DE2900864C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2900864C2
DE2900864C2 DE2900864A DE2900864A DE2900864C2 DE 2900864 C2 DE2900864 C2 DE 2900864C2 DE 2900864 A DE2900864 A DE 2900864A DE 2900864 A DE2900864 A DE 2900864A DE 2900864 C2 DE2900864 C2 DE 2900864C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
melt
carrier gas
electrode
arc
powder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2900864A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2900864A1 (de
Inventor
Magnus Skultuna Se Eidem
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB Norden Holding AB
Original Assignee
ASEA AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ASEA AB filed Critical ASEA AB
Publication of DE2900864A1 publication Critical patent/DE2900864A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2900864C2 publication Critical patent/DE2900864C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C7/00Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
    • C21C7/04Removing impurities by adding a treating agent
    • C21C7/068Decarburising
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C7/00Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
    • C21C7/04Removing impurities by adding a treating agent
    • C21C7/072Treatment with gases
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B9/00General processes of refining or remelting of metals; Apparatus for electroslag or arc remelting of metals
    • C22B9/10General processes of refining or remelting of metals; Apparatus for electroslag or arc remelting of metals with refining or fluxing agents; Use of materials therefor, e.g. slagging or scorifying agents
    • C22B9/103Methods of introduction of solid or liquid refining or fluxing agents

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refinement Of Pig-Iron, Manufacture Of Cast Iron, And Steel Manufacture Other Than In Revolving Furnaces (AREA)
  • Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)
  • Manufacture Of Alloys Or Alloy Compounds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einblasen von pulver­ förmigem Material in eine metallurgische Schmelze gemäß dem Ober­ begriff des Anspruches 1. Das Verfahren dient zum Raffinieren und/ oder Frischen der Schmelze, wie beispielsweise die Reduktion eines Metalloxyds.
Solche Einblasverfahren sind bekannt. Ihr Nachteil besteht darin, daß sie viel Energie erfordern. Man hat versucht, den Energiebe­ darf bei diesem Verfahren auf verschiedene Weise bereitzustellen, wie beispielsweise durch Verbrennung von Kohlenstoff mit Sauer­ stoff oder auf elektrischem Wege.
Beispielsweise hat man Konverter oder Reaktoren mit induktiver Beheizung gebaut und verwendet (DE-PS 25 15 494), bei denen Pulver durch Düsen (Blasöffnungen), die unter der Schmelzenoberfläche liegen, in die Schmelze geblasen wird. Dieses Verfahren hat sich bewährt, Schwierigkeiten bereitet jedoch die Konstruktion der Düse. Außerdem möchte man die Schmelze gern auf andere Weise heizen.
Man hat auch kippbare Gießpfannen (DE-PS 24 52 611) oder Öfen gebaut, bei denen Düsen oder Lanzen verwendet werden, die zu Beginn des Verfahrens oberhalb der zu raffinierenden und/oder zu frischenden Schmelze münden, worauf man unter gleichzeitigem Einblasen von Gas durch die Düse oder Lanze die Gießpfanne oder den Ofen derart gekippt hat, daß die Düse oder Lanze unter der Schmelzenoberfläche mün­ det, worauf trägergashaltiges, pulverförmiges Material unter gleichzeitigem Rühren von einem an geeigneter Stelle angebrach­ ten Umrührer in die Schmelze geblasen wird. Abhängig von einer verfügbaren Energiequelle hat sich auch dieses Verfahren bewährt. Man möchte jedoch häufig mit einer leicht zu regelnden Energie­ quelle von relativ hoher Leistung arbeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu entwickeln, welches bei guter Ein­ blaswirkung mit einer leistungsstarken und leicht regelbaren Energiezufuhr arbeitet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren nach dem Oberbe­ griff des Anspruches 1 vorgeschlagen, welches erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale hat. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen genannt.
Durch die Erfindung erhält man eine gute Einblaswirkung und die Möglichkeit einer guten und regelbaren Energiezufuhr. Es ist leicht zu erreichen, daß die Lichtbögen richtig brennen. Man braucht keine Düse, Blasöffnung oder Lanze in die Schmelze zu tauchen und vermeidet die dadurch bedingten Materialbean­ spruchungen. Man verwendet die Lichtbogenelektroden als Ein­ blaslanze, ohne diese einzutauchen. Der richtige Zufuhrdruck kann durch den Trägergasdruck eingestellt werden, und die Zufuhr kann beispielsweise durch Ejektorwirkung geschehen. Das pulver­ förmige Material, bei dem es sich um Kohlenstoff, Kalk oder Alu­ minium (Desoxydationsmittel, Mischmetall, Chromoxyd, Ferrooxyde, verschiedene Legierungszusätze usw.) handeln kann, wird auf eine Geschwindigkeit beschleunigt, die die durch die Schwerkraft erzeug­ te Geschwindigkeit bei weitem überschreitet und die das Eindringen des Pulvers in die Schmelze bewirkt, wobei die erforderliche Re­ aktion, z. B. das Frischen von Stahl, zustande kommt.
Das Verfahren nach der Erfindung darf nicht mit dem bekannten Ver­ fahren zur Schmelzreduktion von Eisenoxyd verwechselt werden, bei dem Pulver aus Eisenoxyd sowie eventuelle Reduktions- und/oder Raffinierungsmittel einem Ofen oder Behälter über ein feuerfestes Rohr zugeführt werden, das in der Mitte einer Elektrode mündet, wobei die Elektrode an eine Gleichstromquelle angeschlossen ist und als Kathode geschaltet ist, während das Bad Anode ist und zwischen Kathode und Anode ein Lichtbogen entsteht. Hier wird das Oxyd einem Fleck unter dem Lichtbogen zugeführt, wo die Reduktion stattfinden soll, doch handelt es sich hierbei nicht um ein Einblasen in die Schmelze.
Anhand der schematischen Darstellung in der Figur soll das Ver­ fahren nach der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
Pulverförmiges Material, wie beispielsweise Kalk und/oder Kohlen­ stoff und/oder Aluminiumoxyd und/oder Legierungszusätze und/oder sonstige Raffinierungszusätze, werden von einem oder mehreren schematisch dargestellten Behältern 1 in Richtung des Pfeils 2 einem Rohr 10 zugeführt, durch das in Richtung des Pfeiles 3 Trägergas geleitet wird. Dabei erhält man im Pulver eine Ejektorwirkung, und durch geeigneten Druck wird das Pulver einer oder mehreren hohlen Lichtbogenelektroden 4 zugeführt, die einen zentralen Kanal 5 haben, durch den das Pulver hindurchströmt. Es können auch Elektroden mit mehreren Kanälen verwendet werden. Es können auch mehrere Eletroden verwendet werden, wobei den verschiedenen Kanälen ein und derselben Elektrode oder mehrerer Elektroden dasselbe oder verschiedene Pulver zugeführt wird/werden. Die Elektroden werden aus geeignetem Material, z. B. Graphit, amorphem Kohlenstoff oder Metall, hergestellt. Durch die Kanäle 5 in den Elektroden wird das Material - wie vorstehend beschrieben - auf pneumatischem Wege mit Trägergas, beispielsweise mittels eines Ejektorverfahrens, transportiert. Als geeignetes Trägergas kom­ men beispielsweise in Betracht Argon, ein anderes Edelgas, Luft, Stickstoff oder Sauerstoff. Die Elektrode kann auch einen zen­ tralen Kanal haben, in welchem in der Mitte in axialer Richtung ein möglichst feuerfestes Rohr angeordnet ist, durch welches das Pulver zugeführt wird. Das Gas wird in diesem Falle durch den ringförmigen Spalt zwischen dem Rohr und der Wand des zentralen Kanals der Elektrode zugeführt, wobei es am schmelzenseitigen Ende von Rohr und Kanal zu einer Ejektorwirkung kommt. Der Transport geschieht so, daß das pulverförmige Material eine genü­ gend hohe Geschwindigkeit annimmt, um in die im Ofen befindliche Metallschmelze 6 einzudringen, die raffiniert und/oder gefrischt und eventuell reduziert werden soll. Der Lichtbogen 7 wird während des Einblasverfahrens mittels einer zwischen Elektrode und Schmelze angelegten elektrischen Wechselspannung oder Gleich­ spannung, aufrechterhalten. Man erhält also zusammen mit dem Einblasen ins Bad an der Stelle 8 gleichzeitig eine Wärmezu­ fuhr, und zweckmäßigerweise soll das Einblasen mit einer sol­ chen Geschwindigkeit geschehen, daß das pulverförmige Material mindestens 5 mm, zweckmäßigerweise mehr als 1 cm, bispielsweise 10 bis 30 cm, in die Schmelze eindringt, wobei in der Schmelze eine Frischung durch das Pulver stattfindet. Eventuell kann der Ofen auf an sich bekannte Weise durch einen nicht dargestellten Umrührer zur Homogenisierung der behandelten Schmelze ergänzt werden. Es ist also zu beachten, daß die Elektrode 4 nicht in die Schmelze eintaucht, sondern in einem solchen Abstand von der Schmelze endet, daß sich ein zweckmäßig verlaufender Lichtbogen 7 ausbildet. Dasselbe gilt, wenn mehrere Elektroden verwendet wer­ den. Eventuell kann bei Verwendung von Gleichstrom in an sich be­ kannter Weise eine Bodenelektrode vorgesehen werden.
Während des Einblasverlaufes steht die Elektrode unter Spannung. Der Lichtbogen brennt also zur selben Zeit, in der das Einblasen stattfindet. Abgase, wie beispielsweise Verbrennungsgase und/oder verbrauchtes Trägergas, werden in geeigneter Weise, beispiels­ weise mittels einer Gasabsauganordnung, bei 9 abgeleitet.
Natürlich kann der für das Ausführungsbeispiel beschriebene Ofen außer der Elektrode noch mit anderen Einblasvorrichtungen ausge­ rüstet sein.

Claims (4)

1. Verfahren zum Einblasen von pulverförmigem Material in eine metallurgische Schmelze zum Raffinieren und/oder Fri­ schen der Schmelze, wobei das Material der Schmelze durch in einer oder mehreren Lichtbogenelektroden angeordneten Kanäle zugeführt wird, die oberhalb der Schmelzenoberfläche enden, wo ein Lichtbogen zwischen Elektrode und Schmelze aufrecht­ erhalten wird, während das pulverförmige Material gleichzei­ tig kontinuierlich mit Hilfe eines Trägergases hinzugefügt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinzufügung des pulverförmigen Materials mit Hilfe des Trä­ gergases mit einem solchen Druck erfolgt, daß dem pul­ verförmigen Material eine solche Geschwindigkeit vermittelt wird, daß es mindestens 10 cm unter die Oberfläche der Schmelze dringt, wobei die gewünschte Reaktion in der Schmelze erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Trägergas Argon, ein anderes Edel­ gas, Stickstoff, Sauerstoff, Luft verwendet wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das pulverför­ mige Material vom Trägergas auf eine solche Geschwindigkeit beschleunigt wird, daß es bis zu 30 cm in die Schmelze ein­ dringt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Schmelze um eine Stahlschmelze handelt.
DE19792900864 1978-01-24 1979-01-11 Verfahren zum einspritzen von pulverfoermigem material in eine metallurgische schmelze Granted DE2900864A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7800823A SE431994B (sv) 1978-01-24 1978-01-24 Forfaringssett for injicering av pulverformigt material i en metallurgisk smelta sasom stal

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2900864A1 DE2900864A1 (de) 1979-07-26
DE2900864C2 true DE2900864C2 (de) 1987-08-06

Family

ID=20333743

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792900864 Granted DE2900864A1 (de) 1978-01-24 1979-01-11 Verfahren zum einspritzen von pulverfoermigem material in eine metallurgische schmelze

Country Status (6)

Country Link
JP (1) JPS54110117A (de)
DE (1) DE2900864A1 (de)
FR (1) FR2415148B1 (de)
GB (1) GB2014615B (de)
IT (1) IT1110692B (de)
SE (1) SE431994B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0617137A1 (de) * 1993-03-26 1994-09-28 MANNESMANN Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur Entsorgung von Filterstoffen

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3629055A1 (de) * 1986-08-27 1988-03-03 Kloeckner Cra Tech Verfahren zum gesteigerten energieeinbringen in elektrolichtbogenoefen
AT396942B (de) * 1991-12-16 1993-12-27 Voest Alpine Ind Anlagen Verfahren zum herstellen von metallschmelzen, insbesondere stahlschmelzen
AU2109795A (en) * 1994-03-18 1995-10-09 Sahm, Peter R. Casting materials
AT403293B (de) * 1995-01-16 1997-12-29 Kct Tech Gmbh Verfahren und anlage zum herstellen von legierten stählen
AT404841B (de) 1995-04-10 1999-03-25 Voest Alpine Ind Anlagen Anlage und verfahren zum herstellen von eisenschmelzen
DE102006029725B4 (de) * 2006-06-28 2008-08-28 Siemens Ag Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Stäuben in eine Metallschmelze einer pyrometallurgischen Anlage
DE102007048962A1 (de) * 2007-10-12 2009-04-16 Sms Demag Ag Elektroofen

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1186694A (fr) * 1956-12-05 1959-08-31 British Oxygen Co Ltd Traitement des métaux et alliages fondus
FR1186745A (fr) * 1957-11-26 1959-08-31 British Oxygen Co Ltd Traitement de métaux et alliages fondus
DE1508256A1 (de) * 1966-04-30 1970-04-30 Schenck Dr Ing Dr Ing E H Herm Verfahren zum Einfuehren von Kohlenwasserstoffen in OEfen mit direkter elektrischer Beheizung
JPS5051919A (de) * 1973-09-10 1975-05-09

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0617137A1 (de) * 1993-03-26 1994-09-28 MANNESMANN Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur Entsorgung von Filterstoffen
US5566200A (en) * 1993-03-26 1996-10-15 Mannesmann Aktiengesellschaft Process and device for disposal of filter materials

Also Published As

Publication number Publication date
GB2014615A (en) 1979-08-30
JPS54110117A (en) 1979-08-29
IT1110692B (it) 1985-12-23
FR2415148B1 (fr) 1985-09-13
DE2900864A1 (de) 1979-07-26
SE7800823L (sv) 1979-07-25
FR2415148A1 (fr) 1979-08-17
JPS6213410B2 (de) 1987-03-26
IT7919387A0 (it) 1979-01-17
GB2014615B (en) 1982-10-13
SE431994B (sv) 1984-03-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69927837T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von metallen und metalllegierungen
DE69914777T2 (de) Direktschmelzverfahren und -vorrichtung
DE2412887A1 (de) Verfahren zur Schmelzreduktion und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE2821453C3 (de) Plasmaschmelzofen
DE2411507C2 (de) Feuerfest ausgekleidetes, kippbares Konvertergefäß zur Behandlung von Metallschmelzen
DE2900864C2 (de)
DE1433431A1 (de) Schmelzofen zur Herstellung von Stahl und Verfahren zum Betrieb des Ofens
DE3616868C2 (de) Verfahren zur Gewinnung von Nichteisenmetallen
DE2062144A1 (de) Verfahren und Vertikalofen fur die Schmelzraffination von Kupfer
DE10205660B4 (de) Verfarhen und Vorrichtung zur kontinuierlichen Stahlherstellung unter Einsatz von metallischen Einsatzmaterial
DE2540009A1 (de) Verfahren zur behandlung von metallschmelze, wie raffinierung oder reduzierung, sowie behaelter zur durchfuehrung des verfahrens
DE2306953C2 (de) Verfahren und Durchführungsanordnung zur Reduktion von Eisenerz
DE2155589B2 (de) Verfahren zur Herstellung von geschmolzenen Eisenlegierungen, die 5,0 bis 30,0 Gw.°/o Chrom und 0 bis 25,0 Gw.o/o Nickel enthalten
AT408663B (de) Verfahren zum einschmelzen von eisenschwamm sowie elektrolichtbogenofen zur durchführung des verfahrens
DE10333764B3 (de) Verfahren zum Chargieren von feinkörnigen Metallen in einen Elektrolichtbogenofen
DE19526704C1 (de) Einschmelzaggregat
DE3135780A1 (de) Anordnung zur reduktion von metalloxyd
DE102013016192B3 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Elektroschlacke-Umschmelzen
DE2951745C2 (de) Horizontaler Herdofen zum Schmelzen nicht-eisenhaltiger Metallsulfid-Konzentrate
DE2026780C2 (de)
DE4404313C2 (de) Verfahren zum Aufschmelzen und Behandeln von Metallen und Anlage zur Durchführung des Verfahrens
AT396483B (de) Anlage und verfahren zur herstellung von stahl aus chargiergut
WO1999058729A1 (de) Elektrolichtbogenofen
DE2116445B2 (de) Verfahren zur erzeugung von stahl
DE2434747A1 (de) Verfahren zur herstellung von metall, insbesondere stahl, durch reduzieren und erschmelzen aus schrott und feinkoernigen metalloxiden mittels elektrischer energie und anlage zur durchfuehrung des verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8330 Complete renunciation