DE2903877A1 - Gehaeuse mit eingerastetem kasten - Google Patents

Gehaeuse mit eingerastetem kasten

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DE2903877A1
DE2903877A1 DE19792903877 DE2903877A DE2903877A1 DE 2903877 A1 DE2903877 A1 DE 2903877A1 DE 19792903877 DE19792903877 DE 19792903877 DE 2903877 A DE2903877 A DE 2903877A DE 2903877 A1 DE2903877 A1 DE 2903877A1
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Helmut Dr Schimmer
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KREIS TRUMA GERAETEBAU
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0004Casings, cabinets or drawers for electric apparatus comprising several parts forming a closed casing
    • H05K5/0013Casings, cabinets or drawers for electric apparatus comprising several parts forming a closed casing assembled by resilient members

Description

  • Gehäuse mit eingerastetem Kasten
  • Gehäuse mit eingerastetem Kasten Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse mit einer einen Durchbruch aufweisende Fronplattee zur Aufnahme eines mit Mitteln zum Einrasten versehenen Kastens in dem Gehäuse.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verbindung zwischen Gehäuse und Kasten so zu gestalten, daß beim Einsetzen des Kastens in den Durchbruch der Frontriatte des Gehäuses durch dic Mittel zum Einrasten sich praktisch automatisch eine Art Scharnierwirkung auf der einen Seite des Kastens erqibt, so daß das Einsetzen des Kastens unter Führung dieser Siete erfolgt, woraufhin dann der Kasten nur noch um diese Seite zu verschwenken ist, um schließlich endgültig in das Gehäuse einzurasten. Erfindungsgemäß wird das Problem dadurch gelost, daß eine mit der frontplatte im wesentlichen parallel verlaufende Kastenvorderwand an zwei einander gegenüberliegenden Seiten mit den Mitteln zum Einrasten versehen ist, die auf der einen Seite aus einer hinter die Frontplatte greifenden Stufe und auf der anderen Seite aus einem im wesentlichen senkrecht zur Frontplatte verlaufenden, von dem Kasten abstehenden federnden Lappen besteht, der mit einem parallel zur Frontplatte verlaufenden Wulst versehen ist, der im eingerasteten Zutand hinter einen Vorsprung am Gehäuse rastet.
  • Durch diese Gestaltung wird erreicht, da der Kasten bei seinem Einsetzen in den Durchbruch in der Frontplatte des Gehäuses zunächst mit der Stufe an der Kastenvorderwand hinter die Frontplatte greift, so daß hier die scharnierartige Verbindung entsteht, um die dann der Kasten weiterhin in das Gehäuse hinein verdreht werden kann, bis der federnde Lappen sich mit seinem Wulst hinter den Vorsprung am Gehäuse rastet.
  • Es ist dann eine feste Verhindung zwischen Gehäuse und Kasten hergestellt, womit beide Teile eine Finheit bilden. Zum Herausnehmen des Kastens aus dem Gehäuse wird der Lappen vom Wulst zurückgedrückt, wobei er von dem Vorsprung freigegeben wird.
  • Das Elerausnehmen des Kastens erfolgt dann in umgekehrter Rewegungsrichtung wie das Einsetzen. Das dabei erforderliche ErfAssen des Lappens wird dadurch ermöglicht, daß der Lappen in einer hffnunq in der Frontplatte endet.
  • Der Durchbruch und die Öffnung in der Frontplatte werden aus fertigungstechnischen Gründen zweckmäßig so gestaltet, daß sie ineinander tibergehen. Dabei ist es möglich, das Ende des Lappens mit der Gehäusevand fluchten, vor der Gehäusewand vorstehen oder hinter dieser zurücktreten zu lassen. im ersteren Fall ergibt sich eine (latte oberfläche in der Ebene der wrontplatte, so daß an dem Ende des Lappens nichts hängen bleiben kann. -teht der Lappen vor, läßt er sich leichter erfassen. Tritt der Lappen zurück, ergibt sich hierdurch eine gewisse Sicherung, er kann dann gegebenenfalls nur mit einem Werkzeug erreicht werden.
  • Eine besonders gute Arretierung der Kastenvorderwand gegenüber der Frontplatte läßt sich dadurch erreichen, daß die Kasten vorderwand gegenüber Kastenseitenwänden vorsteht und in den Durchbruch in der Frontplatte eingepaßt ist, wobei die Kastenvorderwand sich gegen hinter der Frontplatte angebrachte, vorspringende Stützen abstützt. Tnfolge dieser Einpassung der Kastenvorderwand in die Frontplatte kann der Kasten gegenüber der Frontplatte in der Ebene der Frontplatte in keiner Pichtung verschoben werden. Durch die vorspringenden Stützen wird dann dafür gesorgt, daß die Kastenvorderwand auch in Bewegungsrichtung des Kastens in das Gehäuse hinein sicher abgestützt ist. Pas Herausfallen des Kastens aus der GehRuse wird, wie oben bereits dargelegt, durch die hinter die Frontplatte greifende Stufe und den hinter den Vorsprung rastenden Wulst am federnden Lappen des Kastens verhindert. Wenn bei dieser Gestaltung der Kasten so in das Gehäuse eingeschoben wird, daß dabei seine Vorderwand etwa parallel zur Frontplatte liegt, ergibt sich schließlich doch die oben erwähnte Scharnierwirkung, da auch in diesem Fall zuerst die Stufe hinter dit Frontplatte greifen muß, woraufhin die verbleibende Einschubbewegung als Schwenkbewegung ausgeführt wird. Andernfalls kann. der Kasten nicht eingerastet werden. Durch diesen Bewegungssablauf wird die Sicherheit des Einrastens gefördert.
  • Die vorstehend beschriebene Ausbildung des Kastens gestattet es, eine in das Gehause hineinragende Kastenseitenwand mit Schlitzen für das llindurchgreifen von Kontakten in den Kasten zu versehen. Der Kasten eignet sich damit besonders gut für die Aufnahme von auswechselbaren elektrischen Bauteilen. Zweckmäßig ordnet man die Schlitze auf der dem Lappen abgewandten Seite des Kastens an , da hier bequem Platz für die Schlitze geboten wird. Die Kontakte werden dann zweckmäßig in eine der betreffenden Kastenseitenwand gegenüberstehenden Gehäusewand eingelassen.
  • Um die Kontakte in der Jehäusewand sicher zu halten, kann man diese mir t Nuten versehen0 in die die aus Draht gefertigten Kontakte so eingeschoben sind, daß sie aufgrund b-förmiger Abbiegung die Gehäusewand umgreifen, wobei sich der eine Schenkel der Abbiegung mit einer Schlaufe gegen eine der Gehäusewand gegenüberstehende Führung abstützt. Die Enden der Schlaufen bildet man dann zweckmäßig als Anschlußkontakte z.B. für einen Steker oder iene Schaltungsplatte aus. Die Kontakte kann man mit einer Wölbung in dem betreffender Schenkel der Abbiegung aus den Guten herausragen lassen, die Wölbung ragt in dann den betreffenden Schlitz in der gegenüberstehenden Kastenzeitenwand hinein und gibt hier mit dem im Kasten untergebrachten elektrischen Bauelement Kontakt.
  • Man kann Kasten als Behälter für Batterien oder auch für andere elektrische Bauelemente gestalten.
  • Ein Ausführungzbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 den Kasten in Seltensiest Fig. 2 den Kasten in Draufsicht Fig. 3 den Kasten von unten gesehen Fig. 4 eine Ansicht des Gehäuses Fig. 5 einen Schnitt durch das Gehäuse längs der Linie A-B Fig. 6 den gleichen Schnitt durch das Gehäuse mit eingesetztem, strichpunktiert gezeichnetem Kasten.
  • Der in den Figuren 1 bis 3 in den üblichen drei Ansichten dargestellte Kasten 1 weist die Kastenvorderwand 2 und die Kasterückwand 3 auf, webei Kastenvorderwand 2 und Kastenrückwand 3 durch die stirnseitig angeordneten Kastenseitenwände 4 und 5 und die in Längsrichtung des Kastens angeordnete Kastenseitenwand 9 miteinander verbunden sind. ie die Fig. 3 zeigt, ist nur eine in Längsrichtung des Kastens verlaufende Kastenseitenwand vorgesehen, nämlich die Kastenseitenwand 9, so daß der Kasten 1 einseitig offen ist. Bei der in der Fig. 3 dargestellten Lage des Kastens 1 ist dessen offene Seite nacn oben gerichtet.
  • Aus der Kastenseitenwand 5 wächst der gegenüber er Itastenseitenwand 5 federnde Lappen 6 heraus, der in seinem Verlauf den Wulst 7 und die Handhabe 8 aufweist. Wulst 7 und Handhabe 3 wefl'-an im Zusammenhang mit der Fig. 6 näher erläutert. Die Federung des Lappens 6 gegenüber der Kastenzeitenwand 5 ergibt sich aufgrund entsprechender Elastizitätseigenschaften des Materials, aus dem der Kasten gefertig ist. Vorzugsweise wird der Kasten aus Kunststoff gespritzt.
  • Die Kastenvorderwand 2 Bildet der @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@dten Seite die Stufe 10 im Über@ung zu Kastenseitenwand 4.
  • Dei Kastenvorderwand 2 ragt seitlich gegenüber der Kastenseitenwand 9 und der Stirnseite 13 der Kastenseitenwand und der Stirnseite 16 der Kasteseitenwand 4 vor, wodurch die Leisten 11 und 12 gebildet sind.
  • Die Kastenseitenwand 4 wird durch den Schlitz 16 durchbrochen, auf dessen Bedeutung in @@@@@@@@@@@@@@ der Fig.6 näher eingegangen wird.
  • das in den Fig. 4 dargestellte Gehäuse weist die Frontplatte 17 auf, die mit dem Durchbruch den und der öffnen, 19 verschen ist. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel gehen Durchbruch 18 und Öffnung 18 in@inander über. An die Frontplatte 17 setzen senkreche von dieser wegstrebende eitenwände 21, 22, 23 und 24 an. Von diesen Seitenwänden sind in der Fig. 5, die das Gehäuse Länge der Linie A-B gemäß Fig. 4 im Schnitt zeigt, die Seitenwände 22 und 24 eingezeichnet.
  • Bei dem dargestellten Ausführungbeispiel Frontplatte 17 so dick ausgebildet, daß in ihr zu beiden Seiten des Durchbruche 18 Ausnehmungen angebracht werden können, von denen in der Fig. 5 die Ausnehmung 24 eingezeichnet ist. Aufgrund dieser Ausnehmungen bildet die Frontplatte 17 im bereich dieser Ausnehmungen die Stützen 25 und 26, die, wie weiter unten im Zussammenhang mit der Fig. 6 erläutert ist, den Abstüzen der Leisten 11 und 12 an der Kasten 1 dienen.
  • An die Frontplatte 17 ist der Vorsprung 27 @@@ setzt, der, wie anhand der Fig. 5 näher erläutert wird, ausmmen mit dem Wulst 7 (siehe Fig. 1) zur Arretierung der Kastens 1 in dem Gehäuse 16 dient.
  • Geben der Seitenwand 22 ist noch eine besondere Gehäusewand 28 vorgesehen, die zur Halterung von strierpunktiert gezeichneten Kontakten 29 dient. Die Kontakte 23, von denen in der Fig. 5 nur ein Kontakt dargestellt ist (mehrere derartiger Kontakte konnen nebeneinander angeordnet werden) ist das draht gefertich und bildet eine U-förnise Anbiegung 30, deren einer Schenkel 31 eine Schlaufe 39 bildet und sich mit dieser gegen die Seitenwand 22 abstützt. Zwecks seitlicher Halterung der Kontakte 29 ist die Seitenwand 22 mit Führungen 32 und die Genäusewand 28 mit Nuten 35 versehen. Die Kontakte 20 sind je mit einer Wölbung 34 versehen, die aus dem zweiten Schenkel 35 der @-förmigen Abbiegung 30 herausgebogen sind und aus den @u@en 33 in den Innenraum des @@@@@@@@@@ 16 hinerragen.
  • In der Fig. 6 ist die durch Einrastung herbeigeführte feste Verbindung zwischen Kasten 1 und Gehäuse 16 dargestellt. Um diese Stellung zu erreichen, war der Kasten 1 mit seiner Kastenrückwand 3 voraus in den Durchbruch 18 des Gehäuses 16 eingeschoben worden, und zwar so, daß die 10 des Kastens 1 (siebe Fig. 1) die Frontplatte 17 an der dem Vorsprung 27 gegenüberliegenden Seite des Durchbruchs 18 hintergriffen hatte. Wie die Fig. 5 zeigt, bildet Frontplatte 17 an dieser Stelle die Querleiste 36. Die Stufe 19 wirkt dabei zusammen mit der Querleiste 36 wie ein Scharnier, so daß der Kasten 1 bei seinem Einsetzen in das Gehäuse 16 gewissermaßen um die Auflage zwischen Stufe 10 und Querleiste 36 gedreht wird. Dabei kommt der Lappen 6 im Berührungskontakt mit dem Ende des Vorsprungs 27, wöbei mit dem weiteren Einschieben des Kastens @ der Lappen 6 von dem Vorsprung 27 gegen die Kastenseittenwand 5 gerückt wird. Dieser Einsengangvorgang wird Beendet, wenn die Leiten 11 und 12 am Kasten 1 auf die Stützen 25 an der Frontplatte 17 zu liegen @e@@en.
  • Der Kasten 1 ist damit endgültig in das Genäuse 16 eingesetzt.
  • Bevor diese endlage erreicht ist, hatte der Wülst 7 am Lappen @ über den Vorsprung 27 ninwegleiten müssen und sich in der Endlage hinter den Vorsprung 27 gesetzt, womit der Kasten 1 endgültig in das Gehäuse 16 eingeragtet ist. Ein Herausfallen des Kastens 1 aus dem Gehäuse 16 ist einerseits durch die die Querleiste 36 hintergreifende Stefe@ und andererseits durch den hinter dem Vorsprung 27 sitzenden Wulst 7 verhindert.
  • Das Einsetzen des Kastens 1 an das Gehäuse 18 sich noch durch die an den Leisten 23 und 26 angeordneten Schrangen 37 erleichtert. Wenn nämlich beim Einsetzen des Kastens 1 in das Gehäuse 16 zunächst die Stufe 10 die Querleiste 30 nicht vollständig hintergriffen Hatte, dann sorge die Schränge 37 daher, daß die auf dieser Schränge 37 Entlangleitende 22 der Kasten @@rderwand 2 (siche auch Fig. 1) den Kasten 1 @@@@@@htung auf d@@ Querleiste 36 dräckt, womit die Stufe 10 automatische @@@reinhend weit heinter die Querleiste 36 gelangt.
  • Wie das Fig. 6 @e@tlich ersichtlich mit, greifen die Wölbunden 34 der Kontakte 29 in @@@ Kasten 1 ein, der, wie oben dargestellt, mit dem Schlitz 15 versehen iat, so daß die üblingen 34 bis in den Inneren Raum des Kastens 1 eingreifen können. Die Wölbungen 34 erreichen hier in den Figuren nicht dargestellte Bauelemente, Beispielsweise @@rterien, durch Spannung dann über die Kontakte @@ nach außen gei@@@ ist. An die Kontakte 29 können z.B. nicht dargestellte Stecker eingeschlossen werden.
  • Um den Kasten 1 das @@@ Gehäuse 10 wieder herab@@@nehmen, wird der Lappen 6 an seiner @an@habe 8 erlaßt und gegen die Kastenvorderwand 2 erdrückt. Infolge@desen kann der Wulst 7 an dem Vorsprung 27 vorbeigeführt werden. Auf die Handnabe läßt sich mit dem Einger leicht ein vom Gehäuse @@ Wegweisender Zug ausüben, so daß der Kasten schlichlich aus dem Gehäuse 16 herausgeschwindigkeit werden kann, wobei sich wieder eine Scharnierwirkung ergibt, hervorgeruten durch die Stufe 10 and Querleistete 36. Die Öffnung 19 in der Frontplaste 17 gestattet dabei ein leichtes Erfassen der Handhaub 8.
  • L e e r s e i t e

Claims (14)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Gehäuse mit einer einen Durchbruch aufweisenden Frontplatte zur Aufnahme eines mit Mitteln zum Einrasten versehenen Kastens in dem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Frontplatte (17) im wesentlienen parallel verlaufende Kastenvorderwund (2) an zwei einander gegenüberliegenden Sieten mit den Mitte zum Einrasten verschen ist, die auf der einen Seite aus einer hinter die Frontplatte (17) greifenden Stufe (10) und auf der anderen Seite aus einem im wesentlichen senkrecht zur Frontplatte (17) verlaufenden, von der Kasten (1) abstehenden federden Lappen (5) bestehen, der mit einem parallel zur Frontplatte (17) verlaufenden Wulst (7) versehen ist, der im Eingerasteten Zustand hinter einen Vorsprung 27) im Gehäuse (16) rastet.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen (6) in einer das Erfassen des Lappens (6) ermöglichenden öffnung (19) in der Frontplatte (17) endet.
  3. 3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (18) und die Öffnung (19) in der Frontplatte (17) ineinander übergehen.
  4. 4. Gehause nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Lappens (7) mit der Frontplatte (17) fluchtet.
  5. 5. Gehäuse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Lappens (7) vor der Frontplatte (17) vorsteht oder zurückgesetzt ist.
  6. 6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kastenvorderwand (2) gegenüber Kastenseitewünden (4, 5, 9) vorsteht und in den Durchbruch (18) in der Frontplatte (17) eingepaßt ist, wobei die Kastevorderwand (2) sich gegen hinter der Frontplatte (17) angebrachte, vorspringende Stützen (25, 26) aabstüzt.
  7. 7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine in den Gehäuse (16) hineinragende Kastenseitenwand (4) mit Schlitzen (15) für das Hindurchgreifen von Kontakten (29) in den Kasten (1) vorsehen ist.
  8. 8. Gehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (15) auf der der Lappen (6) abgewandten Saite des Kastens (1) angebracht sind.
  9. 9. Gehäuse nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (29) in eine der betreffenden Kastenseitenwand (4) gegenüberstehende Gehäusewand (28) eingelassen sind.
  10. 10. Gehause nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewand (28) mit Nuten (33) verschen ist, in die die aus Draht gefertigten Kontakte (29) so eingeschoben sind, daß sie aufgrund U-förmiger Abbiegung (30) die Gehäusewand (28) umgreifen, wobei sich der eine Schenkel (31) der Abbiegung (30) mit einer schlaufe (33) gegen eine der Gehäusewand (28) gegenüberstehende Führung (32) abstützt.
  11. 11. Gehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Schlaufen (39) als Anschlußkontakte z.B. für einen Stecker oder eine Schaltugsplatte ausgebildet sind.
  12. 12. Gehäuse nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekeneichnet, daß die Kontakte (29) mit einer Wölbung (34) in dem betreffenden Schenkel (35) der Abbiegung (30) aus den Nuten (33) herausragen.
  13. 13. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (1) als Behälter für Batteriengestaltet ist.
  14. 14. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (1) als Behälter für elektrische Bauselemente gestältet ist.
DE19792903877 1979-02-01 1979-02-01 Gehäuse zur Aufnahme von Batterien Expired DE2903877C2 (de)

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DE2903877C2 DE2903877C2 (de) 1983-10-27

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Bedienungsanleitung Kofferradio Philips 90 A2 270 *

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DE2903877C2 (de) 1983-10-27

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