DE2902799A1 - Doppelanschlusselektrode mit perkutaner wirkung - Google Patents
Doppelanschlusselektrode mit perkutaner wirkungInfo
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Description
PATENTANWALT
DiPL-ING.
DiPL-ING.
6 Franlciurf arn Main 70
nhoisfc. 27-TeI. 617079 I £4 1
Gzm /Os
C. R. Bard, Inc., Murray Hill, N.J. (USA)
Doppelanschlusselektrode mit perkutaner Wirkung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Elektrodenanordnung
für die Anwendung eines neurologischen Reizes auf einen Patienten in Form eines Stromimpulses aus einem Impulsgenerator;
die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine neuartige Doppelanschlusselektrode (dual-terminal electrode), die insbesondere
für die kontrollierte Reizung des darunterliegenden Nervengewebes bestimmt ist, um unwillkürliche Muskelkontraktionen
(involuntary muscle contractions) zu erzeugen oder auch Reizbeantwortungen, die von dem Anästhesisten als Überwachungsmas snahme angewendet werden können.
In den vergangenen Jahren beschäftigten sich Anästhesisten mit der Überwachung und Kontrolle der Effekte von nicht-depolarisierenden
, neuromuskulären Blockierungsmitteln auf-Patienten während und nach chirurgischen Eingriffen. Wie gut bekannt ist,
werden Anasthesiemassnahmen mit einer Anzahl von Anästhesiemitteln
durchgeführt, wobei Art und Durchflussgeschwindigkeit des betreffenden Mittels von dem Anästhesisten während des
chirurgischen Eingriffs kontrolliert wird. Im Hinblick darauf verwendet der Anästhesist irgendein muskelentspannendes Mittel,
und dieses ist oft nicht depolarisierend, d.h. es erfordert die Verabreichung eines Umkehrmittels nach dem chirurgischen
Eingriff, um den muskelblockierenden Effekt umzukehren.
Ein Verfahren, das verwendet worden ist, um die Wirkungen dieser nicht-depolarisierenden Mittel zu überwachen, besteht darin,
das Nervengewebe des Patienten zu· reizen, um unwillkürli-
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.ζ.
ehe Muskelkontraktionen hervorzurufen, Da die Stärke und
Frequenz des angewendeten Impulses bekannt ist und kontrolliert werden kann, ist ein Vergleich möglich zwischen den·
Reaktionen des Patienten vor der Verabreichung des Anästhesiemittels in Intervallen während und nach der Narkose, um
einen Hinweis zu erhalten bezüglich der muskelblockierenden Wirkung des Entspannungsmittels. Demgemäs??· bedeutet die Überwachung
der unwillkürlichen Munkelkontroption eine Hilfe für
den Anästhesisten, und zwar bei der Bestimmung der Dosis des Entspannungsmittels, das dem Patienten verabreicht werden
soll. Hinsichtlich der nicht-polarisierenden Reaktionen bedeutet das Ausmass der unwillkürlichen Kontraktion nach dem
chirurgischen Eingriff eine nützliche Hilfe bei der Bestimmung der Dosis des Umkehrmittels, das dem Patienten verstreicht
werden soll. Eine detailliertere Diskussion dieses allgemeinen Verfahrens findet sich in den US-Patentschriften
3 364 929 und 3 565 080.
Die Elektrodenanordnung gemäss der Erfindung stellt eine bequeme
und zuverlässige Konstruktion dar, welche die richtige Anwendung von nervenreizenden Impulsen ermöglicht,· wodurch
das Verfahren zur Gesamtüberwachung erleichtert wird. Zu diesem Zweck sind die elektrischen Anschlüsse, welche für die
transkutane Anwendung des Stromes auf das Nervengewebe erforderlich
sind, in einer einzigen Elektrodenstruktur untergebracht und sind elektrisch isoliert, um sicherzustellen, dass
der Strom durch das Körpergewebe des Patienten fliesst. Die Elektrode ist auch zum einmaligen Gebrauch bestimmt und vorzugsweise
mit der erwünschten Menge des elektrolytischen Gels, das in den Reservekammern bereitgestellt ist, prägeliert. Der
Durchmesser und die Tiefe der Reservekammer, ebenso der Abstand zwischen den entsprechenden Kammern, der durch das Barrieresegment
des Basisteils dargestellt wird, sind Parameter, die in Beziehung zur Menge des verwendeten Gels bestimmt werden,
. 6-
und sie werden derart ausgewählt, dass beim Hontieren der
Elektrode auf die Haut des Patienten die elektrische Isolierung der entsprechenden Kammern aufrecht erhalten wird und
das Gel der entsprechenden Kammern nicht vermischt wird. Beim Anlegen einer Spannung an diese Anschlüsse flicsst demgemäss
ein Stromimpuls von der Anschlussvorrichtung und von dem damit
verbundenen Gel der ersten Reservekammer zum und durch das Körpergewebe des Patienten zum Gel und z^v Anschlussvorrichtung
der anderen Reservekammer. Es versteht sich, dass, wenn die entsprechenden Kammern elektrisch nicht isoliert werden, oder
wenn die Gelmengen vermischt werden, der Strom entlang der äusseren
Hautoberfläche fliessen könnte, und die erwünschte transkutane
Anwendung der Impulse auf das Nervengewebe würde nicht stattfinden oder nachteilig beeinflusst.
Es wird angenommen, dass sich aiis der vorstehenden Diskussion
und der folgenden detaillierten Diskussion der erläuterten Ausführungsform die Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben.
Die folgende detaillierte Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen gehören zusammen; gleiche Bezugszeichen werden verwendet,
um ähnliche Elemente oder Komponenten zu bezeichnen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Elektrode gernäss der Erfindung, wobei die Abdeckung für die mit einem Haftmittel
beschichtete Oberfläche teilweise entfernt ist,
Fig. 2 eine teilweise Querschnittsansicht entlang der Linie 2-2 der Fig. 1 und in der angedeuteten Richtung,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Anwendung der Elektrode auf einen Patienten, und zwar auf den Ulnarnerv
in der Gegend des Handgelenks des Patienten,
Fig. 4 eine teilweise Querschnittsansicht entlang der Linie
4-4 der Fig. 3.
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Die Anordnung oder Konstruktion der Elektrode gemäss der Erfindung,
welche das Bezugszeichen 1o trägt, wird zuerst anhand der Fig. 1 und 2 betrachtet. Eine Diskussion der typischen
Anv/endung oder Verwendung der Elektrode Io erfolgt dann
im Zusammenhang mit den Fig. 3 und 4. Es wird angenommen, dass die Diskussion der Anwendung oder Verwendung der Elektrode 1o
den Beitrag und die Bedeutung der verschiedenen, einzigartigen strukturellen Merkmale der Elektrode genoss der Erfindung beleuchtet,
die zu ihren überlegenen Betriebseigenschaften beitragen.
Demgemäss wird zuerst die Aufmerksamkeit auf die Fig. 1 und 2 gelenkt, um die allgemeine Konstruktion der Elektrode 1o zu
erörtern.
Wie sich aus den Fig. 1 und 2 ergibt, enthält die Elektrode 1o
einen Basisteil 12, der aus einem nichtleitenden, schaumähnlichen, zellenförmigen plastischen Material besteht, z.B. aus
Polyäthylen oder Polyurethan. Die obere Oberfläche 14des Basisteils
12 ist mit einem Haftmittel 16 bedeckt. Eine Abdeckstruktur, die im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 18 versehen wird,
liegt darüber und schützt die mit einem Haftmittel beschichtete Oberfläche 14; diese Abdeckstruktur wird im folgenden detaillierter
erörtert.
Die Elektrode 1o enthält wenigstens zwei Vorratskammern und Anschlussvorrichtung
(terminal assemblies). Da die entsprechenden Kammern und Anschlussvorrichtungen praktisch identisch sind,
wird die Diskussion anhand der Fig. 2 geführt, die eine derartige Vorrichtung zeigt. Es versteht sich, dass die andere Vorrichtung
eine im wesentlichen ähnliche Struktur hat.
Anhand der Fig. 2 erkennt man, dass der Basisteil 12 mit einer
am Boden verschlossenen Reservekammer 2o versehen ist (closed bottom reservoir chamber). In der bevorzugten Ausführungsform
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wird die Kammer 2o gebildet, indem eine Durchtrittsöffnung 22 im Basisteil 12 bereitgestellt wird und ein Teil oder ein Blatt
aus einem nichtporösen Material 24 an der Oberfläche 26 des Basisteils
befestigt wird, und zwar in einer über liegenden Beziehung
zur Öffnung 22. Das Blatt 24 enthält eine haftende Beschichtung 28, welche das Blatt 24 an der Oberfläche 26 befestigt und
auch eine Funktion ausübt, die .später erörtert wird. Man erkennt,
dass das Blatt 24 in Wirklichkeit als Bodenwand der Vorratskammer 2o dient.
Eine Anschlussvorrichtung 3o wird von dem Blatt 24 getragen. In der dargestellten Ausführungsform hat die Anschlussvorrichtung
3o die Form eines typischen Druckknopfes, der aus einem inneren
Element oder Stift 32 besteht und aus einem äusseren Element oder einer Öse 34, die damit in Eingriff steht. Der innere Stift
32 enthält einen Flanschteil 36 und einen rückwärtigen Teil 38, der sich durch die Öffnung 4o erstreckt, die .in dem Blatt oder
in der Basiswand 24 der Kammer 2o gebildet wird. Die entsprechenden
Elemente 32 und 34 der Anschlussvorrichtung 3o sind aus
Metall gebildet oder aus irgend einem anderen leitenden Material, wobei das äussere Element 34 für den Anschluss an Leitungsdrähte
eines Strom- oder Impulsgenerators eingerichtet ist, wie vollständiger anhand der Zeichnungen 3 und 4 erörtert wird.
Unter weiterer Bezugnahme auf Fig. 2 ist'zu bemerken, dass der
Durchmesser oder die Querschnittsbreite des Flansches 36 wesentlich kleiner ist als der Durchmesser der Vorratskammer 2o. Demgemäss
ist ein kreisförmiges Segment oder ein Teil der haftenden Beschichtung 28 auf dem Blatt 24 freigelegt. Ein offenzelliges,
schaumartiges Kissen 42 steht in Eingriff mit dem freigelegten Teil der haftenden Oberfläche 28, um dadurch das Kissen
42 innerhalb des Reservoirs 2o zu sichern; das Kissen liegt über dem Flanschteil 36 des Anschlusses 3o. Ferner ist eine
Menge der leitenden Gels 41 innerhalb des Reservoirs 2o untergebracht.
Verschiedene leitende Gelsorten sind leicht erhältlich und dem Fachmann gut bekannt.
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Zusätzlich zu der oben erwähnten Struktur ist die gesainte
Oberfläche 14 der Elektrode durch eine Abdeckstruktur 18 geschützt.
Die Abdeckstruktur 18 enthält ein Blatt aus einem
nichtporösen Material 5o, das über der Oberfläche 14 der Elek-
en
trode liegt und mit Öffnung 52 versehen ist, die ungefähr den Öffnungen 22 in der Basis 12 entsprechen und von den Vorratskammern 2o her wirken. Die untere Oberfläche des Blattes 5o ist mit einer Beschichtung versehen, die ζ,-ΰ zwar gestattet, dass das Blatt an dem Haftmittel 16 haftet, aber auch die Entfernung des Blattes erlaubt, falls dies erwünscht ist. Besehichtungen dieses Typs verwenden im allgemeinen Silikon und sind dem Fachmann gut bekannt. Eine becherähnliche Struktur 54 ist an dein Blatt 5o darüberliegend befestigt. Die becherartige Struktur 54 bietet Raum für die Aufnahme des Gelkissens 42, das sich über die haftende Oberfläche 14 erstreckt. An sich verhindert die becherähnliche Struktur 54 eine unerwünschte Kompression des Gelkissens 42, was dazu führen würde, dass das Gel 41 herausgepresst würde. Das Blatt 5o kann auch mit einer Kerbe 56 versehen werden, die sich über dessen Breite erstreckt und .die Entfernung eines grösseren Teils der Abdeckung 18 erlaubt, einschliesslich der Kappen 54, wodurch die haftende Oberfläche 14 des Basisteils freigelegt wird, damit die Elektrode an der Haut des Benutzers befestigt werden kann.
trode liegt und mit Öffnung 52 versehen ist, die ungefähr den Öffnungen 22 in der Basis 12 entsprechen und von den Vorratskammern 2o her wirken. Die untere Oberfläche des Blattes 5o ist mit einer Beschichtung versehen, die ζ,-ΰ zwar gestattet, dass das Blatt an dem Haftmittel 16 haftet, aber auch die Entfernung des Blattes erlaubt, falls dies erwünscht ist. Besehichtungen dieses Typs verwenden im allgemeinen Silikon und sind dem Fachmann gut bekannt. Eine becherähnliche Struktur 54 ist an dein Blatt 5o darüberliegend befestigt. Die becherartige Struktur 54 bietet Raum für die Aufnahme des Gelkissens 42, das sich über die haftende Oberfläche 14 erstreckt. An sich verhindert die becherähnliche Struktur 54 eine unerwünschte Kompression des Gelkissens 42, was dazu führen würde, dass das Gel 41 herausgepresst würde. Das Blatt 5o kann auch mit einer Kerbe 56 versehen werden, die sich über dessen Breite erstreckt und .die Entfernung eines grösseren Teils der Abdeckung 18 erlaubt, einschliesslich der Kappen 54, wodurch die haftende Oberfläche 14 des Basisteils freigelegt wird, damit die Elektrode an der Haut des Benutzers befestigt werden kann.
Wie sich aus der Diskussion der Verwendung der Elektrode 1o anhand
der Fig. 3 und 4 ergeben wird, sind gewisse Merkmale der
Elektrode bezüglich der Dimension wichtig und müssen deshalb kontrolliert werden, um das erwünschte Resultat zu erhalten.
Dies bedeutet nicht, dass exakte Grenzen oder Dimensionen benützt werden müssen; dies .wäre auch unpraktisch, da die kritische
Natur dieser Dimensionen von der Verwendung abhängt, für welche die Elektroden herangezogen werden, und ebenso von der
Menge des Gels, die verwendet wird.Notwendig ist es.jedoch, dass
das Reservoir 2o genügend Platz aufv/eist, um eine erwünschte
Menge des Gels aufzunehmen, so dass bei Anwendung der Elektrode
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auf der Haut des Patienten das Gel nicht in die Grenzfläche zwischen der Baisoberflache 14 und der Haut des Patienten go- '
presst wird. Die entsprechenden Kammern 22 müssen auch voneinander durch eine Barriere oder ein Segment aus nichtleitendem,
schaumartigem Material getrennt sein, um sie elektrisch voneinander zu isolieren.
In den Fig. 3 und 4 wird eine typische Verwendung der Elektrode 1 ο gezeigt, und zwar in Verbindung mit einem Impulsgenerator
zur Reizung des Ulnarnervs des Patienten. Die Abdeckstruktur
18 ist von der Elektrode entfernt, wie allgemein in Fig, 1
angedeutet ist, um die haftende Oberfläche 14 freizulegen. Die Elektrode wird dann an das Handgelenk des Patienten
angelegt oder an irgendeinen anderen Teil des Körpers des Patienten^ und
zwar über den Nerv, der gereizt werden soll. Ein Paar Leitungen 6o und 62 von dem Impulsgenerator 64 werden an die entsprechenden
Anschlüsse 3o der Elektrode 1o befestigt. Jede Leitung 6o oder 62 enthält eine druckknopfartige Steckverbindung 66 an ihrem
Ende,* wodurch ein Elektrodenkontakt mit dem äusseren An-Schlusselement
34 des Druckknopfes hergestellt werden kann, der umgebogen mit dem inneren Anschlusselement 38 in Eingriff steht.
Auf Fig. 4 wird die Beziehung zwischen den Reservekammern bei
Befestigung der Elektroden auf dem Patienten gezeigt. Diese Kammern werden mit den Bezugszeichen 2oA und 2oB in Fig. 4 gezeigt.
In derselben Figur wird schematisch der Ulnarnerv, der im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 7o versehen ist, gezeigt.
Die Elektrode 1o wird dadurch auf dem Patienten befestigt, dass
der Basisteil fest gegen die Hautoberfläche gepresst wird, wodurch
die Haftschicht 14 an der Haut haftet. Das Volumen der
Reservekammern 2oA und 2oB wird in Beziehung zur Menge des darin untergebrachten Elektrodengels 41 gewählt, so dass eine
Oberflächenhaftung entsteht, ohne dass das Elektrodengel entlang der Grenzfläche zwischen der Oberfläche 14 und der Haut des Pa-
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tieiiten herausgepresst wird. Demgeraäss wird, bei richtiger Befestigung
das gesättigte Gelkissen 4-2, das sich etwas oberhalb der Oberfläche 14 erstreckt, schwach komprimiert und kommt dadurch
in Oberflächenkontakt mit der Haut des Patienten. Die gesättigten Gelkissen und die Anschlüsse, die mit den Reservekaramern
2oA und 2oB verbunden sind, sind jedoch voneinander elektrisch isoliert, und zwar infolge der nichtleitenden Natur des
Basisteils 12, und insbesondere wegen des Barrierensegmentes 72 des Basisteils, das die Kammern 2oA und 2oB voneinander
trennt.
Da die Kammer 2oA von der Kammer 2oB durch den Teil 72 getrennt ist, kann bei Anlegen des pulsierenden Stroms an die entsprechenden
Anschlüsse 3o der Strom nur durch das darunterliegende Gewebe des Patienten fliessen, wie durch den gestrichelten
Pfad 78 dargestellt wird. Der Strom verlässt dann das Gewebe
des Patienten über das Gelkissen 42 und über den Anschluss 3o, der mit der Kammer 2oB verbunden ist. Die Plazierung der Elektrode
erfolgt so, dass der Strompfad 78 den Ulnarnerv 7o schnei-• det, wodurch dieser Nerv gereizt wird, um die erwünschte unwillkürliche
Muskelkontraktion hervorzurufen.
■ Ausgezeichnete Resultate werden beispielsweise erzielt, wenn
ein Schaummaterial für die Basis 12 in der Grössenordnung von
1,5 mm verwendet wird, und zwar zusammen mit den Reservekammern, deren Durchmesser ungefähr 18 mm misst und die ungefähr 12 mm
voneinander entfernt sind. Selbstverständlich muss die Menge des Elektrodengels innerhalb der Kammern kontrolliert werden, so
dass keine Überfüllung eintritt, die zu einer Wanderung des Gels entlang der Grenzfläche zwischen der Elektrode und der Haut
des Patienten führen würde, wodurch die erwünschte und notwendige elektrische Isolierung zwischen den Kammern 2oA und 2oB
zerstört würde.
Die vorliegende Offenbarung betrifft eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung, aber verschiedene Veränderungen und
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Modifikationen sind, möglich, die ebenfalls Teil der vorliegenden
Anmeldung bilden, soweit sie in den Bereich der Erfindung fallen.
Beschrieben wird eine vorzugsweise prägelierto Slektrodenkonstruktion
zum einmaligen Gebrauch für die perkutane Anwendung von elektrischen Impulsen, um einen Reiz hervorzurufen,
der unwillkürliche j neuromuskuläre Kontraktionen hervorruft. Die zuckenden oder tetanusartigen Kontraktionen stellen für
den Anästhesisten ein diagnostisches Mittel dar, um die Wirkung
von »euromuskulären, blockierenden Mitteln auf den Patienten festzustellen. Die Elektrode besteht aus einem Basisteil,
der aus einem nichtleitenden Material gebildet wird, z.B. aus
zellenförmigem Plastikschaum. Wenigstens zwei Reservekammern mit geschlossenem Boden werden in dem Basisteil gebil et, und
zwar für die Aufnahme einer Menge des elektrolytischen Gels, wobei ein zellenartiges, schwammähnliches Kissen "in jeder Kammer
untergebracht ist und mit dem elektrolytischen Gel gesättigt ist. Diese Kissen verhindern die unerwünschte Wanderung
des Gels aus den Reservekammern,, Eine elektrische Anschlussvorrichtung
wird für jede Reservekammer bereitgestellt, und zwar in Form eines zweiteiligen Druckknopfes, der durch die
'Bodenwand der Kammer auf dem Basisteil befestigt ist. Jede Anschlussvorrichtung
besteht aus einer inneren Öse, die in Oberflächenkontakt mit dem Gelkissen steht, und einem äusseren
Stift, der mit der Öse in Eingriff steht, um mit einer elektrischen Leitung von einem Impulsgenerator verbunden zu werden.
Die entsprechenden Reservekammern sind voneinander getrennt durch einen Teil des Basisteils, bezeichnet als Barrierensegraent.
Die Dicke des Materials, das den Basisteil bildet, und die minimale Breite des Barrierensegments werden so ausgewählt,
dass sichergestellt wird, dass bei Anwendung der Elektrode auf der Haut des Patienten die entsprechenden Kammern, die Gelkissen
und die Anschlussvorrichtungen elektrisch voneinander isoliert sind, und zwar durch das Material des Basisteils. Bei An-
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legen eines Impulses an die Elektrode fliesst der Strom durch
das darunterliegende Gewebe, indem er-von Anschluss zu Anschluss fliesst, wodurch die erwünschte Reizung des darunter
liegenden Nervengewebes erzielt wird.
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Claims (1)
- 2302799CR. Bard, Inc. 24.1.1979Gzm /Os.,Patentans"orücheΊ .; Eine iClektrodenlionstruktion für die transkutano Anwendung eines Strokes auf einen Patienten, wie er zur elektrischen Reizung von IT-^rven vorwendet werden kannj die Elektrode enthält ein Basisteil, bestehend aus einer Sektion aus einem nichtleitenden Schaummatcrial mit einer mit einem Klebemittel 'beschichteten Oberfläche zur Befestigung der Elektrode in Ringriff mit der Haut des Patienten oberhalb des Nervs, der gereizt v/erden soll, und ein Paar Anschluss-Vorrichtungen, das auf dem Basisteil vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet j dass die Anschlussvorrichtung zwei am Boden verschlossene Roscrvekaromern 2o enthält, und zwar im Basisteil 12, die Reservekammern 2o sind offen in Richtung .zu der mit einem Haftmittel beschichteten Oberfläche 14 und weisen eine genügend grosse Tiefe auf, um eine erwünschte Menge des elektrolytischen. Gels aufzunehmen, ein erstes Anschlusselement 36, das in einer der Kammern 2oA angebracht ist für die leitende Verbindung mit einer Ilenge des elektrolytischen Gels 41, das in einer der Kammern, untergebracht ist, und ein zweites Anschlusselement 36 in der anderen Kammer 2oB für die leitende Verbindung mit einer Menge des elektrolyt!sehen Gels 41, das in der anderen Kammer untergebracht ist, die Basissoktion 12 enthält ein Barrierensegment 72, das die erste Kammer 2oA von der zweiten Kammer 2oB trennt, die Barrierensektion 72 v/eist an ihrem engsten Punkt eine genügende Breite auf., so dass bei Befestigung der Elektrode Io auf der Haut des Patienten die entsprechenden Kammern 2oA und 2oB und das in den Kammern untergebrachte elektrolytische Gel voneinander isoliertBADORlGiNAL 90983 1 /072g_ 2 —sind, und zwar durch das nichtleitende Barrierensegment 72, so dass bei Anlegen des Stromes an die Anschlucseleraente 36 der Strom durch die Haut des Patienten fliesst.2„ Die Elektrodenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reservekatnmern 2oA und 2oB ein Paar Durchtrittsöffnungen 22 enthalten, die auf dem Basisteil 12 ausgebildet sind, eine Anschlussvorrichtung 24, 3o, die auf der Oberfläche 26 des Basisteils 12 befestigt ist, und zwar gegenüber der mit einen Haftmittel beschichteten Oberfläche 14, sie liegen über der öffnung 22, um den Boden jeder Kammer 2oA oder 2oB zu schliessen, jede Anschlussvorrichtung enthält eine Sektion aus einem nichtporösen,' mit einem Haftmittel beschichteten Material 24, mit einer geringeren Fläche als die Basis 12, und befestigt mit der Sektion aus nichtporösem Material 24, wodurch die Bodenwand für die Reservekammor 2oA oder 2oB hergestellt wird, ein Anschlussteil 3o, das von der Sektion aus nichtporösem Material 24 getragen wird und einen Oberflächenteil 36 in der Kammer 2oA oder 2oB enthält, der bezüglich der Kammer so bemessen ist, dass ein freigelegter Teil der mit einem Haftmittel beschichteten Oberfläche 28 des Teils des nichtporösen Materials 24 freigelegt wird, ein offenzelliges Kissen 42, das in der Kammer 2oA oder 2oB untergebracht ist und über der Anschlussvorrichtung 36 liegt und an dem freigelegten Teil der mit einem Haftmittel beschichteten Oberfläche 28 des Teils aus nichtporösem Material 24 befestigt ist, wodurch die Bodenwand der Kammer gebildet, wird.3. Die Elektrodenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein poröses Kissen 42 in jeder Kammer enthält, das elektrolytische Gel 41 das Kissen 42 sättigt und bei der Herstellung der Elektrode darin untergebracht. wird0909831/0728
BAD ORIGINAL4. Die Elektrodenkonstruktion nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reservekammern 2oA und 2oB mit zwei Durchtrittsöffnungen 22 in dem Basisteil 12 versehen sind, mit einer Sektion aus einem, nichtporösen Material 24, das an der Oberfläche 26 der Elektrode befestigt ist, und zwar gegenüber der mit einem Haftmittel beschichteten Oberfläche 14, und über den Öffnungen 22 liegen, um die Bodenwand jeder Kammer 2oA und 2oB vorzupilien, wobei eine Anschlussvorrichtung 3o .von dem Teil aus nichtporöseru Material getragen wird.5. Die Elektrodenkonstruktion mch .Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussvorrichtung einen Druckknopf 3o enthält, der ein inneres Element 36 und ein äusseres Element 34 enthält, und zwar in Eingriff stehend durch das Blatt aus nichtporösem Material 24 rait dem inneren Element 36 jedes Druckknopfes 3o, wodurch die erste und die zweite Anschlussvorrichtung bereitgestellt wird* das aussere. Element 34 des Druckknopfes 3o stellt eine Vorrichtung bereit für die Verbindung mit der Elektrode 1o mit einem Stromgenerator.6. Die Elektrodenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Abdeckstruktur 18 enthält, welche über der mit einem Haftmittel beschichteten Oberfläche 14 des Basisteils 12 und ebenso über den Reservekammern 2oA und 2oB liegt»909831 /D728
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