DE2900853A1 - Hydraulischer regler zur erzeugung eines fahrgeschwindigkeitsabhaengigen druckes - Google Patents
Hydraulischer regler zur erzeugung eines fahrgeschwindigkeitsabhaengigen druckesInfo
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Description
VOLKSWAGENWERK
AKTIENGESELLSCHAFT 3180 Wolfsburg
Unsere Zeichen: K 2669
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Hydraulischer Regler zur Erzeugung eines fahrgeschwindigkeitsabhängigen
Druckes
Die Erfindung bezieht sich auf einen hydraulischen Regler zur Erzeugung eines fahrgeschwindigkeitsabhängigen Druckes, insbesondere
für die Steuerung eines selbsttätigen Kraftfahrζeug-Vechselgetriebes,
mit einer mit einer fahrgeschwindigkeitsproportionalen Drehzahl angetriebenen Welle, die einen an eine
Druckmittelableitung sowie über eine Drossel an eine Druckmittelzuleitung
angeschlossenen Kanal mit zwei einander gegenüberliegenden,
durch Ventilkugeln gesteuerten Abströmöffnungen aufweist,
wobei die erste Ventilkugel von einem ersten, relativ massereichen Fliehgewicht und die zweite Ventilkugel von einem
zweiten, relativ massearmen, zusätzlich von einer Feder in Schließrichtung beaufschlagten Fliehgewicht.belastet ist.
Ein derartiger hydraulischer Regler ist beispielsweise aus. der deutschen Offenlegungsschrift 1 96Ο 683 bekannt. Die beiden
Fliehgewichte dieses bekannten Reglers sind um eine senkrecht zu der Wellenachse verlaufende Schwenkachse verschwenkbar und
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dos Aufiiditirati: Günter Hartwich · Horst MUnzner ■ Or. rer. pol. Werner P. Schmidt Gottlieb M. Strobl · Prol. Dr. rar. pol. Friedrich Thornäe
u.„. 0,,-K...« CUy rtar fta<o!l«rfc»ft · Wnllcharn ληΙ·η«ΜΙ UlAlf.h.u/i UDO TIC
weisen einen U-förmigen Querschnitt mit einem seitlich von der Wellenachse liegenden Schwerpunkt auf. Auf der der Schwenkachse
gegenüberliegenden Seite besitzen die Fliehgewichte einen Lappen, mit dem sie die Ventilkugeln in Schließrichtung betätigen.
Die durch einen derartigen Regler erzeugte Kennlinie des Reglerdruckes über der Fahrgeschwindigkeit besteht aus zwei parabolischen
Bögen mit einem Knick im Schnittpunkt der beiden Bögen.
Nun zeigt sich jedoch, daß eine derartige aus zwei parabolischen Bögen bestehende Reglerkennlinie mitunter nicht ausreicht,um die
an eine Getriebesteuerung gestellten Anforderungen zu erfüllen. Hierbei strebt man vor allem einen möglichst flachen Verlauf der
Reglerkennlinie an. Ein weiterer Nachteil des bekannten Reglers ist darin zu sehen, daß seine Fliehgewichte eine relativ komplizierte Form aufweisen, die zur Gewährleistung einer möglichst
gleichbleibenden Kennlinie der Regler mit hoher Genauigkeit gefertigt werden muß.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, einen Regler der eingangs genannten Art zu schaffen, der einen
noch flacheren Verlauf der Kennlinie bei möglichst einfacher und bauraumsparender Ausbildung der Fliehgewichte ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß
ein drittes Fliehgewicht vorgesehen ist, das bei der Drehung der Welle auf die Feder im Sinne einer Erhöhung der auf das zweite Fliehgewicht
ausgeübten Schließkraft einwirkt. Dabei soll gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ein den Ausschlag des dritten Fliehgewichtes
begrenzender Anschlag vorgesehen s-ein. Zweckmäßig ist es dabei, wenn das dritte Fliehgewicht als einarmiger Hebel ausgebildet
ist, der in dem gleichen Drehpunkt wie das zweite Fliehgewicht ge-'
lagert ist und zwischen der Welle und der das zweite Fliehgewicht belastenden Feder gehalten ist. Um eine in axialer Richtung möglichst
kurze Baulänge des Reglers zu verwirklichen, sollen die Fliehgewichte um parallel und exzentrisch zu der Wellenachse angeordnete Drehachsen
schwenkbar sein.
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Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird nun eine Reglerkennlinie
erreicht, die sich aus drei parabolischen Bögen zusammensetzt,
wobei der zweite und dritte Bogen durch die miteinander in Verbindung stehenden zweiten und dritten Fliehgewichte bestimmt
werden, während der erste Bogen gemäß der bekannten Keglerausführung von dem massereicheren ersten Fliehgewicht festgelegt
wird, das bei niedrigeren Fahrgeschwindigkeiten praktisch allein den Reglerdruck bestimmt. Bei höheren Fahrgeschwindigkeiten,
wenn das erste, relativ massereiche Fliehgewicht die von der ersten Ventilkugel gesteuerte Abströmöffnung praktisch verschließt,
steuern die beiden kleineren Fliehgewichte die Abströmung des Druckmittels aus der zweiten Abströmöffnung. Hierbei
wirken zunächst beide Fliehgewichte, die über die Feder miteinander gekoppelt sind, gemeinsam auf die zweite Ventilkugel, bis
das dritte Fliehgewicht an dem Anschlag zur Anlage kommt, so daß zum Schluß nur noch das zweite Fliehgewicht, unterstützt von einer
praktisch konstanten Federkraft zur Wirkung kommt. Auf dieser Weise ergibt sich die in der Figur 4 gezeigte dreibögige Reglerkennlinie,
die insgesamt gesehen einen relativ flachen Anstieg des Reglerdruckes über der Fahrgeschwindigkeit bietet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt,
das im folgenden näher erläutert wird. Dabei zeigt
Figur 1 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen hydraulischen
Regler,
Figur 2 eine teilweise geschnittene Ansicht auf die Stirnseite des Reglers,
Figur 3 eine Draufsicht auf den Regler und
Figur 4 eine schematische Darstellung der mit dem erfindungsgemäßen
Regler erreichbaren Reglerkenrilinie.
Der in den Figuren 1 bis 3 gezeigte Regler besteht im wesentlichen
aus einer Hohlwelle 1 mit einem zentrischen, axial verlaufenden Kanal 2, der über eine Drosselbohrung 3 mit Druckmittel relativ
hohen Druckes von einer hier nicht weiter gezeigten Druckmittel-
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quelle, beispielsweise einer Pumpe, versorgt wird. Mit 4 sind Radialbohrungen zur Verbindung des axialen Kanals 2 mit hier
nicht weiter gezeigten Verbrauchern, beispielsweise der Steuerung eines selbsttätigen Kraftfahrzeug-Wechselgetriebes, dargestellt.
Der zu diesen Verbrauchern geführte Druckmitteldruck soll dabei, und das ist Aufgabe des hier gezeigten Reglers, in
Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Fahrzeugs veränderlich sein. Zu diesem Zweck wird die Reglerwelle 1 mit einer fahrgeschwindigkeitsproportionalen
Drehzahl angetrieben, wozu an ihrem einen Ende ein mit einer Außenverzahnung 26 versehener Stopfen 25
angebracht ist, der mit einem zylindrischen Ansatz 2^ in die den
Kanal 2 bildende Axialbohrung eingepaßt und mittels eines Querstiftes 28 gesichert ist.
An dem dem Antrieb gegenüberliegenden Ende der Reglerwelle 1 steht
die Axialbohrung 2 über einen Bohrungsabsatz 2a mit einander diametral
gegenüberliegenden, radial verlaufenden Ausströmöffnungen 5 und 6 in Verbindung, die durch Ventilkugeln 7 und· 8 gesteuert werden.
Die Ventilkugeln werden bei der Drehung der Reglerwelle von der Fliehkraft unterworfenen Fliehgewichten 9 und 10 bzw. 29 belastet,
deren Massen unterschiedlich groß sind. Die Fliehgewichte, von denen die Fliehgewichte 9 und 10 als zweiarmige und das dritte
Fliehgewicht 29 als einarmiger Hebel ausgebildet sind, sind auf parallel und exzentrisch zur Reglerwellenachse angeordneten
Schwenkzapfen 11 und 12 schwenkbar gelagert. Dabei stehen die Arme
1 4 und 16 bzw. 17 und 19 der zweiarmigen Fliehgewichte 9 und
im wesentlichen senkrecht zueinander und verlaufen bezüglich der Reglerwelle 1 in etwa tangential, wobei die jeweils masseärmeren
Hebelarme 14 bzw. 17 die Ventilkugeln 7· und, 8 umfassende Ausnehmungen
15 bzw. 18 aufweisen. Die Schwenkachsen Ί1 und 12 sind an
einem radial verlaufenden Flansch 13 der Reglerwelle 1 gehalten,
der zugleich als Anschlag für die Reglerwelle dienen kann. Das dritte Fliehgewicht 29 ist auf der gleichen Schwenkachse 12 gelagert
wie das zweite Fliehgewicht 10 und verläuft von dieser aus im wesentlichen tangential zur Reglerwelle 1, wobei es zwischen der
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Reglerwelle und einer das zweite Fliehgewicht 10 ständig in Schließrichtung belastenden Feder 24 liegt, deren unteres
Ende von einer Kröpfung des zweiten Fliehgewichts 29 umgriffen wird. Mit 29a ist ein an dem Flansch 13 der Reglerwelle 1
befestigter Anschlagstift bezeichnet, der die bei der Drehung der Welle sich ergebende Auslenkung des dritten, relativ massearmen
Fliehgewichtes 29 begrenzt.
Zur Begrenzung der Axialbewegungen der Kugeln 7 und 8 dienen
Ausnehmungen 22 und 23, die im Bereich der Ausströmöffnungen 5 und 6 an der Reglerwelle 1 angebracht sind und gegen deren Seitenwände
die Kugeln bei einer Axialbewegung laufen. In radialer Richtung und TJmfangsrichtung sind die Kugeln durch die Ausnehmungen
15 und 17 an den Hebelarmen 14 und 17 der Fliehgewichte 9
und 10 gesichert. Den Fliehgewichten 9 und 10 sind Anschläge 20
und 21 zugeordnet, die durch Anschlag an der Reglerwelle 1 eine Begrenzung der Schwenkbewegung der Fliehgewichte entgegen der
Fliehkraftwirkung herbeiführen. Im Ruhezustand des Reglers übt im übrigen die Feder 24 auf die beiden masseärmeren Fliehgewichte
10 und 29 eine Kraft aus, die das dritte Fliehgewicht 29 in
der Darstellung nach der Figur 2 entgegen dem Uhrzeigersinn gegen die Reglerwelle 1 und das zweite Fliehgewicht 10 im Uhrzeigersinn,
nämlich in Schließrichtung der Ventilkugel 8 lastet.
Die Funktion und Wirkungsweise des in der Zeichnung gezeigten hydraulischen
Reglers wird nun nachfolgend näher beschrieben. Die Höhe des über die Druckmittelableitungsbohrung 4 an die Druckmittelverbraucher
weitergegebenen Druckes richtet sich im wesentlichen nach der von den Kugelventilen 7» 8 gesteuerten Druckmittelabströmung aus dem axialen Kanal 2 der Reglerwelle 1. Dabei stellt
sich an den Ausströmöffnungen 5 und 6 jeweils ein Gleichgewicht zwischen der von dem Druckmittel auf die Ventilkugeln. 7 und 8
ausgeübten, radial nach außen gerichteten Druckkraft und den entgegengesetzten, im wesentlichen von den 'Fliehgewichten herrührenden
Gegenkräften ein, welche wiederum abhängig von der Drehzahl der Reglerwelle 1 sind.
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Beginnend im Ruhezustand des Reglers ergibt sich mit ansteigender Drehzahl . durch die zunehmende Fliehkraft der Fliehgewichte
eine ständig größer werdende, auf die Ventilkugeln 7 und θ ausgeübte
Schließkraft, die zu einem Ansteigen des Reglerdruckes führt. Dabei wird im Bereich niedriger Fahrgeschwindigkeiten der Druck
im wesentlichen von dem ersten, massereicheren Fliehgewicht 9 bestimmt, während in dieser Phase die das zweite Fliehgewicht 10
in Schließrichtung beaufschlagende Feder 24 noch größer als die Summe der auf die Fliehgewichte 10 und 29 wirkenden Fliehkräfte
ist. Damit ergibt sich der in dem Reglerdiagramm der Figur 4 mit
bezeichnete Kurvenzug, der aus einem ersten parabolischen Bogen besteht. Erst in dem Funkt 32 dieses Kurvenzuges ist eine Fahrgeschwindigkeit
bzw. eine entsprechende Reglerwellendrehzahl erreicht, bei der die Fliehkraft des größeren Fliehgewichtes 9 die
von der Federkraft der Feder 24 unterstützte Fliehkraft der beiden kleineren Fliehgewichte 10 und 29 übersteigt. Von diesem Funkt
an veranlaßt die wesentlich stärker ansteigende Fliehkraft des größeren Fliehgewichtes 9 praktisch eine Versperrung der Ausströmöffnung
5» so daß die Reglerkennlinie von jetzt an im wesentlichen
nur noch von den beiden kleineren Fliehgewichten 10 und 29 bestimmt wird, deren Fliehkraftzunahme wegen ihrer geringeren Masse kleiner
als die des massereicheren Fliehgewichtes 9 ist. Dabei wirkt die Fliehkraft des dritten Fliehgewichtes 29 über die Feder 24 auf das
zweite Fliehgewicht 10, jedenfalls so lange, bis das dritte Fliehgewicht 29 an dem Anschlagstift 29a zur Anlage kommt. Diese Anlage
erfolgt im Punkt 33 der Reglerkennlinie, so daß der mit 31 bezeichnete
parabolische Bogen durch Einwirkung der beiden masseärmeren Fliehgewichte 10 und 29 auf die die Ausströmöffnung 6 steuernde
Ventilkugel 8 gebildet wird.
Der weitere Verlauf des Reglerdruckes wird dann nur noch von dem zweiten Fliehgewicht 10 bestimmt, dessen Fliehkraftzunähme nach
Anlage des dritten Fliehgewichtes 29 an dem Anschlagstift 29a weiter
reduziert ist. Zwar bleibt der bis zur Anlage des dritten Fliehgewichtes
erzeugte Kraftanteil über die auf das zweite Fliehgewicht t)
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einwirkende Feder 24 erhalten; jedoch erfolgt keine Steigerung dieses Kraftanteils mehr. Somit ergibt sich bei Fahrgeschwindigkeiten,
die größer als die dem Punkt 33 der Reglerkennlinie zugeordnete Fahrgeschwindigkeit sind, ein Druckverlauf entsprechend
dem dritten parabolischen Bogen 34· Insgesamt gesehen erreicht man somit eine relativ flach verlaufende Reglerkennlinie,
die bis zu sehr hohen Fahrgeschwindigkeiten keine'übermäßig
hohen Reglerdrücke zur Folge hat.
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JIO.
Leerseite
Claims (2)
1.^Hydraulischer Regler zur Erzeugung eines fahrgeschwindigkeitsabhängigen
Druckes, insbesondere für die Steuerung eines selbsttätigen Kraftfahrzeug-Wechselgetriebes, mit einer mit einer
. fahrgeschwindigkeitsproportionalen Drehzahl angetriebenen Welle,
die einen an eine Druckmittelableitung sowie über eine Drossel an eine Druckmittelzuleitung angeschlossenen Kanal
mit zwei einander gegenüberliegenden, durch Ventilkugeln gesteuerte!
Abströmöffnungen aufweist, wobei die erste Ventilkugel
von einem ersten, relativ massereichen Fliehgewicht und die zweite Ventilkugel von einem zweiten, relativ massearmen»
zusätzlich von ,einer Feder in Schließrichtung beaufschlagten
Pliehgewicht belastet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein drittes Pliehgewicht (29) vorgesehen ist, das bei der Drehung
der Welle (1) auf die Peder (24) im Sinne eine? Erhöhuig der auf
das zweite Flde hgewicht (1O) ausgeübten Schließkraft einwirkt.
2. Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Ausschlag des dritten Pliehgewichtes (29) begrenzender Anschlag
(29a) vorgesehen ist.
"030030/0112
Vorsitzender Vorstand: Toni ScrtmUcker, Vorsitzender - Horst Backsmann ■ Prof. Dr. tedin. Ernst Fiale ■ Dr. Jur. Pater Frork
des Aufsichtsrats: Günter Harlwlch · Horst Münzner · Or. rer. pol. Werner P. Schmidt Gottlieb M. Strobl · Prof. Dr. rar. pol. Friedrich Thcnnee
Hans Birnbaum Sitz der Gesellschaft: Wolfsburg Amtsgericht Wolfsburg HRB
J. Hegler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das dritte Fliehgewicht (29) als einarmiger Hebel ausgebildet ist, der in dem gleichen Drehpunkt (12) wie das zweite
Fliehgewicht (10) gelagert ist und zwischen der Welle (1) und der das zweite Fliehgewicht (10) belastenden Feder (24)
gehalten ist.
4· Regler nach einem der Ansprüche 1 bis 5>
dadurch gekennzeichnet, daß die Fliehgewichte (9» 10, 29) um parallel und exzen-•
trisch zu der Wellenachse angeordnete Drehachsen ("11, 12)
schwenkbar sind.
030030/0112
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792900853 DE2900853A1 (de) | 1979-01-11 | 1979-01-11 | Hydraulischer regler zur erzeugung eines fahrgeschwindigkeitsabhaengigen druckes |
US06/110,614 US4259978A (en) | 1979-01-11 | 1980-01-09 | Hydraulic regulator for generation of a driving speed-dependent pressure |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792900853 DE2900853A1 (de) | 1979-01-11 | 1979-01-11 | Hydraulischer regler zur erzeugung eines fahrgeschwindigkeitsabhaengigen druckes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2900853A1 true DE2900853A1 (de) | 1980-07-24 |
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ID=6060344
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792900853 Withdrawn DE2900853A1 (de) | 1979-01-11 | 1979-01-11 | Hydraulischer regler zur erzeugung eines fahrgeschwindigkeitsabhaengigen druckes |
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Country | Link |
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US (1) | US4259978A (de) |
DE (1) | DE2900853A1 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3413991A (en) * | 1965-12-02 | 1968-12-03 | Ford Motor Co | Two-stage fluid pressure governor |
JPS4812852Y1 (de) * | 1968-01-20 | 1973-04-07 | ||
US3559667A (en) * | 1968-12-11 | 1971-02-02 | Gen Motors Corp | Governor |
-
1979
- 1979-01-11 DE DE19792900853 patent/DE2900853A1/de not_active Withdrawn
-
1980
- 1980-01-09 US US06/110,614 patent/US4259978A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4259978A (en) | 1981-04-07 |
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Legal Events
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OAM | Search report available | ||
OC | Search report available | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VOLKSWAGEN AG, 3180 WOLFSBURG, DE |
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8141 | Disposal/no request for examination |