DE2900474A1 - Verfahren zur zuechtung von mykorrhiza-pilzen und zuchtbehaelter zur durchfuehrung desselben - Google Patents

Verfahren zur zuechtung von mykorrhiza-pilzen und zuchtbehaelter zur durchfuehrung desselben

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DE2900474A1 DE19792900474 DE2900474A DE2900474A1 DE 2900474 A1 DE2900474 A1 DE 2900474A1 DE 19792900474 DE19792900474 DE 19792900474 DE 2900474 A DE2900474 A DE 2900474A DE 2900474 A1 DE2900474 A1 DE 2900474A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G18/00Cultivation of mushrooms
    • A01G18/10Mycorrhiza; Mycorrhizal associations

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Züchtung von Mykorrhiza-Pilzen, sowie einen entsprechenden Zuchtbehälter bzw. Kultivator zur Durchführung desselben.
Die Vermarktung und Produktion von Edelpilzen stellen in der EG einen bedeutenden Wirtschaftszweig dar. In der Bundesrepublik Deutschland werden allein jährlich für etwa 37o Millionen DM Pilze verkauft, wobei in der EG jährlich etwa 29o ooo Tonnen Champignons gezüchtet werden. Der Wert der Pilze als vitaminreiches, kalorienarmes, eiweißhaltiges Nahrungsmittel ist unbestritten.
Zu den beliebtesten Speisepilzen zählt der Steinpilz (boletus edulis), der jedoch nur in kleinen Mengen auf den Markt kommt (in der Bundesrepublik Deutschland jährlich nur ca. 12o ooo jato) und gegenüber anderen Pilzen außerordentlich teuer ist. Aufgrund dessen wurden zahlreiche langjährige Versuche zur künstlichen Züchtung des Steinpilzes durchgeführt.
Hierbei wurden die unterschiedlichsten Techniken verwandt; einerseits kamen synthetische Nährböden, z.B. auf Torfsubstraten aufbauend, andererseits in flüssiger Phase arbeitende Submerstechnik oder aber Agar-Nährböden zum Einsatz. Zwar gelang es in der Regel, das unterirdisch wachsende sog. Myzel zum Wachsen zu bringen, jedoch entsprach in keinem Fall der oberirdische Fruchtkörper den gewünschten Steinpilzen.
Es wird angenommen, daß die Besonderheiten der sog. Mykorrhiza-Pilze für das Scheitern der Züchtungsversuche verantwortlich sind. Im Gegensatz zu den meisten anderen Pilzen, die sich von zerfallenen bzw. abgebauten pflanzlichen oder organischen
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Substanzen ernähren, beziehen die Mykorrhiza-Pilze ihren Nahrungsbedarf direkt aus Pflanzen, vor allem Baumwurzeln, die von diesen Pilzen mit einem dichten Gewebe umgeben sind. Der Baum liefert dann seinen zuckerhaltigen Saft im Austausch gegen vom Baum benötigte anorganische Salze, die der Pilz mit Hilfe seiner sauren Stoffwechselausseheidungeri wesentlich besser liefern kann als der Baum selbst. Ua bei allen Züchtversuchen sämtliche Stoffwechselpi-odukLe oder Vitamine der Pflanzenwurzeln und Pilzuingebung zur Ernährung herangezogen wurden, wird diesseitig davon ausgegangen, da/6 bei den Züchtversuchen die physikalischen Bedingungen nicht genügend beachtet wurden. Nachteilig macht sich also bei den Züchtversuchen des Standes der Technik bemerkbar, daß sie trotz der bekannten Zusammensetzung von Nährlösung und Stoffwechselprodukten praktisch keine zufriedenstellende Züchtung liefern.
Der Erfindung liegt deshalb aie Aufgabe zugrunde, ein einfaches Verfahren zu schaffen, mit dem Mykorrhiza-Pilze in wirtschaftlicher Weise gezüchtet werden können. Eine weitere Aufgabe liegt darin, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der dieses Verfahren einfach und sicher durchgeführt werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur Züchtung von Mykorrhiza-Pilzeri gelöst, daß dadurch gekennzeichnet ist, daß der Stoffwechsel der Pilze in einem Kultivator bzw. Zuchtbehälter über ein Austauschflächensystem wie permeable Membranen oder Kapillaren gesteuert wird3 wobei die aus organischen und/oder anorganischen Stoffen bestehende Nährflüssigkeit und die Stoffwechselprodukte der auf diesem Austauschflächensystem angeordneten Pilze von diesem selbst an- und abtransportiert werden.
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Durch die erfindungsgemäße Art und Weise wird ein Verfahren anhand gegeben, das dem nährstoffdurchflossenen Baumsystem in seinen Eigenschaften weitgehend physikalisch ähnelt, und deshalb zu ausgezeichneten Ergebnissen führt.
Vorteilhafterweise kann die Nährflüssigkeit und dergl. zwischen und auf die Austauschflächen gefüllt werden. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Nährflüssigkeit nicht nur durch die Rohre bzw. Membranen in gesteuerter Weise zur Kultur gelangt, sondern ihr auch direkt an einer ausgewählten Stelle zugegeben werden kann.
Gegebenenfalls kann die Nährflüssigkeit im System im Kreislauf über einen Vorratsbehälter umgepumpt werden. Eine derartige Verfahrensweise ist aus wirtschaftlichen Gründen häufig von Vorteil. Auch ist es natürlich möglich, die verbrauchte Nährflüssigkeit in einem vom Vorratsbehälter getrennten Auffangbehälter zu sammeln, so daß immer gewährleistet ist, daß eine frische Nährlösung zu den Austauschflächen gelangt. Durch die Überwachung der Zusammensetzung der Nährflüssigkeit läßt sich praktisch eine leichte Steuerung des Stoffwechsels der Pilze erzielen, zumal auch die Zusammensetzung der Nährflüssigkeit während des Wachstumsvorgangs der Pilze verändert werden kann. Ferner ist es auch möglich, daß der Nährflüssigkeit im Laufe des Wachstums der Pilze geeignete Fungizide und/oder Bakterizide zugesetzt werden. Darüber hinaus kann auch noch die Gasatmosphäre im Zuchtbehälter durch Zugabe von COp und/oder 0„ verändert werden. Weitere vorteilhafte Verfahrensschritte liegen auch darin, daß das System im Zuchtbehälter mit Wärme oder UV-Licht bestrahlt wird und daß auch die Temperatur und die Feuchtigkeit im Zuchtbehälter wie gewünscht eingestellt werden können.
Alle diese Verfahrensmerkmale dienen dazu, das Wachstum der Pilze in gewünschter Richtung zu beeinflussen und bei einer
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Wachstumshemmung geeignete Maßnahmen ergreifen zu können.
Erfindungsgemäß ist ein Zuchtbehälter zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Kapillaren bzw. Membranen querverlaufend innerhalb einer Planschanordnung angeordnet sind, an die ein Zu- und Abfluß angeschlossen ist, die über eine Schlauchdosierpumpe mittels Schläuchen an einem Behälter für die Nährflüssigkeit angeschlossen sind, wobei der Zuchtbehälter selbst einen Deckel aufweist.
Gerade hierdurch wird ein Ersatz für das oben erwähnte Wurzelsystem geschaffen, indem ein nährstoffdurchflossenes Bündel von permeablen Kapillaren bzw. Membranen, die für den Stoffaustausch in beiden Richtungen geeignet sind, vorgesehen wird.
Die permeablen Membranen sind dabei aus biologisch nicht oder nur geringfügig abbaubarem Material und werden in einem Bündel zusammengefaßt, wobei die einzelnen Kapillaren in einem geeigneten Abstand voneinander geführt sind, so daß sich das Myzel der Pilze ungehindert auf den Kapillaren ausbreiten kann. Gegebenenfalls kann auch der Zwischenraum mit einem synthetischen oder natürlichen Bodensubstrat angefüllt werden. Die Kapillaren werden dabei selbst in einen Flansch bzw. eine Flanschanordnung auf beiden Seiten eingeführt, über die die Nährflüssigkeit zu- und abgeführt wird. Der Nährstoffgehalt und der Stoffwechsel der Nährlösung wird dabei insgesamt von pH-Wert-Meßvorrichtungen oder auch von Durchflußrefraktometern überprüft.
Die Ernährung bzw. Züchtung mit Hilfe von Vorratsbehältern ermöglicht es dabei, im Laufe des Wachstums einer Kultur verschiedene Nährstoffe je nach Wachstumsabschnitt zuzusetzen.
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Dieses kann insbesondere dann notwendig sein, wenn die Forschungen berücksichtigt werden sollen, die sich auf eine ändernde Nährstoffzusammensetzung und Konzentration derselben im Laufe des Wachstums von Pilzkulturen beziehen. Zweckmäßigerweise ist der Zuchtbehälter sterilisierbar und auch durch Wärmeaustauscher klimatisierbar und weist darüber hinaus auch einen Deckel auf. Auch muß der Behälter begasbar sein, um die optimale Gasatmosphäre herzustellen, die bekanntlich im Boden eine andere ist als in der Luft. Die Impfung selber wird dann unter sterilen Verhältnissen in an sich bekannter Weise mit wachstumsfähigem Myzel oder eventuell mit Sporen durchgeführt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel unter Hinweis auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht des Zuchtbehälters bzw. Kultivators zur Durchführung des erfindungsgemälien Verfahrens;
Fig. 2 eine Ansicht des in der Pig. I gezeigten Zuchtbehälters von oben.
Der Zuchtbehälter bzw. KuJtivator ist allgemein mit Io bezeichnet und. kann aus Kunststoff oder einem anderen Material bestehen. Die Kapillarrohre 1 sind parallel querverlaufend über- und nebeneinander verlaufend angeordnet, wobei davon jeweils zehn Kapillare übereinander und sieben nebeneinander angeordnet sind. Diese Kapillare sind dann auf beiden Seiten in eine Flanschanordnung 2 eingeführt, durch die die Nährflüssigkeit hindurchströmen kann. Der Zu- und Abfluß vom Zuchtbehälter wird durch im Vergleich zu den Kapillaren im Durchmesser größere Rohre 3 bzw. 3' gewährleistet. In gestrichelter Linie ist dabei eine
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Schlauchleitung b angeschlossen, die den Zu- und Abfluß 3 bzw. 3' mit dem Behälter für die Nährflüssigkeit 6 über eine Schlauchpumpe >\ verbindet. Dementsprechend weist auch der Behälter b einen Zu- und Abfluß auf, die mit 8 bzw. 8' gekennzeichnet üind. Der Kultivator ist mit einem Deckel 7 abgedeckt, damit konstante Bedingungen hinsichtlich Temperatur, Feuchtigkeit und Luftzusammensetzung aufrechterhalten werden. Gegebenenfalls kann der Deckel 7 abgenommen werden, so daiA eine Bestrahlung mit Wärme oder UV-Licht erfolgen kann. Darüber hinaus kann der Behälter jedoch auch durchs ieht ig ft-Ktaltet sein, um eine Bestrahlung von der üeite her y.u fiesLatten.
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Claims (9)

PATENTANWÄLTE HAMBURG-MÜNCHEN DIPL.-INQ. VINOENZ ν. RAFFAY „ T „„„~ DIPL.-CHEM. DR. HANS D. BOETERS H. Januar 1979 POSTADRESSE: POSTFACH 41OO 2OOO HAMBURG 13 Dr. Rudolf Ernst unsereakte: 2322/1o München 71 Rehbergstraße 4 Verfahren zur Züchtung von Mykorrhiza-Pilzen und Zuchtbehälter zur Durchführung desselben. Patentansprüche
1. Verfahren zur Züchtung von Mykorrhiza-Pilzenj dadurch gekennzeichnet, daß der Stoffwechsel der Pilze in einem Kultivator bzw. Zuchtbehälter über ein Austauschflächensystem, wie permeable Membranen oder Kapillaren gesteuert wird, wobei die aus organischen und/oder anorganischen Stoffen bestehende Nährflüssigkeit und die Stoffwechselprodukte der auf diesem Austauschflächensystem angeordneten Pilze von diesem selbst an- und abtransportiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nährflüssigkeit und dergleichen zwischen und auf die Austauschflächen gefüllt wird.
KANZUEhGEFFCKENSTRASSEe ■ T EL EFON : CO A O3 4 7 80 23 · T ELEQ RAM M E: P AT FA Y, HAM BU RQ
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet j daß die Nährflüssigkeit im System im Kreislauf über einen Vorratsbehälter umgepumpt wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2 } dadurch
gekennzeichnet j daß die verbrauchte Nährflüssigkeit in einem vom Vorratsbehälter getrennten Auffangbehälter gesammelt und nicht im Kreislauf umgepumpt wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung der Nährflüssigkeit während des Wachstumsvorgangs der Pilze verändert wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nährflüssigkeit im Laufe des Wachstums der Pilze geeignete Fungizide und/oder Bakterizide zugesetzt werden,
7. Verfahren nach den vorstehenden Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasatmosphäre im Zuchtbehälter durch Zugabe von Kohlendioxid und/oder Sauerstoff verändert wird.
8. Verfahren nach den vorstehenden Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das System im Zuchtbehälter mit Wärme oder UV-Licht bestrahlt wird.
9. Verfahren nach den vorstehenden Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur und die Feuchtigkeit im Zuchtbehälter wie gewünscht eingestellt wird.
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lo. Zuchtbehälter zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 93 dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Kapillaren bzw. Membranen (1) querverlaufend innerhalb einer Planschanordnung (2) angeordnet sind, an die ein Zu- und Abfluß (3) bzw. (3') angeschlossen ist, die über eine Schlauchdosierpumpe (4) mittels Schläuchen (5) an einem Behälter (6) für die Nährflüssigkeit angeschlossen sinds wobei der Zuchtbehälter selbst einen Deckel (7) aufweist.
Beschreibung:
03C:29/0282
DE19792900474 1979-01-08 1979-01-08 Verfahren zur zuechtung von mykorrhiza-pilzen und zuchtbehaelter zur durchfuehrung desselben Withdrawn DE2900474A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4345403A (en) * 1980-02-18 1982-08-24 Pegasus Pension Fund S.A. Method of producing plants mycorrhyzated with symbiotic fungi

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FR1276702A (fr) * 1960-09-29 1961-11-24 Procédé de culture de champignons et installation pour la mise en oeuvre de ce procédé
DE2452039B1 (de) * 1974-11-02 1975-12-04 Mykofarm Pilzkultur Gmbh Behaelter zum Kultivieren von Pilzen
DE2555349A1 (de) * 1974-12-09 1976-06-10 Mitsui Petrochemical Ind Nahtlose rohrstruktur, verfahren zu deren herstellung und hierfuer geeignete vorrichtung

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Title
DE-Buch: "Handbuch des Erwerbsgärtners, 12. Pilzanbau", Lelly-Schmaus, Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart, 1976, S. 35 bis 37 und 47 *
DE-Buch: "Handbuch des Erwerbsg�rtners, 12. Pilzanbau", Lelly-Schmaus, Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart, 1976, S. 35 bis 37 und 47 *

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