DE2901190A1 - Verbindungsanordnung fuer fluchtend zueinander verlaufende flaechenelemente, insbesondere zum befestigen des fussbodenbelages von kraftfahrzeugen - Google Patents

Verbindungsanordnung fuer fluchtend zueinander verlaufende flaechenelemente, insbesondere zum befestigen des fussbodenbelages von kraftfahrzeugen

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DE2901190A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/04Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets
    • B60N3/046Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets characterised by the fixing means

Description

  • Verbindungsanordnung für fluchtend zueinander verlaufende
  • Flächenelemente, insbesondere zum Befestigen des Fußbodenbelages von Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung für etwa fluchtend zueinander verlaufende flächenelemente, insbesondere zur Befestigen des Fußbodenbelages an der Mittelkonsole von mit einem Mitteltunnel und/oder einem zwischen Fahrer- und Beifahrersitz angeordneten Linbauteil für Betätigungselemente ausgerüsteten Personenkraftwages.
  • Der Fahrgastraum von Personenkraftwagen wird in aler Regel mit einem Fußbodenteppich ausgekleidet, der entsprechender Ausnehmungen für die Mitzlagerungen aufweisen und im Bereich der seitlichen Längsträger und bei Fahrzeugen mit einem Mitteltunnel auc an diesem befestigt werden muf?. Ls ist benannt, hierzu Heftklammern vorzuschen, die an der Kunststoffverstärkung der Mittelkonsole verklemmt werden und die aufgrund ihrer Z-förmigen ausbildung ,ait einem weiteren Klemmteil die Enden des Teppischbelages umgreifen und festhalten können. Nachteilig ist der Montageaufwand, der notwendig wird, ili diese Klammern einmal an der Kunststoffverstärkung der Mittelkonsole anzubringen und zum anderen die Teppichenden in die Klammerenden zu schieben und zu verankern. Nachteilig ist ferner, daß ein nachträgliches Lösen solcher Klemmverbindungen nicht oder nur unter Inkaufnahme von Beschädigungen am Teppich oder an der Mittelkonsole möglich ist.
  • Der erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsanordnung zu schaffen, die eine sehr leichte, schnelle und sichere Nontage ermöglicht, dennoch aber bei Bedarf auch ein leichtes Demontieren ermöglicht.
  • i;ie Erfindung besteht darin, daß ein Flächenelement mit einer btecklasche und das andere mit einer Linstecköffnung versehen und mindestens einer der beiden ineinandersteckbaren Teile mit einer rastung zum Verklemmen des anderen Teiles ausgestattet ist. Diese Ausstattung läßt es bei der Montage in sehr einfacher Weise zu, den bodenbelag einzulegen und durch einen einfachen Linschiebevorgang die notwendige befestigung zu erreichen. Vorteilhaft ist es dabei, wenn die Einstecköffnung an der innenseite der hittelkonsole angeordnet ist, so daß dann die Stecklasche des Fußbodenbelages sehr leicht eingerastet werden kann.
  • Vorteilhaft ist es auch, wen die Einstecköffnung mit einem Rastvorsprung und die otecklasche mit einer korrespondierend ausgebildeten Hastverzahnung versehen ist. Es wird dadurch nämlich möglich, die Stecklaschen in verschiedenen stellungen einrasten zu lassen, wobei der Bodenbelag dann stets die richtige Lndstellung einnimmt.
  • Die Einstecköffnung kann zweckmäßig bügelförmig und breiter als die Stecklasche ausgebildet sein, und sie kann mit einem etwa senkrecht zur Sinsteckrichtung nach oben abstehenden Lappen versehen sein, der es ermöglicht, bei Verwendung von entsprechendem elastischen kunststoff die Einstecköffnung auch aufzubiegen, die durch die breitere Ausführung genügend Elastizität aufweist. Es wird darein ohne weiteres möglich, die eingeschobene Stecklasche herauszuziehen, so daß eine leichte Demontage möglich ist.
  • Der Rastvorsprung der Einstecköffnung kann dabei als Verlänge rung des lappens ausgebildet sein, so daß mit dem Zurückbiegen des Lappens auch der kastvorsprung außer Eingriff kommt.
  • Die Stecklasche kann auf beiden Seiten der Rastverzahnung mit Halterändern versehen sein, deren gegenseitiger Abstand der Breite des Rastvorsprunges entspricht. Dadurch wird die Stecklasche in einwandfreier Lage innerhalb der Einstecköffnung gehalten, obwohl diese wesentlich breiter als die btecklaschen ausgebildet ist. Stecklasche und Einstecköffnung können jeweils aus Kunststoff bestehen und einstückig an den entsprechenden xunststoffteilen, beispielsweise einstückig an der kunststoffverstärkung des Bodenbelages und an dem Kunststofformteil der Mittelkonsole angespritzt sein.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von einem Ausführungsbeispiel dargestellt und in der nachfolgenden beschreibung erlautet. bs zeiben big. 1 einen schematischen Längsschnitt durch die Verbindungsstelle zwischen Fußbodenbelag und einer Wand der Mittelkonsole eines Kraftfahrzeuges, Fig. 2 die ansicht der an der Plittelkoneole angebrachten Einstecköffnung zum Einsetzen einer am Fußbodenbelag befestigten Steckblasche, Fig. 3 die Draufsicht auf einen Teil der Kante des Fußbodenbelages mit einer daran befestigten Stecklasche und iig. 4 den Schnitt durch die Steck'lasche der Fig. 3 längs der Linie IV-1V.
  • In den Fig. 1 und 2 ist die nach unten verlaufende Seitenwand 1 des hunststofformteiles einer Mittelkonsole gezeigt, die zwischen Pahrer- und Beifahrersitz angeordnet ist und sich in bekannter Weise bis zum Armaturenbrett erstreckt. Die Mittelkonsole kann eine Ablageschale und Bedienungselemente enthalten. Auch der Schaltknüppel für das Getriebe kann in an sich bekannter Weise in Bereich der Ilittelkonsole angeordnet sein.
  • Das Kunststofformteil 1 der Mittelkonsole ist in ebenfalls bekalter Weise au3en mit einem Schaumstoffkörper 2 abgedeckt, der nach außen durch eine sichtbare Abdeckfolie 7 begrenzt ist.
  • Der Schaumstoffkörper 2 bildet eine nach unten über das Ende des Kunststofformteiles 1 hinausragende Lippe 4, welche das eingeschobene Ende eines Fußbodenbelages überdeckt. Der Fußbodenbelag 5 ist auf seiner Innenseite mit einer Eunststoffverstärkung 6 versehen. An der Kuststoffverstärkung 6 des Fußbodenbelages 5 ist einstückig eine Stecklasche 7 angespritzt (siehe Fi6. 3 und Fig. 4), die mit zwei parallel zueinander verlaufenden halterändern 8 versehen ist, zwischen denen eine Rastverzahnung 9 angeordnet ist.
  • Die Dtecklasche 7 wird bei der montage des Fußbodenbelages 5 in eine Einstecköffnung 10 eingeschoben, die von einem bügelförmigen Kunststoffteil 11 gebildet wird, das mit einem nach oben abstehenden Lappen 12 versehen ist. Der Lappen 12 ist in die Öffnung 10 herein verlängert und bildet dort einen hastzahn 13, dessen Breite so ausgelegt ist, daß er in die Rastverzahnung 9 zwischen den beiden IIalterändern 8 hereinschnappen kann. Der Bügel 11 ist aus Kunststoff hergestellt und einstückig an die seitenwand 1 des hunststofformteiles angespritzt. Da der verwendete Kunststoff elastisch verformbar ist und der Rastzahn 13 mit einer in der Einsteckrichtung der Stecklasche 7 schräg verlaufenden Wand 14 versehen ist, gleitet die Stecklasche 7 mit ihrer Rastverzahnung 9 in die Einstecköffnung 10 herein, wobei sich der Bügel 11 entsprechend elastisch verformt. Die Stecklasche 7 kann dabei soweit in die Öffnung 10 hereingesteckt werden, wie das zum ordnungsgemäßen Spannen des Fußbodenbelages 5 notwendig ist. Sie rastet dann in der jeweils notwendigen Stellung an dem ltastzahn 13 ein.
  • Schwierige Befestigungsvorgänge von Klammern o.dgl. sind daher zur Montage der beiden Flächenteiles nicht notwendig.
  • lur Demontage genügt es, wenn der Rastzahn 13 mit hilfe des Lappens 12 außer Eingriff mit der hastverzahnung 9 gebracht wird, was in einfacher Weise dadurch geschieht, daß auf den Lappen 12 im Sinne des Pfeiles 15 von oben her gedrückt wird.
  • Dadurch schwenkt der einstückig an dem Lappen 12 angeordnete rastzahn 13 aus der Rastverzahnung 9 aus, und die Stecklasche 7 läßt sich leicht aus dem Bügel 11 herausziehen. Der Befestigungsvorgang kann in umgekehrter Reibenfolge wieder vorgenommen werden.
  • iie neue ßefestigungsanordnung weist daher den Vorteil einer einfachen Herstellung und einer leichten Montage sowie einer jederzeit möglichen, ebenfalls leicht durchzuführenden Demonwalze auf. In der Fig. 2 ist der Schaumstoffkörper 2 nicht gezeigt.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Verbindungsanordnung für etwa fluchtend zueinander verlaufende Flächenelemente, insbesondere zum Befestigen des Fußbodenbelages an der mittelkonsole von mit einem Mitteltunnel und/oder einem zwischen Fahrer- und Beifahrersitz angeordneten Einbauteil für betätigungselements ausgerüsteten Personenkraftwagen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flächenelement (6) mit einer Stecklasche (7) und das andere (1) mit einer Einstecköffnung (10) versehen und daß mindestens einer der beiden ineinandersteckbaren Teile (7, 10) mit einer Rastung (9, 13) zum Verklemmen des anderen Teiles ausgestattet ist.
  2. 2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecköffnung (10) mit einem Rastvorsprung (13) und die Stecklasche (7) mit einer korrespondierend ausgebildeten Rastverzahnung versehen ist.
  3. 3. Verbindungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecköffnung (10) bügelförmig und breiter als die Stecklasche (7) ausgebildet ist.
  4. 4. Verbindungsanordnung nach den Ansprüchen 'I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eistecköffnung (10) mit einem etwa sentkrecht zur Linsteckrichtung abstehenden Lappen (12) versehen ist.
  5. 5. Verbindungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastvorsprung (13) als Verlängerung des Lappens (12) ausgebildet ist.
  6. 6. Verbindungsanordnung nach deij Ansprüchen 1 bi.s 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecklasche (7) auf beiden Seiten der Rastverzehnung (9) mit halträndern (8) versehen ist, deren gegenseitiger Abstand der Breite des Rastvorsprunges (15) entspricht.
    Verbindungsanordnung nach einen der Ansprüche 1 bis , dadurch gekennzeichnet, daß die Stecklasche (7) und die Einstecköffnung (10) aus kunststoff bestehen und jeweils einstückig an das zugeordnete, ebenfalls zumindestens teilweise aus Kunststoff bestehende Flächenelement (1 bzw. C) angespritzt wird.
DE19792901190 1979-01-13 1979-01-13 Verbindungsanordnung zum Befestigen des Fußbodenbelages von Kraftfahrzeugen Expired DE2901190C2 (de)

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DE2901190C2 DE2901190C2 (de) 1983-10-20

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WO2008134911A2 (en) * 2007-05-08 2008-11-13 Rieter Technologies Ag Carpet arrangement for an automobile and insert mat

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