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Verfahren zur Verbesserung der Löslichkeit biologisch
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aktiver Wirkstoffe in Wasser und niederen aliphatischen Alkoholen
sowie neue Verbindungen mit verbesserter Löslichkeit Die vorliegende Erfindung betrifft
ein neues Verfahren zur Verbesserung der Löslichkeit biologisch aktiver Wirkstoffe
mit mindestens einem Zerewitinoff-aktiven Wasserstoffatom in Wasser und niederen
aliphatischen Alkoholen, neue nach diesem Verfahren hergestellte Verbindungen und
ihre Verwendung.
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Unter dem Begriff biologisch aktive Wirkstoffe werden organisch chemische
Verbindungen verstanden, die auf dem Pflanzenschutzgebiet sowie in der Human- und
Tiermedizin wirksam sind. Viele dieser Wirkstoffe sind in Wasser und in niederen
aliphatischen Alkoholen schwer löslich. Sie lassen sich daher in flüssiger Form
nur unter Zuhilfenahme von Lösungsvermittlern anwenden. Um die Verwendung
solcher
Stoffe bei den Anwendungsformen der biologisch aktiven Wirkstoffe so weit als möglich
zu reduzieren ist es wünschenswert die Löslichkeit dieser Wirkstoffe in Wasser oder
niederen aliphatischen Alkoholen zu verbessern.
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Es wurde nun gefunden, daß die Löslichkeit biologisch aktiver Wirkstoffe
mit mindestens einem Zerewitinoff-aktiven Wasserstoffatom in Wasser und niederen
aliphatischen Alkoholen dadurch verbessert wird, daß man biologisch aktive Wirkstoffe
mit mindestens einem Zerewitinoff-aktiven Wasserstoffatom im Molverhältnis 1:1 mit
Verbindungen umsetzt, die erhalten werden indem man einen OH, NH oder NH2 monofunktionellen
hydrophilen Polyäther mit einem Wasseraufnahmevermögen von mindestens 15 % bezogen
auf das Gewicht des Polyäthers mit einer organischen Verbindung mit mindestens zwei
gegenüber Zerewitinoff-aktiven Wasserstoffatomen realctiven Gruppen im Verhältnis
der Anzahl der OH, NH, NH2-Äquivalente des Polyäthers zu Anzahl der Äquivalenten
der gegenüber Zerewitinoff-aktiven Wasserstoffatomen reaktiven Gruppen der organischen
Verbindungen mit mindestens zwei gegenüber Zerewitinoff-aktiven Wasserstoffatomen
reaktiven Gruppen wie (m-1):m (wobei m die Zahl der gegenüber Zerewitinoff-aktiven
Wasserstoffatomen reaktiven Gruppen ist) umsetzt.
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Es wurden ferner neue Verbindungen gefunden, die dadurch gekennzeichnet
sind, daß sie hergestellt werden, indem man
biologisch aktive Wirkstoffe
mit mindestens einem Zerewitinoff-aktiven Wasserstoffatom im Molverhältnis 1:1 mit
Verbindungen umsetzt, die erhalten werden indem man einen OH, NH oder NH2 monofunktionellen
hydrophilen Polyäther mit einem Wasseraufnahmevermögen von mindestens 15 % bezogen
auf das Gewicht des Polyäthers mit einer organischen Verbindung mit mindestens zwei
gegenüber Zerewitinoff-aktiven Wasserstoffatomen reaktiven Gruppen im Verhältnis
der Anzahl der OH,NH,NH2-Äquivalente des Polyäthers zu Anzahl der Äquivalente der
gegenüber Zerewitinoff-aktiven Wasserstoffatomen reaktiven Gruppen der organischen
Verbindungen mit mindestens zwei gegenüber Zerewitinoff-aktiven Wasserstoffatomen
reaktiven Gruppen wie (m-1):m (wobei m die Zahl der gegenüber Zerewitinoffaktiven
Wasserstoffatomen reaktiven Gruppen ist) umsetzt.
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Unter dem Begriff Zerewitinoff-aktives Wasserstoffatom versteht man
ein Wasserstoffatom, welches in einer organischen Verbindung an ein Zentrum gebunden
ist, welches, verglichen mit einen C-Atom eines Kohlenwasserstoffs, eine stark elektronenabziehende
Wirkung ausübt. Im engeren Sinne bedeutet Zerewitinoff-aktiv ein im Sinne der Reaktion:
CH3MgJ + H-X CH4 + JMgX aktives H-Atom. (s.a. Beyer Lehrbuch der organischen Chemie
(1968) Seite 147).
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Die so erhaltenen neuen Verbindungen weisen überraschenderweise bei
gleichbleibender und zum Teil verbesserter oder erweiterter biologischer Aktivität
verglichen mit den Ausgangswirkstoffen eine wesentlich verbesserte Löslichkeit in
Wasser und niederen aliphatischen Alkoholen auf.
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Die Tatsache, daß die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen
Wirkstoffe, trotz einer das Molekulargewicht verändernden Modifizierung eine, verglichen
mit den Ausgangswirkstoffen gleichbleibende Wirkung aufweisen, dürfte darauf
zurückzuführen
sein, daß im Organismus des Tieres oder der Pflanze der zur Löslichmachung dienende
Polyätherteil, welcher über das di- oder mehrfunktionelle, gegenüber Zerewitinoff-aktiven
Wasserstoffatomen reaktive Koppelglied an den Wirkstoff gebunden ist, wieder abgespalten
werden kann. Dabei geht offenbar die Bindung des Koppelgliedes an den Wirkstoff
leichter auf als die Bindung des Koppelgliedes an den Polyäther' was sich im Falle
der Verwendung von Lysinesterdiisocyanat durch die unterschiedliche Reaktivität
den @@@ uuntlonellen Gruppen erklären läßt.
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Als OH, NH oder NH2 monofunktionelle hydrophile Polyether kommen prinzipiell
alle Polyether mit einer -OH-, -NH-oder -NH2-Endgruppe und mit mindestens zwei bis
höchstens vierhundert Ethylenoxideinheiten sowie Mischblockpolyether mit zusätzlichen
Polypropyleneinheiten in Frage.
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Bevorzugt verwendet man Polyether der allgemeinen Formel (I)
in welcher X und Y für Wasserstoff oder Methyl stehen, wobei X und Y nicht beide
für Methyl stehen dürfen, R1 für Reste von Startermolekülen, die ein im Sinne der
Alkoxylierungsreaktion aktives Wasserstoffatom aufweisen steht und n für ganze Zahlen
zwischen 1 und 399 steht, wobei n in Verbindung mit Startermolekülen mit einer Kohlenstoffatomzahl
größer als 10 mindestens 8 ist.
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Bei Mischblockpolyethern liegt das Verhältnis von Propylenoxid zu
Ethylenoxid zwischen 0:1 und 8:1.
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Als Startermoleküle dienen z.B. einwertige Alkohole, Phenole oder
sekundäre Amine, bevorzugt für Methanol, Äthanol, 1-Propanol, 2-Propanol, 1-Butanol,
2-Butanol, 2-Methyl-2-Propanol, 1-Pentanol, 3-Methyl-1-butanol, 2,2-Dimethylpropanol,
1-Hexanol, 4-Methyl-2-pentanol, 2-Äthyl-1-butanol, 1-Octanol, 2-Äthyl-1-hexanol,
1-Nonanol, 1-Decanol, 1-Dodecanol, 1-Tetradecanol, 1-Hexadecanol, 1-Octadecanol,
1,2-Diäthoxy-2-propanol, Cyclohexanol, 2-Methylcyclohexanol, 3-Methylcyclohexanol,
4-Methylcyclohexanol, Cyclohexanmethanol, 3,3,5-Trimethyl, cyclohexanol, 4-tert.-Butyrylcyclohexanol,
2-Methylphenol, 3-Methylphenol, 4-Methylphenol, Benzylakohol, 2-Äthylphenol, 1-Phenyläthanol,
2-Phenyläthanol, 2,3-Dimethylphenol, 3,4-flimethylphenol, 2,6-Dimethylphenol, 2,4-Dimethylphenol,
3,5-Dimethylphenol, 3-Phenyl-1-propanol, 2-Isopropylphenol, 3-Äthyl-5-Methylphenol,
2,3,5-Trimethylphenol, 2-(1-Methyl-propyl)-phenol, 2-(1,1-Dimethyläthyl)-phenol,
4-(1,1-Dimethyläthyl)-phenol, 3-Methyl-5-(1-methyläthyl)-phenol, 5-Methyl-2-(1-methyläthyl)-phenol,
4-Methoxyphenol, 4-Methoxy-benzylalkohol, Dimethylamin, Diöthylamin, Di-n-propylamin,
Di-iso-propylamin, Di-n-butylamin, Di-iso-butylamin, Bis-(2-äthylhexyl)amin, Methyloctadecylamin,
N-Methylcyclohexylamin, N-Äthylcyclohexylamin, 2-Methyl-cyclohexylamin, 3-Methylcyclohexylamin,
4-Methylcyclohexylamin, N-Methylanilin, N-Äthylanilin, N-Propylanilin, N-Butylanilin,
N-Isobutylanilin, Diphenylamin, N,2-Dimethylanilin, N-Äthyl-2-methylanilin, N-Äthyl-3-methyl
anilin, N-Butyl-3-methylanilin, N,4-Dimethylanilin, N-Äthyl-4-Methylanilin, Methylbenzylamin,
Phenylbenzyla-in,
Besonders bevorzugt verwendet man Polyether der
allgemeinen Formel (I) R1~°~(CH2CH2°)n~CH2CH2°H (1) in denen R1 für Reste von Monoalkoholen
mit 1-6 C-Atomen steht und n eine ganze Zahl zwischen 1 und 160 ist.
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Ganz besonders bevorzugt sind Polyäther, in denen R1 für n-Butanol
steht und n eine ganze Zahl zwischen 1 und 90 ist. Die beim erfindungsgemäßen Verfahren
einzusetzenden Polyether bzw. Mischblockpolyether müssen ein Wasseraufnahmevermögen
von mindestens 15 % bezogen auf das Gewicht des Polyethers bzw. Mischblockpolyethers
besitzen.
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Als organische Verbindungen mit mindestens zwei gegenüber Zerewitinoff-aktiven
Wasserstoffatomen reaktiven Gruppen verwendet man Verbindungen der allgemeinen Formel
(II) X - R2 - X (II) in welcher R2 für substituierte oder unsubstituierte zweiwertige
aliphatische, cycloaliphatische, araliphatische ode:r -aromatische Kohlenwasserstoffreste
steht.
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Bevorzugt steht dabei R2 für zweiwertige aliphatische Kohlenwasserstoffreste
mit 2-40 C-Atomen, insbesondere mit 2-18 C-Atomen, die gegebenenfalls durch Halogen,
Cyan, Nitro, gegebenenfalls substituiertes Alkyl- oder Arylmercapto, Alkoxycarbonyl,
Alkoxysulfonyl, Alkoxyphosphoryl, Halogencarbonyl, Amidoyl, Alkoxy, Aryloxy, Aryloxycarbonyl,
Aryloxysulfonyl, Aryloxyphosphoryl substituiert sind, wobei Aryl für gegebenenfalls
durch C1-6-Alkyl, Halogen, Cyano, Nitro, gegebenenfalls Alkoxy, Alkylmercapto, Aryloxy,
Arylmercapto, Halogenalkyl substituiertes Phenyl oder Naphthyl steht.
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Ferner steht R² bevorzugt für cycloaliphatische Kohlenwasserstoffreste
mit 4-15 C-Atomen oder für aromatische Kohlenwasserstoffreste mit 6-15 C-Atomen
die jeweils gegebenenfalls ein- oder mehrfach substituiert sind durch Alkyl mit
1 bis 20 C-Atomen, welches gegebenenfalls ein-oder mehrfach durch Halogen, Cyano-
Nitro, gegebenenfalls substituiertes Alkylmercapto, Aryl (wobei Aryl bedeutet Phenyl
oder Naphthyl, welches gegebenenfalls ein- oder mehrfach durch Alkyl mit 1-6 C-Atomen,
Halogen, Cyano, gegebenenfalls substituiertes Alkoxy, Alkylmercapto, Arylmercapto,
Halogenalkyl substituiert ist), Alkoxycarbonyl, Alkoxysulfonyl, Alkoxyphosphoryl,
Halogencarbonyl, Amidoyl, Alkoxy, Aryloxy, Arylmercapto, Aryloxycarbonyl, Aryloxysulfonyl,
Aryloxyphosphoryl, wobei Aryl jeweils die oben angegebene Bedeutung besitzt, substituiert
ist durch Cycloalkyl mit 5-20 C-Atomen, welches gegebenenfalls ein- oder mehrfach
durch Alkyl mit 1-6 C-Atomen Halogen,
Cyano, Nitro, gegebenenfalls
substituiertes Alkylmercapto, Alkoxycarbonyl, Alkoxysulfonyl, Alkoxyphosphoryl,
Halogencarbonyl, Amidoyl, Alkoxy, Aryl, Aryloxy, Arylmercapto, Aryloxycarbonyl,
Aryloxysulfonyl, Aryloxyphosphoryl, wobei Aryl jeweils die oben angegebene Bedeutung
besitzt, substituiert ist, durch Phenyl oder Naphthyl, welches gegebenenfalls ein-
oder mehrfach durch Alkyl, Halogen, CN, gegebenenfalls substituiertes Alkoxy, Alkylmercapto,
Alkoxycarbonyl, Alkoxysulfonyl, Alkoxyphosphoryl, Halogencarbonyl, Amidoyl, Aryloxy,
Arylmercapto, Aryloxycarbonyl, Aryloxysulfonyl, Aryloxyphosphoryl, wobei Aryl die
oben angegebene Bedeutung besitzt, substituiert ist, durch Halogen, Cyano, Nitro,
Alkoxycarbonyl, Alkoxysulfonyl, Alkoxyphosphoryl, Halogencarbonyl, Amidoyl, gegebenenfalls
substituiertes Alkoxy, Alkylmercapto, Aryloxy, Arylmercapto, Aryloxycarbonyl, Aryloxysulfonyl,
Aryloxyphosphoryl, wobei Aryl jeweils die oben angegeben Bedeutung besitzt. Ferner
steht R² bevorzugt für araliphatische Kohlenwasserstoffreste mit 7-15 C-Atomen wobei
einer der Reste X an den aliphatischen Teil und der andere Rest X an den aromatischen
Teil gebunden ist, oder beide Reste X an den aliphatischen Teil gebunden sind. Sowohl
der aliphatische, als auch der aromatische Teil können durch die bei den aromatischen
Kohlenwasserstoffen weiter oben angegebenen Substituenten substituiert sein. X steht
für eine gegenüber Zerewitinoff-aktive Wasserstoffatomen reaktive funktionelle Gruppe
wie beispielsweise Halogencarbonyl, Alkoxycarbonyl, Carboxyl,
Carbonsäureanhydrid,
Sulfonsäure, Phosphorsäure, Isothiocyanat oder Isocyanat.
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Besonders bevorzugt steht R2 für zweiwertige aliphatische Kohlenwasserstoffreste
mit 2-18 C-Atomen die gegebenenfalls durch Halogen, Cyano, Nitro, Alkoxycarbonyl,
Alkoxysulfonyl, Alkoxyphosphoryl, Alkoxy, Aryloxy, Aryloxycarbonyl, Aryloxysulfonyl,
Aryloxyphosphoryl wobei Aryl die oben angegebene Bedeutung besitzt, substituiert
sind.
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Ferner steht R2 besonders bevorzugt für zweiwertige cycloaliphatische
Kohlenwasserstoffreste mit 5-10 C-Atomen, aromatische Kohlenwasserstoffreste mit
6-13 C-Atomen die jeweils gegebenenfalls ein- oder mehrfach substituiert sind durch
Alkyl mit 1-4 C-Atomen, welches gegebenenfalls wie oben angegeben substituiert ist
und/oder durch Halogen, Cyano, Nitro, Alkoxycarbonyl, Alkoxysulfonyl, Alkoxyphosphoryl,
Alkoxy, Aryloxy, Aryloxycarbonyl, Aryloxysulfonyl, Aryloxyphosphoryl, wobei Aryl
die oben angegebene Bedeutung besitzt.
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Ferner steht R2 besonders bevorzugt für zweiwertige araliphatische
Reste mit 8-13 C-Atomen, die jeweils gegebenenfalls ein- oder mehrfach substituiert
sind durch Halogen, Cyano, Nitro, Alkoxycarbonyl, Alkoxysulfonyl, Alkoxyphosphoryl,
gegebenenfalls substituiertes Alkoxy, Alkylmercapto, Aryloxy, Arylmercapto, Aryloxycarbonyl,
Aryloxysulfonyl, Aryloxyphosphoryl wobei Aryl die oben angegebene Bedeutung besitzt.
Zusätzlich zu den angegebenen
Substituenten kann der aromatische
Teil des araliphatischen Restes durch C1 4-Alkyl oder Halogenalkyl substituiert
sein.
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X steht besonders bevorzugt für Halogencarbonyl, Alkoxycarbonyl, Carboxyl,
Carbonsäureanhydrid oder Isocyanat.
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Ganz besonders bevorzugt sind Verbindungen der allgemeinen Formel
(II) in welcher R2 für einen zweiwertigen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit
2-8 C-Atomen, steht, der gegebenenfalls ein- oder mehrfach substituiert ist durch
C1 4-Alkoxyearbonyl, und X für Isocyanat steht.
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In diesem Zusammenhang seien genannt, z.B. Bernsteinsaure, Adipinsäure,
Korksäure, Azelainsäure, Sebacinsäure, Phthalsäure, Isophthalsäure, Trimellitsäure,
Tetrahydrophthalsäureanhydrid, Endomethylentetrahydrophthalsäureanhydrid, Glutarsäureanhydrid,
Maleinsäure, Maleinsäureanhydrid, Fumarsäure, Ölsäure sowie Athylendiisocyanat,
1,12-Dodecandiisocyanat, Cyclobutan-1,3-diisocyanat, Cyclohexan-1,4-diisocyanat,
1-Isocyanato-3,3, 5-trimethyl-5-isocyanatomethylcyclohexan (DE-Auslegeschrift 1
202 785, US-Patentschrift 3 401 190), 2,4- und 2,6-Hexahydrotoluylendiisocyanat,
Hexahydro-1,3- und/oder -1, 4-phenylendiisocyanat, Perhydro-2,4'-und/oder -4,4'-diphenylmethandiisocyanat,
1,3- und 1,4-Phenylendiisocyanat, 2,4- und 2, 6-Toluylendiisocyanat, Diphenylmethan-2,4-
und -4,4'-diisocyanat, Naphthylen-1,5-diisocyanat. Besonders bevorzugt sind Hexamethylen-
diisocyanat,
Tetramethylendiisocyanat und insbesondere 1,6-Diisocyanato-hexansäuremethylester.
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Als biologisch aktive Wirkstoffe mit mindestens einem Zerewitinoff-aktiven
Wasserstoffatom werden Verbindungen eingesetzt, die auf dem Gebiet des Pflanzenschutzes
sowie der Human- und Tiermedizin wirksam sind. Als Wirkstoffe auf dem Gebiet des
Pflanzenschutzes seien unter anderem genannt: Insektizide, Akarizide, Fungizide,
Bakterizide, Mikrobizide, Herbizide, Pflanzenwachstumsregulatoren, Rodentizide,
Nematizide.
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Als Wirkstoffe auf dem Gebiet der Humanmedizin und Tiermedizin seien
unter anderem genannt: Arzneimittel zur Schmerzbekämpfung, Hypnotica, Psychopharmaka,
Analeptika, Appetitzügler, Antiphlogistica, Antihistaminica, Hämologica, Diuretica,
Antidiuretica, Arzneimittel mit Wirkung auf Herz und Gefäße, Gefäßwände und Blutlipide,
Magen-Darm Trakt und auf den Respirationstrakt, Antimykotica, Antihelmintika, Antibakterielle
Mittel, Mittel gegen Protozoenerkrankungen. Voraussetzung ist, daß diese Wirkstoffe
mindestens ein Zerewitinoff-aktives Wasserstoffatom besitzen.
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Besonders erwähnt seien in diesem Zusammenhang Wirkstoffe, die eine
oder mehrere JN-H Gruppen im Molekül aufweisen: Dazu gehören unter anderem Derivate
von
stickstoffhaltigen Heterocyclen wie Pyrrol, Indol, Carbazol,
Pyrazol, Imidazol, Benzimidazol, Hydantoin, Oxazol, Isoxazol, Triazol, Oxadiazol,
Tetrazol, Pyridin, Chinolin, Isochinolin, Pyridazin, Pyrimidin, Uracil, Barbitursäure,
Pyrin, Chinazolin, Pyrazin, Pteridin, Phenazin, Oxazin (1,2 und 1,3 und 1,4) Triazin
(v, as, s), Thiadiazin oder Harnstoffderivate, Carbamate, Hydroxylaminderivate,
Aminoalkohole, Aminophenole, Aminocarbonsäuren, Carbonsäurehydrazide, Amidine, Thioharnstoffderivate,
Guanidinderivate, Cyansäurederivate, oder Naturstoffe (natürlich, halbsynthetisch
oder synthetisch hergestellt) wie beispielsweise Aminosäuren, Peptide, Kohlenhydrate,
Nucleinsäuren mit freier NH-Valenz.
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Ferner seien in diesem Zusammenhang erwähnt biologisch aktive Alkohole,
Carbonsäuren, Sulfonsäuren, Sulfensäuren, Sulfinsäuren, Mercaptane, Kohlensäure
oder Phosphor- bzw. Phosphonsäuren bzw. deren Derivate.
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Als Verbindungen mit einer Stickstoffheterocyclengruppierung im-Molekül
seien insbesondere genannt: Triazolderivate, Thiazolderivate, Imidazolcerivate,
Pyrimidinderivate, Uracilderivate und Triazinderivate. Besonders hervorzuheben sind
dabei die nachfolgend aufgeführten Verbindungen: 2-Amino-4-methyl-5-carboxanilido-thiazol
3-Amino-1,2,4-triazol, 2-Methoxy-4-ethylamino-6-isopropylamino-s-triazin, 5-Brom-3-sec.
-butyl-6-methyluracil1 4-o-Chlorphenylhydrazinyl-3-methylisoxazol-5-one, 2 4-
Dichloro-6-(o-chloranilin)-s-triazin,
5-Amino-1-bis (dimethylamido)-phosphoryl-3-phenyl-1,2,4-triazol, 2,4-Dimethyl-5-carboxanilidothiazol,
O,O-Dimethyl-S-(4,6-diamino-1,3,5-triazin-2-yl)methyl-phosphordithioat, 4-(2-Chlorphenylhydrazonyl)-3-methylisoxazol-5-on,
3,3'-Ethylen-bis(tetrahydro-4,6-dimethyl-2H-, 1,3,5-thiadiazin-2-thion), 2-(2"-Furyl)-benzimidazol,
S-(4,6-Diamino-1,3,5-triazin- yl-methyl) -dimethylphosphor-dithioat, 3-Methyl-5-carboxymethyl-tetrahydro-1,3,5-thiazin-2-thion,
2,4-Bis-isopropylamino-6-methylmercapto-s-triazin, 2-Methylamino-4-isopropylamino-6-methylmercapto-s-triazin,
2-Isopropylamino-4-ethylamino-6-methylmercapto-s-triazin, 2-Ethylamino-4-tert. -butylamino-6-methylmercapto-s-triazin,
2-Isopropylamino-4-methoxypropylamino-6-methyl mercapto-s-triazin, 1-2-(3'-Pyridyl)pyrrolidin,
Dibenzo-1,4-thiazin , 2-Methoxy-4,6-bis(isopropylamino)-s-triamin, 2-Chlor-4,6-bis
(isopropylamino) -s-triazin , 5-Amino-4-chlor-2-phenyl-3 (2H) -pyridazinon, 2-Chlor
-4,6-bis-ethylamino-s-triazin, 1-(p-Sulfamylphenyl)-2,5-dimethyl-4-nitroso-pyrazol,
3-Cyclohexyl-5,6-trimethylenuracil, 4-Amino-6-tert.-butyl-3- (methylthio)-1 ,2,4-triazin-5-
(4H)-on, 3-Methyl-4-amino-6-phenyl-1,2,4-triazin-5-(4H)-on, 1,3-Di-p-chlorphenyl-(1H,2H,3H,4H,5H,6H)-1,3,5-triazin-2,4-dion,
7-Chlor-2,3-dihydro-2,2-dihydroxy-5-phenyl-(1H)-benzo(f)-1,4-diazepin-3-carbonsäure,
3,5-Dioxo-2,3,4,5-tetrahydro-1,2,4-triazin, 2-Nitroimidazol, 2-Amino-5-nitrothiazol,
D-4-Amino-3-isoxazolidinon, 1,3-Dimethyl-(1H,2H,3H,4H,5H,6H)-1,3,5-triazin-2,4-dion,
1,3-Diisopropyl-(1H,2H,3H,4H,5H,6H)-1,3,5-triazin-2,4-dion, 5,5-Dibrom-hexahydropyrimidin-2,4,6-trion,
5-Fluorpyrimidin-2,4-diol, 4-amino-5-fluorpyrimidin-2-(1H)-on, 2-Thioxo-hexahydropyrimidin-4,6-dion,
1,3-Di-p-fluorphenyl-(1X,2H,3H,4H,5H,6H)-1,3,5-triazin-2,4-dion, 2-Amino-5-nitro-
pyrimidyin,
5-Amino-(1H)-vio.triazolo(d)-pyrimidin-7-ol, 1,3-Bis-4-Trifluormethylphenyl-(1H,2H,3H,4H,5H,6H)-1,3,5-triazin-2,4-dion,
1-Methyl-2-mercapto-imidazol, 2-Amino-4-methylthiazol, 4-Aminoperhydro-1,2-oxazin-3-on,
3,5-Dijod-4(1H)-pyridon, 1H-Pyrazolo-(3,4,d)-pyrimidin-4-ol, 1H-Pyrazolo (3,4,d)pyrimidin-4-thiol,
6-Mercaptopurin, 6-Aminopurin, 6-Aminopyrin-8-(9H-on, 4-Methyl-3-thiouracil, 1,3-Bis-4-Chlor-3-trifluormethylphenyl-(1H,2H,3H,4H,5H,6H)-1,3,5-triazin-2,4-dion,
6-Carbamoyl-3-hydarzino-pyridazin, 2-(5-Nitro-2-furyl)-5-amino-1 ,3,4-thiadiazol,
Trimethylolmelamin, N-Guanidinoformimidoyl-morpholin, 4-Amino-2,2,5,5-tetrakos(trifluormethyl)-3-imidazolin,
6-Chlor-7-sufamoyl-(2H)-1,2,4-benzothiadiazin-1,1-dioxid, 1 ,3-Bis-3-Chlor-4-trifluormethylphenyl-
(1H,2H,3H,4H,5H,6H)-1 , 3,5-triazin-2,4-dion, 1,3-Dimethylpurin-2,6(1H,3H)-dion,
4-Amino-1-ribofuranosyl-1,3,5-triazin-2-(1H)-on, 2-Amino-5-p-Chlorphenyl-2-oxazolin,
2-Sulfanilamidothiazol, 3,3-Diethylpyridin-2,4(1H,3H)-dion, 3-Ethyl-1-allyl-6-aminouracil,
3(5)-Ribofuranosyl-4-hydroxy-pyrazol-5(3)-carboxamid, 5-Ethyl-5-isopropyl-hexahydropyrimidin-2,4,6-trion,
3-Chlor-4- (3-Chlor-2-nitrophenyl) -pyrrol, 5,7-Dichlor-2-methylchinolin-8-ol, 2-Amino-5-(4-trifluormethylphenyl)-2-oxazolin,
2-Sulfanilamidopyrimidin, 1,3-Bis-(3,4-Dichlorphenyl"-(1H,2H,3H,4H,5H,6H)-1,3,5-triazin-2,4-dion,
1-(3-Aminophenyl)-2(1H)-pyridon, 4-Benzyl-2-thiouracil, 4-Amino-6-methyl-2-phenyl-3
(2H) -pyridazinon, 2-(p-Aminobenzolsulfonamid)-4-methylpyrimidin, 2-(p-Aminobenzolsulfonamido)-5-methylpyrimidin,
3-(p-Aminobenzosulfonamido)-6-methoxy-pyridazin, 2-(p-Aminobenzosulfonamido)-5-methoxypyrimidin,
4-(p-Amimnobenzosulfonamido)-6-methoxypyrimidin, 2-(p-Aminobenzosulfonamido)-3-methoxypyrazin,
2-(p-Aminobenzolsulfonamido)-4,5-dimethyloxazol, 5-(p-Aminobenzolsulfonamido)-3,4-dimethylisoxazol,
2-Sulfonanilamid-4,6-dimethoxy-1,3,5-triazin, 1,3-Bis-(p-Chlor-4-phenoxyphenyl)-
(1H,2H,3H,4H,5H,6H)-1,3,5-triazin-2,4-dion,
4,6-Diamino-1-(p-Chlorphenyl)-1 ,2-dihydro-2,2-dimethyl-1 , 3,5-triazin, 5-Allyl-5-isobutyl-2-thiobarbitursäure,
4,6-Dimethyl-2-sulfanilamido-pyrimidin, 2,4-Dimethyl-6-sulfanilamidopyrimidin, 5,5-Diallylbarbitursäure,
4-Hydroxy-1H-pyrazolo (3,4,d)pyrimidin, 6-(l-Methyl-4-nitro-imidazolyl-5-thio)-purin,
5,5-Diethylbarbitursäure, 4-Methyl-4-ethyl-piperidin-2,6-dion, 3-Benzyl-6-trifluormethyl-7-sulfamoyl-3,4-dihydro-3,4-dihydro-2H-1
,2,4-benzothiadiazin-1 ,1-dioxid, 1-{1-[3-(4-Fluorbenzoyl)-propyl]-4-pipereridyl}
-benzimidazolon, 2-(2-Methylaminoethyl)-piperidin, 7-Brom-2-oxo-5-(2-pyridyl)-2,3-dihydro-1H-1,4-benzodiazeipin,
3-Hydroxylmethyl-6-oxo-5-semicarbazono-2,3,5,6-tetrahydro-indol, 7-Chlor-2-methylamino-5-phenyl-3H-1,4-benzodiazepin-4-oxid,
7-Chlor-4z(4-Diethylamino-1-methyl-butyl)-amino7-chinolin, 5-Chlor-1,3-benzoxazolon,
5-(2-Chlorphenyl-7-nitro-2-oxo-2,3-dihydro-1H-1,4-benzodiazepin, 2-(2,6-Dichloranilino)-#²-imidazolin,
5-(3-Methylaminopropyl)-10,11-dihydro-SH-dibenzo(b,f)azepin, 5-Amino-1,3-bis-(2-ethylhexyl)-5-methyl-hexahydropyrimidin,
5-Methylisoxazol-3-carbonsäure-(N2-benzylhydrazid), Pyridin-4-carbonsäurehydrazid,
2-(1-Naphthylmethyl) - 2 -imidazolin, 8-Amino-2-methyl-4-phenyl-1,2,3,4-tetrahydroisochinolin,
2-(4-tert.-Butyl-3-hydroxy-2,6-dimethyl-benzyl) - 2 -imidazolin, 2-(2,2-Dicyclohexylethyl)-piperidin,
4-(2-Hydroxy-3-isopropylaminopropyloxy)-indol, 6-Chlor-2-methyl-7-sulfamoyl-3-(2,2,2-trifluorethylmercaptomethyl)-3,4-dihydro-2H-1,2,4-benzothiadiazin-1,1-dioxid,
4-Aminobenzolsulfonsäure-(4,5-dimethyl-1,3-oxazol-2-yl-guanid), 3-(4-Aminobenzolsulfonamido)-5-Methylisoxazol,
4-(4-Aminmobenzolsulfonamido)-2,6-dimethylpiperidin, 2-(4-1 ,3-Thiazolyl)-benzimidazol,
2-(5-Tetralylamino)- A 2 -imidazolin, 2-(4-tert.-Butyl-2,6-dimethylbenzyl)-#² imidazolin,
2,4-Dimethoxy-6-sulfanilamido-pyrimidin, 5,6-Dihydro-2-(2,6-xylidino)-4H-1,3-thiazin,
Triacetyl-6-azauridin, 1-(4-Chlor-3-sulfamoylbenzamido)-2,6-dimethyl-
piperidin,
l-Phenyl-5-sulfanilamidopyrazol, 4-(m-Hydroxyphenyl)-1-methyl-4-propionylpiperizin,
3-[]3-(3-Hydroxy-2-piperidyl)-acetonyl]-4-(3H)-chinazolon, 4-(4-Diethylamino-1-methylbutylamino)-7-chlor-chinolin,
2-(2,2-Dicyclohexylvinyl)-piperidin, 1-Methyl-2-(ß-hydroxy-ß-phenylethyl)-6-phenacylpiperidin,
Diethylbarbitursäure, Ethylcyclohexenylbarbitursäure, Methyl-cyclohexenyl-methylbarbitursäure,
2,6-Dimethyl-3,5-diacetyl-4-o-nitrophenyl-1,4-dihydropyridin, N-(4'-Chlor-3'-sulfamoyl-brnzolsulfonyl)-N-methyl-2-aminomethyl-2-methyltetrahydrofuran,
2-(4-Sulfamiylphenyl)-tetrahydro-2H-1,2-thiazin-1,1-dioxid, 5-Acetamido-2-sulfamoyl-1,3,4-thiadiazol
Als Wirkstoffe aus der Reihe der Harnstoffderivate seien genennt: 1-(1-Naphthyl)-2-thioharnstoff,
3-(p-Bromphenyl)-1-methyl-1-methoxylharnstoff, 3-(p-Chlorphenyl)-1,1-dimethylharnstoff,
3- bp(p-Chlorphenoxy phenyl)7-1,1-dimethylharnstoff, 1,3-Bis-(1-hydroxy-2,2,2-trichlorethyl)harnstoff,
1,1-Dimethyl-3-(3-(N-tert.-butylcarbamyloxy) -phenyl) -harnstoff, 3- (3, 4-Dichlorphenyl}
-1,1-dimethylharnstoff, 3-Phenyl-1,1-dimethylharnstoff, 1,1-Dimethyl-3-(m-trifluormethylphenyl)-harnstoff,
3-(3,4-Dichlorphenyl)-1-methoxy-1-methylharnstoff, 3-(4-Chlorphenyl)-1-methoxy-1-methylharsstoff,
3-(3,4-Dichlorphenyl)-1-n-dimethylthioharnstoff, 1-(2-Methylcyclohexyl)-3-phenylharnstoff,
3-(2-Benzothiazolyl)-1-methylharnstoff, 3- (4-Brom-3-chlorphenyl)-1-methoxyl-1-methylharnstoff,
3-Cyclooctyl-1,1-dimethylharnstoff, 3-(3-Methylphenyl)-1,1-dimethylthioharnstoff,
3-[5-(3a, 4, 5, 6, 7, 7a-hexahydro-4,7-methanindanyl)]-1,1-dimethylharnstoff, 1,3-Dimethyl-3-(2-benzthiazolyl)-
harnstoff,
3-[3-Chlor-4-(2'-chlor-4'-nitrophenoxy)phenyl]-1-(2,2'-dichlorbenzoyl)-harnstoff,
3-t4-(2-Chlor-4-trifluormethylphenoxy)phenyl7-1-(2,2'-difluorbenzoyl)-harnstoff,
3-[4-(2-Chlor-4-trifluormethylphenoxy)phenyl]-1-o-chlorbenzoylharnstoff, 3-(4-Chlorphenyl)-1-(2,2'-difluorbenzoyl)-harnstoff,
3-(4-Nitrophenyl)-1-(2,2'-difluorbenzoyl)-harnstoff, 3-(4-Trifluormethoxyphenyl)-1-o-fluorbenzoylharnstoff,
3- 3-(4-Trifluormethoxyphenyl)-1-(2,2-dichlorbenzoyl)-harnstoff, 1,3-Bis-(3,4-Dichlorphenyl)-harnstoff,
Phenylthioharnstoff, 1,3-Bis-(4-Dichlorphenyl)-harnstoff, 1-p-Chlorphenyl-3-o-chlorphenylharnstoff,
1-p-Chlorphenyl-3-o,m-dichlorphenylharnstoff, 1-p-Chlorphenyl-3-o,p-dichlorphenylharnstoff,
1-p-Chlorphenyl-3-(2,5-dichlorphenyl)-harnstoff, 1-Hydroxymethyl-3-methyl-2-thioharnstoff,
2-Ethylisothioharnstoff, Allylthioharnstoff, N,N-Dimethylbiguanid, 5-Nitro-2-furaldehydsimicarbazon,
1-Ethyl-3-(5-nitro-2-thiazolyl)-harnstoff, 2-Ethyl-cis-crotonoylharnstoff, α-Ethyl-α-Brombutyrylharnstoff,
CC -Chlorphenylacetyl-harnstoff, p-Bthoxyphenylharnstoff, Vanillinthiosemicarbazon,
N-Acetyl-N'-diethylbromacetylharnstoff, 2-Isopropyl-4-pentenoyl-harnstoff, p-Acetamidobenzaldehydthiosemicarbazon,
1- 1-tp-Chlorphenylsulfonyl)-3-propyl-harnstoff, 2-Phenylbutyryl-harnstoff, p-(3-Ethylureido)-benzaldehydethiosemicarbazon,
1-Butyl-3-sulfanilylharnstoff, Phenylethylmalonylharnstoff, N,N'-(m-Amidinophenyl)
-harnstoff, p-Cinnamoyloxyphenyl-harnstoff, 1-(Hexahydro-1H-azepin-1-yl)-3-{p[5-(methyl-3-isoxazolcarboxamido)-ethyl7-phenylsulfonyl
3 -harnstoff, N-Acetyl-- (2, 2-Diethyl-2-Brom) -acetyl-harnstoff, 4(-Brom-isovaleroyl-harnstoff,
2-ß-Aminoethyl-isothioharnstoff.
-
Als Wirkstoffe aus der Reihe der Carbamate seien genannt: 4-Benzothienyl-N-methylcarbamat,
1-Naphthyl-N-methylcarbamat, 2-Chlorphenyl-N-methylcarbamat, Isopropyl-N-(m-chlorphenyl)-carbamat,
3, 4-Dimethyl-N-methylcarbamate, 4-Dimethylamino-3,5-xylyl-N-methylcarbamat, 2,6-Di-tert.-butyl-p-tolyl-N-methylcarbamat,
3-(1-Methylbutyl)-phenyl-N-methylcarbamat, 3-Isopropyl-phenyl-N-methylcarbamat,
4-(Methylthio)-3,5-xylyl-N-methylcarbamat, N-3,4-Dichlorphenyl-O-methylcarbamat,
N-Phenyl-O-isopropylcarbamat, 2-Isopropoxyphenyl-N-methylcarbamat, m-Tolyl-N-methylcarbamat,
3,4-Xylyl-6-Chlor-4-methylcarbamat, O-Methyl-N-4-aminobenzolsulfonylcarbamat, 1-Methylprop-2-inyl-N-(3-chlorphenyl)-carbamat,
2,3-Dihydro-2,2-dimethyl-7-benzofuranyl-N-methylcarbamat, 2-Isopropylphenyl-N-methylcarbamat,
3,5-Dimethyl-4-methylmercaptophenyl-N-methylcarbamat 2-Chlorphenyl-N-o,o'-difluorbenzoylcarbamat,
4-Chlorphenyl-N-o,o'-difluorbenzoylcarbamat, Methyl-N-o,o'-difluorbenzoylcarbamat,
Isopropyl-N-o,po'-difluorbenzoylcarbamat, 2,6-Dichlorphenyl-N-o,o'-difluorbenzoylcarbamat,
2,6-Dichlorphenyl-N-o,o'-dichlorbenzoylcarbamat, 2-Nitrophenyl-N-o,o'-difluorbenzoylcartbamat,
4-Nitrophenyl-N-o,o'-difluorbenzoylcarbamat, 2-Nitro-4-chlorphenyl-N-o,o'-difluorbenzoylcarbamat,
2-Chlor-4-nitrophenyl-N-o,o'-difluorbenzoylcarbamat, N-o,o'-Difluorbenzoyl-S-pchlorphenylcataminicaoidthioester,
1 -Methyl- 5-nitroazol-2-yl-methylcarbamat, 1-Ethyl-1-methylpropylcarbamat, 3-Methyl-2,4-pentandioldicarbamat,
1-Äthylcyclohexylcarbamat, 2-Methyl-2.n-propyl-1,3-propandioldicarbamat, α-Äthinylbenzylcarbamat,
3-(p-Chlorphenoxy)-2-hydroxypropylcarbamat, α-Methylphenylethylcarbamat, 2-Hydroxyethyl-N-benzylcarbamat,
1-Cyclohexyl-propylcarbamat, α-Isopropyl-benzylcarbamat, (2-Methyl-2-nonyl-1,36-dioxolan-4-yl-)-methylcarbamat,
2-Methyl-2-propylpropan-1,3-dioldicarbamat.
-
Als Wirkstoffe aus der Reihe der Carbon-, Sulfon- und Phosphorsäurederivate
seien genannt: N-Z2-Mercaptoethyl-benzolsulfonamid-S(O,O'-diisopropylphosphordithioat)]
4-Tert.-butyl-2-chlorphenyl-O,N-dimethylphosphorimidat, 3-Amino-2,5-dichlorbenzoesäure,
N-(3-Chlor-4-methylphenyl)-2-methylpentanamid , O,O-Dimethyl-(2,2,2-trichlor-hydroethyl)phosphonat,
5,2'-Dichlor-4'-nitro-salicylanilid-ethanolamin, O,O-Dimethyl-S-(N-methylcarbamoylmethyl)-thiophosphat,
O-Ethyl-O-(3-methyl-4-methylthiophenyl) -isopropylamido-phosphat, 3,4-Dichlorphenylpropionanilid,
5-Methyl-1 3, 4-thiadiazol-2-sulfonamid, L-2-Amino-3-(N-nitroso-hydroyamino)-propionsäure,
Pyrazol-1-acrbaxamid, Pyrazol-1-thiocarboxamid, 2-Acetylamino-1 ,3,4-thiadiazol-5-sulfonamid,
Pyrazincarboxamid, 5-Acetylimino-4-methyl- # 2 -1,3, 4-thiadiazolin-2-sulfonamid,
Pyridin-3-carboxamid, 4-Amino-3-jodbenzolsulfonamid, Pyridin-4-carbonsäurehydrazid,
p-Aminobenzolsulfonamid, 2-Methyl-4-aminopyrimidin-5-carbonsäurehydrazid, oC -Aminotoluol-p-sulfonamid,
2-Ethyl-isonicotinsäurethioamid, α,α 6 -Dichlor-N-Lß- (hydroxymethyl)
-p-nitrophenacyl]-acetamid, D(-)-threo-N-(ß-Hydroxy-α-hydroxymethyl-p-nitrophenylethyl)
-dichloracetamid, D(-)-threo-N-(B-Hydroxy- a!-hydroxymethy l-p-nitrophenylethyl
) -azidoacetamid, N-Sulfanilyl-3-methyl-2-butenamid, N- N-(2-Chlor-4-nitrophenyl)-5-chlorsalicylamid,
p-Aminosalicylsäurephenylester, 4-Chlor-N1-methyl-N1-(2-methylterahydrofurfuryl)-m-benzoldisulfonamid,
2-Diethylaminoethyl-p-Aminobenzoat, 2- 2-(Diethylaminoacetylamino)-3-methylbenzoesäuremethylester,
2-Ethyl-6-methyl- d -diethylaminoacetanilid, ß-Dimethylaminoethyl-p-butylaminobenzoat,
D-7-(2-Amino-2-phenylacetamido}-3-methyl-8-oxo-5-thia-1-azabicyclo(4.2.0)-oct-2-en-2-carbonsäure,
ß-Diethylaminoethyl-3-amino-4-propoxybenzoat, 7-Chlor-4-dimethylamino-1 , 4,4a,5,5a,6,1
1,1 2aoktahydro-3,6,10,12,12a-pentahydroxy-1,11-dioxo-2-naphthacen-
carboxamid,
2,2-Diallyl-N,N'-bis-(4-Amino-2-methyl-6-chinolyl)-maloamid, 4-Metghyl-3-(2-propylamino-propionylamino)-thiophen-2-carbonsäuremethylester,
4-Chlor-5-sulfanoyl-salicylsäure-2,6-dimethylanilid.
-
Aus Wirkstoff aus der Reihe der Naturstoffe seien insbesindere genannt:
2-Ethyl-isonicotinthioamid, 5-Hydroxytryptamin, (-)-3-(3,4-Dihydroxyphenyl)-2-methylalanin,
7-(2,3-Dihydroxypropyl)-theophyllin, α-1-(Methylaminoethyl)-benzylalkohol,
DL-α-Methyltryptamin, 4-(2,2'-Dichlorethylaminmo)-prolinethylester, p-[Bis-(2-Chlorethyl)-amino]-L-phenylalanin,
D-4-Amino-4-carboxybutylpenicillin, 2',4-Epoxy-3-(4'-hydroxyphenyl)-7-hydroxycumarin,
4-Hydroxybrnzylpenicillin, 6-[D(-)-α-Aminophenylacetamido)]-penicillinsäure,
7-(5-Amino-5-carboxyvaleramido)-cephalosporansäure, 6-(3-Amino-2-phenylpropionamido)-penicillinsäure,
6-(α-Phenoxybutyramido)-penicillinsäure, 7-(2-(α-Methylphenethylamino)-ethyl)-theophyllin,
N-(2-Hydroxy-1-methylethyl)-D-(+)-lysergamid, 4-Chlor-17ß-hydroxyandrost-4-an-3-on,
N²-{p-[1-(2-Amino-4-hydroxy-6-pteridinyl)-ethyl-methylamino]-benzoyl}-glutamin,
1,4-Pregnadien-17α-21-diol-3,11,20-trion, 7-Chlor-4-dimethylamino-1,4,4a,5,5a,6,11,12aooktahydro-3,6,10,12,12a-pentahydroxy-6-methyl-1,11-dioxo-2-naphthacencarboxamid,
9-Acetyl-7,8,9,10-tetrahydro-6,7,9,11-tetrahydroxy-4-methoxy-5,12-naphthacenchinon-7-(3-amino-5-methyl-2,3-didesoxy-L-lyxopyranosid,
2α,11-Dimethoxy-3-(3,4,5-trimethoxybenzoyloxy)-yohinban-1-carbonsäuremethylester,
o-[2,6-Diamino-2,3,4,6-tetradesoxy- -D-glyceroher-4-empyranosyl(1#4)]-O-[3-desoxy-4-C-methyl-3-methylamino-ß-L-arabinopyranosyl-(1#6)]-2-desoxy-D-streptamin,
1-ß-D-Arabinofuranosylcytosin-5'-(1-adamantancarboxylat), 6-Aminopenicillinsäure,
D-α-Aminobenzoylaminopenicillinsäure, L-3-(3,4-Dihydroxyphenyl)-2-methyl-
alanin,
6-Z(R)-2-(2-Oxo-imidazolidin-1-carboxamido)-2-phenylacetamido]-penicillinsäure,
7-(D-α-Amino-phenylacetamido)-3-methyl-3-cephem-4-carbonsäure, 7-Z2-(1-Methyl-2-phenylethylamino)-ethyl7-theophyllin.
-
Besonders zu erwähnen ist der herbizide Wirkstoff 4-Amino-6-tert.-butyl-3-methylthio-1,2,4-triazin-5-(4H)-on
welcher nach Modifizierung gemäß vorliegender Erfindung zusätzlich insektizide Wirkung
aufweist.
-
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geht man vorteilhaft
in der nachstehend beschriebenen Weise vor.
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Verwendet man beispielsweise einen auf n-Butanol gestarteten Ethylenoxidpolyether
mit einer endständigen OH-Gruppe und Hexamethylendiisocyanat sowie 4-Amino-6-tert.-butyl-3-(methylthio)-1,2,4-triazin-5-(4H)-on
als Wirkstoff, so ist das erfindungsgemäße Verfahren wie folgt durchzuführen: Man
entwässert die einem Äquivalent OH-Gruppen entsprechende Menge des Ethylenoxidpolyethers
während 10 min. bis 2 Stdn., vorzugsweise 20 min. bis 60 min. im Vakuum bei 10 bis
200 Torr bei einer Temperatur von 60-160°C, vorzugsweise 80 -1200C, und führt anschließend
mit einem Inertgas den Ausgleich mit dem Ausgangsdruck durch. Man gibt 0,01 bis
1 Gew.-%, bezogen auf die verbliebene Menge an Ethylenoxidpolyether eines organischen
Carbonsäurehalogenids, vorzugsweise Benzoylchlorid,zu und rührt bei 60-1600C, vorzugsweise
70-1200C 1 bis 30 min., vorzugsweise 5-10 min.
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nach. Man bestimmt die verbliebene OH-Äquivalentmenge titrimetrisch
an einer Probe. Anschließend gibt man eine der verbliebene OH-t4enge äquivalente
Menge an Hexamethylendiisocyanat hinzu, so daß ein Äquivalentverhältnis von
OH
: NCO = 1:2 eingehalten wird. Man rührt nach bei einer Temperatur von 60-1600C,
bevorzugt 80-1000C, wobei darauf geachtet wird, daß keine Feuchtigkeit in die Apparatur
gelangt, bis der berechnete Rest-Isocyanatgehalt erreicht ist. Man kühlt ab und
erhält ein Polyetherisocyanat der idealisierten Formel (IV):
in der n die oben angegebene Bedeutung hat.
-
Dieses Polyetherisocyanat wird il einer zweiten, sich an die erste
unmittelbar anschließenden Stufe des Verfahrens bei einer Temperatur von 25-1500C,
bevorzugt 80-1400C und unter Feuchtigkeitsausschluß mit dem Wirkstoff umgesetzt,
wobei der Wirkstoff in einem inerten Lösungsmittel gelöst sein kann. Die Reaktion
ist vollständig abgelaufen, wenn in der Reaktionsmischung IR-spektroskopisch kein
Isocyanat mehr nachgewiesen werden kann. Der modifizierte Wirkstoff hat die allgemeine
idealisierte Formel V:
in welcher n die oben angegebene Bedeutung hat.
-
Tn analoger Weise können selbstverständlich auch Umsetzungen anderer
Polyether mit Hydroxylendgruppe mit anderen Di- oder Polyisocyanaten oder Di- bzw.
Poly-
isothiocyanaten und anderen mindestens ein Zerewitinoffaktives
Wasserstoffatom pro Molekül aufweisenden Wirkstoffen durchgeführt werden.
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Eine weitere Möglichkeit zur Herstellung der erfindungsgemäßen Substanzen
besteht in der Verwendung eines Polyethers mit einer Hydroxylendgruppe und einer
Dicarbonsäure bzw. eines Dicarbonsäurederivates, bevorzugt eines Dicarbonsäureanhydrids
oder eines Dicarbonsäuredimethylesters, als Ausgangskomponenten und eines, mindestens
ein Zerewitinoff-aktives Wasserstoffatom aufweisenden Wirkstoffes, beispielsweise
eines Triazin-2,4-dions.
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Die für die in der zweiten Stufe ablaufende Umsetzung notwendigen
Polyetherester können in an sich bekannter und üblicher Weise hergestellt werden.
Dazu bieten sich insbesondere die beiden nachstehenden Verfahren an.
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Im ersten Fall geht man von einer mineralsäurefreien Dicarbonsäure
aus, die gegebenenfalls durch Umkristallisieren zu reinigen ist. Als zweite Ausgangskomponente
wird der gewünschte Polyetherallcohol zugegeben, wobei das Äquivalentverhältnis
-OH : -COOH = 1:2 ist. Die Reaktionskomponenten werden nach Zugabe von 0,05 bis
0,5 Gew.-%, vorzugsweise 0,05 bis 0,2 Gew.-%, eines Katalysators, z.B. einer Zinnverbindung,
wie Di-n-butylzinnoxid, Di-n-butylzinndiester u.a., oder Titanester insbesondere
Tetraisopropyltitanat,
in einer geeigneten Apparatur unter Durchleiten
eines Inertgases, z.B. Stickstoff, erhitzt. Bei etwa 1800C kommt es zur ersten Wasserabspaltung.
Das Wasser wird destillativ aus dem Reaktionsgemisch entfernt. Innerhalb von mehreren
Stunden wird die Reaktionstemperatur bis auf 2400C erhöht. Das Reaktionsmedium bleibt
bis kurz vor Ende der vollständigen Veresterung inhomogen.
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Nach etwa 24 Stunden ist die Reaktion abgeschlossen.
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Bei dem zweiten Verfahren geht man von Dicarbonsäuredimethylester
als Ausgangskomponente aus und estert unter Durchleiten eines Inertgasstromes, z.B.
Stickstoff, mit dem gewünschten Polyetheralkohol um. Als Umesterungskatalysatoren
können wieder Titanester, Dialkylzinnester oder Di-n-butylzinnoxid in Konzentrationen
von 0,005 bis 0,5 Gew.-% eingesetzt werden. Nach dem Erreichen von etwa 1200C kommt
es zur ersten Methanolabspaltung. Innerhalb von mehreren Stunden wird die Temperatur
auf 220 bis 230°C gesteigert. Je nach gewähltem Ansatz ist die Umesterung nach 2
bis 24 Stunden abgeschlossen.
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Die weitere Reaktion der Polyethercarbonsäure, entstanden nach der
ersten Variante bzw. des Polyethercarbonsäureester, entstanden nach der zweiten
Variante mit dem einzusetzenden Wirkstoff, bevorzugt einer NH-funktionellen Verbindung,
erfolgt nach an sich bekannten Methoden.
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Im Falle der Polyethercarbonsäure als Ausgangsverbindung setzt man
gegebenenfalls in Gegenwart eines geeigneten organischen Lösungsmittels mit einem
niederen aliphatischen Alkohol, bevorzugt Methanol, zum Polyethercarbonsäureester
um.
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In beiden Fällen wird dann der Polyethercarbonsäureester in einem
geeigneten organischen Lösungsmittel bei einer Temperatur, welche ausreicht, entstehendes
Methanol abdestillieren zu lassen, bevorzugt zwischen 80 und 1400C, mit der Wirkstoffkomponente,
im Falle einer NH-funktionellen Verbindung zum entsprechenden Amid, umgesetzt.
-
Dabei ist es häufig von besonderem Vorteil, bei der Reaktion katalytische
Mengen eines Alkalimetalls, insbesondere Natrium, zuzugeben, da hierdurch die Reaktionszeiten
erheblich verkürzt werden können.
-
Die Reaktion ist beendet, wenn kein Methanol mehr abdestilliert werden
kann, üblicherweise nach 1 bis 24 Stunden. Man läßt dann abkühlen, entfernt das
Lösungsmittel und kristallisiert den entstandenen, erfindungsgemäß modifizierten
Wirkstoff gegebenenfalls um.
-
Im Falle der Verwendung eines auf Butanol gestarteten Polyethers und
Tetramethylendicarbonsäuredimethylesters und des 1,3-Di-p-chlorphenyl-(1H, 2H, 3Ht
4H, 5H, 6H)-triazin-2,4-dion als Wirkstoff läßt sich die Verfahrensweise formelhaft
in nachstehender Weise darstellen:
Stufe 1:
Stufe 2:
wobei n die oben angegebene Bedeutung hat.
-
Eine weitere Möglichkeit zur Herstellung der erfindungsgemäßen Substanzen
besteht in der Verwendung eines Polyethers mit einer Hydroxylendgruppe, eines Di-Kohlensäureesterchlorids
und eines, mindestens ein Zerewitiniffaktives Wasserstoffatom aufweisenden Wirkstoffes,
beispielsweise eines Triazindions. Die für die in der
zweiten Stufe
ablaufende Umsetzung notwendigen Polyetherkohlensäureesterchloride können in an
sich bekannter und üblicher Weise (vgl. Houben-Weyl-Methoden der organischen Chemie
VIII, S. 101-105) hergestellt werden. Besonders bietet sich nachstehendes Verfahren
an.
-
Man geht aus von einer bifunktionellen Verbindung mit zwei endständigen
OH-Gruppen, beispielsweise Butandiol-1,4. Diese Verbindung wird in einem geeigneten
organischen Lösungsmittel gelöst und bei Raumtemperatur mit Phosgen umgesetzt. Dazu
wird zwischen 1/2 bis 10 Stunden Phosgen durch die Lösung geleitet, während gleichzeitig
die Mischung durch externe Kühlung auf Raumtemperatur (max. 400C) gehalten wird.
Anschließend wird auf 80-1500C, bevorzugt 100-1200C erhitzt, wodurch die Umsetzung
vervollständigt und überschüssiges Phosgen entfernt wird. Wird beispielsweise Butandiol-1,4
verwendet, so liegt zu diesem Zeitpunkt Butan-1,4-bis-chlorkohlensäureester im jeweiligen
Lösungsmittel in roher Form vor. Der Bis-chlorkohlensäureester wird dann mit dem
monofunktionellen Polyether zum Monochlorkohlensäure-monokohlensäurepolyetherester
umgesetzt.
-
Dabei geht man zweckmäßigerweise so vor, daß man den Bischlorkohlensäureester
in einem geeigneten Lösungsmittel vorlegt, zusammen mit ausreichenden Mengen einer
organischen und/oder anorganischen Base zum Binden der bei
der
Reaktion entstehenden Salzsäure und den hydroxylfunktionellen Polyether sehr langsam
zudosiert, wobei auf ein Äquivalent Hydroxylgruppen zwei Äquivalente Chlorkohlensäureesterendgruppen
kommen. Man läßt das Gemisch dann 1/2 bis 12 Stunden, bevorzugt 1 bis 4 Stunden
ausreagieren bei einer Temperatur von 10 bis 100°C, bevorzugt 30 bis 70°C. Das Basenhydrochlöorid
wird in an sich bekannter Weise abgetrennt. Der resultierende Monochlorkohlensäureester-mono-kohlensäurepolyetherester
ist für die nachfolgende Umsetzung mit dem zu modifizierenden Wirkstoff rein genug.
-
Bei dieser Umsetzung mit dem Wirkstoff, insbesondere einer NH-funktionellen
Verbindung, geht man vorzugsweise in nachstehend beschriebener Art vor. In einer
Vorstufe wird der Mono-chlorkohlensäure-monokohlensäurepolyetherester mit äquivalenten
Mengen Methanol zum Kohlensäuremethylesterkohlensäurepolyetherester bzw. im Falle
des Butandiol-1,4 zum Butan-1 ,4-kohlensäuremethylester-kohlensäurepolyetherester
umgesetzt. Derartige Veresterungen mit Methanol als Alkoholkomponente sind bekannt.
-
In der dieser Vorreaktion unmittelbar folgenden Realction wird der
Kohlensäuremethylester-kohlensäurepolyetherester in einem geeigneten organischen
Lösungsmittel bei einer Temperatur, welche ausreicht, entstehendes Methanol abdestillieren
zu lassen, bevorzugt zwischen 80 und 1400C, mit der Wirkstoffkomponente, im Falle
einer NH-funktio-
nellen Verbindung zum entsprechenden Amid, umgesetzt.
-
Dabei ist es häufig von besonderem Vorteil, bei der Reaktion katalytische
Mengen eines Alkalimetalls, insbesondere Natrium, zuzugeben, da hierdurch die Reaktionszeiten
erheblich verkürzt werden können. Die Reaktion ist beendet, wenn kein Methanol mehr
abdestilliert werden kann, üblicherweise nach 1 bis 24 Stdn. Man läßt dann abkühlen,
entfernt das Lösungsmittel und kristallisiert gegebenenfalls den entstandenen, nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren modifizierten Wirkstoff um.
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Im Falle der Verwendung eines auf Butanol gestarteten Polyethers und
Butan-1,4-bischlorkohlensäureester als Ausgangskomponenten und des 1,3-Dimethyl-(1H,
2H, 3H, 4H, 5H, 6H)-triazin-2,4-dion als Wirkstoff läßt sich die oben angegebene
Verfahrensweise formelhaft in nachstehender Weise darstellen.
-
Stufe 1:
Stufe 2:
wobei n die oben angegebene Bedeutung hat.
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Als Verdünnungs- bzw. Lösungsmittel können bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren alle inerten organischen Lösungsmittel in Frage kommen. Hierzu gehören
vorzugsweise Benzol, Toluol, Xylol, Methylenchlorid, Chloroform, Chlorbenzol, Diethylether,
Dibutylether, Dioxan sowie Aceton, Methylethylketon, Essigsäureethylester und Acetonitril.
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Wie bereits erwähnt, sind die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
modifizierten Wirkstoffe besser in Wasser oder niederen aliphatischen Alkoholen
löslich als die unmodifizierten Wirkstoffe. Sie lassen sich daher einfacher und
preiswerter einsetzen, da keine oder weniger Lösungsvermittler zur Herstellung der
anwendungsfertigen Mittel erforderlich sind.
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Die verbesserte Wasserlöslichkeit bewirkt außerdem, daß auch bis dahin
nicht-systemisch einsetzbare Wirkstoffe systemisch eingesetzt werden können, da
sie nun dadurch den Saftstrom der Pflanze transportiert werden können.
-
Die folgenden Herstellungsbeispiele erläutern das erfindungsgemäße
Verfahren anhand von Beispielen, bei denen als Ausgangskomponente A auf Butanol
gestartete Ethylenoxidpolyether, als Ausgangskomponente B ein Diisocyanat, speziell
der 1,6-Diisocyanatohexansäuremethylester eingesetzt wurden, ohne jedoch den Erfindungsgegenstand
auf diese Beispiele und Verfahrensweisen zu beschränken.
Herstellungsbeispiele
Herstellung der Polyäther-lysinesterisocyanate (Beispiele 1-8) Beispiel 1 600 g
(0,3 mol) eines auf n-Butanol gestarteten monofunktionellen Ethylenoxidpolyethers
vom mittleren Molgewicht 2000 (mittlere Anzahl an Ethylenoxideinheiten n = 43) und
der OH-Zahl 27,6 werden während 30 min. bei 20 mbar und 1200C gerührt wodurch evtl.
vorhandene Wasserspuren entfernt werden. Man belüftet dann mit trockenem Stickstoff
und gibt 3 ml Benzoylchlorid zu.
-
Noch einmal wird auf 20 mbar evakuiert und anschließend wieder mit
Stickstoff belüftet. Man läßt auf 900C abkühlen und gibt dann 63,7 g (0,3 mol) 1,6-Diisocyanatohexansäuremethylester
zu. Nach 25 min. ist der NCO-Gehalt auf den berechneten Wert von 1,9 Gew.-% gesunken.
-
Man kühlt ab und erhält 662 g eines weißlichgelben Produktes der idealisierten
Formel
welches mit gegenüber der verbliebenen NCO-Gruppe reaktiven Verbindungen ohne weitere
Reinigung umgesetzt werden kann.
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Beispiel 1 b 600 g (0,3 Mol) eines auf n-Butanol gestarteten monofunktionellen
Ethylenoxidpolyethers von mittleren Molgewicht 2000 (mittlere Anzahl an Ethylenoxideinheiten
n = 43) und der OH-Zahl 27,6 werden analog zu Beispiel 1a) mit 50,5 g (0,3 Mol)
Hexamethylendiisocyanat umgesetzt.
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Nach 18 min. ist der NCO-Gehalt auf den berechneten Wert von 1,9 Gew.-%
abgesunken. Man erhält 648 g eines graugelben Produktes der idealisierten Formel
n = 43.
-
Beispiel 1 c 600 g (0,3 mol) eines auf n-Butanol gestarteten monofunktionellen
Ethylenoxidpolyethers vom mittleren Molgewicht 2000 (mittlere Anzahl an Ethylenoxideinheiten
n = 43) und der OH-Zahl 27,6 werden zusammen mit 0,033, (0,005 Gew.-%) Di-n-butylzinnoxid
und 52,2 g (0,3 mol) Adipinsäuredimethylester auf 1300C erhitzt. Innerhalb von 2
Stdn. bei dieser Temperatur gehen ca. 4 g Methanol über. Man steigert die Temperatur
innerhalb von 2 Stdn.
-
auf 2250C. Nach Erreichen dieser Temperatur rührt man nach, bis kein
Methanol mehr übergeht (20 min.) und läßt dann abkühlen. Man erhält 641 g eines
dunkelgelben Produktes der idealisierten Formel
n = 43.
-
Beispiel 2 600 g (0,6 mol) eines auf n-Butanol gestarteten monofunktionellen
Ethylenoxidpolyethers vom mittleren Molgewicht 1002 (mittlere Anzahl an Ethylenoxideinheiten
n = 21) und der OH-Zahl 56 werden während 30 min. bei 20 mbar und 1200C gerührt,
wodurch evtl. vorhandene Wasserspuren entfernt werden. Man belüftet dann mit trockenem
Stickstoff und gibt 3 ml Benzoylchlorid zu.
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Noch einmal wird auf 20 mbar evakuiert und anschließend wieder mit
Stickstoff belüftet. Man läßt auf 90 0C abkühlen und gibt dann 127,3 g (0,6 mol)
1,6-Diisocyanatohexansäuremethylester zu. Nach 18 min. ist der NCO-Gehalt auf den
berechneten Wert von 3,5 Gew.-% gesunken.
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Man kühlt ab und erhält 721 g eines gelben Produktes der idealisierten
Formel
welches mit gegenüber der verbliebenen NCO-Gruppe reaktiven Verbindungen ohne weitere
Reinigung umgesetzt werden kann.
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Beispiel 2b 600 g (0,6 moi) eines auf n-Butanol gestarteten monofunktionellen
Ethylenoxidpolyethers vom mittleren Molgewicht 1002 (mittlere Anzahl an Ethylenoxideinheiten
n = 21) und der OH-Zahl 56 werden analog zu Beispiel 2a) mit 101 g (0,6 mol) Hexamethylendiisocyanat
umgesetzt. Nach 16 min. ist der NCO-Gehalt auf den berechneten Wert von 3,6 Gew.-%
abgesunken. Man erhält 694 g eines graugelben seifenartigen Produktes der idealisierten
Formel
n = 21.
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Beispiel 3a 470 g (0,6 mol) eines auf n-Butanol gestarteten monofunktionellen
Ethylenoxidpolyesters von mittleren Molgewicht 784 (mittlere Anzahl an Ethylenoxideinheiten
n = 16) und der OH-Zahl 71,6 werden während 30 min. bei 20 mbar und 120 % gerührt,
wodurch evtl. vorhandene Wasserspuren entfernt werden. Man belüftet dann mit trockenem
Stickstoff und gibt 3 ml Benzoylchlorid zu.
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Noch einmal wird auf 20 mbar evakuiert und anschließend wieder mit
Stickstoff belüftet. Man läßt auf 85 0C abkühlen und gibt dann 127,3 g (0,6 mol)
1,6-Diisocyanatohexansäuremethylester zu. Nach 17 min. ist der NCO-Gehalt auf den
berechneten Wert von 4,2 Gew.-% gesunken.
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Man kühlt ab und erhält 593 g eines weißen Produktes der idealis
welches mit gegenüber der verbliebenen NCO-Gruppe reaktiven Verbindungen ohne weitere
Reinigung umgesetzt werden kann.
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Beispiel 3 b 470 g (0,6 Mol) eines auf n-Butanol gestarteten monofunktionellen
Ethylenoxidpolyethers vom mittleren Molgewicht 784 (mittlere Anzahl an Ethylenoxideinheiten
n = 16) und der OH-Zahl 71,6 werden analog zu Beispiel 3 a mit 101 g (0,6 mol) Hexamethylendiisocyanat
umgesetzt Nach 12 min. ist der NCO-Gehalt auf den berechneten Wert von 4,4 Gew.-%
abgesunken. Man erhält 564 g eines fahlgelben seifenartigen Produktes der idealisierten
Formel
n = 16 Beispiel 3 c 470 g (0,6 mol) eines auf n-Butanol gestarteten monofunktionellen
Ethylenoxidpolyethers vom mittleren Molgewicht 784 (mittlere Anzahl an Ethylenoxideinheiten
n = 16) und der OH-Zahl 71,6 werden analog zu Beispiel 1 c mit 52,2 g (0,3 mol)
Adipinsäuredimethylester in Gegenwart von 0,05 g Di-n-Butylzinnoxid umgesetzt.
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Gesamtreaktionszeit: 2 7/2 Stunden.
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Man erhält 527 g eines hochviskosen, rotgelben flüssigen Produktes
der idealisierten Formel
n = 16.
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Beispiel 4 312 g (0,6 mol) eines auf n-Butanol gestarteten monofunktionellen
Ethylenoxidpolyethers von mittleren Molgewicht 519 (mittlere Anzahl an Ethylenoxideinheiten
n = 10) und der OH-Zahl 108 werden während 30 min. bei 20 mbar und 1200C gerührt,
wodurch evtl. vorhandene Wasserspuren entfernt werden. Man belüftet dann mit trockenem
Stickstoff und gibt 2 ml Benzoylchlorid zu.
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Noch einmal wird auf 20 mbar evakuiert und anschließend wieder mit
Stickstoff belüftet. Man läßt auf 80°C abkühlen und gibt dann 127,3 g (0,6 mol)
7,6-Diisocyanatohexansäuremethylester zu. Nach 9 min. ist der NCO-Gehalt auf den
berechneten Wert von 5,74 Gew.-% gefallen.
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Man kühlt ab und erhält 431 g eines gelblichen, flüssigen Produktes
der idealisierten Formel.
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welches mit gegenüber der verbliebenen NCO-Gruppe reaktiven Verbindungen
ohne weitere Reinigung umgesetzt werden kann.
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Beispiel 5 162,2 g (1,0 mol) 2-(2-Butoxyethoxy)ethanol werden während
30 min. bei 20 mbar und 80 % gerührt, wodurch evtl. vorhandene Feuchtigkeitsspuren
entfernt werden. Man belüftet dann mit trockenem Stickstoff und gibt 1 ml Benzoylchlorid
zu. Noch einmal wird auf 20 mbar evakuiert und anschließend wieder mit Stickstoff
belüftet. Man läßt auf 75 % abkühlen und gibt dann 212,2 g (1,0 mol) 1,6-Diisocyanatohexansäuremethylester
zu. Nach 8 min. ist der NCO-Gehalt auf den berechneten Wert von 11,2 Gew.-% gefallen.
Man kühlt ab und erhält 371 g eines farblosen, flüssigen Produktes der idec
welches mit gegenüber der verbliebenen NCO-Gruppe reaktiven Verbindungen ohne weitere
Reinigung umgesetzt werden kann.
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Beispiel 6 134,2 g (1,0 mol) 2-(2-Ethoxyethoxy)ethanol werden während
30 min. bei 20 mbar und 80 % gerührt, wodurch evtl. vorhandene Feuchtigkeitsspuren
entfernt werden. I2lan belüftet dann mit trockenem Stickstoff und gibt 1 ml BcSnzoylchlorid
zu. Noch einmal wird auf 20 mbar evakuiert und anschließend
wieder
mit Stickstoff belüftet. Man läßt auf 70 % abkühlen und gibt dann 212,2 g (1,0 mol)
1,6-Diisocyanatohexansäuremethylester zu. Nach 12 min. ist der NCO-Gehalt auf den
berechneten Wert von 12,1 Gew.-% gesunken.
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Man kühlt ab und erhält 339 g eines farblosen, flüssigen Produk
welches mit gegenüber der verbliebenen NCO-Gruppe reaktiven Verbindungen ohne weitere
Reinigung umgesetzt werden kann.
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Beispiel 7 120,1 g (1,0 Mol) 2-(2-Methoxyethoxy)ethanokl werden während
30 min. bei 20 mbar und 80°C gerührt, wodurch evtl. vorhandene Feuchtigkeitsspuren
entfernt werden. Man belüftet dann mit trockenem Stickstoff und gibt 1 ml Benzoylchlorid
zu. Noch einmal wird auf 20 mbar evakuiert und anschließend wieder mit Stickstoff
belüftet. Man läßt auf 70°C abkühlen und gibt dann 212,2 g (1,0 mol) 1,6-Diisocyanatohexansäuremethylester
zu. Nach 10 min. ist der NCO-Gehalt auf den berechneten Wert von 12,6 Gew.-% gesunken.
Man kühlt ab und erhält 227 g eines farblosen, flüssigen Produktes der idealisierten
Formel
welches mit gegenüber der verbliebenen NCO-Gruppe reaktiven Verbindungen ohne weitere
Reinigung umgesetzt werden kann.
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Beispiel 8 148,2 g (1,0 Mol) 1,3-Diethoxy-2-propanol werden während
20 min. bei 20 mbar und 90°C gerührt, wodurch evtl. vorhandene Feuchtigkeitsspuren
entfernt werden. Man belüftet dann mit trockenem Stickstoff und gibt 1 ml Benzoylchlorid
zu. Noch einmal wird auf 20 mbar evakuiert und anschließend wieder mit Stickstoff
belüftet. Man läßt auf 650C abkühlen und gibt dann 2t2,2 g (1,0 mol) 1,6-Diisocyanatohexensäuremethylester
zu. Nach 20 min. ist der NCO-Gehalt auf den berechneten Wert von 11,7 Gew.-% gesunken.
Man kühlt ab und erhält 351 g eines gelblichen, flüssigen Produktes der idealisierten
Formel
welches mit gegenüber der verbliebenen NCO-Gruppe reaktiven Verbindungen ohne weitere
Reinigung umgesetzt werden kann.
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Beispiel 9 22,1 g (0,01 mol) der nach Beispiel laerhaltenen Verbindung
werden in 50 ml absolutem Toluol gelöst (Lösung 1) 3,4 g (0,01 mol) 1,3-Di-p-chlorphenyl-(1H,
2H, 3H, 4H, 5H, SH)-triazin-2,4-dion werden in 50 ml absolutem Aceton gelöst (Lösung
2). Man legt Lösung 1 bei 40°C vor und tropft dann Lösung 2 sehr langsam zu, wobei
schnell gerührt wird. Anschließend wird bei 400C und 200-300 mbar das Aceton abgezogen.
Man belüftet mit trockenem Stickstoff. Anschließend werden weitere 200 ml absolutes
Toluol zugegeben und unter Feuchtigkeitsausschluß solange am Rückfluß gekocht, bis
im IR-Spektrum die zur NCO-Gruppe gehörige Bande bei 2270 cm 1 vernachlässigbar
klein ist (1 Stunde). Anschließend destilliert man das Toluol zuerst bei Normaldruck
und danach im Wasserstrahlvakuum ab.
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Als Rückstand erhält man 25,5 g eines Farbstoffes mit einer Erweichungstemperatur
von 46-50°C. Dieser erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist sehr gut in
Wasser und/oder niederen Alkoholen löslich und besitzt die idealisierte Formel
n = 43 12,0 g (0,01 mol) der nach Beispiel 2 a erhaltenen Verbindung werden in 50
ml absolutem Toluol gelöst (Lösung 1).
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3,4 g (0,01 mol) 1,3-Di-p-chlorphenyl-(1H, 2H, 3H, 4H, 5H, 6HkS-triazin-2,4-dion
werden in 50 ml absolutem Aceton gelöst (Lösung 2). Man legt Lösung 1 bei 400C vor
und tropft dann Lösung 2 sehr langsam zu, wobei schnell gerührt wird. Anschließend
wird bei 400C und 200-300 mbar das Aceton abgezogen. Man belüftet mit trockenem
Stickstoff. Anschließend werden weitere 200 ml absolutes Toluol zugegeben und unter
Feuchtigkeitsausschluß solange am Rückfluß gekocht, bis im IR-Spektrum die zur NCO-Gruppe
gehörige Bande bei 2270 cm vernachlässigbar klein geworden ist (50 min.). Anschließend
destilliert man das Toluol zuerst bei Normaldruck, danach im Wasserstrahlvakuum
ab.
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Als Rückstand erhält man 15,4 g eines bei Raumtemperatur wachsartigen
Feststoffes. Dieser erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser
und/oder niederen Alkoholen löslich und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 1 9,9 g (0,01 mol) der nach Beispiel 3a erhaltenen Verbindung werden geschmolzen
bei 500C vorgelegt. 3,4 g (0,01 mol) 1,3-Di-p-chlorphenyl-(1H, 2H, 3H, 4H, 5H, 6H)-triazin-2,4-dion
werden in 150 ml absolutem Aceton gelöst und anschließend unter starkem Rühren zu
der Vorlage zugetropft. Man zieht das Aceton bei 200-300 mbar ab und belüftet danach
mit trockenem Stickstoff. Die Mischung wird solange bei 900C gerührt, bis im IR-Spektrum
die zur NCO-Gruppe gehörige Bande bei 2270 cml vernachlässigbar klein geworden ist
(50 min.). Man erhält 13,3 g einer goldgelb gefärbten Flüssigkeit. Dieser erfindungsgemäß
modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser, und/oder niederen Alkoholen löslich
und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 12 7,3 g (0,01 mol) der nach Beispiel 4 erhaltenen Verbindung
werden bei 400C vorgelegt. Dazu tropft man unter starkem Rühren 3,4 g (0,01 mol)
1,3-Di-p-chlorphenyl-(1H, 2H, 3H, 4H, 5H, 6H)-triazin-2,4-dion qelöst in i50 ml
absolutem Aceton. Das Aceton wird dann bei 200-300 mbar wieder abgezogen und der
Kolben mit trockenem Stickstoff belüftet.
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Die Mischung wird 2 1/2 Stunden bei 700C unter Feuchtigkeitsausschluß
gerührt. Nach dieser Zeit ist die zur NCO-Gruppe gehörige Bande im IR-Spektrum bei
2270 cm 1 vernachlässigbar klein geworden.
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Man erhält 10,7 g einer goldgelb gefärbten Flüssigkeit.
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Dieser erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser
und/oder niederen Alkoholen löslich und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 13 7,5 g (0,02 mol) der nach Beispiel 5 erhaltenen Verbindung
werden bei 500C vorgelegt. Dazu tropft man unter starkem Rühren 6,7 g (0,02 mol)
1,3-Di-p-chlorphenyl-<1H, 2H, 3H, 4H, 5H, 6H)-triazin-2,4-dion gelöst in 150
ml absolutem Aceton. Man zieht dann das Aceton bei 200-300 mbar wieder ab und belüftet
mit trockenem Stickstoff. Die Mischung wird 120 min. bei 750C unter Feuchtigkeitsausschluß
gerührt; danach ist die zur NCO-Gruppe gehörige Bande im IR-Spektrum bei 2270 cm
1 vernachlässigbar klein geworden.
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Man erhält 14,2 g einer gelb gefärbten viskosen Flüssigkeit. Dieser
erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und/oder niederen
Alkoholen löslich und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 14 6,9 g (0,02 mol) der nach Beispiel 6 erhaltenen Verbindung
werden analog zu Beispiel 13 mit 6,7 g (0,02 mol) 1,3-Di-p-chlorphenyl-(1H, 2H,
3H, 4H, 5H, 6H)-triazin-2,4-dion umgesetzt. Nachrührzeit: 140 min. bei 7O0C.
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Man erhält 13,6 g einer gelb gefärbten viskosen Flüssigkeit. Dieser
erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist in Wasser mäßig gut; jedoch in niederen
Alkoholen löslich und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 15 6,6 g (0,02 mol) der nach Beispiel 7 erhaltenen Verbindung werden analog
zu Beispiel 13 mit 6,7 g (0,02 mol) 1,3-Dip-chlorphenyl-(1H, 2H, 3H, 4H, 5H, 6H)-triazin-2,4-dion
umgesetzt. Nachrührzeit: 110 min bei 800C.
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Man erhält 13,3 g einer dunkelgelben viskosen Flüssigkeit.
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Dieser erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist in Wasser mäßig
gut; jedoch in niederen Alkoholen löslich und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 16 7,2 g (0,02 mol) der nach Beispiel 8 erhaltenen Verbindung werden analog
zu Beispiel 13 mit 6,7 g (0,02 mol) 1,3-D p-chlorphenyl-(1H, 2H, 3H, 4H, 5H, 6H)-triazin-2,4-dion
umgesetzt. Nachrührzeit: 120 min bei 750C.
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Man erhält 13,9 g einer gelbroten viskosen Flüssigkeit.
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Dieser erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist in Wasser wie
auch Methanol gut löslich und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 17 100 g (0,045 mol) der nach Beispiel 1a erhaltenen
Verbindung werden analog zu Beispiel 9 mit 12,0 g (0,045 mol) 1,3-Diphenyl-(1H,
2H, 3H, 4H, 5H, 6H)-triazin-2,4-dion umgesetzt. Nachrührzeit: 110 min. bei 1100C.
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Man erhält 112 g eines wachsartigen Feststoffes. Dieser erfindungsgemäß
modifizierte neue Wirkstoff ist sehr gut in Wasser und/oder niederen Alkoholen löslich
und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 18 12,0 g (0,01 mol) der nach Beispiel 2a erhaltenen Verbindung werden
analog zu Beispiel 10 mit 2,7 g (0,01 mol) 1,3-Diphenyl-(1H, 2H, 3H, 4H, 5H, 6H)-triazin-2,4-dion
umgesetzt. Nachrührzeit: 110 min. bei 1100C.
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Man erhält 14,7 g eines wachsartigen Feststoffes. Dieser erfindungsgemäß
modifizierte neue Wirkstoff ist sehr gut in Wasser und/oder niederen Alkoholen löslich
und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 19 9,9 g (0,01 mol) der nach Beispiel 3a erhaltenen Verbindung werden analog
zu Beispiel 11 mit 2,7 g (0,01 mol) 1,3-Diphenyl-(1H, 2H, 3H, 4H, 5H, 6H)-triazin-2,4-dion
umgesetzt. Nachrührzeit: 100 min. bei 900C Man erhält 12,6 g eines wachsartigen
Feststoffes. Dieser erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist sehr gut in
Wasser und/oder niederen Alkoholen löslich und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 20 7,3 g (0,01 mol) der nach Beispiel 4 erhaltenen Verbindung
werden analog zu Beispiel 12 mit 2,7 g (0,01 mol) 1,3-Diphenyl-(1H, 2H, 3H, 4H,
5H, 6H)-triazin-2,4-dion umgesetzt. Nachrührzeit: 120 min. bei 7O0C.
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Man erhält 10,0 g einer goldgelben viskosen Flüssigkeit.
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Dieser erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist sehr gut in
Wasser und/oder niederen Alkoholen löslich und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 21 110,6 g (0,05 mol) der nach Beispiel 1a erhaltenen Verbindung werden
analog zu Beispiel 9 mit 7,2 g (0,05 mol) 1,3-Dimethyl-(1H, 2H, 3H, 4H, 5H, 6H)-triazin-2,6-dion
umgesetzt. Nachrührzeit: 140 min. bei 1100C.
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Man erhält 117 g eines weißlichgelben, wachsartigen Feststoffes.
Dieser
erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist sehr gut in Wasser und/oder niederen
Alkoholen löslich und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 22 12,0 g (0,01 mol) der nach Beispiel 2a erhaltenen Verbindung werden
analog zu Beispiel 10 mit 1,43 g (0,01 mol) 1,3-Dimethyl-(1H, 2H, 3H, 4H, 5H, 6H)-triazin-2,4-dion
umgesetzt. Nachrührzeit: 110 min. bei 1100C.
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Man erhält 13,4 g einer gelben wachsartigen Substanz.
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Dieser erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist sehr gut in
Wasser und/oder niederen Alkoholen löslich und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 23 9,9 g (0,01 mol) der nach Beispiel 3a erhaltenen Verbindung
werden analog zu Beispiel 11 mit 1,43 g (0,01 mol) 1,3-Dimethyl-<1 H, 2H, 3H,
4H, 5H, 6H)-triazin-2,4-dion umgesetzt. Nachrührzeit: 60 min. bei 9O0C.
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Man erhält 11,3 g einer gelben viskosen Flüssigkeit.
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Dieser erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist sehr gut in
Wasser und/oder niederen Alkoholen löslich und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 24 7,3 g (0,01 mol) der nach Beispiel 4 erhaltenen Verbindung werden analog
zu Beispiel 12 mit 1,43 g (0,01 mol) 1,3-Dimethyl-(1H, 2H, 3H, 4H, 5H, 6H)-triazin-2,4-dion
umgesetzt. Nachrührzeit: 70 min. bei 700C.
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Man erhält 8,7 g einer goldgelben viskosen Flüssigkeit.
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Dieser erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser
und/oder niederen Alkoholen löslich und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 25 100 g (0,045 mol) der nach Beispiel 1a erhaltenen Verbindung werden
analog zu Beispiel 9 mit 9,6 g (0,045 mol) 4-Amino-6-tert.-butyl-3-(methylthio)-1,2,4-triazin-5-(4H)-on
umgesetzt. Nachrührzeit: 180 min. bei 11O0C.
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Man erhält 109,6 g eines gelben Feststoffes. Dieser erfindungsgemäß
modifizierte neue Wirkstoff ist sehr gut in Wasser und/oder niederen Alkoholen löslich
und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 26 60,6 g (0,05 mol) der nach Beispiel 2a erhaltenen
Verbindung werden analog zu Beispiel 10 mit 10,7 g (0,05 mol) 4-Amino-6-tert.-butyl-3-(methylthio)-1,2,4-triazin-5-(4H)-on
umgesetzt. Nachrührzeit: 105 min. bei 1100C.
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Man erhält 71,3 g eines gelben, zerfließlichen Produktes.
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Dieser erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist sehr gut in
Wasser und/oder niederen Alkoholen löslich und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 27 49,6 g (0,05 mol) der nach Beispiel3a erhaltenen Verbindung werden analog
zu Beispiel 11 mit 10,7 g (0,05 mol) 4-Amino-6-tert.-butyl-3-(methylthio)-1,2,4-triazin-5-(4H)-on
umgesetzt. Nachrührzeit: 115 min. bei 900C.
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Man erhält 60,3 g einer dunkelgelben hochviskosen Flüssigkeit. Dieser
erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und/oder niederen
Alkoholen löslich und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 28 36,6 g (0,05 mol) der nach Beispiel 4 erhaltenen Verbindung werden analog
zu Beispiel 12 mit 10,7 g (0,05 mol) 4-Amino-6-tert.-butyl-3- <methylthio) -1,
2,4-triazin-5-(4H)-on umgesetzt. Nachrührzeit: 140 min. bei 700C.
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Man erhält 47,3 g einer rotgelben viskosen Flüssigkeit.
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Dieser erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser
und/oder niederen Alkoholen löslich und besitzt die idealisierte Formel
n = 10.
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Beispiel 29 18,7 g (0,05 mol) der nach Beispiel 5 erhaltenen Verbindung
werden analog zu Beispiel 13 mit 10,7 g (0,05 mol) 4-Amino-6-tert.-butyl-3-(methylthio)-1,2,4-triazin-5-(4H)-on
umgesetzt.
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Nachrührzeit: 12 Stunden bei 750C.
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Man erhält 29,2g einer dunkelgelben, hochviskosen Flüssigkeit. Dieser
erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und/oder den niederen
Alkoholen löslich und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 30 17,3 g (0,05 mol) der nach Beispiel 6 erhaltenen Verbindung
werden analog zu Beispiel 13 mit 10,7 g (0,05 mol) 4-Amino-6-tert.-butyl-3- (methylthio)-1
,2,4-triazin-5-(4H) -on umgesetzt.
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Nachrührzeit: 16 Stunden bei 750C.
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Man erhält 27,4 g einer blaßgelben, viskosen Flüssigkeit.
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Dieser erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser
und Methanol löslich und besitzt die
Beispiel 31 16,6 g (0,05 mol) der nach Beispiel 7 erhaltenen Verbindung werden analog
zu Beispiel 13 mit 10,7 g (0,05 mol).
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4-Amino-6-tert.-butyl-3-(methylthio)-1,2,4-triazin-5-(4H)-on umgesetzt.
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Nachrührzeit: 21 Stunden bei 75 0C.
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Man erhält 26 g einer gelben, viskosen Flüssigkeit.
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Dieser erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser
und/oder Methanol löslich und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 32 18,0 g (0,05 mol) der nach Beispiel 8 erhaltenen Verbindung werden analog
zu Beispiel 13 mit 10,7 g (0,05 mol) 4-Amino-6-tert.-butyl-3-(methylthio)-1,2,4-triazin-5-(4H)-on
umgesetzt.
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Nachrührzeit: 3 Stunden bei 8O0C.
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Man erhält 27,4 g einer goldgelben, viskosen Flüssigkeit.
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Dieser erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser
und/oder Methanol bzw. Ethanol löslich und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 33 22,1 g (0,01 mol) der nach Beispiel 1a erhaltenen
Verbindung werden analog zu Beispiel 9 mit 3,5 g (0,01 mol) N,N'-bis[3,4-dichlorphenyl]-harnstoff
umsetzt.
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Nachrührtzeit: 22 Stunden bei 110°C.
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Man erhält 24,9 g eines blaßgelben Farbstoffes. Dieser erfindungsgemäß
modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und niederen Alkoholen löslich und
besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 34 12,1 g (0,01 mol) der nach Beispiel 2a erhaltenen Verbindung werden
analog zu Beispiel 10 mit 3,5 g (0,01 mol) N,N'-Bisz3,4-dichlorphenyl7-harnstoff
umgesetzt.
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Nachrührzeit: 95 Minuten bei 1100C.
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Man erhält 14 g eines fahlgelben Farbstoffes. Dieser erfindungsgemäß
modifizierte neue Wirkstoff ist gut in
Wasser und Methanol löslich
und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 35 9,9 g (0,01 mol) der nach Beispiel 3a erhaltenen Verbindung werden analog
zu Beispiel 11 mit 3,5 g (0,01 mol) N,N'-Bis-(3,4-dichlorphenyl)-harnstoff umgesetzt.
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Nachrührzeit: 5 Stunden bei 900C.
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Man erhält 12,1 g eines gelben, seifenartigen Feststoffes.
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Dieser erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser
und Methanol löslich und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 36 7,3 g (0,01 mol) der nach Beispiel 4 erhaltenen Vcrbindung
werden analog zu Beispiel 12 mit 3,5 g (0,01 mol) N,N' -Bis/3, 4-dichlorphenyl7-harnstoff
umgesetzt.
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Nachrührzeit: 6 Stunden bei 700C.
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Man erhält 10,2 g einer dunkelgelben, viskosen Flüssigkeit. Dieser
erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und/oder Methanol
bzw. Ethanol löslich und besitzt die idealisierte Formel
7,3 g (0,01 mol) der nach Beispiel 4 erhaltenen Verbindung werden analog zu Beispiel
12 mit 3,2 g (0,01 mol) N-p-Chlorphenyl-N'-o,o'-Dichlorphenylharnstoff umgesetzt.
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Nachrührzeit: 14 Stunden bei 700C.
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Man erhält 9,8 g einer hellbraunen, viskosen Flüssigkeit. Dieser erfindungsgemäß
modifizierte neue Wirkstoff
ist gut in Wasser und Methanol löslich
und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 38 7,3 g in,01 mol) der nach Beispiel 4 erhaltenen Verbindung werden analog
zu Beispiel 12 mit 1,5 g (0,01 mol) Phenylthioharnstoff umgesetzt.
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Nachrührzeit: 2 Stunden bei 75 0C.
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Man erhält 7,8 g einer rötlich gelben, viskosen Flüssigkeit. Dieser
erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und/oder niederen
Alkoholen löslich und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 39 22,1 g (0,01 mol) der nach Beispiel 1a erhaltenen
Verbindung werden analog zu Beispiel 9 mit 2,0 g (0,01 mol) oC-Naphthylthioharnstoff
umgesetzt.
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Nachrührzeit: 3 Stunden bei 11O0C.
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Man erhält 23,4 g eines gelbbraunen Feststoffes. Dieser erfindungsgemäß
modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und Methanol löslich und besitzt die
iedalisierte Formel
Beispiel 40 22,1 g (0,01 mol) der nach Beispiel 1a erhaltenen Verbindung werden
analog zu Beispiel 9 mit 2,9 g (0,01 mol) N,N-Dimethyl-N'-p-(p-Chlorphenoxy)phenyl7-harnstoff
umgesetzt.
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Nachrührzeit: 6 Stunden bei 1100C.
-
Man erhält 23,8 g eines dunkelgelben Feststoffes. Dieser erfindungsgemäß
modifizierte neue Wirkstoff ist gut in
Wasser und Methanol löslich
und besitzt die idealisierte
22,1 g (0,01 mol) der nach Beispiel 1a erhaltenen Verbindung werden analog zu Beispiel
9 mit 2,3 g (0,01 mol) N-(3-Trifluormethylphenyl)-N',N'-dimethylharnstoff umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 8 Stunden bei 1100C.
-
Man erhält 23,9 g eines dunkelgelben Feststoffes. Dieser erfindungsgemäß
modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und/oder niederen Alkoholen löslich
und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 42 22,1 g (0,01 mol) der nach Beispiel 1a erhaltenen
Verbindung werden analog zu Beispiel 9 mit 2,1 g (0,01 mol) N-(4-Chlorphenyl)-N'-methoxy-N'-methylharnstoff
umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 5 Stunden bei 1150C.
-
Man erhält 23,7 g eines blaßgelben Feststoffes. Dieser erfindungsgemäß
modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und/oder Methanol bzw. Ethanol löslich
und besitzt die idealisierte Formel
22,1 g (0,01 mol) der nach Beispiel 1a erhaltenen Verbindung werden analog zu Beispiel
9 mit 2,1 g (0,01 mol) N-(2-Benzothiazolyl)-N'-methylharnstoff umgesetzt Nachrührzeit:
6 Stunden bei 1100C.
-
Man erhält 24,0 g eines goldgelben Feststoffes. Dieser erfindungsgemäß
modifizierte neue Wirkstoff ist gut in
Wasser und/oder Methanol
löslich und besitzt die idealisierte
n = 43 Beispiel 44 14,6 g (0,02 mol) der nach Beispiel 4 erhaltenen Verbindung werden
analog zu Beispiel 12 mit 2,8 g (0,02 mol) Phenylharnstoff umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 14 Stunden bei 7O0C.
-
Man erhält 15,2 g eines braungelben Feststoffes. Dieser erfindungsqemäß
modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und/oder niederen Alkoholen löslich
und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 45 12,1 g (0,01 mol) der nach Beispiel 2a erhaltenen
Verbindung werden analog zu Beispiel 10 mit 2,9 g (0,01 mol) N- N-(4-Brom-3-chlorphenyl)-N'-methoxy-N'-methylharnstoff
umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 16 Stunden bei 950C.
-
Man erhält 14,7 g eines dunkelbraunen Feststoffes. Dieser erfindungsgemäß
modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und niederen Alkoholen löslich und
besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 46 12,1 g (0,01 mol) der nach Beispiel 2a erhaltenen Verbindung werden
analog zu Beispiel 10 mit 1,9 g (0,01 mol) N-3-Tolyl-N',N'-dimethylharnstoff unsetzt.
-
Nachrührzeit: 12 Stunden bei 1050C.
-
Man erhält 13,8 g eines gelben Feststoffes. Dieser erfindungsgemäß
modifizierte neue Wirkstoff ist gut in
Wasser und niederen Alkoholen
löslich und besitzt die idealisierte Formel:
Beispiel 47 22,1 g (0,01 mol) der nach Beispiel 1a erhaltenen Verbindung werden
analog zu Beispiel 9 mit 2,2 g (0,01 mol) N- (2-Benzothiazolyl) -N-Methyl-N'-Methyl-harnstoff
umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 34 Stunden bei 800C.
-
Man erhält 23,7 g eines goldgelben Feststoffes. Dieser erfindungsgemäß
modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und/oder niederen Alkoholen löslich
und besitzt die idealisierte Formel
n = 43
Beispiel 48 12,1 g (0,01 mol) der nach Beispiel 2a erhaltenen
Verbindung werden analog zu Beispiel 10 mit 2,2 g (0,01 mol) N-(2-Benzothiazolyl)-N,N
t -Dimethylharnstoff umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 38 Stunden bei 850C.
-
Man erhält 14,0 g eines hellgelben Feststoffes. Dieser erfindungsgemäß
modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und niederen Alkoholen löslich und
besitzt die idealisierte Formel
n = 21 Beispiel 49 9,9 g (0,01 mol) der nach Beispiel 3a erhaltenen Verbindung werden
analog zu Beispiel 11 mit 2,2 g (0,01 mol) N- (2-Benzothiazolyl) -N,N'-Dimethylharnstoff
umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 32 Stunden bei 75 0C.
-
Man erhält 11,7 g eines fahlgelben, hochviskosen Produktes. Dieser
erfindungsgemäß modifizierte neue Wirk-
stoff ist gut in Wasser
und niederen Alkoholen löslich und besitzt die idealisierte Formel
n = 16 Beispiel 50 22,1 g (0,01 mol) der nach Beispiel 1a erhaltenen Verbindung
werden analog zu Beispiel 9 mit 2,0 g (0,01 mol) 3-Methyl-4-Amino-6-Phenyl-1,2,4-triazin-5(4E)-on
umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 8 Stunden bei 105 0C.
-
Man erhält 23,7 g eines graugelben Feststoffes. Dieser erfindungsgemäß
modifizierte Wirkstoff ist gut in Wasser und/oder niederen Alkoholen löslich und
besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 51 9,9 g (0,01 mol) der nach Beispiel 3a erhaltenen Verbindung
werden analog zu Beispiel 11 mit 2,0 g (0,01 mol) 3-Methyl-4-amino-6-phenyl-1,2,4-triazin-5(4H)-on
umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 12 Stunden bei 95 0C.
-
Man erhält 11,6 g eines graugoldfarbigen, hochviskosen Produktes.
Dieser erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und/oder niederen
Alkoholen löslich und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 52 22,1 g (0,01 mol) der nach Beispiel 1a erhaltenen Verbindung werden
analog zu Beispiel 9 mit 2,6 g (0,01 mol) 1-Amino-3-(1-Methylpropyl)-5-Brom-6-methyl-1,3-diazin-(5H)-2,4-dion
umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 16 Stunden bei 1O00C.
-
Man erhält 24,4 g eines dunkelgelben Feststoffes. Dieser erfindungsgemäß
modifizierte neue Wirkstoff ist gut in
Wasser und/oder niederen
Alkoholen löslich und besitzt die idealisierte Formel
n = 43 Beispiel 53 9,9 g (0,01 mol) der nach Beispiel 3a erhaltenen Verbindung werden
analog zu Beispiel 11 mit 2,6 g (0,01 mol) 1-Amino-3-(1-Methyl-propyl)-5-Brom-6-methyl-1,3-diazin-(5H)-2,4-dion
umsetzt.
-
Nachrührzeit: 14 Stunden bei 1100C.
-
Man erhält 12,1 g eines dunkelgelben, hochviskosen Produktes. Dieser
erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und niederen Alkoholen
löslich und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 54 22,1 g (0,0,1 mol) der nach Beispiel 1a erhaltenen
Verbindung werden analog zu Beispiel 9 mit 3,1 g (0,01 mol) N-o,o'-Difluorbenzoyl-N'
-p-Chlorphenylharnstoff umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 6 Stunden bei 1100C.
-
Man erhält 24,6 g eines dunkelbraunen Feststoffes. Dieser erfindungsgemäß
modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und/oder niederen Alkoholen löslich
und besitzt dip idealisierte Formel
Beispiel 55 22,1 g (0,01 mol) der nach Beispiel 1a erhaltenen Verbindung werden
analog zu Beispiel 9 mit 3,7 g (0,01 mol) 3-(3,4-Dichlorphenyl)-6-(2,6-Difluorphenyl)-1-oxa-3,5-diaxin.(3H,SH)-2,4-dion
umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 8 Stunden bei 1000C.
-
Man erhält 25,1 g eines grünlichgelben Feststoffes. Dieser erfindungsgemäß
modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und oder niederen Alkoholen löslich
und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 56 12,1 g (0,01 mol) der nach Beispiel 2a erhaltenen Verbindung werden
analog zu Beispiel 10 mit 3,7 g (0,01 mol) 3-(3,4-Dichlorphenyl)-6-(2,6-Difluorphenyl)-1-oxa-3,5-diazin-(3H,4H)-2,4-dion
umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 10 Stunden bei 950V.
-
Man erhält 15,2 g eines grünbraunen Feststoffes. Dieser erfindungsgemäß
modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und/oder niederen Alkoholen löslich
und besitzt die idealisierte Formel:
Beispiel 57 22,1 g (0,01 mol) der nach Beispiel 1a erhaltenen
Verbindung werden analog zu Beispiel 9 mit 3,4 g N-(2-Fluorbenzoyl)-N'-(4-Trifluormethoxyphenyl)-harnstoff
umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 10 Stunden bei 1050C.
-
Man erhält 25,1 g eines goldgelben Feststoffes. Dieser erfindungsgemäß
modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und/oder niederen Alkoholen löslich
und besitzt
n = 43 Beispiel 58 22,1 g (0,01 mol) der nach Beispiel 1a erhaltenen Verbindung
werden analog zu Beispiel 9 mit 2,1 g (0,01 mol) 4-Benzothienyl-N-methylcarbamat
umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 8 Stunden bei 900C.
-
Man erhält 23,6 g eines gelben Farbstoffes. Dieser erfindungsgemäß
modifizierte neue Wirkstoff ist gut in
Wasser und niederen Alkoholen
löslich und besitzt die idealisierte Formel
n = 43 Beispiel 59 12,1 g (0,01 mol) der nach Beispiel 2a erhaltenen Verbindung
werden analog zu Beispiel 10 mit 2,0 g (0,01 mol) N-Methyl-1-naphthylcarbamat umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 9 Stunden bei 900C.
-
Man erhält 13,8 g eines goldgelben Feststoffes. Dieser erfindungsgemäß
modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und niederen Alkoholen löslich und
besitzt die
Beispiel 60 9,9 g (0,01 mol) der nach Beispiel 3a erhaltenen Verbindung
werden analog zu Beispiel 11 mit 1,8 g (0,01 mol) 3,4-Dimethylphenyl-N-methylcarbamat
umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 7 Stunden bei 950C.
-
Man erhält 10,2 g eines blaßgelben, hochviskosen Produktes. Dieser
erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und niederen Alkoholen
löslich und besitzt die idealisierte Formel
n = 16 Beispiel 61 12,2 g (0,01 mol) der nach Beispiel 1a erhaltenen Verbindung
werden analog zu Beispiel 9 mit 3,1 g (0,01 mol) N-(2,6-Difluorbenzoyl)-p-chlorphenylcarbamat
umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 16 Stunden bei 1100C.
-
Man erhält 24,7 g eines gelblich braunen Feststoffes.
-
Dieser erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser
und niederen Alkoholen löslich und besitzt die idealisierte Formel
n = 43 Beispiel 62 9,9 g (0,01 mol) der nach Beispiel 3a erhaltenen Verbindung werden
analog zu Beispiel 11 mit 3,5 g (0,01 mol) N-(2,6-Difluorbenzoyl)-o,o'-Dichlorphenylcarbamat
umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 20 Stunden bei 950C.
-
Man erhält 11,5 g eines dunkelbraunen, hochviskosen Produktes. Dieser
erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und niederen Alkoholen
löslich und besitzt die idealisierte Formel
n = 16 22,1 g (0,01 mol) der nach Beispiel 1a erhaltenen Verbindung werden analog
zu Beispiel 9 mit 3,2 g (0,01
mol) N-(2, 6-Difluorbenzoyl) -7-Nitrophenylcarbamat
umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 12 Stunden bei 1000C.
-
Man erhält 25,1 g eines gelben Feststoffes. Dieser erfindungsgemäß
modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und niederen Alkoholen löslich und
besitzt die idealisierte Formel
n = 43 Beispiel 64 9,9 g (0,01 mol) der nach Beispiel 3a erhaltenen Verbindung werden
analog zu Beispiel 11 mit 3,6 g (0,01 mol) N-(2,6-Difluorbenzoyl)-2-chlor-4-nitrophenylcarbamat
umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 16 Stunden bei 800C.
-
Man erhält 12,7 g eines dunkelbraunen, viskosen Produktes. Dieser
erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und Methanol sowie
Ethanol löslich und besitzt die idealisierte Formel
n = 16 Beispiel 65 22,1 g (0,01 mol) der nach Beispiel 1a erhaltenen Verbindung
werden analog zu Beispiel 9 mit 3,3 g (0,01 mol) N-(2,6-Difluorbenzoyl)-p-chlorphenylthiocarbamat
umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 8 Stunden bei 900C.
-
Man erhält 25,3 g eines hellbraunen Feststoffes. Dieser erfindungsgemäß
modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und/oder niederen Alkoholen löslich
und besitzt
Beispiel 66 22,1 g (0,01 mol) der nach Beispiel 1a erhaltenen Verbindung werden
analog zu Beispiel 9 mit 2,1 g (0,01 mol) 2-Isopropyloxyphenyl-N-methylcarbamat
umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 6 Stunden bei 1100C.
-
Man erhält 24,0 g eines goldgelben Feststoffes. Dieser erfindungsgemäß
modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und:oder niederen Alkoholen löslich
und besitzt die idealisierte Formel
n = 43 Beispiel 67 12,1 g (0,01 mol) der nach Beispiel 2a erhaltenen Verbindung
werden analog zu Beispiel 10 mit 2,1 g (0,01 mol) 2-Isopropyloxyphenyl-N-methylcarbamat
umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 7 Stunden bei 95 0C.
-
Man erhält 13,7 g eines dunkelgelben Feststoffes von wachsartiger
Konsistenz. Dieser erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser
und niederen Alkoholen löslich und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 68 9,9 g (0,01 mol) der nach Beispiel 3a erhaltenen Verbindung
werden analog zu Beispiel 11 mit 2,1 g (0,01 mol) 2-Isopropyloxyphenyl-N-methylcarbamat
umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 8 Stunden bei 8O0C.
-
Man erhält 11,6 g eines graugelben, viskosen Produktes.
-
Dieser erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser
und niederen Alkoholen löslich und besitzt die idealisierte Formel
n = 16 Beispiel 69 22,1 g (0,01 mol) der nach Beispiel 1a erhaltenen Verbindung
werden analog zu Beispiel 3 mit 2,2 g (0,01 mol) 2,3-Dihydro-2,2-dimethyl-7-benzofuranyl-N-methylcarbamat
umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 6 Stunden bei 1100C.
-
Man erhält 23,7 g eines fahlgelben Feststoffes. Dieser erfindungsgemäß
modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und/oder niederen Alkoholen löslich
und besitzt die idealisierte Formel
n = 43 Beispiel 70 12,1 g (0,01 mol) der nach Beispiel 2a erhaltenen Verbindung
werden analog zu Beispiel 10 mit 2,2 g (0,01 mol) 2, 3-Dihydro-2, 2-dimethyl-7-benzofuranyl-N-methylcarbamat
umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 8 Stunden bei 90 C.
-
Man erhält 13,5 g eines gelben Farbstoffes. Dieser erfindungsgemäß
modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und/oder niederen Alkoholen löslich
und besitzt die idealisierte Formel
n = 21 Beispiel 71 12,1 g (0,01 mol) der nach Beispiel 2a erhaltenen Verbindung
werden analog zu Beispiel 10 mit 2,25 g (0,01 mol) 3, 5-Dimethyl-4-methylmercapto-phenyl-N-methylcarbamat
umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 11 Stunden bei 1050C.
-
Man erhält 13,9 g eines bräunlichen Feststoffes. Dieser erfindungsgemäß
modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und/oder niederen Alkoholen löslich
und besitzt die idealisierte Formel
n = 21 Beispiel 72 9,9 g (0,01 mol) der nach Beispiel 3a erhaltenen Verbindung werden
analog zu Beispiel 11 mit 2,25 g (0,01 mol) 3, 5-Dimethyl-4-methylmercapto-phenyl-N-methylcarbamat
umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 16 Stunden bei 800C
Man erhält 11,7
g eines dunkelgelben, viskosen Produktes. Dieser erfindungsgemäß modifizierte neue
Wirkstoff ist gut in Wasser und/oder niederen Alkoholen löslich und besitzt die
idealisierte Formel
n = 16 Beispiel 73 22,1 g (0,01 mol) der nach Beispiel 1a erhaltenen Verbindung
werden analog zu Beispiel 9 mit 2,1 g (0,01 mol) 3-Amino-2, 5-dichlorbenzoesäure
umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 1 Stunde bei 800C.
-
Man erhält 23,8 g eines farblosen Feststoffes. Dieser erfindungsgemäß
modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser löslich und besitzt die idealisierte
Formel
n = 43
Beispiel 74 22,1 g (0,01 mol) der nach Beispiel 1a erhaltenen
Verbindung werden analog zu Beispiel 10 mit 2,9 g (0,01 mol) 3-(d-Tetralyl)-4-hydroxycumarin
umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 4 Stunden bei 800C.
-
Man erhält 24,6 g eines dunkelgelben Feststoffes. Dieser erfindungsgemäß
modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und niederen Alkoholen löslich und
besitzt die idealisierte Formel
n = 43 Beispiel 75 9,9 g (0,01 mol) der nach Beispiel 3a erhaltenen Verbindung werden
analog zu Beispiel 11 mit 2,9 g (0,01 mol) 3-(d-Tetralyl)-4-Hydroxycumarin umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 2 Stunden bei 11O0C.
-
Man erhält 13,4 g eines dunkelgelbenbraunen, vikosen Produktes. Dieser
erfindungsgemäß modifizierte neue
Wirkstoff ist gut in Wasser und
niederen Alkoholen löslich und besitzt die idealisierte Formel
n = 16 Beispiel 76 12,1 g (0,01 mol) der nach Beispiel 2a erhaltenen Verbindung
werden analog zu Beispiel 10 mit 3,1 g (0,01 mol) 3-(1'-Phenyl-2'-acxetylethyl)-4-hydroxycumarin
umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 3 Stunden bei 105 0C.
-
Man erhält 14,7 g eines braunrose Feststoffes von wachsartiger Konsistenz.
Dieser erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und niederen
Alkoholen löslich und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 77 22,1 g wo,01 mol) der nach Beispiel 1a erhaltenen
Verbindung werden analog zu Beispiel 9 mit 1,2 g (0,01 mol) 4-Aminoperhydro-1 ,2-oxazin-3-on
umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 30 Minuten bei 900C.
-
Man erhält 22,9 g eines gelben Feststoffes. Dieser erfindungsgemäß
modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und/oder niederen Alkoholen löslich
und besitzt die idealisierte Formel
n = 43 Beispiel 78 12,1 g (0,01 mol) der nach Beispiel 2a erhaltenen Verbindung
werden analog zu Beispiel 10 mit 1,2 g (0,01 mol) Allylthioharnstoff umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 36 Stunden bei 700C.
-
Man erhält 22,7 g eines goldgelben Feststoffes. Dieser erfindungsgemäß
modifizierte Wirkstoff ist gut in Wasser und niederen Alkoholen löslich und besitzt
die idealisierte Formel
Beispiel 79 9,9 g (0,01 mol) der nach Beispiel 3a erhaltenen Verbindung werden analog
zu Beispiel 11 mit 1,2 g (0,01 mol) Nicotinsäureamid umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 20 Stunden bei 105 0C.
-
Man erhält 10,4 g eines dunkelgelbroten, viskosen Produktes. Dieser
erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und Methanol sowie
Ethanol löslich und besitzt die idealisierte Formel
n = 16 Beispiel 80 22,1 g (0,01 mol) der nach Beispiel 1a erhaltenen Verbindung
werden analog zu Beispiel 9 mit 1,3 g (0,01 mol) Isonicotinsäurehydrazid umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 2 Stunden bei 95 0C.
-
Man erhält 22,8 g eines hellgelblichweißen Feststoffes.
-
Dieser erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser
und/oder niederen Alkoholen löslich und besitzt die idealisierte Formel
n = 43 Beispiel 81 12,1 g (0,01 mol) der nach Beispiel 2a erhaltenen Verbindung
werden analog zu Beispiel 10 mit 1,3 g (0,01 mol) Isonicotinsäurehydrazid umgesetzt.
-
Nachrührzei.t: 2 Stunden bei 950C.
-
Man erhält 12,9 g eines gelbweißen Feststoffes. Dieser erfindungsgemäß
modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und/oder niederen Alkoholen löslich
und besitzt die idealisierte Formel
n = 21
Beispiel 82 9,9 g (0,01 mol) der nach Beispiel 3a erhaltenen
Verbindung werden analog zu Beispiel 11 mit 1,3 g (0,01 mol) Isonicotinsäurehydrazid
umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 2 Stunden bei 95 0C.
-
Man erhält 10,9 g eines goldgelben, viskosen Produktes. Dieser erfindungsgemäß
modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und Methanol sowie Ethanol löslich
und besitzt die idealisierte Formel
n = 16 Beispiel 83 22,1 g (0,01 mol) der nach Beispiel 1a erhaltenen Verbindung
werden analog zu Beispiel 9 mit 1,8 g (0,01 mol) 1,3-Dimethylpurin-2,6-(1H,3H)-dion
umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 1 Stunde bei 800C.
-
Man erhält 23,6 g eines dunkelgelben Feststoffes. Dieser erfindungsgemäß
modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und/oder niederen Alkoholen löslich
und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 84 12,1 g (0,01 mol) der nach Beispiel 2a erhaltenen
Verbindung werden analog zu Beispiel 10 mit 2,4 g (0,01 mol) 4-Amino-1-riboburanosyl-1,3,5-triazin-2(1H)-on
umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 2 Stunden bei 550C.
-
Man erhält 14,2 g eines fast farblosen Feststoffes. Dieser erfindungsgemäß
modifizierte neue Wirkstoff zeigt eine hervorragende Wasserlöslichkeit und besitzt
die idealisierte
22,1 g (0,01 mol) der nach Beispiel 1a erhaltenen Verbindung werden analog zu Beispiel
9 mit 2,6 g (0,01 mol) 2-Sulfanilamidothiazol umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 30 Minuten bei 700C.
-
Man erhält 24,3 g eines gelben Feststoffes. Dieser erfindungsgemäß
modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und/oder niederen Alkoholen löslich
und besitzt die idealisierte Formel
n = 43 Beispiel 86 22,1 g (0,01 mol) der nach Beispiel 1a erhaltenen Verbindung
werden analog zu Beispiel 9 mit 2,6 g (0,01 mol) 3(5)-Ribofuranosyl-4-hydroxypyrazol-6(3)-carboxamid
umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 9 Stunden bei 50 C.
-
Man erhält 24,2 g eines dunkelgelbroten Feststoffes.
-
Dieser erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser
und/oder niederen Alkoholen löslich und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 87 44,2 g (0,02 mol) der nach Beispiel 1a erhaltenen
Verbindung werden analog zu Beispiel 9 mit 2,2 g (0,01 mol) 2-Methyl-2-n-propyl-trimethylendicarbamat
umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 17 Stunden bei 110°C.
-
Man erhält 45,7 g eines braungelben Feststoffes. Dieser erfindungsgemäß
modifizierte neue Wirkstoff ist ausgezeichnet in Wasser und/oder niederen Alkoholen
löslich und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 88 19,8 g (0,02 mol) der nach Beispiel 3a erhaltenen Verbindung werden
analog zu Beispiel 11 mit 2,2 g (0,01 mol) 2-Methyl-2-n-propyl-trimethylendicarbamat
umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 17 Stunden bei 11O0C.
-
Man erhält 21,6 g eines braunroten, viskosen Produktes.
-
Dieser erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser
und/oder niederen Alkoholen löslich und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 89 22,1 g (0,01 mol) der nach Beispiel 1a erhaltenen Verbindung werden
analog zu Beispiel 9 mit 2,2 g (0,01 mol) D(-)-threo-1-(p-Nitrophenyl)-2-dichloracetamido-1
3-propandiol umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 6 Stunden bei 950C.
-
Man erhält 24,0 g eines goldgelben Feststoffes. Dieser erfindungsgemäß
modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und/oder niederen Alkoholen löslich
und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 90 9,9 g (0,01 mol) der nach Beispiel 3a erhaltenen Verbindung werden analog
zu Beispiel 11 mit 2,2 g (0,01 mol) D (-) threo-1- (p-Nitrophenyl) -2-dichloracetamido-1,3-propandiol
umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 5 Stunden bei 850C.
-
Man erhält 11,7 g eines rosegelben, viskosen Produktes.
-
Dieser erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser
und/oder niederen Alkoholen löslich und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 91 12,1 g (0,01 mol) der nach Beispiel 2a erhaltenen Verbindung werden
analog zu Beispiel 10 mit 2,2 g (0,01 mol)
5,6-Dihydo-2-(2,6-xylidino)-4H-1,3-thazin
umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 1 Stunde bei 75 0C.
-
Man erhält 14,0 g eines dunkelgelben Feststoffes. Dieser erfindungsgemäß
modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und niederen Alkoholen löslich und
besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 92 22,1 g (0,01 mol) der nach Beispiel 1a erhaltenen Verbindung werden
analog zu Beispiel 9 mit 3,9 g (0,01 mol) N- (4-Chlor-3-sulfamoylbenzolsulfonyl)
-N-methyl-2-aminomethyl-2-methyltetrahydrofuran umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 18 Stunden bei 950C.
-
Man erhält 25,- g eines braungelben Feststoffes. Dieser erfindungsgemäß
modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und niederen Alkoholen löslich und
besitzt die idealisierte Formel
n=43 Beispiel 93 12,1 g (0,01 mol) der nach Beispiel 2a erhaltenen Verbindung werden
analog zu Beispiel 10 mit 2,4 g (0,01 mol) 2-Diethylaminoethyl-p-aminobenzoat umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 30 Minuten bei 700C.
-
Man erhält 14,2 g eines farblosen Feststoffes von wachsartiger Konsistenz.
Dieser erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und/oder niederen
Alkoholen löslich und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 94 22,1 g (0,01 mol) der nach Beispiel 1a erhaltenen Verbindung werden
analog zu Beispiel 9 mit 3,6 g (0,01
mol) D(+)-6-(5-Amino-5-carboxyvaleramido)-3,3-dimethyl-7-oXo-4-thia-1-azabicyclo-z3,2,07-heptan-2-carbonsäureumgesetzt.
-
Nachrührzeit: 2 Stunden bei 55 0C Man erhält 25,3 g eines blaßgelben
Feststoffes. Dieser erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser
und/oder niederen Alkoholen löslich und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 95 9,9 g (0,01 mol) der nach Beispiel 3a erhaltenen Verbindung werden analog
zu Beispiel 11 mit 3,2 g (0,01 mol) 1-Phenyl-5-sulfanilamidopyrazol umgesetzt Nachrührzeit:
45 Minuten bei 850C.
-
Man erhält 12,8 g eines rosegelben, viskosen Produktes.
-
Dieser erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser
und/oder Methanol sowie Ethanol löslich und besitzt die idealisierte Formel
n=16 Beispiel 96 22,1 g (0,01 mol) der nach Beispiel la erhaltenen Verbindung werden
analog zu Beispiel 9 mit 3,8 g (0,01 mol) D-7-(2-Amino-2-phenylacetamido)-3-methyl-8-oxo-5-thia-1-oxobicyclo[4,2,0]oct-2-en-2-carbonsäure
umgesetzt.
-
Nachrührzeit. 3 Stunden bei 55 0C.
-
Man erhält 25,6 g eines blaßgelben Feststoffes. Dieser erfindungsgemäß
modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und/oder niederen Alkoholen löslich
und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 97 12,1 g (0,01 mol) der nach Beispiel 2a erhaltenen Verbindung werden
analog zu Beispiel 10 mit 3,5 g (0,01 mol) D(-)-6-(α-Aminophenylacetamido)-3,3-dimethyl-7-
oXo-4-thia-1-azabicyclo-Z3,2,07-heptan-2-carbonsäure
umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 45 Minuten bei 600C.
-
Man erhält 15,3 g eines blaßgelben Feststoffes. Dieser erfindungsgemäß
modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und/oder niederen Alkoholen löslich
und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 98 9,9 g (0,01 mol) der nach Beispiel 3a erhaltenen Verbindung werden analog
zu Beispiel 11 mit 3,3 g (0,01 mol) D(+)heptan-carbionsäure umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 1 Stunde bei 70°C Man erhält 13,1 g eines gelbroten
viskosen Produktes.
-
Dieser erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser
und/oder Ethanol löslich und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 99 22,1 g (0,01 mol) der nach Beispiel 1a erhaltenen Verbindung werden
analog zu Beispiel 9 mit 5,3 g (0,01 mol) 9-Acetyl-7,8,9,10-tetrahydro-6,7,9,11-tetrahydroxy-4-methOxy-5,12-nepthacenchinon-7-(3-Amino-5-methyl-2,3-didesoxy-
Oz -lyxopyranosid) umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 2 Stunden bei 550C.
-
Man erhält 27,0 g eines blaßgelben Feststoffes. Dieser erfindungsgemäß
modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und/oder niederen Alkoholen löslich
und besitzt die idealisierte Formel Beis
22,1 g (0,01 mol) der nach Beispiel 1a erhaltenen Ver-
bindung
werden analog zu Beispiel 9 mit 1,7 g (0,01 mol) 6-Aminopurin-8-thiol umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 15 Minuten bei 450C.
-
Man erhält 23,4 g eines rotgelben Feststoffes. Dieser erfindungsgemäß
modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und/oder niederen Alkoholen löslich
und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 101 22,1 g (0,01 mol) der nach Beispiel 1a erhalten Verbindung werden analog
zu Beispiel 9 mit 2,2 g (0,01 mol) 6-Amino-3, 3-dimethyl-7-oxo-4-thie-1-azabicyclo-L3,2,o7-heptan-carbonsäure
umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 30 Minuten bei 6O0C.
-
Man erhält 24,0 g eines weißlichgelben Feststoffes.
-
Dieser erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser
und/oder niederen Alkoholen sowie Essigester und Aceton löslich und besitzt die
idealisierte Formel
Beispiel 102 9,9 g (0,01 mol) der nach Beispiel 3a erhaltenen Verbindung werden
analog zu Beispiel 11 mit 2,4 g (0,01 mol) 2-Ethyl-2-brombutyryl-harnstoff umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 36 Stunden bei 950C.
-
Man erhält 12 g eines rotbraunen, viskosen Produktes.
-
Dieser erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser
und Methanol sowie Ethanol löslich und besitzt die idealisierte Formel
12,1 g (0,01 mol) der nach Beispiel 2a erhaltenen Verbindung werden analog zu Beispiel
10 mit 2,3 g (0,01 mol) 4-Aminobenzolsulfothiocarbamid umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 20 Minuten bei 850C.
-
Man erhält 14,1 g eines rotgoldenen, wachsartigen Feststoffes. Dieser
erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und/oder niederen
Alkoholen löslich und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 104 22,1 g (0,01 mol) der nach Beispiel 1a erhaltenen Verbindung werden
analog zu Beispiel 9 mit 3,5 g (0,01 mol) 2 ,6-Dimethyl-3 ,5-diacetyl-4-o-nitrophenyl-1
4-dihydropyridin umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 1 Stunde bei 70°C.
-
Man erhält 25,3 g eines dunkelgelben Feststoffes. Dieser erfindungsgemäß
modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und/oder niederen Alkoholen löslich
und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 105 12,1 g (0,01 mol) der nach Beispiel 2a erhaltenen
Verbindung werden analog zu Beispiel 10 mit 3,5 g (0,01 mol) 2,6-Dimethyl-3,5-Diacetyl-4-o-nitrophenyl-1,4-dihydropyridin
umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 1 Stunde bei 700C.
-
Man erhält 15,1 g eines dunkelgelben, wachsartigen Feststoffes. Dieser
erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und/oder niederen
Alkoholen löslich und besitzt die idealisierte Formel
9,9 g (0,01 mol) der nach Beispiel 3a erhaltenen Verbindung werden analog zu Beispiel
11 mit 3,5 g (0,01 mol) 2,6-Dimethyl-3,5-Diacetyl-4-o-nitrophenyl-1,4-dihydropyridin
umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 1 Stunde bei 7O0C.
-
Man erhält 13,0 g eines rötlichgelben, viskosen Produktes. Dieser
erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und/oder niederen
Alkoholen löslich und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 107 22,1 g (0,01 mol) der nach Beispiel 1a erhaltenen Verbindung werden
analog zu Beispiel 9 mit 2,8 g (0,01 mol) 2-Sulfanilamido-5-methoxypyrimidin umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 30 Minuten bei 75 0C.
-
Man erhält 24,7 g eines hellgelben Feststoffes. Dieser erfindungsgemäß
modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und /oder niederen Alkoholen löslich
und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel .108 108,4 g (0,05 mol) der nach Beispiel 1b erhaltenen
Verbindung werden analog zu Beispiel 25 mit 10,7 g (0,05 mol) 4-Amino-6-tert.-butyl-3-(methylthio)-1,2,4-triazin-5
(4H) -on umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 3 Stunden bei 1050cm Man erhält 117,4 g eines gelben
Feststoffes. Dieser erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist sehr gut in
Wasser und/oder niederen Alkoholen löslich und besitzt die idealisierte Formel
58,4 g (0,05 mol) der nach Beispiel 2b erhaltenen Verbindung werden analog zu Beispiel
26 mit 10,7 g (0,05 mol) 4-Amino-6-tert.-butyl-3-(methylthio)-1,2,4-triazin-5 (4H)-on
umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 2 Stunden bei 1000C.
-
Man erhält 68,3 g eines dunkelgelben, wachsartigen Feststoffes. Dieser
erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und/oder niederen
Alkoholen löslich und besitzt die idealisierte Formel:
Beispiel 110 47,6 g (0,05 mol) der nach Beispiel 3b erhaltenen Verbindung werden
analog zu Beispiel 27 mit 10,7 g (0,05 mol) 4-Amino-6-tert.-butyl-3-(methylthio)-1,2,4-triazin-5
(4H) -on umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 115 Minuten bei 115 C.
-
Man erhält 58,1 g eines dunkel gelbroten, viskosen Produktes. Dieser
erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist sehr gut in Wasser und/oder niederen
Alkoholen löslich und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 111 21,7 g (0,01 mol) der nach Beispiel Ib erhaltenen
Verbindung werden analog zu Beispiel 47 mit 2,2 g (0,01 mol) N-(2-Benzothiazolyl)-N,N'-dimethyl-harnstoff
umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 27 Stunden bei 950C.
-
Man erhält 23,5 g eines dunkelgraugelben, wachsartigen Feststoffes.
Dieser erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und/oder weiteren
Alkoholen löslich und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 112 11,7 g (0,01 mol) der nach Beispiel 2b erhaltenen Verbindung werden
analog zu Beispiel 48 mit 2,2 g (0,61 mol) N-(2-Benzothiazolyl)-N,N'-dimethylharnstoff
umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 31 Stunden bei 850C.
-
Man erhält 13,4 g eines dunkelgelbbraunen, wachsartigen Feststoffes.
Dieser erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und/oder niederen
Alkoholen löslich und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 113 9,5 g (0,01 mol) der nach Beispiel 3b erhaltenen Verbindung werden
analog zu Beispiel 49 mit 2,2 g (0,01 mol) N- (2-Benzothiazolyl) -N,N'-dimethylharnstoff
umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 32 Stunden bei 750C.
-
Man erhält 11,4 g eines braungelben, viskosen Produktes. Dieser erfindungsgemäß
modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und Methanol sowie Ethanol löslich
und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 114 11,7 g (0,01 mol) der nach Beispiel 2b beschriebenen
Verbindung werden analog zu Beispiel 52 mit 2,6 g (0,01 mol) 1-Amino-3-(1-methyl-propyl)-5-Brom-6-methyl-1,3-diazin-(5H)-2,4-dion
umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 17 Stunden bei 1000C.
-
Man erhält 13,9 g eines dunkelgelbgrauen Feststoffes.
-
Dieser erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser
und/oder niederen Alkoholen löslich und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 115 11,7 g (0,01 mol) der nach Beispiel 2b erhaltenen Verbindung werden
analog zu Beispiel 54 mit 3,1 g (0,01 mol) N-(o,o'-Difluorbanzoyl)-N'-(p-Chlorphenyl)-harnstoff
umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 18 Stunden bei 110°C.
-
Man erhält 14,5 g eines dunkelbraunen, wachsartigen Feststoffes. Dieser
erfindungsgemäß modifizierte Wirkstoff ist gut in Wasser und/oder niederen Alkoholen
löslich und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 116 9,5 g (0,01 mol) der nach Beispiel 3b erhaltenen Verbindung werden
analog zu Beispiel 55 mit 3,7 g (0,01 mol) 3-(3,4-Dichlorphenyl)-6-(2,6-Difluorphenyl)-1-oxa-3,5-diazin-(3H,5H)
-2,4-dion umgesetzt.
-
Nachrührzeit 12 Stunden bei 950C.
-
Man erhält 12,7 g eines graugrünbraunen, viskosen Produktes. Dieser
erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und Methanol sowie
Ethanol und Essigester löslich und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 117 21,7 g (0,01 mol) der nach Beispiel 1b erhaltenen
Verbindung werden analog zu Beispiel 66 mit 2,1 g (0,01 mol) 2-Isopropyloxyphenyl-N-methylcarbamat
umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 7 Stunden bei 105 0C Man erhält 23,6 g eines goldgelben
Feststoffes. Dieser erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser
und/oder niederen Alkoholen löslich und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 118 11,7 g (0,01 mol) der nach Beispiel 2b erhaltenen Verbindung werden
analog zu Beispiel 67 mit 2,1 g (0,01 mol) 2-Isopropyloxyphenyl-N-methylcarbamat
umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 6 Stunden bei 1000C.
-
Man erhält 13,3 g eines dunkelgelbgrauen Feststoffes von wachsartiger
Konsistenz. Dieser erfindungsgemäß
modifizierte neue Wirkstoff
ist gut in Wasser und/oder niederen Alkoholen löslich und besitzt die idealisierte
Formel
Beispiel 119 9,5 g (0,01 mol) der nach Beispiel 3b erhaltenen Verbindung werden
analog zu Beispiel 68 mit 2,1 g (0,01 mol) 2-Isopropyloxyphenyl-N-methylcarbamat
umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 9 Stunden bei 75 0C.
-
Man erhält 11,2 g eines graugelben, viskosen Produktes.
-
Dieser erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser
und niederen Alkoholen löslich und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 120 21,7 g (0,01 mol) der nach Beispiel 1b erhaltenen
Verbindung werden analog zu Beispiel 71 mit 2,25 g (0,01 mol) 3,5-Dimethyl-4-methyl-mercapto-phenyl-N-methylcarbamat
umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 12 Stunden bei 950C.
-
Man erhält 23,7 g eines braungrauen Feststoffes. Dieser erfindungsgemäß
modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und/oder niederen Alkoholen löslich
und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 121 11,7 g (0,01 mol) der nach Beispiel 2b erhaltenen Verbindung werden
analog zu Beispiel 74 mit 2,9 g (0,01
mol) 3-(d-Tetralyl)-4-Hydroxycumarin
umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 3 Stunden bei 900C.
-
Man erhält 14,1 g eines dunkelrosagelben Feststoffes.
-
Dieser erfindungsgemäß modifizierte Wirkstoff ist gut in Wasser und/oder
niederen Alkoholen löslich und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 122 21,7 g (0,01 mol) der nach Beispiel 3b erhaltenen Verbindung werden
analog zu Beispiel 76 mit 3,1 g (0,01 mol) 3-(1'-Phenyl-2'-acetylethyl)-4-hydroxycoumarin
umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 3 Stunden bei 105 0C.
-
Man erhält 24,3 g eomes rotbraunen Feststoffes. Dieser erfindungsgemäß
modifizierte neue Wirkstoff ist sehr gut in Wasser und/oder niederen Alkoholen löslich
und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 123 21,7 g (0,01 mol) der nach Beispiel 1b erhaltenen Verbindung werden
analog zu Beispiel 80 mit 1,3 g (0,01 mol) Isonicotinsäurehydrazid umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 3 Stunden bei 900C.
-
Man erhält 22,7 g eines grauweißen Feststoffes. Dieser erfindungsgemäß
modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und/oder niederen Alkoholen löslich
und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 124 11,7 g (0,01 mol) der nach Beispiel 2b erhaltenen Verbindung werden
analog zu Beispiel 85 mit 2,6 g (0,01 mol)
2-Sulfanilamidothiazol
umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 30 Minuten bei 700C.
-
Man erhält 13,0 g eines graugelben Feststoffes. Dieser erfindungsgemäß
modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und/oder niederen Alkoholen löslich
und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 125 11,7 g (0,01 mol) der nach Beispiel 2b erhaltenen Verbindungen werden
analog zu Beispiel 89 mit 2,2 g (0,01 mol) D(-)-threo-1-(p-Nitrophenyl)-2-dichloracetamido-1,3-propandiol
umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 7 Stunden bei 85 0C.
-
Man erhält 13,5 g rotgoldfarbenen Feststoffes von wachsartiger Konsistenz.
Dieser erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und/oder niederen
Alkoholen löslich und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 126 11,7 g (0,01 mol) der nach Beispiel 2b erhaltenen Verbindung werden
analog zu Beispiel 92 mit 3,9 g (0,01 mol) N- (4-Chlor-3-sulfamoylbenzolsulfonyl)
-N-methyl-2-aminomethyl-2-methyltetrahydrofuran umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 16 Stunden bei 1000C.
-
Man erhält 15,5 g eines braungelben Feststoffes von wachsartiger Konsistenz.
Dieser erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und/oder niederen
Alkoholen löslich und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 127 11,7 g (0,01 mol) der nach Beispiel 2 erhaltenen Verbindung werden
analog zu Beispiel 94 mit 3,6 g (0,01
mol) D(+)-6-(5-Amino-5-carboxyvaleramido)-3,3-dimethyl-7-oXo-4-thia-1-azabicyclo-/3,2,07-heptan-2-carbonsäure
umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 90 Minuten bei 600C.
-
Man erhält 14,8 g eines graugelben Feststoffes. Dieser erfindungsgemäß
modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und/oder niederen Alkoholen löslich
und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 128 21,7 g (0,01 mol) der nach Beispiel 1b erhaltenen Verbindung werden
analog zu Beispiel 95 mit 3,2 g (0,01 mol) 1-Phenyl-5-sulfonilamidopyrazol umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 30 Minuten bei 800C.
-
Man erhält 24,5 g eines graurosafarbenen Produktes.
-
Dieser erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser
und/oder niederen Alkoholen löslich und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 129 9,5 g (0,01 mol) der nach Beispiel 3b erhaltenen Verbindung werden
analog zu Beispiel 96 mit 3,8 g (0,01 mol) D-7-)2-Amino-2-phenylacetamido)-3-methyl-8-oxo-5-thia-1-azabicyclo-/4,
2 ,0/-oct-2-en-2-carbonsäure umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 4 Stunden bei 500C.
-
Man erhält 12,9 g eines blaßgelben, viskosen Produktes.
-
Dieser erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser
und/oder niederen Alkoholen löslich und besitzt die idealisierte Formel
21,7 g (0,01 mol) der nach Beispiel Ib erhaltenen Verbindung werden analog zu Beispiel
97 mit 3,5 g (0,01 mol) D(-)-6-( oC -Aminophenylacetamido)-3,3-dimethyl-7-
oxa-4-thia-1-azabicyclo-Z3,2,07-heptan-2-carbonsäure
umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 35 Minuten bei 600C.
-
Man erhält 24,7 g eines blaßgelben Feststoffes. Dieser erfindungsgemäß
modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und/oder niederen Alkoholen löslich
und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 131 11,7 g (0,01 mol) der nach Beispiel 2b erhaltenen Verbindung werden
analog zu Beispiel 99 mit 5,3 g (0,01 mol) 9-Acetyl-7,8,9, 10-tetrahydro-6,7,9,
1 1-tetrahydroxy-4-methoxy-5,12-naphthacenchinon-7-(3-amino-5-methyl-2,3-didesoxy-
oC -lyxopyranosid) umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 105 Minuten bei 55 0C.
-
Man erhält 16,6 g eines blaßgraugelben Feststoffes. Dieser erfindungsgemäß
modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und/oder niederen Alkoholen löslich
und besitzt die idealisierte Formel
11,7 g (0,01 mol) der nach Beispiel 2b erhaltenen Vcrbindung werden analog zu Beispiel
100 mit 1,7 g (0,01 mol) 6-Aminopurin-8-thiol umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 15 Minuten bei 450C.
-
Man erhält 13,0 g eines rotgelben, wachsartigen Feststoffes.
-
Dieser erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser
und/oder niederen Alkoholen löslich und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 133 11,7 g (0,01 mol) der nach Beispiel 2b erhaltenen Verbindung werden
analog zu Beispiel 101 mit 2,2 g (0,01 mol) 6-Amino-3,3-dimethyl-7-oxo-4-thia-1-azabicyclo
[3,2,0]heptan-carbonsäure umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 20 Minuten bei 600C.
-
Man erhält 13,6 g eines weißlichgelben, wachsartigen Feststoffes.
Dieser erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und/oder niederen
Alkoholen löslich und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 134 21,7 g (0,01 mol) der nach Beispiel 1b erhaltenen Verbindung werden
analog zu Beispiel 103 mit 2,3 g (0,01 mol) 4-Aminobenzolsulfothiocarbamid umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 15 Minuten bei 850C.
-
Man erhält 23,6 g eines rötlichgelben Feststoffes. Dieser erfindungsgemäß
modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und/oder niederen Alkoholen löslich
und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 135 21,7 g (0,01 mol) der nach Beispiel 7b erhaltenen
Verbindung werden analog zu Beispiel 104 mit 3,5 g (0,01 mol) 2,6-Dimethyl-3,5-Diacetyl-4-o-nitrophenyl-1,4-dihydropyridin
umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 45 Minuten bei 75 0C.
-
Man erhält 24,7 g eines graugelben Feststoffes. Dieser erfindungsgemäß
modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und/oder niederen Alkoholen löslich
und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 136 11,7 g (0,01 mol) der nach Beispiel 2b erhaltenen Verbindung werden
analog zu Beispiel 105 mit 3,5 g (0,01 mol) 2,6-Dimethyl-3,5-diacetyl-4-o-nitrophenyl-1,4-dihydropyridin
umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 55 Minuten bei 75 0C.
-
Man erhält 14,8 g eines dunkelgelben, wachsartigen Feststoffes. Dieser
erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und niederen Alkoholen
löslich und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 137 9,5 g (0,01 mol) der nach Beispiel 3b erhaltenen Verbindung werden
analog zu Beispiel 106 mit 3,5 g (0,01 mol) 2,6-Dimethyl-3,5-diacetyl-4-o-nitrophenyl-1,4-dihydropyridin
umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 80 Minuten bei 65 0C.
-
Man erhält 12,6 g eines rötlichgraugelben, viskosen Produktes. Dieser
erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und Methanol sowie
Ethanol löslich und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 138 11,7 g (0,01 mol) der nach Beispiel 2b erhaltenen Verbindung werden
analog zu Beispiel 107 mit 2,8 g (0,01 mol) 2-Sulfanilamido-5-methoxypyrimidin umgesetzt.
-
Nachrührzeit: 20 Minuten bei 65 0C.
-
Man erhält 13,1 g eines graugelben Feststoffes, von wachsartiger Konsistenz.
Dieser erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und/oder niederen
Alkoholen löslich und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 139 21,4 g (0,01 mol) des nach Beispiel 1c erhaltenen Produktes werden
in 100 ml absolutem Toluol gelöst. Zu dieser Lösung läßt man innerhalb einer halben
Stunde eine Lösung von 2,14 g (0,01 mol) 4-Amino-6-tert.-butyl-3-(methylthio)-1,2,4-triazin-5(4H)-on
in 50 ml Toluol bei 105 0C zutropfen. Entstehendes Methanol wird während des Zutropfens
und nachher bis zum Ende der Reaktion über einen Claisenaufsatz abdestilliert. Anschließend
wird die Temperatur auf 1200C im Bad erhöht und das Lösungsmittel abdestilliert.
-
Nachrührzeit: 8 Stunden bei 1200C im Bad.
-
Anschließend läßt man auf 800C abkühlen und evakuiert auf 25 mbar,
wodurch letzte Spuren an Methanol und Lösungsmittel entfernt werden. Man kühlt auf
Raumtemperatur ab, belüftet mit Stickstoff und erhält 23,3 g eines braunroten Feststoffes.
Dieser erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und/oder niederen
Alkoholen löslich und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 140 9,2 g (0,01 mol) des nach Beispiel 3c erhaltenen Produktes werden in
50 ml absolutem Toluol gelöst. Zu dieser Lösung läßt man innerhalb 1 Stunde eine
Lösung von 3,4 g (0,01 mol) 1,3-Di-p-Chlorphenyl-(1H,2H,3H,4H, 5H,6H)-1,3,5-triazin-2,4-dion
in 50 ml absolutem Aceton unter starkem Rühren bei 800C zutropfen, wobei der größte
Teil des Acetons während des Zutropfens über einen Claisenaufsatz abdestilliert.
Man erhöht die Temperatur auf 1200C im Bad und destilliert über eine Vigraux-Kolonne
bei der Reaktion entstehendes Methanol ab.
-
Nachrührzeit: 24 Stunden bei 1200C im Bad.
-
Anschließend wird das Lösungsmittel abdestilliert und danach der Rückstand
im Vakuum (25 mbar) von Resten an Methanol und Lösungsmittel befreit.
-
Man erhält 12,2 g eines dunkelbraunen, viskosen Produktes. Dieser
erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und Methanol sowie
Ethanol löslich und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 141 21,4 g (0,01 mol) des nach Beispiel 1c erhaltenen Produktes werden
analog zu Beispiel 139 mit 2,14 g (0,01 mol) 4-Amino-6-tert.-butyl-3-(methylthio)-1,2,4-triazin-5(4H)-on
umgesetzt. Zusätzlich gibt man jedoch nach Ende des Zutropfens 0,1 g Natriummetall
zu. Die weitere Bearbeitung erfolgt wie in Beispiel 139 angegeben.
-
Nachrührzeit: 2 Stunden bei 12O0C im Bad.
-
Nach dem Abkühlen wird der Rückstand mit 50 ml Methanol und mit 0,5
ml konzentrierter Salzsäure versetzt. Man saugt vom unlöslichen ab und entfernt
anschließend das Methanol aus dem Filtrat durch Einengen im Vakuum (200 mbar).
-
Man erhält 23,2 g eines braungelben Feststoffes. Dieser erfindungsgemäß
modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und/oder niederen Alkoholen löslich
und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 142 9,2 g (0,01 mol) des nach Beispiel 3c erhaltenen
Produktes werden analog zu Beispiel 140 mit 3,4 g (0,01 mol) 1,3-Di-p-Chlorphenyl-(1H,2H,3H,4H,5H,6H)-1,3,5-triazin-2,4-dion
umgesetzt. Zusätzlich gibt man jedoch nach Ende des Abdestillierens des Acetons
vor Beginn der Temperaturerhöhung auf 1300C 0,1 g Natriummetall zu.
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Die weitere Bearbeitung erfolgt wie bei Beispiel 140 angegeben.
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Nachrührzeit: 10 Stunden bei 120°C im Bad.
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Nach dem Abkühlen wird der Rückstand mit 50 ml Methanol und 0,5 ml
konzentrierter Salzsäure versetzt. Man saugt ab von Unlöslichen und entfernt aus
dem Filtrat das Methanol durch Einengen im Vakuum.
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Man erhält 12,1 g eines rotbraunen, viskosen Produktes.
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Dieser erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser
und/oder Methanol sowie Ethanol löslich und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 143 21,4 g (0,01 mol) der nach Beispiel 1c erhaltenen
Verbindung werden analog zu Beispiel 141 mit 2,0 g (0,01 mol) 3-Methyl-4-amino-6-phenyl-1,2,4-triazin-5(4H)-on
umgesetzt.
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Nachrührzeit: 2 Stunden bei 1200C.
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Man erhält 22,8 g eines dunkelgelben Feststoffes. Dieser erfindungsgemäß
modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und/oder niederen Alkoholen löslich
und besitzt die idealisierte Formel
9,2 g (0,01 mol) der nach Beispiel 3c erhaltenen Verbindung werden analog zu Beispiel
142 mit 3,1 g (0,01 mol) N- N-(o,o'-Difluorbenzoyl)-N'-(p-chlorphenyl)-harnstoff
umgesetzt.
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Nachrührzeit: 16 Stunden bei 1200C.
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Man erhält 11,6 g eines dunkelbraunen, viskosen Produktes. Dieser
erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff
ist gut in Wasser
und/oder niederen Alkoholen löslich und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 145 21,4 g (0,01 mol) der nach Beispiel 1c erhaltenen Verbindung werden
analog zu Beispiel 141 mit 3,7 g (0,01 mol) 3-(3,4-Dichlorphenyl)-6-(2,6-Difluorphenyl)-1-oxa-3,5-diazin-(3H,5H)-2,4-dion
umgesetzt.
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Nachrührzeit: 22 Stunden bei 1200C.
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Man erhält 24,6 g eines dunklen, grünlichbraunen Feststoffes. Dieser
erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und/oder niederen
Alkoholen löslich und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 146 21,4 g (0,01 mol) der nach Beispiel 1c erhaltenen
Verbindung werden analog zu Beispiel 141 mit 2,1 g (0,01 mol) 2-Isopropyloxyphenyl-N-methylcarbamat
umgesetzt.
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Nachrührzeit: 18 Stunden bei 1200C.
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Man erhält 23,1 g eines dunkelbraunen Feststoffes. Dieser erfindungsgemäß
modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und/oder niederen Alkoholen löslich
und besitzt die idealisierte Formel
9,2 g (0,01 mol) der nach Beispiel 3c erhaltenen Verbindungen werden analog zu Beispiel
142 mit 2,6 g (0,01 mol) 2-Sulfanilamidothiazol umgesetzt.
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Nachrührzeit: 2 Stunden bei 120°C.
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Man erhält 11,3 g eines goldgelben, viskosen Produktes.
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Dieser erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser
und Methanol sowie Ethanol löslich und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 148 21,4 g (0,01 mol) der nach Beispiel 1c erhaltenen Verbindung werden
analog zu Beispiel 139 mit 2,2 g (0,01 mol) D(-)-threo-1-(p-Nitrophenyl)-2-dichloracetamido-1,3-propandiol
umgesetzt.
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Nachrührzeit: 7 Stunden bei 1050C.
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Man erhält 23,0 g eines rotgoldfarbenen, wachsartigen Feststoffes.
Dieser erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und/oder niederen
Alkoholen löslich und besitzt die idealisierte Formel
9,4 g (0,01 mol) der nach Beispiel 3c erhaltenen Verbindung werden analog zu Beispiel
142 mit 2,3 g (0,01 mol) 4-Aminobenzolsulfothiocarbamid umgesetzt.
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Nachrührzeit: 45 Minuten bei 1200C.
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Man erhält 11,1 g eines rotgelben, viskosen Produktes.
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Dieser erfindungsgemäß modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser
und Methanol sowie Ethanol löslich und besitzt die idealisierte Formel
Beispiel 150 21,4 g (0,01 mol) der nach Beispiel 1c erhaltenen Verbindung werden
analog zu Beispiel 141 mit 2,8 g (0,01 mol) 2-Sulfanilamido-5-methoxypyrimidin umgesetzt.
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Nachrührzeit: 155 Minuten bei 1200C.
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Man erhält 23,5 g eines dunkelgelben Feststoffes. Dieser erfindungsgemäß
modifizierte neue Wirkstoff ist gut in Wasser und/oder niederen Alkoholen löslich
und besitzt die idealisierte Formel