DE2900850C2 - - Google Patents
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- B65D2539/00—Details relating to closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
- B65D2539/001—Details of closures arranged within necks or pouring opening or in discharge apertures, e.g. stoppers
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Description
Die Erfindung betrifft einen Behälter-Verschluß mit einem
in eine Behälteröffnung einsetzbaren Stopfen aus Kunststoff
mit einem durch einen im Durchmesser vergrößerten, die Ein
setztiefe des Stopfens in die Behälteröffnung begrenzenden
Kopfabschnitt, wobei der Verschluß in einer ersten Ausgangs
stellung so in die Behälteröffnung einsetzbar ist, daß
wenigstens ein Durchlaß ins Behälterinnere verbleibt, über
welchen im Behälter enthaltene Bestandteile durch Anlegen eines
Vakuums gas- oder dampfförmig absaugbar sind, während er in
einer zweiten Verschlußstellung die Behälteröffnung dicht
abschließt.
In der chemischen und pharmazeutischen Industrie werden heute
pulvrige oder granulatförmige Präparate in großem Maße durch
sogenannte Gefriertrocknung (Lyophilisation) aus flüssigen,
pastösen oder durchfeuchteten festen Ausgangsstoffen herge
stellt. Aus Gründen der Vereinfachung und der automatischen
Abfüllung solcher Präparate ist es erwünscht, wenn die Gefrier
trocknung nach dem Abfüllen der Ausgangsstoffe in die Behälter
erfolgen kann. Da bei der Gefriertrocknung die flüssigen
Bestandteile der Ausgangsstoffe durch Anlegen eines Vakuums
an die Gefrierkammer in gasförmigem Zustand abgeführt werden,
müssen die Ausgangsstoffe also in die Behälter, beispiels
weise Glasfläschchen, gefüllt und die Glasfläschchen dann
zumindest noch teilweise geöffnet dem Gefriertrocknungsvorgang
in der Vakuumkammer unterzogen werden. Nach der Gefriertrocknung
müssen die Fläschchen dann verschlossen werden. Zu diesem Zweck
wurde ein Behälterverschluß der eingangs erwähnten Art ent
wickelt (DE-OS 19 42 347), der einen Stopfen aufweist, welcher
in zwei unterschiedlichen Stellungen auf der Mündung des
zugehörigen Behälters aufsetzbar bzw. in die Behälteröffnung
eindrückbar ist, wobei in der ersten Ansetzstellung noch
Durchgangsöffnungen zum Behälterinnern verbleiben, welche die
Einwirkung eines in einer Vakuum-Gefrierkammer erzeugten
Vakuums auf das Behälterinnere zulassen. Erst in der zweiten
(ganz eingedrückten) Stellung verschließt der Stopfen den
Behälter dann hermetisch dicht. Die Halterung des Stopfens
in der ersten, die Einwirkung des Vakuums auf das Behälterinnere
zulassenden Ansetzstellung wird dabei dadurch erreicht, daß
er mit vom eigentlichen, die Behälteröffnung dicht verschließen
den Stopfenteil vortretenden, einstückig angespritzten oder
gesondert hergestellten und mit dem Stopfenteil verrasteten
radialen Rippen versehen ist, welche den Stopfenteil beim
Einsetzen in die Behälteröffnung zunächst mit Abstand über
der Mündung der Behälteröffnung halten, so daß das Vakuum
über die zwischen den Rippen bestehenden Zwischenräume ein
wirken kann. Erst dann, wenn der Stopfen vollständig, d. h.
bis zur Anlage seiner im Durchmesser vergrößerten Stirnplatte
in die Behälteröffnung eingedrückt wird, wird der hermetisch
dichte Abschluß erreicht. Es hat sich nun gezeigt, daß der
bekannte Stopfen nicht ohne weiteres mit hinreichender Zuver
lässigkeit und Exaktheit in die erste Ansetzstellung auf
setzbar ist. Vielmehr wurde beobachtet, daß die Stopfen
teilweise bereits zu tief und teilweise nicht tief genug
angesetzt werden, so daß zusätzliche optische Kontrollen
durch Überwachungspersonal erforderlich waren.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen
für die Gefriertrocknung von bereits in einen Behälter abge
füllten Stoffen geeigneten Behälter-Verschluß anzugeben, der
- gegebenenfalls nach geringfügiger Anpassung - mit den
üblichen Stopfen-Aufsetzmaschinen in der Behälteröffnung des
mit dem gefrierzutrocknenden Gut gefüllten Behälters ansetz
bar und dann anschließend noch in der Vakuum-Gefrierkammer
hermetisch dicht verschließbar ist.
Ausgehend von einem Behälter-Verschluß der eingangs erwähnten
Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Durchlaß von einer den Stopfen einschließlich des im Durch
messer vergrößerten Kopfabschnitts etwa mittig axial durch
setzenden Durchgangsöffnung gebildet wird, und daß in dem
dem Behälterinnern abgewandten Endabschnitt der Durchgangs
öffnung ein in die Durchgangsöffnung eindrückbares Stopfen
element mit dem Querschnitt der Durchgangsöffnung zumindest
abschnittsweise entsprechendem Querschnitt so in der Aus
gangsstellung gehaltert ist, daß zwischen dem Stopfenelement
und der Mündung der Durchgangsöffnung ein den Durchlaß bildender
Spalt besteht, der einen Gasdurchtritt vom Innern und/oder ins
Innere eines mit dem Verschluß versehenen Behälters ermöglicht.
Der so ausgebildete Stopfen kann ohne Schwierigkeiten mit
absoluter Zuverlässigkeit automatisch in die Behältermündung
eingesetzt werden, weil der äußere Stopfen eben bis zum
Anschlag seines Kopfabschnitts an der Behältermündung einge
drückt werden kann. Das nach der Durchführung des Gefrier
trocknungsvorganges erforderliche vollständige Eindrücken des
zweiten Stopfenelements ist ebenfalls problemlos, und zwar
erfolgt dieses Eindrücken noch innerhalb der Vakuum-Gefrier
kammer durch Absenken einer Preßplatte auf die behälterabge
wandten Stirnflächen der vortretenden Stopfenelemente und
Eindrücken bis in bündige Stellung mit der äußeren Stirn
fläche des Kopfabschnitts. Da die Durchgangsöffnung im Stopfen
bei eingedrücktem Stopfenelement vollständig verschlossen ist,
entstehen auch keine Hohlräume, in denen sich Gefriertrocknungs
gut festsetzen könnte.
Das Stopfenelement ist vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff
hergestellt, wobei die Ausgestaltung zweckmäßig so ge
troffen ist, daß das Stopfenelement und der Stopfen über
wenigstens einen, vorzugsweise mehrere Sollbruchstege ein
stückig zusammenhängend hergestellt sind. Dadurch ist es
möglich, den Verschluß in einem Arbeitsgang im Spritzgußver
fahren herzustellen, ohne daß gesondert hergestellte Teile
nachträglich montiert werden müssen.
Um die hermetische Abdichtung des Behälterinnern nach dem
Eindrücken des Stopfenelements in die Durchgangsöffnung zu
gewährleisten, ist in erfindungsgemäßer Weiterbildung das
Stopfenelement relativ zur Querschnittsabmessung der Durchgangs
öffnung mit geringem Übermaß bemessen. Das eingedrückte Stopfen
element sitzt also mit Preßpassung im Stopfen.
Die Durchgangsöffnung und das Stopfenelement haben vorzugs
weise einen kreisförmigen Querschnitt und das Stopfenelement
ist in seiner Länge zweckmäßigerweise gleich der Länge der
Durchgangsöffnung bemessen, um eine optimale Abdichtung zu
erreichen.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das
Stopfenelement an seinem, dem Behälterinnern zugewandten
Endbereich einen gegenüber dem Durchmesser des restlichen
Bereichs im Durchmesser etwas verringerten zylindrischen End
abschnitt auf, und das innere Ende der Durchgangsöffnung ist
auf einen dem Durchmesser des zylindrischen Endabschnitts
in etwa entsprechenden, vorzugsweise etwas kleineren Durch
messer verjüngt. Das innere Ende der Durchgangsöffnung liegt
also bei eingedrücktem Stopfenelement mit Vorspannung am
zylindrischen Endabschnitt des Stopfenelements an,
wodurch die hermetische Abdichtung des Behälterinnern
gewährleistet und ein Eindringen von gefriergetrocknetem
Gut in die Durchgangsöffnung mit Sicherheit verhindert wird.
Es empfiehlt sich, das Stopfenelement von den Sollbruchstegen
so innerhalb der Durchgangsöffnung halten zu lassen, daß der
zylindrische Endabschnitt des Stopfenelements ganz innerhalb
der Durchgangsöffnung liegt, so daß das Stopfenelement durch
diesen zylindrischen Endabschnitt gegen seitliches Wegkippen
gesichert ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der
Stopfen in seinem in die Behälteröffnung eindrückbaren
Bereich in an sich bekannter Weise mit umlaufenden Dicht
lamellen versehen, und an den in die Behälteröffnung ein
drückbaren Bereich schließt sich ein gegenüber der Behälter
öffnung mit größerem Durchmesser bemessener Kopfabschnitt an,
dessen Umfang zur Erleichterung der Handhabung beim Öffnen
und Schließen des Behälters mit einer Rändelung od. dgl.
Aufrauhung versehen ist.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung
näher erläutert, und zwar zeigt die
Fig. 1 eine Schnittansicht
des Behälter-Verschlusses, in dem
den Gasdurchtritt ermöglichenden Aus
gangszustand mit der in Fig. 2 durch die
Pfeile 1-1 angegebenen Schnittführung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den
Behälter-Verschluß, gesehen in Richtung
des Pfeils 2 in Fig. 1; und
Fig. 3 eine Teilschnittansicht durch den Hals eines
Glasfläschchens, der mittels des in den
Fig. 1 und 2 gezeigten Behälter-Verschlusses
nach einer zuvor durchgeführten Gefrier
trocknung gasdicht verschlossen ist.
Der in den Zeichnungsfiguren dargestellte Behälter-
Verschluß 10 hat die Form eines zum Teil in den
Hals 12 eines Präparate-Fläschchens 14 od. dgl.
eindrückbaren Kunststoff-Stopfens 16. Der in den
Hals 12 des zu verschließenden Behälters 14 eindrück
bare Bereich 18 des Stopfens 16 ist mit ringförmig
umlaufenden radialen Dichtlamellen 20 versehen,
deren Durchmesser etwas größer als der lichte Quer
schnitt des Halses 12 bemessen ist. Zur bequemen
Handhabung des Stopfens 16 beim Öffnen und Schließen
des Behälters schließt sich außen an den Bereich 18
ein im Durchmesser vergrößerter Kopfabschnitt 22 an,
dessen Umfangsfläche eine Rändelung 24 aus dicht
nebeneinander angeordneten längsverlaufenden dünnen
Rippen trägt. Insoweit entspricht der Behälter-
Verschluß 10 bekannten Kunststoff-Verschluß
stopfen.
Abweichend von den bekannten Verschlußstopfen wird
der Stopfen 16 aber über seine gesamte Länge von
einer in ihrem mittleren Bereich kreisquerschnitts
förmigen Durchgangsöffnung 26 durchsetzt, in die
ein über den größten Teil seiner Längserstreckung
komplementär kreisquerschnittsförmiges Stopfen
element 28 passend eindrückbar ist. Der untere oder
behälterinnere Endbereich 27 der Durchgangsöffnung
26 verjüngt sich konisch, wodurch an ihrem inneren
Ende eine Dichtkante 25 entsteht, der ein zylindrischer
Endbereich 29 am inneren Ende des Stopfenelements
28 zugeordnet ist, dessen Durchmesser gegenüber dem
engsten Durchmesser des konischen Endbereichs 27
mit geringem Übermaß bemessen ist. Das Stopfen
element 28 ist in der Ausgangsstellung in der in
den Fig. 1 und 2 gezeigten Weise durch vier Soll
bruchstege 30 einstückig mit dem Kopfabschnitt 22
verbunden und dabei so in der Mündung der Durchgangs
öffnung 26 gehalten, daß sein größerer Teilabschnitt
vom Kopfabschnitt 22 vorsteht, und lediglich der
zylindrische Endabschnitt 29 innerhalb der in ihrem
Mündungsbereich bei 31 konisch erweiterten Durchgangs
öffnung 26 steht. In den Bereichen zwischen den Soll
bruchstegen 30 verbleiben also zwischen dem Stopfen
element 28 und der Mündung der Durchgangsöffnung 26
Spalte 32, die den Durchtritt von gas- oder dampf
förmigen Stoffen ermöglichen.
Es ist ersichtlich, daß das Stopfenelement 28 aus
der in Fig. 1 gezeigten Ausgangsstellung ins Innere
der Durchgangsöffnung 26 eingedrückt werden kann,
wobei die insbesondere in Fig. 2 erkennbaren Soll
bruchstege 30 abgeschert werden. In Fig. 3 ist die
Lage gezeigt, die das Stopfenelement 28 nach dem
Eindrücken in die Durchgangsöffnung 26 des Stopfens
16 einnimmt. Es ist ersichtlich, daß das etwa ebenso
lang wie die Durchgangsöffnung 26 bemessene Stopfen
element 28 dann durch die unter Vorspannung an
seinem zylindrischen Endabschnitt 29 anliegende
Dichtkante 25 in der Durchgangsöffnung gehalten ist
und so eine hermetische Abdichtung des Behälter
innern erreicht wird.
Der erfindungsgemäße Behälter-Verschluß ist vorstehend
in Verbindung mit einem Verschlußstopfen beschrieben,
wie er zum Verschließen von Präparate-Fläschchen,
Tablettenröhrchen u. dgl. geeignet ist. Festzuhalten
ist aber, daß die Art des Verschlusses für die
erfindungsgemäße Funktion nicht wesentlich ist,
so daß prinzipiell auch andere Arten von aufschraub-
oder aufdrückbaren Kunststoffdeckeln in der erfindungs
gemäßen Weise ausgebildet werden können, indem eine
Durchgangsöffnung vorgesehen wird, die durch ein ein
drückbares Stopfenelement verschließbar ist.
Claims (10)
1. Behälter-Verschluß mit einem in eine Behälteröffnung
einsetzbaren Stopfen aus Kunststoff mit einem durch
einen im Durchmesser vergrößerten, die Einsetztiefe
des Stopfens in die Behälteröffnung begrenzenden Kopf
abschnitt, wobei der Verschluß in einer ersten Ausgangs
stellung so in die Behälteröffnung einsetzbar ist, daß
wenigstens ein Durchlaß ins Behälterinnere verbleibt,
über welchen im Behälter enthaltene Bestandteile durch
Anlegen eines Vakuums gas- oder dampfförmig absaugbar
sind, während er in einer zweiten Verschlußstellung die
Behälteröffnung dicht abschließt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchlaß von einer den Stopfen (16) einschließ
lich des im Durchmesser vergrößerten Kopfabschnitts (22)
etwa mittig axial durchsetzenden Durchgangsöffnung (26)
gebildet wird, und daß in dem dem Behälterinnern abge
wandten Endabschnitt der Durchgangsöffnung ein in die
Durchgangsöffnung (26) eindrückbares Stopfenelement
(28) mit dem Querschnitt der Durchgangsöffnung (26)
zumindest abschnittsweise entsprechendem Querschnitt so
in der Ausgangsstellung gehaltert ist, daß zwischen dem
Stopfenelement (28) und der Mündung der Durchgangsöffnung
(26) ein den Durchlaß bildender Spalt (32) besteht, der
einen Gasdurchtritt vom Innern und/oder ins Innere eines
mit dem Verschluß (10) versehenen Behälters (14) er
möglicht.
2. Behälter-Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Stopfenelement (28) ebenfalls
aus Kunststoff hergestellt ist.
3. Behälter-Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Stopfenelement (28) und der
Stopfen (16) über wenigstens einen, vorzugsweise
mehrere Sollbruchstege (30) einstückig zusammenhängend
hergestellt sind.
4. Behälter-Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stopfenelement zu
mindest in einem Teilbereich relativ zur Querschnitts
abmessung der Durchgangsöffnung (26) mit geringem
Übermaß bemessen ist.
5. Behälter-Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung (26)
und das Stopfenelement (28) einen kreisförmigen
Querschnitt haben.
6. Behälter-Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Stopfenelement (28) in seinem dem
Behälterinnern zugewandten Endbereich einen gegenüber
dem Durchmesser des restlichen Bereichs im Durchmesser
etwas verringerten zylindrischen Endabschnitt (29)
aufweist, und daß das innere Ende der Durchgangsöffnung
(bei 27) auf einen, dem Durchmesser des zylindrischen
Endabschnitts (29) in etwa entsprechenden, vorzugs
weise etwas kleineren Durchmesser verjüngt ist.
7. Behälter-Verschluß nach Anspruch 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stopfenelement (28) von
den Sollbruchstegen (30) so innerhalb der Durchgangs
öffnung (26) gehalten ist, daß der zylindrische End
abschnitt (29) des Stopfenelements (28) innerhalb
der Durchgangsöffnung (26) liegt.
8. Behälter-Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung
(26) sich in ihrem vom Behälter (14) wegweisenden
Endbereich (bei 31) konisch erweitert.
9. Behälter-Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stopfenelement (28)
eine etwa der Länge der Durchgangsöffnung (26)
entsprechende Länge hat.
10. Behälter-Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen in seinem in
die Behälteröffnung eindrückbaren Bereich (18)
in an sich bekannter Weise mit umlaufenden Dicht
lamellen (20) versehen ist, und daß der Umfang des
sich an den in die Behälteröffnung eindrückbaren
Bereich (18) des Stopfens (16) anschließenden, gegen
über der Behälteröffnung mit größerem Durchmesser
bemessenen Kopfabschnitts (22) eine die Handhabung
beim Öffnen und Schließen des Behälters (14) er
leichternde Rändelung (24) od. dgl. Aufrauhung aufweist.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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DE2900850A1 DE2900850A1 (de) | 1980-07-24 |
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ID=6060341
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19792900850 Granted DE2900850A1 (de) | 1979-01-11 | 1979-01-11 | Behaelter-verschluss |
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Families Citing this family (7)
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WO2004035408A1 (fr) * | 2002-10-15 | 2004-04-29 | Eric Rodius | Bouchon avec peau en elastomere precontraint |
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Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1942347A1 (de) * | 1969-08-20 | 1971-03-04 | Wimmer Pharma Gummi Gmbh | Stopfen fuer Flaschen,bei denen eine Gefriertrocknung vorgenommen wird |
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1979
- 1979-01-11 DE DE19792900850 patent/DE2900850A1/de active Granted
Also Published As
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DE2900850A1 (de) | 1980-07-24 |
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