DE2900237A1 - Verbesserungen, eingefuehrt bei der herstellung von kapselfoermigen behaeltern zum verpacken und unbeschraenktem aufbewahren von pharmazeutischen produkten - Google Patents
Verbesserungen, eingefuehrt bei der herstellung von kapselfoermigen behaeltern zum verpacken und unbeschraenktem aufbewahren von pharmazeutischen produktenInfo
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Description
P 29 00 237.7
Joaquxn Perez Adsuar
Joaquxn Perez Adsuar
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
T 5, Mari
Verbesserungen, eingeführt bei der Herstellung von kapselförmigen Behältern zum Verpacken und unbeschränkten
Aufbewahren von pharmazeutxschen Produkten
Es befindet sich auf dem Markt eine große Anzahl von pharmazeutxschen Produkten, die den Zweck haben, die
Auswirkungen eines plötzlichen Anfalls bei bestimmten Krankheiten, der im allgemeinen tödlich zu sein pflegt,
abzuschwächen und zu heilen.
Normalerweise treten diese Anfälle plötzlich und in unerwarteter Form auf und überraschen die davon betroffene
Person, so daß selbst, wenn diese die geeigneten Medikamente mit sich führt, der Anfall einen tödlichen
Ausgang haben kann, weil diese Medikamente inzwischen ihre heilende Wirkung verloren haben, da das Verfallsdatum
überschritten wurde, sie der Feuchtigkeit ausgesetzt waren, sie angeschlagen oder angekratzt wurden,
etc.
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ORIGINAL INSPECTED
-fß-
Die vorgeschlagene Verpackung oder der Behälter zum Aufbewahren dieser Dragees, Kapseln, Tabletten oder Pillen
hat in erster Linie den Zweck, die Haltbarkeitsdauer derselben zu vergrößern, und in zweiter Linie, die ebenso
wichtig ist, aufgrund seines hermetischen Verschlusses zu erreichen, daß sie nicht durch den Kontakt mit Flüssigkeiten
zerstört werden, und drittens, daß sie durch das Anordnungssystem im Innern sich nicht aneinander
reiben oder gegeneinander schlagen.
Zu den typischen Krankheiten, für die die in diesen Behältern aufzubewahrenden Medikamente bestimmt sein können,
gehören unter anderem die Angina pectoris sowie der Herzinfarkt, die zur Zeit in der Welt jährlich fünf
Millionen Todesfälle verursachen.
Normalerweise werden diese Medikamente in Form von Dragees
hergestellt, die mit einer Umhüllung versehen sind. Diese "Umhüllung" ist dafür gedacht, daß sie die Haltbarkeit
des in ihrem Innern enthaltenen Medikamentes verlängern soll. Sofern diese "Umhüllung" nicht beschädigt wird,
kann ihr innerer Kern (das Medikament als solches) eine unbestimmte Haltbarkeit, die man fast als unbeschränkt
bezeichnen kann, besitzen. Diese "Umhüllung" ist ihrerseits sehr empfindlich, und sie löst sich normalerweise
bei Kontakt mit einer Flüssigkeit auf. Sie ist dafür gedacht, daß sie, wenn sie nur unter die Zunge gelegt wird,
sich auflöst und ihre Wirkung ausübt. Unser Behälter verfolgt daher hauptsächlich den Zweck, das Dragee auf vollkommene
Weise gegen alle atmosphärischen Einflüsse, vor allem aber gegen Flüssigkeiten abzuschützen, solange
ihre Benutzung nicht notwendig wird. Dies wird durch ihren hermetischen Verschluß erreicht.
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Die Zahl der von diesen Krankheiten betroffenen Personen wird von Tag zu Tag größer^ und diese Krankheiten kündigen
sich in den meisten Fällen nicht vorher an. Es ist sehr notwendig, das Individuum zu mentalisieren, damit es
diese Medikamente mit sich führt, denn diese können ihm zu irgendeinem Zeitpunkt nützlich sein, entweder für
sich selbst oder als Hilfe für einen anderen, was ihm eine außerordentliche Befriedigung verschaffen würde,
weil es das Leben eines anderen gerettet hat.
Wir sind daher der Ansicht, daß der Behälter leicht identifizierbar sein sollte und daß jeder der ihn sieht,
ihn sofort als Behälter für Erstehilfeleistung erkennt und es dem Träger desselben verabreichen kann, sofern
dieser nicht bei Bewußtsein ist und es daher nicht selbst benutzen kann.
Um die notwendige Verbreitung herbeizuführen, ist unter anderem daran gedacht worden, daß er die Form einer Kugel
haben könnte,und man hat auch die Anbringung von weltweit bekannten Reklamesätzen oder Unterscheidungsmerkmalen
diskutiert, die im Zusammenhang mit der Lebensrettung stehen und eine schlagkräftige Wirkung
ausüben, damit alle Menschen es kennen.
Da uns aufgrund der vorstehenden Einführung der Gegenstand
des vorliegenden Erfindungspatentes bekannt ist, werden wir dazu übergehen, ihn mit Hilfe der beigefügten
Zeichnung zu beschreiben. Dies alles nur als Beispiel und eine der vielen unterschiedlichen Ausfuhrungsformen,
die verwirklicht werden können, ohne daß die Änderungen der Form, Größe des verwandten Materials und der zusätzlichen
Unterscheidungsmerkmale, die auf ihm angebracht werden können, die wesentlichen Merkmale des
Gegenstandes ändern können.
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Auf dem beigefügten Doppelblatt mit Zeichnungen werden die Merkmale dieser Behälter oder Verpackungen für Kapseln
dargestellt.
FIGUR 1.- Hier erscheint der Abschnitt eines dieser Behälter mit all seinen unter den Nummern 1 bis 8 aufgeführten
Elementen und darunter zwei Details; die Nummer 8 stellt einen Zylinder aus elastischem schwammartigen
Material oder mit einem Balg zum Zusammendrücken der darin aufbewahrten Pillen dar und die Nummer 4, die
die am Verschluß angebrachte statische Dichtung darstellt,
und die die vollkommene Dichtigkeit desselben möglich macht.
Der in der Figur 1 dargestellte Behälter besteht aus einem
zylindrischen Gebilde 1, dessen Oberseite in einer anderen semi-ovalen Struktur 2 endet, und bei deren Verbindungsteil
oder Zusammenschluß man eine fiktive oder dargestellte Trennung oder Unterteilung zwischen diesen Elementen
feststellen kann. Die Gesamtheit von 1 und 2 bildet den Körper des Behälters oder der Verpackung für Kapseln,
der so angeordnet ist, daß er an eine Kugel erinnert. Diese beiden Elemente 1 und 2 können sogar unabhängig
voneinander sein, wie die Kugeln selbst, aber derart miteinander verbunden, daß sie ein einziges solidarisches
Element bilden. Diese Gesamtheit von 1 und 2, die den Körper des Behälters bildet, ist im Innern mit einem Gewinde
5 versehen, das den Zweck hat, eine möglichst vollkommene Anpassung des Deckels 3 möglich zu machen. Der
Verschluß oder der Deckel 3 soll so angeordnet werden, daß die Anbringung einer flexiblen und elasitschen Dichtung
4 erlaubt ist, die das Erreichen einer totalen Dichtigkeit möglich macht und die aus irgendeinem der dafür geeigneten
Materialien hergestellt wird, nämlich aus Gummi,
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Plastik, Derivaten derselben, etc. ...Ebenso verfügt der Verschlußdeckel 3 über ein Gewinde 5, das das Aufschrauben
auf das im Innern des aus der Gesamtheit der Elemente 1 und 2 bestehenden Behälterkörper angebrachte
Gewinde ermöglicht. Hierdurch haben wir eine luftdichte Undurchlässigkeit erreicht, die es uns erlaubt, den Behälter
in irgendeine Flüssigkeit zu tauchen, ohne daß diese in dessen Inneres dringt. Auf dieselbe Weise verfügt
der Verschlußdeckel 3 über einen Vorsprung 6, der dazu geeignet ist, daß sich darin die innere Glocke 7
einfügt und darin einrastet. Diese innere Glocke 7, hergestellt aus Glas, Plastik oder einem geeigneten Material,
um die Pillen gegen den Kontakt mit dem Material des Behälterkörpers zu schützen, stellt selbst eine Verpackung
dar und kann an den Vorsprung 6 des Verschlusses 3 angeschweißt, angeklebt oder befestigt werden, um
die Haltbarkeit des darin enthaltenen Medikaments zu erhöhen. Wir haben dadurch eine doppelte Verschlußdichtigkeit
erreicht, die erste durch Verschrauben mit einer elastischen Dichtung und die zweite durch die das Medikament
enthaltende Glocke, und um das Aneinanderreihen und Zerbrechen der Dragees, Tabletten, Kapseln oder Pillen
zu vermeiden, bringen wir sowohl darüber als auch darunter und dazwischen die Zylinder 8 an, wodurch wir
die Unbeweglichkeit derselben erreichen. Diese Zylinder können aus schwammartigem, elastischem oder balgartigem
Material hergestellt werden, aus Watte, Schaumgummi, Plastik oder hierfür geeignetem Material. Auf jeden Fall
erfolgt die Anbringung in federartiger Form, die sich vergrößert und auf das Medikament drückt, ohne es zu
beschädigen und es unbeweglich macht.
FIGUR 2.- Die Figur 2 unterscheidet sich von der Figur nur dadurch, daß sie die Glocke 7 nicht aufweist und
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die Pillen im allgemeinen gegen den Behälterkörper schützt. Stattdessen ist der Körper des Behälters
plastifiziert oder angestrichen mit einer für die "Umhüllung" des Medikaments geeigneten weichen Substanz,
um Reibungen und Zerbrechen zu vermeiden. Die übrigen Elemente sind dieselben wie in der Figur 1.
FIGUREN 3, 4 und 5.- Sie zeigen uns die äußere Anordnung von verschiedenen Formen der Körper oder Hauben,
mit denen der Behälter versehen werden kann, alle mehr oder weniger in Form einer Kugel und in irgendeiner
ihrer möglichen und verschiedenen Formen, die auf dem Markt existieren. Wie wir feststellen können, sind
daran ovale, runde, rechteckige, viereckige, etc. Ringe angebracht, die dazu dienen, daß der Behälter an eine
Kette oder ähnliches gehängt wird und die mit dem Körper 2 der semi-ovalen Struktur verbunden sind, aber sie
können genausogut an dem Verschluß oder Deckel angebracht werden, je nachdem, wo man den Behälter hinstellen
oder welchem Zweck er dienen soll.
FIGUR 6,- Sie stellt die Glocke in zylindrischer Form
und mit einem rundförmigen Verschluß an einem Ende dar, aber sie kann auch in ebener Form verschlossen werden.
Die Merkmale und das Material, aus dem diese Glocke besteht, sind bereits vorher erwähnt worden.
FIGUR 7.- Sie stellt die Deckel oder Verschlüsse dar, mit denen der Behälter oder die Verpackung versehen werden
können und sie zeigt die öffnungssysteme durch Druck,
und durch Verschrauben, das zuletzt genannte mit Hilfe einer Rille oder eines festen oder entfernbaren Ringes.
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FIGUR 8.- Sie zeigt die Elemente/ aus denen sich die
Gesamtheit der Verpackung oder des Behälters für Kapseln zusammensetzt:
1.2. - Äußerer Behälter oder Körper als solcher, in
Form, Struktur und Anordnung einer Kugel,
7,- Glocke für die Medikamente,
8.- Zylinder zum Andrücken der Medikamente; mehrere oben,
darunter und zwischen denselben,
4.- wasserundurchlässige Dichtung, 3.- der Verschluß oder Deckel als solcher,
5.- Gewinde des Deckels, das sich dem Körper 1 des Behälters anpaßt,
6.- Vorsprung zum Einfügen der Glocke 7.
Nachdem der Gegenstand des vorliegenden Erfindungspatentes ausreichend beschrieben worden ist, weisen wir
noch darauf hin, daß es sich um eine seiner diversen Ausführungsformen, zu denen man bei praktischer Anwendung
desselben gelangen kann, handelt, ohne daß die Änderungen der Form, die im wesentlichen der einer Kugel
oder Munition irgendwelcher Art oder der Form eines Projektils oder Kriegswaffe entspricht, dessen hauptsächliche
Wesenheit und Verwendungszweck beeinflussen. Auch die Verwendung von unterschiedlichen Materialien
bei der Ausführung sowie die Elemente, Aufhänge- oder Befestigungsvorrichtung, Verschlußelemente oder Unterscheidungsmerkmale,
Eingravierungen für die Verwendung und den Gebrauch durch den Verbraucher, der Medikamente
und der Form derselben, die hineingefüllt werden, etc., üben keinerlei Einfluß darauf aus.
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Claims (5)
1. Verbesserungen, eingeführt bei der Herstellung von kapseiförmigen Behältern zum Verpacken und unbeschränkten
Aufbewahren von pharmazeutischen Produkten, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter oder das Kapselelement, aus dem er besteht,
die einer Kapsel oder Kugel entsprechende Struktur erhält mit hohlem Inneren und innen versehen
mit einem inneren oder äußeren Gewinde, auf das ein Verschluß oder Deckel geschraubt wird, der zu
diesem Zweck auf dieselbe Weise innen oder außen mit einem Gewinde versehen ist, das sich dem äußeren
Kapselelement anpaßt, dessen Verschluß oder Deckel die Struktur eines vollkommen hermetischen Verschlusses
annimmt, der auf irgendeine darauf anzubringende Weise zu- oder aufgeschraubt werden kann, um das Öffnen
oder Schließen desselben zu ermöglichen und der außerdem über eine Rille für die Anpassung einer hermetischen
Verschlußdichtung verfügt, wobei dieser Verschluß mit einem Vorsprung oder einer Rille versehen
ist, um daran auf geeignete Weise, sogar durch Verschweißen oder durch ein Produkt für hermetisches
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Abdichten, eine innere Glocke anzubringen oder zu befestigen, in der, nachdem vorher das darin aufzubewahrende
Medikament eingebracht worden ist, dasselbe zwischen zylinderförmigen schwammartigen Elementen liegt, um
dessen Unbeweglichkeit innerhalb des Behälters zu erreichen, wodurch das Zerbrechen desselben vermieden
wird und infolgedessen,sowie aufgrund des doppelten hermetischen Verschlusses, über den der Kapselbehälter
verfügt, kann das darin enthaltene Medikament unendlich lange Zeit aufbewahrt werden.
2. Verbesserungen, eingeführt bei der Herstellung von kapseiförmigen Behältern zum Verpacken und unbeschränkten Aufbewahren
von pharmazeutischen Produkten, qemäß vorhergehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet ,
daß die äußere Kapsel als solche aus zwei Elementen bestehen kann, einem unteren zylindrischen und einem
oberen in Form von einer ovalen Kuppel oder runden, spitzen oder stumpfen Kuppel, die an sich eine solidarische
innen hohle Gesamtheit bilden, die mit einem inneren oder äußeren Gewinde versehen ist.
3. Verbesserungen, eingeführt bei der Herstellung von kapseiförmigen Behältern zum Verpacken und unbeschränkten Aufbewahren
von pharmazeutischen Produkten, gemäß vorhergehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet ,
daß das Verschließen durch einen Schraubdeckel erreicht wird, der äußerlich die Struktur und Form einer Kugelhülse
aufweist und dessen Basis mit einer Rille versehen ist, einem diametral oder durch Druck mit Drehen beweglichen
Element, das in seinem Innern und rundherum mit einem Schlitz versehen ist, der zur Anbringung einer
Dichtung oder eines elastischen Ringes zum hermetischen Verschließen dient, sowie mit einem Schlitz und einer
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ιτ-
Verlängerung desselben nach oben, damit daran eine neue oder zweite Kapsel im allgemeinen aus transpa- .
renten Material angebracht wird, die schließlich die Kapseln des Medikaments enthält, und nachdem diese
zugeschweißt oder mit hierfür geeigneten Produkten abgedichtet worden ist, erhält man den doppelten und
vollkommen hermetischen Verschluß des Medikaments, um damit das Verpacken und Aufbewahren während einer unbegrenzten
Zeitdauer des Medikaments zu erreichen.
4. Verbesserungen, eingeführt bei der Herstellung von kapselförmigen
Behältern zum Verpacken und unbeschränkten Aufbewahren von pharmazeutischen Produkten, gemäß vorhergehenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sie, um von dem eventuellen Verbraucher mit
sich geführt oder bei sich getragen zu werden, diese kapseiförmigen Behälter an irgendeinem ihrer Enden oder
an der Außenfläche mit einem Ring oder einem Trägerelement versehen sind, mit dem sie auf geeignete Weise an
einem Armband, einer Kette oder einem Trägerelement befestigt werden können, um sie damit an dem Körper oder
der Bekleidung des Verbrauchers anzubringen, damit sie zu jeder Zeit, bei der sich der unvermeidbare Anfall
ereignen kann, im allgemeinen auf andere Weise als die Krankheit, für die sie besonders bestimmt sind, die
Angina pectoris und der Herzinfarkt, zu seiner Verfügung stehen, wobei sie mit einem allgemeinen möglichst
weltweit bekannten Kennzeichen versehen sind, damit die Kenntnis über ihre Existenz auf so allgemeine Weise
verbreitet wird, damit der Träger es selbst einnehmen oder irgendeiner anderen unter einem Anfall leidenden
Person verabreichen kann, und deren Form oder Struktur allgemein bekannt gemacht und verbreitet wird, damit
909885/05Öa
sie der Öffentlichkeit bekannt wird, um eine schnelle
und weite Verbreitung zu erreichen.
5. Verbesserungen/ eingeführt bei der Herstellung von kapseiförmigen Behältern zum Verpacken und unbeschränkten
Aufbewahren von pharmazeutischen Produkten:
Alles gemäß der vorhergehenden Beschreibung, Darstellung und den Ansprüchen.
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- 1979-07-12 GB GB7924245A patent/GB2025904A/en not_active Withdrawn
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