DE2900691A1 - Kraftstoff-einspritzeinrichtung - Google Patents

Kraftstoff-einspritzeinrichtung

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DE2900691A1
DE2900691A1 DE19792900691 DE2900691A DE2900691A1 DE 2900691 A1 DE2900691 A1 DE 2900691A1 DE 19792900691 DE19792900691 DE 19792900691 DE 2900691 A DE2900691 A DE 2900691A DE 2900691 A1 DE2900691 A1 DE 2900691A1
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Detlef Pickert
Otto Ing Grad Schaefer
Rudolf-Helmut Strozyk
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Volkswagen AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M69/00Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
    • F02M69/08Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel characterised by the fuel being carried by compressed air into main stream of combustion-air

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Kraftstoff-Einspritzeinrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur kontinuierlichen Kraftstoffeinspritzung in die Ansaugleitung einer Brennkraftmaschine, wobei der Kraftstoff einem Teilstrom der die Ansaugleitung durchströmenden Luftmenge zugemessen und mit diesem zusammen mit erhöhtem Druck den Einspritzstellen zugeführt wird.
  • Bei einer Kraftstoffeinspritzeinrichtung dieser Bauart (DT-PS 1 243 917) wird der Kraftstoff von einem Zumeßventil proportional zum Luftdurchsatz durch die Ansaugleitung in eine Kammer zugeführt, die einerseits an die Ansaugleitung der Brennkraftmaschine und zum anderen an die Saugseite einer Förderpumpe angeschlossen ist. Diese Förderpumpe fördert den zugemessenen Kraftstoff zusammen mit einem der Ansaugleitung entnommenen Teilluftstrom gegebenenfalls über einen Verteiler zu mehreren'Einspritzstellen, die in den den einzelnen Zylindern der Brennkraftmaschine zugeordneten Saugrohren unmittelbar vor den Einlaßventilen angeordnet sind.
  • Bei der bekannten Ausführung wird die Pumpe so ausgelegt, daß sie bei Höchstlast der Brennkraftmaschine im wesentlichen reinen Kraftstoff fördert, bei niedrigen Lasten dagegen ein Gemisch aus Luft und Kraftstoff. Zwar können auf diese Weise die bei der reinen Flüssigkeitseinspritzung, insbesondere bei kleinen Einspritzmengen, sich ergebenden Schwierigkeiten einer exakten Zumessung und ausreichenden Versprühung des Kraftstoffes weitgehend durch Anreicherung mit Luft vermieden werden. Jedoch kann die Dufbereitung des geförderten Kraft stoffes und insbesondere das Ansprechverhalten einer derartigen Kraftstoffeinspritzeinrichtung bei instationären Betriebszuständen noch nicht befriedigen. Da in dem Raum, in dem der Kraftstoff zugeführt wird, wegen der beabsichtigten Abkopplung von den Druckschwankungen der Förderpumpe nur eine relativ niedrige Strömungsgeschwindigkeit herrscht, wird die Zeit für den Transport des Kraftstoffes vom Zeitpunkt der Zumessung bis zum Zeitpunkt der Einspritzung relativ groß. Dadurch ist die Ansprechzeit der Einspritzeinrichtung bei sich schnell ändernden Betriebszuständen mit den dabei auftretenden Schwankungen der erforderlichen Kraftstoffzufuhr, unzulässig groß.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, diese Nachteile zu vermeiden und eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,. die trotz eines möglichst einfachen Aufbaus eine günstige Aufbereitung des Kraftstoffes und eine schnellere Ansprechzeit, insbesondere bei instationären Betriebszuständen, gewährleistet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß eine den Teilluftstrom durch einen von der Ansaugleitung abzweigenden Luftführungskanal fördernde Luftpumpe sowie eine den Kraftstoff über ein in Abhängigkeit vom Betriebszustand der Brennkraftmaschine betätigtes Zumeßventil in den Luftführungskanal fördernde Kraftstoffpumpe vorgesehen sind. Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird also die Förderung des der Ansaugleitung abgezweigten Teilluftstromes und die Förderung des zugemessenen Kraftstoffes getrennt voneinander durchgeführt und die beiden Komponenten des Zweiphasengemisches erst vor dem das Gemisch den einzelnen Zylindern der Brennkraftmaschine zuteilenden Verteiler zusammengeführt. Dadurch wird zum einen erreicht, daß ständig, das heißt auch bei Vollast der Brennkraftmaschine ein Gemisch aus Luft und Kraftstoff über die Einspritzstellen den Saugrohren der Brennkraftmaschine zugeführt wird, wodurch schon vor der Sinspritzung eine günstige Aufbereitung des Kraftstoffes erfolgt. Zum anderen wird durch die späte Zumischung des Kraftstoffes in den Luftförderstrom auch eine wesentliche Verkürzung der Ansprechzeit der Kraftstoffeinspritzeinrichtung bei sich änderndenDetriebszuständender Brennkraftmaschine gewährleistet.
  • Zur Einspritzung eines solchen unter Druck stehenden Kraittstoff-Lult-Gemisches in die den einzelnen Zylindern der Brennkraftmaschine zugeordneten Saugrohre wird nicht einmal eine Einspritzdüse, wie bei herkömmlichen Flüssigkeitseinspritzeinrichtungen, benötigt, da das unter Druck stehende Gemisch auch bei kleinen Mengen mit dem Eintritt in die Saugrohrleitung expandiert und dadurch fein verteilt und versprüht wird. Bei dieser Expansion tritt zudem eine zumindest teilweise Verdampfung des in dem Kraftstoff-Luft-Gemisch enthaltenen flüssigen Kraftstoffes auf, so daß die Aufbereitung weiter verbesssert wird.
  • Um sicherzustellen, daß auch bei sich ändernden Drücken in dem Luftführungskanal immer jeweils die dem Betriebszustand zugeordnete passende Kraftstoffmenge zugeführt wird, ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung eine den Kraftstofeinspritzdruck in Abhängigkeit von dem in dem Luftführungskanal hinter der Luftpumpe anstehenden Druck regelnde Vorrichtung vorgesehen. Diese Regelvorrichtung soll dabei in einer auf der Druckseite der Kraftstoffpumpe abzweigenden Kraftstoffriicklaufleltung angeordnet sein und aus einem in einem Gehause verstellbaren Steuerkolben bestehen, der an einer Stirnseite von dem Pumpeneinspritzdruck und an der entgegengesetzten Stirnseite von der Kraft einer Rückstellfeder und dem Druck des Luitfährungskanals beaufschlagt sein. Zweckmäßigerweise steuert dabei der Steuerkolben die Verbindung eines von der Kraftstoffpumpendruck leitung kommenden ersten Rücklaufleitungsabschnitts mit einem zu einem Kraftstoffbehälter führenden zweiten Rücklaufleitungsabschnitt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im folgenden näher erläutert wird. Dabei ist mitl eine Saugleitung einer gemischverdichtenden Otto-Brennkraftmaschine bezeichnet, in der vor einer willkürlich verstellbaren Drosselklappe 3 ein Luftführungskanal 4a abzweigt. Durch diesen Luftführungskanal 4a saugt eine Luftpumpe 6 eine Teilmenge der die Ansaugleitung durchströmenden,angesaugten Luft, die mit Kraftstoff vermischt einem Verteiler 7 zugeführt wird. Im Verteiler 7 wird das Luft-Kraftstoff-Gemisch über Einspritzrohre 8 den Einspritzstellen zugeteilt, die in den den einzelnen Zylindern der Brennkraftmaschine zugeordneten Saugrohren unmittelbar vor den Einlaßventilen liegen.
  • Die Rohre 8 sind dabei in ihrer Länge so abgestimmt, daß eine möglichst gleichmäßige Verteilung des Kraitstoff-Luft-Geinisches auf alle Zylinder der Brennkraftmaschine gewährleistet ist.
  • In der Zeichnung ist mit 5 noch ein zweiter möglicher Anschluß für den Luftführungskanal 4 angedeutet, der stromabwärts der Drosselklappe 3 liegt. Auf diese Weise könnten Auswirkungen von Förderstromschwankungen der Luftpumpe 6 auf den tatsächlichen Verbrennungsluftstrom, insbesondere im Leerlauf, vermieden werden.
  • Die Zufuhr und Zumessung des Kraftstoffes erfolgt in der Weise, daß der Kraftstoff von einer Hochdruck-Kraftstoffpumpe 10 aus einem Kraftstoffbehälter 9 angesaugt und über ein Rückschlagventil 11 und eine Kraftstoffdruckleitung 19 zu einem Kraftstoffzumeßventil 12 wird.
  • gefördert/ Das Kraftstoffzumeßventil 12 wird durch ein Steuergerät 13 in Abhängigkeit vom Betriebszustand der Brennkraftmaschine betätigt, wobei das Steuergerät eine Reihe von den Betriebszustand der Brennkraftmaschine kennzeichnenden Informationen erhält. Lei dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel erhält das Steuergerät 13 beispielsweise eine Iniormation über den Luftdurchsatz von einem in ir Ansaugleitung 1 angeordneten Luftmengenmesser 2. Zusätzliche Informationen könnten beispielsweise von die Motordrehzahl, die Betriebstemperatur der Brennkraftmaschine, die Ansaugluitempteratur oder den Schadstoffgehalt der Abgase der Brexmkraitmaschine messenden Meßwertgebern kommen.
  • Da sich der Druck des auf der Druckseite der Luftpumpe 6 befindlichen Luftführungskanals 4b zwischen der Luftpumpe 6 und dem Verteiler 7 verändern kann, beispielsweise in Abhangigkeit von der zugeführten Kraftstoffmenge, muß zur Sicherstellung einer einwandfreien Zuführung des von dem Zumeßventil 12 zugemessenen Kraftstoffes der Druck der Kraftstoffdruckleitung 19 angepaßt werden. Dazu ist in einer Kraftstoffrücklaufleitung 16 eine Regelvorrichtung 14 angeordnet, die aus einem die Verbindung der Rücklallfleitungsabschnitte 16a und 16b steuernden Steuerkolben 15 besteht. Dieser Steuerkolben 15 wird an der einen Stirnseite von dem Druck der Punipendruckleitung 19 und an der anderen Stirnseite von der Kraft einer Rückstellfeder 18 beaufschlagt, die zusätzlich noch von dem in dem Luftführungskanal 4b herrschenden Druck unterstützt wird. Dazu ist der der Rückstellfeder 18 zugeordnete Arbeitsraum der Regeleinrichtung 14 über eine Leitung 17 mit dem Luftführungskanal b verbunden.
  • Mit 20 ist im übrigen noch ein auf der Druckseite der Luftpumpe 6 zwischen dieser und der Einmündung der Leitung 17 angeordnetes Rückschlagventil angegeben.
  • Die Regeleinrichtung 14 wirkt nun in der Weise, daß die Steuerkante des Steuerkolbens 15 die Verbindung der beiden Rücklaufleitungsabschnitte 16a und 16b in Abhänigkeit von der Höhe des Druckes des Luftführungskanals 4b früher oder später freigibt, also den Druck in der Kraftstoffdruckleitung 19 entsprechend dem Verlauf des Drui kes in dem Luftführungskanal 4b anpaßt.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. ASPEflCHE Einrichtung zur kontinuierlichen Kraftstoffeinspritzung in die Ansaugleitung einer Brennkraftmaschine, wobei der Kraft stoff einem Teilstrom der die Ansaugleitung durchströmenden Luftmenge zugemessen und mit diesem zusammen mit erhöhtem Druck den Einspritzstellen zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Teillultstrom durch einen von der Ansaugleitung (1) abzweigenden Luftführungskanal (4) fördernde Luftpumpe (6) sowie eine den Kraftstoff über ein in Abhängigkeit vom Betriebszustand der Brennkraftmaschine betätigtes Zumeßventil (12) in den Luftführungskanal (4b) fördernde Kraftstoffpumpe (10) vorgesehen sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Kraftstoffeinspritzdruck in Abhängigkeit von dem in dem Luftführungskanal (4b) hinter der Luftpumpe (6) ansitehendcn Druck regelnde Vorrichtung (14) vorgesehen- ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckregelvorrichtung (14) in einer auf der Druckseite der ''Kraftstoffpumpe (10) abzweigenden Kraft s toffrückl aufleitung (16) angeordnet ist und aus einem in einem Gehäuse verstellbaren Steuerkolben (15) besteht, der an einer Stirnseite von dem Pumpeneinspritzdruck und an der entgegengesetzten Stirnseite von der Kraft einer Rückstellfeder (18) sowie dem Druck des Luftführungskanals (4b) beaufschlagt ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (15) die Verbindung eines von der Kraftstoffpumpendruckleitung (19) kommenden ersten Rücklaufleitungsabschnitts (16a) mit einem zu einem Kraftstof'fbehälter (9) führenden zweiten Räcklaufleitungsabschnitt (16b) steuert.
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