zuerst hochgezogene Hintermauerwerk derart eingebettet werden, daß der lange, gerade Teil des Ankers aus dem Hintermauerwerk herausragt. Diese L-Form der Luftschicht-Maueranker wird dann verwendet, wenn zwischen den Mauern Wärmedämmplatten angebracht werden sollen, die dann ohne nennenswerte Beschädigung auf die aus dem Hintermauerwerk herausragenden Abschnitt der Anker aufgesteckt werden können. Die aufgesteckten Wärmedämmplatten werden dann durch ebenfatlo auf die Anker aufgeschobene Klemmscheiben gehalten. Schließlich werden gewohn lich noch Wasserabtropfscheiben auf die Anker aufgesteckt.
  • Um ein gutes Einbinden der Anker in das Vordermauerwerk zu gewährleisten, muß endlich der im Bereich des zu erstellenden Vordermauerwerkes liegende Abschnitt des Ankerteils abgewinkelt werden. Gewöhnlich ist eine Länge des Ankers von etwa 25 mm um 900 abzubiegen. Bisher wurden zu diesem Zweck die handelsüblichen Werkzeuge verwendet, wie sie jeder Handwerker normalerweise besitzt, also beispielsweise Flachzangen u.dgl, . Hierbei war eine mehr oder weniger unkontrollierte Bewegung des Ankers nicht auszuschließen, die nicht nur unerwünschte Verbiegungen des Ankers zur Folge hatte, sondern auch zu erheblichen Zerstörungen der Wärmedämmplatten und sogar zu einem Lösen des Ankers im Hintermauerwerk führte. Damit wurde der Halt und die Wirkung der Wärmedämmplatten beeinträchtigt und sogar die Wirkung der gesamten Verankerung in Frage gestellt, weil die im Hintermauerwerk gelockerten Anker nicht mehr den erforderlichen Ausziehwiderstand aufwiesen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug zum Abwinkeln von Draht zu schaffen, das es insbesondere ermöglicht, die aus dem Hintermauerwerk herausragenden Enden der Luftschicht-Maueranker einwandfrei und ohne besondere Mühe abzuwinkeln,- so daß auch ein Lockern des Ankers im Hintermauerwerk und eine Beschädigung der Wärmedämmplatten unterbleibt.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Werkzeug nach Art einer Zange ausgebildet ist, von deren Backen der eine eine in Richtung auf den anderen Backen hin offene Biegeform trägt, während der andere Backen einen in die Biegeform eindrückbaren Druckstempel bildet.
  • Bei diesem Werkzeug gewährleistet die Biegeform zwangsläufig eine Abstützung des Drahtes zu beiden Seiten der Biegestelle, sodaß Verbiegungen und damit unkontrollierte Bewegungen der Schenkel ausgeschlossen sind. Zugleich ist die Biegestelle durch den Aufsetzdruck des Druckstempels genau erkennbar und daher auch genau bestimmbar. Daher ist es mit diesem Werkzeug ein leichtes, einen Draht an einer vorbestimmten Stelle einwandfrei abzuwinkeln, was insbesondere das Abwinkeln der aus dem Hintermauerwerk herausragenden Enden von Luftschicht-Mauerankern an der vorgelegten Stelle ohne die Gefahr von Verbiegungen oder einem Ausreißen des Mauerankers ermöglicht. Dafür ist von ganz besonderer Bedeutung, daß bei Anwendung des erfindungsgemäßen Werkzeuges auf den Luftschicht-Maueranker keine Zug- oder Biegekräfte auf das zwischen der Biegestelle und dem Hintermauerwerk liegenden Abschnitt des Mauerankers ausgeübt werden müssen, Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Biegeform zwei den gewünschten Biegewinkel, insbesondere einen rechten Winkel, einschließende Anschlagflächen für den gebogenen Draht auf, deren Schnittlinie in der Bewegungsebene des Drahtstempels liegt. Auf diese Weise ist eine besonders gute Führung des Drahtes während des Biege-Vorganges gewährleistet, weil der Draht im fertig gebogenen Zustand auf erheblichen Abschnitten seiner Länge den geraden Anschlagflächen anliegt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Biegeform mit einer besonderen Drahtführung versehen sein, die din Abgleiten des Drahtes von den Anschlagflächen während des Biegevorganges verhindrt. Zu diesem Zweck können insbesondere die Anschlagflächen eben ausgebildet und an ihrem, dem Gelenk der Zange zugewandten unteren Rand mit einer die Drahtführung bildenden Schulter versehen sein. Bei dieser Anordnung ist es möglich, den Draht von oben in die Zange einzuschieben bzw. die Zange gewissermaßen auf den Draht aufzustecken, bis der Draht an der Schulter Anlage findet.
  • In dieser Lage kann dann das Werkzeug auch mühelos während des Biegevorganges gehalten werden.
  • Da die Schulter breit genug seiht muß, um auch die dicksten Drähte, die mit dem Werkzeug noch biegbar sind, sicher abzustützen, kann die Breite der Schulter den Durchmesser dünnerer Drähte erheblich überschreiten. Daher ist es vorteilhaft, wenn die Schultern im Bereich des Scheitels des Biegewinkels auf einer Breite ausgespart sind, die einen Eintritt des Druckstempels zwischen die Schultern zuläßt0 Der Druckstempel selbst wird zweckmäßig so ausgebildet, daß er einen in seiner Bewegungsrichtung langgestreckten Querschnitt aufweist und an seinem in die Biegeform eingreifenden Rand eine dem kleinsten Biegeradius angepaßte Abrundung aufweist. Er kann dann durch einen einfachen, flachen Fortsatz des Zangenschenkels gebildet werden, der in besonders einfacher Weise herstellbar ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden mhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des oberen Qbschnittes eines Werkzeuges nach der Erfindung mit eingelegtem Draht, Pig. a eine Draufsicht auf das Werkzeug nach Fig. 1 und Fige 3 einen Längsshnitt durch den die Biege form umfassenden Abschnitt des Werkzeuges nach Fig. 1.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Werkzeug ist nach Art einer Zange ausgebildet und besteht demnach aus zwei Teilen 1 und 2, die sich überkreuzend angeordnet und durch ein Gelenk 3 miteinander verbunden sind. Von den Backen 4 und 5 der so gebildeten Zange trägt der eine Backen 4 eine Biegeform 6, während der andere Backen 5 als Druckstempel zum Eindrücken eines Drahtes 7 in die Biegeform 6 ausgebildet ist.
  • Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, besteht die Biegeform 6 aus einem rechteckigen Block, der an seiner dem Druckstempel 5 gegenüberliegenden Seite eine Einbuchtung aufweist, die von zwei in einem Winkel zueinander angeordneten Anschlagflächen 8 begrenzt wird. Der Winkel zwischen den Anschlagflächen 8 ist gleich dem Winkel, den die Schenkel des Drahtes 7 nach dem Biegen einschließen sollen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel stehen die Anschlagflächen 8 in einem rechten Winkel zueinander. Sie gehen mit einem Radius 9 ineinander über, der den Krümmungsradius des abgewinkelten Drahtes bestimmt.
  • Um dem abzuwinkelnden Draht eine gute Führung zu erteilen, werden die Anschlagflächen 8 nach unten, d.h. an ihren dem Gelenk 3 zugewandten Rand durch Schultern 10 begrenzt, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine senkrecht zu den Anschlagflächen 8 gemessene Breite haben, die größer ist als der Durchmesser des z1 biegenden Drahtes 7. Damit der Druckstempel 5 den Draht is in die vor den Anschlagflächen 8 definierte Ecke drücken kann, sind die Schultern 10 im Bereich des Scheitels des Biegewinkels soweit ausgespart, daß der Druckstempel 5 in die Aussparung 11 zwischen den Schultern 10 eintreten kann.
  • Die Biegeform 6 und der von den Backen 5 gebildete Druckstempel sind derart zueinander angeordnet, daß die Bewegungsrichtung des Druckstempels 5 mit der Winkelhalbierenden 12 des von den Anschlagflächen 8 definierten Winkels zusammenfällt. Infolgedessen verläuft auch die Bewegungsebene des Druckstempels 5 durch die Linie, in der sich die beiden Anschlagflächen 8 schneiden. Dadurch ist gewährleistet, da13 der Draht 7 genau in den von den Anschlagflächen 8 definierten Winkel eingedrückt wird. Der Backen 5 des Werkzeuges hat zur Bildung des Druckstempels einen in seiner Bewegungsrichtung langgestreckten Querschnitt und ist an seinem mit dem zu biegenden Draht 7 in Eingriff kommenden und dann in die Biegeform 6 eingreifenden Rand 13 mit einer Abrundung versehen, die dem kleinsten Biegeradius angepaßt ist.
  • Das erfindungsgemäße Werkzeug wird zum Biegen eines Drahtes und insbesondere zum Abwinkel des Endes eines aus einem Hintermauerwerk herausragenden Endes eines Luftschicht-Mauerankers auf den Draht aufgesetzt, bis der Draht 7 an den Schultern 10 des Biegewerkzeues 7 zur Anlage kommt.
  • Der Abstand des Druckstempels von der Biegeform 6 ist bei geöffnetem Werkzeug nur so groß, daß ein Draht mit ausreichendem Spiel eingeführt werden kann, jedoch ein Vorbeigleiten an den Schultern 10 nicht möglich ist. Die Stelle, an der beim leichten Zudrücken des Werkzeuges der Druckstempel 5 den Draht 7 berührt, ist die Biegestelle, die auf diese Weise leicht und genau gewählt werden kann. Auch gibt die Richtung der Biegeform 6 unmittelbar die Ebene an, in welcher die Biegung erfolgt. Durch Zudrücken der Zange wird der Stempel zwischen die Anschlagflächen 8 der Biege form 6 eingedrückt und nimmt dabei den Draht 7 mit, bis er die in Fig. 2 strichpunktiert angedeutete Form angenommen hat. Es versteht sich, daß die Zange beim Eindrücken um um verschwenkt werden muß, wenn ein Schenkel des Drahtes seine Lage unverändert beibehalten soll. Darin besteht jedoch für die Handhabung des Werkzeuges keine Schwierigkeit.
  • Es ist ersichtlich, daß durch die Erfindung ein Werkzeug geschaffen wird, das auf einfache Weise ein genaues Biegen eines Drahtes um einen bestimmten Winkel, der durch den Winkel zwischen den Anschlagflächen 8 der Biegeform 6 bestimmt ist, ermöglicht. Es versteht sich, daß ein solches Werkzeug auch zum Abwinkeln von Draht um einen von 900 abweichenden Winkel ausgebildet werden kann. Weiterhin ist die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel angeordnete Schulter an den Anschlagflächen für die Funktion des Werkzeuges nicht unbedingt erforderlih, auch wenn es dessen Handhabung bedeutend vereinfacht. Es könnte auch zur Führung des Drahtes eine Nut mit beispielsweise rechteckigem oder halbrundem Querschnitt vorgesehen werden, um eine Führung für den Draht zu schaffen, jedoch wäre auch hier das Ansetzen des Werkzeuges schwieriger. Daher dürfte das in der Zeichnung dargestellte Ausführung»sispiel die für die praktische Anwendung optimale Ausführungsform eines solchen Werkzeuges sein.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Werkzeug zum Abwinkeln von Draht, insbesondere von %~ LuBtschicht-Maueranktlsn, dadurch gekennzeichnet, daß es nach Art einer Ünge ausgebildet ist, von deren Backen der eine Backen (4) eine in Richtung auf den anderen Backen (5) hin offene Biegeform (6) trägt, während der andere Backen (5) einen in die Biegeform (6) eindrückbaren Druckstempel bildet.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegeform (6) zwei den Biegewinkel, insbesondere einen rechten Winkel, einschließende Anschlagflächen (8) für den gebogenen Draht (7) aufweist, deren Schnittlinie in der B.owegungsebene des Druckstempels (5) liegt.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsebene des Druckstempels (5) mit der Winkelhalbierenden (12) zwischen den Anschlagflächen (8) der Biegeform (6) zusammenfällt.
  4. 4. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegeform (6) mit einer Drahtführung versehen ist.
  5. 5. Werkzeug nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (8) eben ausgebildet und an ihren, dem Gelenk (3) der Zange zugewandten, unteren Rand mit einer die Drahtführung bildenden Schulter (10) versehen sind.
  6. 6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schultern (10) im Bereich des Scheitels des Biegewinkels auf einer Breite ausgespart sind, die einen Eintritt des Druckstempels (5) zwischen die Schultern (10) zuläßt.
  7. 7. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstempel (5) einen in seiner Bewegungsrichtung langgestreckten Querschnitt aufweist und an seinem in die Biegeform (6) eingreifenden Rand (13) eine dem kleinsten Biegeradius angepaßte Abrundung aufweist.
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DK36180A DK36180A (da) 1979-02-02 1980-01-29 Vaerktoej til vinkelomboejning af traad
NL8000593A NL8000593A (nl) 1979-02-02 1980-01-30 Gereedschap voor het omzetten van draad.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104283159A (zh) * 2014-10-13 2015-01-14 国家电网公司 导线布设弯角定型钳子

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN104283159A (zh) * 2014-10-13 2015-01-14 国家电网公司 导线布设弯角定型钳子

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NL8000593A (nl) 1980-08-05
DK36180A (da) 1980-08-03

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