DE2901807A1 - Vorrichtung zur ausbildung eines gegenstroms zur reinigung einer rohrleitung eines gasanalysators - Google Patents
Vorrichtung zur ausbildung eines gegenstroms zur reinigung einer rohrleitung eines gasanalysatorsInfo
- Publication number
- DE2901807A1 DE2901807A1 DE19792901807 DE2901807A DE2901807A1 DE 2901807 A1 DE2901807 A1 DE 2901807A1 DE 19792901807 DE19792901807 DE 19792901807 DE 2901807 A DE2901807 A DE 2901807A DE 2901807 A1 DE2901807 A1 DE 2901807A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pipeline
- pipe
- outlet
- inlet
- fluid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N1/00—Sampling; Preparing specimens for investigation
- G01N1/02—Devices for withdrawing samples
- G01N1/22—Devices for withdrawing samples in the gaseous state
- G01N1/2247—Sampling from a flowing stream of gas
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N33/00—Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
- G01N33/0004—Gaseous mixtures, e.g. polluted air
- G01N33/0009—General constructional details of gas analysers, e.g. portable test equipment
- G01N33/0011—Sample conditioning
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T137/00—Fluid handling
- Y10T137/2496—Self-proportioning or correlating systems
- Y10T137/2544—Supply and exhaust type
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Sampling And Sample Adjustment (AREA)
Description
Thermo-Lab Instruments, Inc. Pittsburgh, Pennsylvania 15206, USA
Vorrichtung zur Ausbildung eines Gegenstroms zur Reinigung einer
Rohrleitung eines Gasanalysators
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Ausbildung eines Gegenstroms in einer Fluidbeförderungs-Rohrleitung eines
Gasanalysators zum Entfernen von Ablagerungen an der Innenseite der Rohrleitung und Verhindern des Eintretens eines explosiven
Brennstoffgemisches in den Gasanalysator.
In der älteren deutschen Patentanmeldung 27 47 619 (Offenlegungstag:
15.6.78) ist ein Gasanalysator beschrieben, der zwei Rohrleitungsschleifen aufweist, die miteinander verbunden sind und
einen Gasprobenstrom von Verbrennungsabgasen in eine Meßeinrichtung leiten, um die verbrennbaren Bestandteile und die Sauerstoffkonzentration
in der Gasprobe festzustellen. Die eine Rohrleitungsschleife wirkt als "eduktive" Schleife zur Entnahme
des Abgases über einen Einlaßteil aus dem Verbrennungsprozeß und leitet die Probe zu einem Auslaß. Auf diese Weise
wird eine Probe des Verbrennungsabgases aus dem Verbrennungsprozeß zur Analyse entnommen. An die eduktive Schleife ist
eine konvektive Schleife stromoberhalb eines Aspirators angeschlossen, der in der Nähe des Auslasses der eduktiven
Schleife liegt und bewirkt, daß die Gasprobe durch die eduktive und die konvektive Schleife strömt. In der konvektiven
Schleife liegt die Gasmeßeinrichtung zum Analysieren einer aus der eduktiven Schleife entnommenen Gasprobe hinsicht-
909830/071 1
-7- 2301807
lieh ihres absoluten Sauerstoffüberschusses oder absoluten
BrennstoffÜberschusses in der Gasprobe.
Wenn ein verschmutztes Gas untersucht wird, das Makroteilchen enthält, lagert sich nach einiger Zeit eine Schicht aus
Makroteilchen an der Innenseite der Rohrleitungsschleifen
ab. Wenn sich diese Ablagerung ungehindert fortsetzen kann, werden die Rohrleitungen schließlich soweit verstopft, daß
sie entweder den Gasdurchfluß erheblich behindern oder ganz verhindern. Infolgedessen wird die Betriebsfähigkeit des
Gasanalysators zumindest erheblich beeinträchtigt. Ferner stellt die Anwesenheit eines brennbaren explosiven Gasgemisches
in den Rohrleitungen des Gasanalysators eine erhebliche Gefahr dar, wenn der Gasanalysator mit erhöhter Temperatur
arbeitet bzw. erwärmt wird. Dieser Fall kann beispielsweise dann auftreten, wenn die Flamme des Verbrennungsprozesses
erlischt, so daß ein explosives Gemisch aus Gas und Luft in die Rohrleitungen des Gasanalysators eintritt.
Um ein Verstopfen der Rohrleitungen durch Ablagerung von Festteilchen in den Rohrleitungen zu verhindern, werden in der
erwähnten Patentanmeldung Rückblasvorrichtungen zur Ausbildung eines Gegenstroms in der eduktiven und konvektiven Schleife zum
Lösen der Makroteilchen von den Innenseiten der Rohrleitungsschleifen und Ausblasen der Teilchen aus den Rohrleitungen
vorgeschlagen. Zu diesem Zweck wird ein herkömmliches drehbares Ventil verwendet, das bei Drehung in einer vorbestimmten Richtung
den Gasprobenstrom durch die eduktive Schleife unterbricht und die Zufuhr von Druckluft in die eduktive Schleife entgegengesetzt
zur Strömungsrichtung der Gasprobe freigibt. Auf diese Weise wird die eduktive Schleife von Ablagerungen
befreit und der ungehinderte Gasprobendurchfluß durch den Gasanalysator sichergestellt.
Die üblicherweise zur Ausbildung eines Gegenstroms oder
Reinigungsstroms verwendeten Ventile enthalten Dichtungen, die nach längerer Betriebsdauer undicht und schadhaft werden, wenn
909830/071 1
-β- 2301807
sie einer Gasprobe mit höherer Temperatur ausgesetzt werden. Außerdem müssen mechanische Ventile an einer Stelle angeordnet
sein, die der Größe des Ventils angepaßt ist und für eine Betätigung des Ventils zugänglich ist. Bei großen Ventilen ist
dies schwierig, weil die Rohrleitungsschleife entsprechend konstruiert sein muß, um das Ventil zugänglich zu machen.
Häufig stört der Raumbedarf des Rückblasventil den Betrieb des Gasanalysators. Ferner behindern mechanische Rückblasventile
die Gasprobenströmung in den Rohrleitungsschleifen während des normalen Betriebs des Gasanalysators.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art anzugeben, die es ermöglicht, sich
in der Fluidförderungs-Rohrleitung des Gasanalysators ablagernde Makroteilchen durch Ausbildung eines Gegenstroms zu
beseitigen. Insbesondere soll die Gegenstrom-Ausbildungsvorrichtung an eine vorgegebene Rohrleitung des Gasanalysators
angepaßt werden können. Ferner sollte die Gegenstrom-Ausbildungsvorrichtung den Gasprobendurchfluß durch die Rohrleitung
nicht behindern, wenn kein Gegenstrom erforderlich ist, und so betreibbar sein, daß sie ein Gasprobenleck im Gegenstrombetrieb
verhindert und einer Gasprobe mit höherer Temperatur standhält.
Die erfindungsgemäße Lösung ist in den Ansprüchen gekennzeichnet.
Danach enthält die Gegenstromausbildungsvorrichtung eine erste Rohrleitung zur Beförderung eines Probenfluids in einer ersten
Richtung. Diese erste Rohrleitung hat einen Einlaß und einen Auslaß. Zwischen Ein- und Auslaß der ersten Rohrleitung ist
eine zweite Rohrleitung angeschlossen, über die der ersten Rohrleitung ein Fluid im Gegenstrom zuführbar ist. Die erste
Rohrleitung enthält einen Ventilsitz, der gegenüber dem Auslaß der zweiten Rohrleitung angeordnet ist. In der zweiten Rohrleitung
ist ein Verschlußstück verschiebbar gelagert und so betreibbar, daß es die Fluidströmung aus der zweiten Rohrleitung
in die erste Rohrleitung steuert. Das Verschlußstück
909830/071 1
™9- 2301807
wird normalerweise in der zweiten Rohrleitung von der ersten
Rohrleitung entfernt gehalten, so daß das Probenfluid durch die erste Rohrleitung in der ersten Richtung vom Einlaß zum
Auslaß der ersten Rohrleitung strömen kann. Wenn das Gegenstromfluid
durch die zweite Rohrleitung strömt, verschiebt es das Verschlußstück aus der zweiten Rohrleitung in die erste Rohrleitung
bis in eine Schließlage am Ventilsitz, in der es den Durchfluß vom Einlaß zum Auslaß der ersten Rohrleitung sperrt
und die Strömung von der zweiten Rohrleitung in die erste Rohrleitung und durch die erste Rohrleitung entgegengesetzt zur
Probenstromrichtung leitet«
In der zweiten Rohrleitung ist ein Sitz vorgesehen, der das
Verschlußstück in der zweiten Rohrleitung abstützt, um einen Fluidprobenstrom durch die erste Rohrleitung in der ersten
Richtung zu ermöglichen. Die zweite Rohrleitung enthält einen Einlaß und einen Auslaßf wobei der Auslaß mit der ersten Rohrleitung
zwischen Einlaß und Auslaß der ersten Rohrleitung in Verbindung steht. Das Verschlußstück ist aus dem zweiten
Rohrleitungsauslaß in die Schließlage verschiebbar, in der es abdichtend an einem Schulterteil anliegt, der den Ventilsitz
der ersten Rohrleitung bildet, wenn der auf das Verschlußstück
durch den Fluidstrom in der zweiten Rohrleitung ausgeübte Fluiddruck ausreichend hoch ist, um das Verschlußstück aus der
zweiten Rohrleitung in die erste Rohrleitung zu verschieben«, Das Verschlußstück wird durch das aus der zweiten Rohrleitung
in die erste Rohrleitung strömende Fluid dicht an die Schulter gedrückt» Wenn der Auslaß zur ersten Rohrleitung durch das
Verschlußstück versperrt ist, wird der Fluidstrom vom Verschlußstück zum Einlaß der ersten Rohrleitung geleitet. Auf diese
Weise wird ein Fluid-Gegenstrom in der ersten Rohrleitung
entgegengesetzt zur normalen Strömungsrichtung des Probenfluids,
z.B. eines Brenngases, ausgebildet. Der Fluid-Gegenstrom kann Ablagerungen von Makroteilchen von der Innenseite der ersten
Rohrleitung und der Rohrleitungen des Gasanalysators entfernen. Ferner verhindert der Gegenstrom das Eintreten eines explosiven
Materialgemisches, z. B# eines explosiven Gasgemisches, in die
909830/0711
Rohrleitungen des Gasanalysators.
In der ersten Rohrleitung ist eine Führung, z. B. ein genuteter Teil oder ein Stift, angeordnet. Der genutete Teil erstreckt
sich vom Auslaß der zweiten Rohrleitung zum Schulterteil der ersten Rohrleitung, Der genutete Teil bewirkt eine Führung
der Verschiebung des Verschluß Stücks aus der zweiten Rohrleitung
in die erste Rohrleitung bis in die Verschlußlage am Schulterteil, wenn der Fluiddruck auf das Verschlußstück ausreicht,
dieses aus der zweiten Rohrleitung in die erste Rohrleitung zu verschieben. Bei Verwendung eines Stifts wird das
Verschlußstück zum Schulterteil der ersten Rohrleitung umgeleitet. Venn das Verschlußstück, bei dem es sich vorzugsweise
um ein kugelförmiges Verschlußstück handelt, die Schließlage am Schulterteil einnimmt, versperrt es den Durchfluß durch die
erste Rohrleitung zu deren Auslaß. Wenn das kugelförmige Verschlußstück am Schulterteil anliegt, wird die Fluidströmung aus
der zweiten Rohrleitung und durch die erste Rohrleitung entgegengesetzt zur normalen Durchflußrichtung der Fluidprobe
durch die erste Rohrleitung geleitet.
Vorzugsweise ist die Gegenstromausbildungsvorrichtung an eine Rohrleitungsschleife angeschlossen, die mit ihrem Einlaßteil
und ihrem Auslaßteil mit einem Abgaskanal, wie einem Schornstein einer Esse oder einer das zu analysierende Gas enthaltenden
Kammer in Fluidverbindung steht. Die Gegenstromausbildungsvorrichtung ist im Auslaßteil stromunterhalb eines luftbetätigten
Aspirators angeordnet, der am Auslaßteil angeschlossen ist. Zwischen Einlaß- und Auslaßteil der Rohrleitungsschleife
ist ein Gasanalysator angeschlossen. Die aus dem Analysator austretende Gasprobe wird vom Aspirator durch die Gegenstromausbildungseinrichtung
in den Abgaskanal gesaugt. Bei dem Gasanalysator handelt es sich vorzugsweise um eine elektrochemische
Zelle, die derart betreibbar ist, daß sie den Sauerstoffpartialdruck eines Rauchgases mißt. Der Gasanalysator
nimmt einen Teil der Probe des Rauchgases auf, das aus dem Abgaskanal entnommen wird, der von einem Verbrennungsprozeß
909830/071 1
29018Q7
wegführt. Die Gasprobe wird in den Einlaßteil der Rohrleitungsschleife
gesaugt. Von dort wird sie im Normalbetrieb zum Auslaßteil und über die GegenstromausMldungsvozrLchtung zurück in
den Abgaskanal geleitet.
Das kugelförmige Verschlußstück der Gegenstromausbildungsvorrichtung
wird normalerweise an einem Sitz in einer Rückblasrohrleitung gehalten, die mit dem Auslaßteil in Verbindung
steht. Bei Freigabe des Fluiddurchflusses durch die Rückblas-Rohrleitung wird das kugelförmige Verschlußstück in die
Schließlage am Ventilsitz im Auslaßteil der Rohrleitungsschleife geschoben, um einen Rückstrom oder Gegenstrom durch
den Auslaßteil und den Einlaßteil der Rohrleitungsschleife auszubilden. Auf diese Weise werden Makroteilchen, die sich
an der Innenseite der Rohrleitungsschleife abgelagert haben,
gelöst und aus der Rohrleitungsschleife herausgespült, um eine Verstopfung des Systems zu verhindern. Außerdem kann die Ausbildung
des Gegenstroms angewandt werden, um das Eintreten eines explosiven Brennstoffgemisches in die Rohrleitungen
des Gasanalysators zu verhindern.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand schematischer Zeichnungen bevorzugter Ausführungsbeispiele
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Gasanalysators, der eine Rohrleitungsschleife aufweist, die eine Probe
des Verbrennungsabgases aus einem Verbrennungsprozeß über einen Gasanalysator leitet, und eine Gegenstromausbildungsvorrichtung
am Auslaß der Rohrleitungsschleife zum Lösen von Ablagerungen von der Innenseite der Rohrleitung,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Gegenstromausbildungsvorrichtung
mit einem kugelförmigen Verschlußstück in einer ersten Lage, in der die Gasprobe durch die
Rohrleitungsschleife strömen kann, und in einer zweiten
909830/071 1
durch gestrichelte Linien dargestellten Lage» in der
ein Fluid durch die Rohrleitungsschleife entgegengesetzt
zur normalen Durchflußrichtung der Gasprobe durch die Rohrleitungsschleife strömen kann„ und
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der Gegenstromausbildungsvorrichtung.
In Fig. 1 ist 10 ein Gasanalysator zum Messen des Netto-Überschußsauerstoffs
oder -brennstoffe in den gasförmigen Nebenprodukten eines Verbrennungsprozesses und/oder des
gesamten Brennstoffs und des gesamten Sauerstoffs in den gasförmigen Nebenprodukten. Der Gasanalysator 10 enthält eine
beheizte Gasmeßeinrichtung 12, die vorzugsweise in einem beheizten Gehäuse 42 eingeschlossen und über eine/konvektive
Strömung ausbildende Rohrleitungsschleife 14 an eine eine eduktive Strömung ausbildende Rohrleitungsschleife 16 angeschlossen
ist. Die Rohrleitungsschleife ist eine kontinuierliche Rohrleitung mit einem Einlaßteil 18, der eine 180°-Biegung
und einen daran angeschlossenen Auslaßteil 20 aufweist. Erfindungsgemäß steht der Einlaßteil 18 in Fluidverbindung mit
einer Brennkammervorrichtung, z. B. dem Gehäuse oder der Seitenwand 22 eines Abgaskanals 24, z.B. einer Rauchgas-Rohrleitung,
eines Abgasrohrs, eiier Esse, eines Schornsteins o. dgl., durch den die gasförmigen Nebenprodukte
einer Verbrennung geleitet werden. Vorzugsweise handelt es sich hier um eine Esse.
Ein Einlaß 26 des eduktiven Rohrleitungsschleifen-Einlaßteils 18 ragt durch eine Öffnung 28 in der Seitenwand 22 des Abgaskanals
24, um eine Probe der gasförmigen Nebenprodukte aus dem Abgaskanal zu entnehmen. Die Probe strömt durch den Einlaßteil
18 und um die Biegung sum Auslaßteil 20. Der Einlaßteil 18 reicht bis zu einem beheizten StPömungsblock 30
und ist an die konvektive Rohrleitungsschleife 14 im Strömungsblock angeschlossen. Der Auslaßteil 20 erstreckt sich durch
909830/0711
- 13 - 13011
den Strömungsbloek 30 und enthält strosaunterhalb einen Aspirator
32. Der Aspirator 32 wirkt als Saugpumpe und erzeugt einen Unterdruck in der Rohrleitungsschleife 16, so daß eine Probe
des Gases aus dem Abgaskanal 24 in den Einlaß 26 des Einlaßteils 18 gesaugt wird»
Während die Gasprobe durch die Rohrleitungsschleife 16 strömt,
strömt ein Teil der Probe durch thermische Konvektion in einen Einlaßteil 34 d©r Rohrleitungsschleife 14. Der Einlaßteil 34
und der Auslaßteil 38 dar Rohrleitungsschleife 14 stehen mit der Verbindung von Einlaßteil 18 und Auslaßteil 20 im Strömungsbio eic 30 in Kommunikationsverbindung· Auf diese Weise endet
der Einlaßteil 18 und beginnt der Auslaßteil 20 dort, wo die Teile 34 und 38 im Block 30 zusammentreffen. Der Aspirator
32 steht mit seinem stromunterhalb liegenden Ende mit einer Gegenstromausbildungsvorrichtung 36 in der Rohrleitungsschleife
16 in FittidverMndungc Die Vorrichtung 36 dient zur Beseitigung
von Ablagerungen auf den Innenseiten der Einlaß- und Auslaßteile 18 und 20. Zwei Ausführungsbeispiele der Gegenstromausbildungsvorrichtung
36 sind in den Fig., 2 und 3 ausführlicher
dargestellt«,
Wenn die Gegenstromausbildungsvorrichtung 36 nicht in Betrieb
ist, wird die aus dem Abgaskanal 24 entnommene Gasprobe aus der Rohrleitungsschleife 16 in den Einlaßteil 34 der Rohrleitungsschleife
14 und durch die Gasmeßeinrichtung 12 geleitet. Die GasmeßeJarichtung 12 enthält vorzugsweise eine keramische
elektrochemische Sauerstoffmeßzelle, die mit erhöhter Temperatur betrieben wird und den Sauerstoffpartialdruck der
Gasprobe mißt«, Geeignete elektrochemische Zellen zum Messen von Sauerstoffpartialdriicken sind an sich bekannt, und zur Ausführung
der Erfindung geeignete Zellen sind in den US-Patentschriften 3 597 345; 3 865 707 und 3 869 370 beschrieben.
Wie den erwähnten Patentschriften zu entnehmen ist, strömt ein
Teil der Gasprobe aufgrund thermischer Konvektion durch die Meßeinrichtung 12. Der Sauerstoffpartialdruck wird durch ein
909830/071 1
elektrisches Signal dargestellt, das in eine unmittelbar lesbare Darstellung des Uberschußsauerstoffs oder Uberschußbrennstoffs,
der in der Gasprobe enthalten ist, umgeformt und aufgezeichnet. Der gemessene Teil der Probe wird dann über den Auslaßteil 38
der Rohrleitungsschleife 14 in den Auslaßteil 20 geleitet. Der Aspirator 32 ist so betreibbar, daß er das Fluid durch den
Auslaßteil 20 und die Gegenstromausbildungsvorrichtung 36
in einen Auslaß 40 der Rohrleitungsschleife 16 pumpt. Der Auslaß 40 erstreckt sich durch die Seitenwand 22 in den Abgaskanal
24. Auf diese Weise wird die Gasprobe in den Abgaskanal 24 zurückgeleitet.
Vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise,liegen die Öffnungen
von Ein- und Auslaßteil 18 und 20 im Abgaskanal 24 an einer Stelle gleichen oder nahezu gleichen Abgasdrucks. Infolgedessen
ist der Durchfluß der Gasprobe durch die Rohrleitungsschleife 16 unabhängig oder weitgehend unabhängig von Änderungen des
Abgasdrucks. Nachdem der gewünschte Durchflußwert durch entsprechende Wahl der Betriebsparameter des Aspirators 32 eingestellt
worden ist, führt der Analysator 10 daher eine im wesentlichen kontinuierliche Analyse der Gasprobe bei imwesentlichen
konstantem Durchflußwert durch, ohne daß NachJustierungen aufgrund
von Änderungen des Abgasdrucks erforderlich sind.
Wie Fig. 1 weiter zeigt, sind die Rohrleitungsschleifen 14
und 16 sowie die Gasmeßeinrichtung 12 in einem Gehäuse 42 angeordnet, das an einer Mcrtageplatte angeschraubt sein kann,
die ihrerseits an der Außenseite der Seitenwand 22 vor der öffnung 28 befestigt ist. Der Einlaßteil 34 der Rohrleitungsschleife
14 ist im Block 30 an eine Rohrleitung 44 angeschlossen, die aus dem Gehäuse 42 über ein Rückschlagventil 46 zu einer
Eichöffnung 48 führt. Die Eichöffnung 48 wird mittels eines Stöpsels verschlossen, wenn die Gasmeßeinrichtung 12 nicht
geeicht wird, und während des Eichens der Einrichtung 12 wird die Fluidzufuhr zum Aspirator 32 unterbrochen. Der Aspirator
32 ist durch eine Rohrleitung 50, die aus dem Gehäuse 42 herausführt, mit einem Ausgang eines Magnetventils 52 verbunden,
909830/071 1
das seinerseits mit seinem Eingang an eine Rohrleitung 54 angeschlossen
ist. Die Rohrleitung 54 ist über einen Luftregler 56 mit einer (nicht dargestellten) Druckfluidquelle verbunden*,
Das Magnetventil 52 ist ferner über einen zweiten Ausgang mit einer Rohrleitung 58 verbundens die ins Gehäuse 42 führt und
mit dem Einlaß der Gegenstromausbildungsvorrichtung 36
verbunden ist. Auf diese Weise steuert das Magnetventil 52 den Betrieb der Gegenstromausbildungsvorrichtung 36 zum
Reinigen und den Aspirator 32 zur Gasanalyseo Während des
Betriebs des Gasanalysators 10 itfirddie Strömung der Gasprobe
durch die Rohrleitungsschleifen 14 und 16 vom Aspirator 32 "bewirkte Zur Ausbildung eines Gegenstroms durch die Rohrleitungsschleife
16 unterbricht das Magnetventil 52 den Antriebsfluidstrom
zum Aspirator 52 und die Gasprobenströmung vom Einlaßteil 18 zum Auslaßteil 20o Ferner leitet das Magnetventil
52 das Druckfluid aus der Druckfluidquelle über die Rohrleitung 58 zur Gegenstromausbildungsvorrichtung 36o Die
Vorrichtung 36 leitet dann den Fluidstrom durch den Auslaßteil 20 entgegengesetzt zur Richtung der Gasprobenströmung im
Auslaßteil 20, Der Gegenstrom löst Ablagerungen vom Makroteilchen von den Innenseiten des Einlaßteüf 54 und des Auslaßteils
58 und entfernt sie-aus der Rohrleitungsschleife 16O Das Rück=
"blasenoder Ausblasen wird periodisch durchgeführt0 um ein Verstopfen
der Rohrleitungsschleife 16 zu verhindern. Srfindungsgemäß
bewirkt das Rückblasen bzwo die Rückströmung auch die
Reinigung der Rohrleitungen in der Gasmeßeinrichtung 12„ wenn
durch den Kanal 24 ein explosives Brennstoffgemisch strömt. Das Rückblasen verhindert daher das Eintreten eines explosiven
Gasgemisches aus dem Kanal 24 in die Einrichtung 12 und das Auftreten einer Explosion in der Einrichtung 12·
Wie Pig, 2 zeigt, enthält die Gegenstromvorrichtung 36 eine
erste Rohrleitung 60 mit einem Einlaßteil 62, der am Auslaß des Aspirators 32 (siehe Fig. 1) angeschlossen ist. Ein AuslaBteil
64 der ersten Rohrleitung 60 entspricht dem in den ■ Kanal 24 zurückführenden Auslaß 40 der Rohrleitungsschleife
16 nach Fig. 1. Der Auslaßteil 64 erstreckt sich durch eine
909830/0711
Öffnung des Gehäuses 42, um die Gasprobe in den Abgaskanal zurückzuführen. Eine zweite Rohrleitung 66 ist an der ersten
Rohrleitung 60 angeschlossen und hat einen Auslaßteil 68, der sich im wesentlichen senkrecht zur Rohrleitung 60 erstreckt,,
und einen zweiten Teil 70. Der zweite Teil 70 hat einen Einlaß 72, der mit der Rohrleitung 58 (Fig. 1) in Fluidverbindung
steht. Auf diese Weise wird über die Rohrleitung 58 Druckfluid in den Einlaß 72 der Gegenstromausbildungsvorrichtung 36
geleitet. Eine sich von der Innenseite des Rohrleitungsteils 68 nach Innen erstreckende Schulter 74 bildet einen Ventilsitz
76, auf dem ein Verschlußstück 78 aufsitzen kann« Vorzugsweise
ist das Verschlußstück kugelförmig ausgebildet,, z, B. als
Kugel, deren Durchmesser größer als der Durchmesser des Rohrleitungsteils 68 an der Schulter 74 ist» Wenn eine Gasprobe
analysiert wird, bleibt das Verschlußstück 78 dicht am Sitz 76»
Die Rohrleitung 66 steht mit der Rohrleitung 60 zwischen dem Einlaß 62 und dem Auslaß 64 an einer Rohrleitungsschulter 82
in Fluidverbindung. In der Innenseite der Rohrleitung 60 ist ein Führungsteil 80 ausgebildet, der eine Wut 86 aufweist, die
sich vom Auslaß 68 der Rohrleitung 66 auf einer gebogenen oder gekrümmten Bahn zum Auslaß 64 der Rohrleitung 60 erstreckt
und eine Ausnehmung 88 in der Rohrleitung 60 bildet. Die Ausnehmung 88 endet in einer Schulter 90, die mit der gegenüberliegenden
Schulter 84 einen Ventilsitz 92 zwischen Einlaß 62 und Auslaß 64 der Rohrleitung 60 bildet,, Am Ventilsitz 92 kann
sich das Verschlußstück 78 so dicht anlegen, daß es den Durchgang
vom Einlaß 62 zum Auslaß 64 versperrt und die Fluidströmung aus der Rohrleitung 66 in die Rohrleitung 60 und
den Aspirator 32 und durch den Auslaßteil 20 entgegengesetzt zur normalen Strömungsrichtung einer Gasprobe im Auslaßteil
20 und in der Rohrleitung 60 leitet.
Wenn die Gasprobenströmung in der Rohrleitungsschleife 16 unterbrochen
und Rückblasluft in den Einlaß 72 des Rohrleitungsteils 70 geleitet wird, reicht der auf das Verschlußstück 78
903830/0711
einwirkende Differenzdruck aus5 das Verschlußstück vom Sitz
abzulieben und gegen den Sitz 92 zu drücken. Das Gegenstromfluid
wird unter so hohem Druck eingeführt, daß es Makroteilchen von den Innenseiten der Rohrleitung 14 löst und durch
den Einlaß 26 herausspült„ Außerdem verhindert die durch die
Rohrleitungsschleife 16 zurückgeblasene Luft, wie bereits
erwähnt, daß ein explosives. Brennstoffgemisch in die Gasmeßeinrichtung
12 eintritt 0
Der Durchmesser des Verschlußstücks 78 ist größer als der Durchmesser des Ventilsitzes 92, der von den Schultern 84 und
gebildet wird0 Wenn das Verschlußstück 78 daher am Ventilsitz
92 anliegt s ist die Rohrleitung 60 am Ventilsitz 92 nicht
abgesperrt. Der Fluidstrom aus der Rohrleitung 66 wird vom Verschlußstück 78 in die Rohrleitung 60 zum Einlaß 62 geleitet»
Das Verschlußstück 78 wird durch den Fluidstrom aus der Rohrleitung 66 gegen den Ventilsitz 92 gedrückt« Wenn der Druck
der Fluidströmung durch die Rohrleitung 66 den Druck der Fluidströmung durch die Rohrleitung 60 überschreitet, wird
das Verschlußstück 78 in der Schließlage am Ventilsitz 92
gehalten.
Das Reinigen der Rohrleitungssohleifen 14 und 16 und der Gasmeßeinrichtung
12 mittels der Gegenstromausbildungsvorrichtung 36 vermeidet die Schwierigkeiten, die bei herkömmlichen
mechanisch betätigten Ventilen zur Einführung von Rückblasluft in das System auftreten» Die erfindungsgemäße Gegenstromausbildungsvorridtung
36 bewirkt eine Reinigung im Rückstromverfahren, bei dem der Durchfluß der Gasprobe durch den Gasanaljsator
10 nicht eingeschränkt und höhere Temperaturen der Gasprobe ungefährlich sind« Ferner enthält die Vorrichtung
36 keine Dichtungen, so daß die damit verbundenen Schwierigkeiten ebenfalls entfallen»
Wenn, während des Betriebs Ausblasluft im Gegenstrom durch die
Rohrleitungsschleifen 14 und 16 und die Gasmeßeinrichtung
909830/071 1
12 geleitet werden soll, wird das Magnetventil 52, das außerhalb
des Gehäuses 42 liegt, so betätigt, daß es den Betrieb des Aspirators 32 unterbricht. Bei abgeschaltetem Aspirator
32 wird auch die Gasprobenströmung in den Einlaß 26 und durch die Ein- und Auslaßteile 18 und 20 unterbrochen. Gleichzeitig
mit der Unterbrechung des Betriebs des Aspirators 32 wird die GegenstromausbUdungsvorrichtung 36 durch die Einführung
des Druckfluids aus der Druckfluidquelle über den Regulator
56 und die Rohrleitung 54 durch das Magnetventil 52 ausgelöst.
Das Magnetventil 52 leitet das Druckfluid durch die Rohrleitung 58 in den Einlaß 72 der Gegenstromausbildungsvorridtung 36.
Wie bereits erwähnt wurde, ist der Fluiddruck, der von dem in den Einlaß 72 strömenden Fluid auf das Verschlußstück 78
ausgeübt wird, ausreichend, um das Verschlußstück aus seiner Anfangslage am Ventilsitz 76 in seine Betriebslage am Ventilsitz
92 zu verschieben, wie es in Fig. 2 durch gestrichelte Linien dargestellt ist.
Wenn eine Gasprobe analysiert wird, strömt kontinuierlich Probengas aus dem Abgaskanal 24 durch die Rohrleitungsschleife
16 und die Rohrleitung 60 der Gegenstromausbildungsvorrichtung 36 zum Auslaß 40 und zurück in den Abgaskanal 24.
Hierbei wird der Probengasstrom nicht durch das Verschlußstück 78 behindert. Im allgemeinen ist die zu analysierende Gasprobe
korrodierend. Um daher zu verhindern, daß das korrodierende Gas mit dem Verschlußstück 78 in Berührung kommt, wird eine
schwache Strömung durch Ausbildung eines Bypasses um das Magnetventil 52 herum oder durch Ausbildung einer begrenzten
Strömung durch das Magnetventil 52 zur Rohrleitung 58 bewirkt, die verhindert, daß die Gasprobe in die Rohrleitung 66 eintritt.
Der Strömungsdruck reicht jedoch nicht aus, um das Verschlußstück 78 aus der Rohrleitung 66 hinauszudrücken.
Der Strömungsdruck reicht vielmehr nur aus, um das Verschlußstück
78 vom Sitz 76 abzuheben und einen Durchfluß in den Rohrleitungsteil
68 freizugeben. Mit anderen Worten, die Strömung ist gerade so stark, daß sie das Verschlußstück 78 vom Sitz 76
909830/071 1
abhebt, aber im Rohrleitungsteil 68 zurückhalte Die Strömung
gelangt in die Rohrleitung 60 und verhindert«, daß Probengas in den Rohrleitungsteil 68 strömt und mit dem Verschlußstück 78
in Berührung kommt. Auf diese Weise wird das Verschlußstück vor einem korrodierenden Verbrennungsabgas geschützte Gleichzeitig
wird dadurch verhindert,, daß das Verschluß stück 78
am Sitz 76 festklebt,, Damit das Verschluß stück 78 auf den Sitz
76 oder in dessen unmittelbare Nähe zurückkehrt, wird der Fluidstrom
durch den Einlaß 72 unterbrochen oder erheblich reduzierte
Fig., 3 stellt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Gegenstromaus«
bildungsvorrichtung 36 dars bei der die Nut 86 durch einen
Stift 94 O8 dgl# ersetzt ist9 um das Verschlußstück 78 in die
Verschlußlage am Ventilsitz 92 umzuleiten und zu verhindern»
daß es während des Rückblasvorgangs in den Einlaßteil 62
der Rohrleitung 60 gedrückt xi/ird0 Der Stift 94 ist vorzugsweise
an der Innenseite der Rohrleitung 60 befestigt und erstreckt sich senkrecht zur Innenseite gegenüber dem Auslaß der Rohrleitung
66. In dieser Lage verhindert der Stift 94 s daß das
Verschlußstück 78 in den Einlaßteil 62 gedrückt wird, und gleichzeitig leitet er das Verschlußstück 78 vom Ende eines
Adapters 96, der am Einlaß 72 der Rohrleitung 66 befestigt ist,
zum Ventilsitz 92.
Der Adapter 96 hat einen axialen Durchgangskanal 98, der sich
in die Rohrleitung 66 öffnet, so daß ein Gegenstromfluid aus dem Durchgangskanal 98 in die Rohrleitung 66 eintreten kann,,
Der Durchgangskanal 98 steht mit der Rohrleitung 58, die nach Fig. 1 am Magnetventil 52 angeschlossen ist, in Fluidvertoindwng.
Während der Analyse einer Gasprobe wird das Verschlußstück 78 in der Rohrleitung 66 zurückgehalten, so daß die
Probe vom Einlaß 62 zum Auslaß 64 strömt«, Wie bereits erwähnt wurde, kann der Rückstrom so stark ausgebildet sein„ daß er
ein Eindringen der korrodierenden Gasprobe aus der Rohrleitung 60 in die Rohrleitung 66 verhindert.
909830/071 1
Wie Fig. 3 zeigt, drückt der Gegenstrom das Verschlußstück
aus der Rohrleitung 66 in die Rohrleitung 6O5 während der
Stift 94 das Verschlußstück 78 gegen den Ventilsitz 92 lenkt. Der Fluidstrom aus der Rohrleitung 66 hält das Verschlußstück
78 in der Schließlage am Ventilsitz 92«, Während das Verschlußstück 78 am Ventilsitz 92 anliegt, wird das Fluid
aus der Rohrleitung 66 in den Einlaßteil 62 der Rohrleitung geleitet, also entgegengesetzt zur normalen Strömungsrichtung
einer Gasprobe in der Rohrleitung 60. Das Rückblasfluid kann auch in den Einlaßteil 62 geleitet werden, während die Gasprobe
analysiert wird. In diesem Falle wirkt die Rückströmung der Gasprobenströmung entgegen. Die Strömung durch die Rohrleitungsschleife
16 muß jedoch, ebenso wie die Rückströmung, unterbrochen werden, damit das Verschlußstück 78 nach unten
in die Rohrleitung 66 fallen kann.
Die GegenstromausbildungsvorcLchtung 36 verhindert mithin, daß
ein explosives Brennstoffgemisch in die Rohrleitung der Gasmeßeinrichtung
12 eintritt und eine Explosion stattfinden kann. Ein solcher Fall kann beispielsweise auftreten, wenn
eine Zündvorrichtung ausfällt. In diesem Falle kann ein durch den Abgaskanal 24 strömendes explosives Gemisch aus Brenngas
und Luft in die Rohrleitungsschleife 16 und die Gasmeßeinrichtung 12 eindringen. Dort kann das explosive Gemisch aufgrund
der hohen Temperatur in der Meßeinrichtung 12 gezündet werden. Erfindungsgemäß kann die Gegenstromausbildungsvorrichtung
36 jedoch so betrieben werden, daß sie einen Gegenstrom aus einem nicht brennbaren Fluid durch die Einrichtung 12
und die Rohrleitung 16 leitet und auf diese Weise das Eindringen eines explosiven Gemisches verhindert. Zu diesem Zweck
kann eine Überwachungseinrichtung vorgesehen sein, die das Ausfallen oder die Abwesenheit einer Flamme in der Brennkammer
überwacht und gegebenenfalls den Gegenstrombetrieb durch
Betätigung des Magnetventils 52 auslöst. Durch die Betätigung des Ventils 52 wird das Gegenstromfluid in die Gegenstromausbildungsvorrichtung
36 geleitet und der Betrieb des Aspirators 32, wie erwähnt, unterbrochen. Auf diese Weise wird ein
909830/0711
Gegenstrom in den Rohrleitungssohleifen 14 und 16 ausgebildet^
der das Eindringen eines explosiven Brennstoffgemisehes
aus dem Abgaskanal 24 in die Rohrleitungsschleifen 14 und 16
verhinderte
909830/071 1
Leerseite
Claims (10)
- Patentansprüche' 1.) Vorrichtung zur Ausbildung eines Gegenstroms in einer ^ Fluidbeförderungs-Rohrleitung eines Gasanalysators zum Entfernen von Ablagerungen an der Innenseite der Rohrleitung und Verhindern des Eintretens eines explosiven Brennstoffgemisches in den Gasanalysator, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Rohrleitung (60) mit einem Einlaß (62) und einem Auslaß (64) vorgesehen ist, durch die ein Fluid in einer ersten Richtung von dem Einlaß (62) zum Auslaß (64) beförderbar ist, daß zwischen dem Einlaß (62) und dem Auslaß (64) der ersten Rohrleitung (60) eine zweite Rohrleitung (66) zum Einleiten eines Fluids in die erste Rohrleitung (60) angeschlossen ist, daß die erste Rohrleitung (60) einen Ventilsitz (92) aufweist, daß in der zweiten Rohrleitung (66) ein Verschlußstück (78) zum Steuern der Richtung des Durchflusses des Fluids aus der zweiten Rohrleitung (66) in die erste Rohrleitung (60) verschiebbar angeordnet ist, daß das Verschlußstück (78) normalerweise in der zweiten Rohrleitung (66) von der ersten Rohrleitung (60) entfernt gehalten wird, um eine Strömung durch die erste Rohrleitung (60) in der ersten Richtung zuzulassen und daß das Verschlußstück (78) von einer Strömung durch die zweite Rohrleitung (66) aus der zweiten Rohrleitung (66) in die erste Rohrleitung (60) in eine Verschlußlage am Ventilsitz (92) verschiebbar ist, um die Strömung vom Einlaß (62) zum Auslaß (64) der ersten Rohrleitung (60) zu sperren und aus der zweiten Rohrleitung (66) in die erste Rohrleitung (60) und durch die erste Rohrleitimg (60) entgegengesetzt zu der ersten Richtung der Strömung durch die erste Rohrleitung (60) zu leiten»909830/0711
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Rohrleitung (66) einen Einlaß (72) zur Aufnahme einer Fluidströmung und einen/der ersten Rohrleitung (60) zwischen dem Einlaß (62) und dem Auslaß (64) der ersten Rohrleitung (60) in Verbindung stehenden Auslaß (68) aufweist, daß zwischen dem Einlaß (72.) und dem Auslaß (68) der zweiten Rohrleitung (66) innerhalb dieser zweiten Rohrleitung ein Sitz (76) vorgesehen ist, der das Verschlußstück (78) normalerweise in der zweiten Rohrleitung (66) hält , um eine Strömung durch die erste Rohrleitung (60) in der ersten Richtung vom Einlaß (62) zum Auslaß (64) der ersten Rohrleitung (60) zu gestatten, daß das Verschlußstück (78) aus der zweiten Rohrl eitung (66) in die Schließlage am Ventilsitz (92) verschiebbar ist, wenn der auf das Verschlußstück (78) von der Fluidströmung durch die zweite Rohrleitung (66) ausgeübte Fluiddruck ausreicht, das Verschlußstück (78) aus der zweiten Rohrleitung (66) in die erste Rohrleitung (60) zu verschieben, und daß das Verschlußstück (78) durch einen Fluidstrom vom Einlaß (72) zum Auslaß (68) der zweiten Rohrleitung (66) in der Schließlage am Ventilsitz (92) gehalten wird, so daß die Fluidströmung durch die erste Rohrleitung (60) entgegengesetzt zur ersten Richtung geleitet wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Rohrleitung (66) einen Einlaß (72) zur Aufnahme einer Fluidströmung und einen zwischen dem Einlaß (62) und dem Auslaß (64) der ersten Rohrleitung (60) an der ersten Rohrleitung (60) angeschlossenen Auslaß (68) aufweist und daß eine Führungseinrichtung (80) in der ersten Rohrleitung (60) angeordnet ist und sich vom Auslaß (68) der zweiten Rohrleitung (66) bis zum Ventilsitz (92) erstreckt, um die Verschiebung des Verschlußstücks (78) aus der zweiten Rohrleitung (66) in die Schließlage am Ventilsitz (92) in der ersten Rohrleitung (60) zu führen, wenn der Fluiddruck auf das Verschlußstück (78) ausreicht, dieses aus der zweiten Rohrleitung (66) in die erste Rohrleitung (60) zu ver-909830/0711schieben.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (78) durch eine Fluidströmung vom Einlaß (72) zum Auslaß (68) der zweiten Rohrleitung (66) in der Schließlage am Ventilsitz (12) der ersten Rohrleitung (60) gehalten wird und daß das Verschlußstück (78) in der Schließlage am Ventilsitz (92) die Fluidströmung in die erste Rohrleitung (64) sperrt und aus der zweiten Rohrleitung (68) in die erste Rohrleitung (62) leitet.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,-dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (78) durch eine vorbestimmte Abnahme der Fluidströmung vom Einlaß (72) zum Auslaß (68) der zweiten Rohrleitung (66) aus der Schließlage am Ventilsitz (92) in der ersten Rohrleitung in die zweite Rohrleitung bewegbar ist und dadurch eine Fluidströmung vom Einlaß (62) zum Auslaß (64) der ersten Rohrleitung (60) zuläßt.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Einlaß der zweiten Rohrleitung ein Fluidstrom zuführbar ist und sich ihr Auslaß in die erste Rohrleitung öffnet, um dieser eine Fluidströmung zuzuführen, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die das Verschlußstück normalerweise in der zweiten Rohrleitung zwischen deren Einlaß und Auslaß hält, daß der Ventilsitz (92) in der ersten Rohrleitung dem Auslaß der zweiten Rohrleitung gegenüberliegend angeordnet ist, daß die erste Rohrleitung am Ventilsitz (92) einen derart bemessenen Innendurchmesser aufweist, daß dadurch eine Vorbeibewegung des VerschlußStücks (78) am Ventilsitz (92) verhindert wird, daß in der ersten Rohrleitung ein Stift (94) so angeordnet ist, daß das Verschlußstück (78) gegen den Ventilsitz (92) geschoben wird, und daß das Verschlußstück (78) aus der zweiten Rohrleitung (66) in die erste Rohrleitung909830/0711(60) verschiebbar und von dem Stift (94) gegen den Ventilsitz (92) umleitbar ist, so daß der von dem durch die zweite Rohrleitung fließenden Fluid ausgeübte Druck das Verschlußstück in die Schließlage am Ventilsitz drückt.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (78) ein im wesentlichen kugelförmiges Bauteil ist, das durch den Druck des in den beiden Rohrleitungen strömenden Fluids aus der zweiten Rohrleitung (66) in die erste Rohrleitung (60) und in die Schließlage am Ventilsitz (92) verschiebbar ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Rohrleitungsschleife (16) mit einem Einlaßteil (18) und einem Auslaßteil (20) aufweist, daß Einlaß-und Auslaßteil mit einem seitlichen Abstand zueinander angeschlossen und angeordnet sind, daß die erste Rohrleitung (66) den Endteil des Auslaßteils (20) bildet, daß eine Meßeinrichtung (12) zum Analysieren eines Gases an dem Auslaßteil (20) stromoberhalb der ersten Rohrleitung (66) so angeschlossen ist, daß sie eine Probe des normalerweise vom Einlaßteil (18) zum Auslaßteil (20) strömenden Gases aufnimmt, und daß das Verschlußstück (78), wenn der Druck des durch die zweite Rohrleitung (66) strömenden Fluids größer als der Druck des durch die Rohrleitungsschleife (16) strömenden Gases ist, aus der zweiten Rohrleitung (66) in die erste Rohrleitung (60) und in die Schließlage am Ventilsitz (92) . schiebbar ist, so daß es das durch den Auslaßteil (20) und den Einlaßteil (18) strömende Fluid entgegengesetzt zur normalen Strömungsrichtung des Gases in der Rohrleitungsschleife (16) leitet.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch909830/0711-5- 2301807gekennzeichnet, daß an die zweite Rohrleitung (66) ein Ventil (52) angeschlossen ist, daß die Strömung des unter Druck aus einer Quelle in die zweite Rohrleitung (66) strömenden Fluids steuert, und daß das Ventil (52) derart betreibbar ist, daß der zweiten Rohrleitung (66) das Fluid unter Druck zuführbar ist, um auf das Verschlußstück (78) einen so hohen Druck auszuüben, daß das Verschlußstück aus der zweiten Rohrleitung (66) in die erste Rohrleitung (60) und in die Schließlage am Ventilsitz (92) verschoben wird.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (52) so betreibbar ist, daß der zweiten Rohrleitung (66) ein Fluid unter einem derart vorgewählten Druck zuführbar ist, daß das Verschlußstück (78) in eine Lage innerhalb der zweiten Rohrleitung (66) verschoben wirdj, in der Fluid durch die zweite Rohrleitung (66) in die erste Rohrleitung (60) strömen kann und verhindert wird, daß das durch die erste Rohrleitung in der ersten Richtung strömende Fluid in die zweite Rohrleitung (66) eintritt und das Verschlußstück (78) berührt.909 830/0711
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
EP80101373A EP0016447A1 (de) | 1979-01-18 | 1980-03-17 | Verfahren zum Polieren der Oberflächen von Magnetspeicherplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/871,489 US4135382A (en) | 1978-01-23 | 1978-01-23 | Apparatus for developing a counterflow to clean a fluid conveying conduit of a gas analyzer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2901807A1 true DE2901807A1 (de) | 1979-07-26 |
Family
ID=25357562
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792901807 Ceased DE2901807A1 (de) | 1978-01-23 | 1979-01-18 | Vorrichtung zur ausbildung eines gegenstroms zur reinigung einer rohrleitung eines gasanalysators |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4135382A (de) |
JP (1) | JPS54118291A (de) |
DE (1) | DE2901807A1 (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5001938A (en) * | 1989-09-07 | 1991-03-26 | Downie Ronald A | Sampling system |
US5318752A (en) * | 1993-01-22 | 1994-06-07 | Jan Visser | Method and apparatus for sampling a reactive atmosphere into a vacuum chamber of an analyzer |
EP1520168A2 (de) * | 2002-06-28 | 2005-04-06 | Rosemount Analytical Inc. | Vorrichtung zur konzentrationsmessung eines brennbaren stoffes |
US7318357B1 (en) * | 2005-09-15 | 2008-01-15 | Joseph Jude Troccoli | Machine and method for allowing different fluid or gas flow rates in different directions in a conduit |
US7497138B2 (en) * | 2006-03-16 | 2009-03-03 | Ford Global Technologies, Llc | System and method for improving performance of a fluid sensor for an internal combustion engine |
US7562556B2 (en) * | 2006-10-02 | 2009-07-21 | General Electric Company | Cleaning system and method for continuous emissions monitoring equipment |
US8635899B2 (en) * | 2009-07-15 | 2014-01-28 | Rosemount Analytical Inc. | Flame safety system for in SITU process analyzer |
CN102331400A (zh) * | 2011-05-31 | 2012-01-25 | 安徽蓝盾光电子股份有限公司 | 烟气在线监测装置 |
US9797849B2 (en) | 2013-03-29 | 2017-10-24 | Rosemount Analytical Inc. | Method of operation an in SITU process probe |
CN116577159B (zh) * | 2023-05-22 | 2024-02-20 | 江苏舒茨测控设备股份有限公司 | 电厂锅炉炉膛气体检测的取样装置 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3357232A (en) * | 1964-08-21 | 1967-12-12 | Sun Oil Co | Analyzing apparatus with pressure-actuated fluid valving system |
US3516443A (en) * | 1967-11-13 | 1970-06-23 | Ingersoll Rand Co | Pilot operated valve |
JPS4929887A (de) * | 1972-07-13 | 1974-03-16 | ||
JPS49111692A (de) * | 1973-02-21 | 1974-10-24 | ||
JPS5040100U (de) * | 1973-08-10 | 1975-04-24 | ||
JPS535486Y2 (de) * | 1973-08-10 | 1978-02-10 |
-
1978
- 1978-01-23 US US05/871,489 patent/US4135382A/en not_active Expired - Lifetime
-
1979
- 1979-01-18 DE DE19792901807 patent/DE2901807A1/de not_active Ceased
- 1979-01-22 JP JP652479A patent/JPS54118291A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS54118291A (en) | 1979-09-13 |
US4135382A (en) | 1979-01-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1540322B1 (de) | Wechselarmatur mit einem sensor | |
DE112006003344B4 (de) | Anschluss für eine Kopplungsvorrichtung für Fluidtransfer | |
DE2832296A1 (de) | Probeentnahme- und eichvorrichtung fuer fluidanalysen | |
EP3526577B1 (de) | Gaszuführeinheit für eine abgasanalyseeinheit zur messung von abgasen von verbrennungskraftmaschinen | |
DE2901807A1 (de) | Vorrichtung zur ausbildung eines gegenstroms zur reinigung einer rohrleitung eines gasanalysators | |
DE102004001916B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Probenahme | |
DE69412136T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur schnellen kontinuierlichen analyse eines gasgemisches | |
DE3811041A1 (de) | Entnahmeventilkopf fuer behaelter | |
DE69521992T2 (de) | Probenahmeventil | |
DE4420246C1 (de) | Probenahmeventil | |
DE1295242B (de) | Beschickungsvorrichtung fuer Geraete zur Bestimmung von Wasserstoff in Metallen | |
EP1452652A2 (de) | Ventilanordnung für einen Rohrtrenner | |
DE102012201945A1 (de) | Kopplungsvorrichtung für ein Atemschutzgerät | |
DE69222651T2 (de) | Mehrfachsensorentlastungsventil eines bohrlochuntersuchungssystems | |
DE2804511C2 (de) | Sicherheitseinrichtung zum Einbau in die Gaszufuhrleitung eines Schweißbrenners | |
DE102015122251B3 (de) | Flüssigkeitsgekühlte Gasentnahmesonde | |
DE2131643A1 (de) | Absperrvorrichtung fuer rohrleitung | |
WO2005098368A2 (de) | Vorrichtung zum austausch einer messsonde im laufenden betrieb | |
DE2410300C3 (de) | Vorrichtung zur isokinetischen Entnahme von Gasproben aus einer Kanalströmung, insbesondere aus einer Reduktionsgase bei der Kohledruckvergasung führenden Rohrleitung | |
EP1156248B1 (de) | Ventilanordnung | |
DE3527808A1 (de) | Sicherheitsventil fuer erschliessungsrohre | |
DE4020787A1 (de) | Verfahren zur erzeugung eines stroemungs-istwertes fuer die regelung der stroemung eines gasfoermigen mediums und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE1600509C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung der Dichtigkeit von zwei in Serie ge schalteten Abschlußventilen in einer Gasleitung | |
DE1946210C3 (de) | Abgasanalysegerät | |
DE202021105125U1 (de) | Messgassonde und Messsystem zur Messung von gasförmigen Rauchgasbestandteilen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AMETEK, INC., NEW YORK, N.Y., US |
|
8131 | Rejection |