DE2857739C2 - Dosiergerät zum Zudosieren von festen Stoffen in den Vorrats- oder Mischtrichter von Kunststoffverarbeitungsmaschinen - Google Patents
Dosiergerät zum Zudosieren von festen Stoffen in den Vorrats- oder Mischtrichter von KunststoffverarbeitungsmaschinenInfo
- Publication number
- DE2857739C2 DE2857739C2 DE2857739A DE2857739A DE2857739C2 DE 2857739 C2 DE2857739 C2 DE 2857739C2 DE 2857739 A DE2857739 A DE 2857739A DE 2857739 A DE2857739 A DE 2857739A DE 2857739 C2 DE2857739 C2 DE 2857739C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hand
- dosing device
- dosing
- storage
- wheel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/18—Feeding the material into the injection moulding apparatus, i.e. feeding the non-plastified material into the injection unit
- B29C45/1816—Feeding auxiliary material, e.g. colouring material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/03—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/25—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C48/285—Feeding the extrusion material to the extruder
- B29C48/286—Raw material dosing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/25—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C48/285—Feeding the extrusion material to the extruder
- B29C48/29—Feeding the extrusion material to the extruder in liquid form
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29K—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
- B29K2105/00—Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped
- B29K2105/0005—Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped containing compounding ingredients
Description
Die Erfindung geht aus von einem Dosiergerät mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmalen. Ein solches Dosiergerät ist aus der DE-OS IO 963 bekannt und dient zum Zudosieren von körnigen
Farbstoffen (Farbgranulat) zu Kunststoffgranulaten vor der Weiterverarbeitung in Spritzgießmaschinen,
Hohlkörperblasmaschinen, Extrusionsanlagen und dergleichen. Das zur Förderung des Farbgranulats verwendete
Zellenrad ist bei dem bekannten Dosiergerät eine Scheibe mit an ihrem Außenumfang vorgesehenen Einbuchtungen,
welche radial sowie axial offene Zellen bilden. Die Scheibe ragt radial teilweise und axial bis an die
Innenwandung der Ausnehmung im Gehäuse, in die die Scheibe eingesetzt ist, heran und dichtet damit den Austragkanal
so gegen den Vorratsbehälter ab, daß das Farbgranulat nicht unter Umgehung der Scheibe vom
Vorratsbehälter in den Austragkanal fließen kann.
Bei dem bekannten Dosiergerät besteht die Gefahr, daß sich kleinste Körner des Farbgranulates zwischen
dem Zellenrad und der Innenwand der Ausnehmung verklemmen, wodurch die Bewegung des Zellenrades
gehemmt, der Dosiervorgang gestört und ein beträchtlicher Materialverschleiß bewirkt wird. Die Überwindung
der Hemmung des Zeilenrades erfordert einen leistungsstarken Motor zu seinem Antrieb. Solche Dosiergeräte
können störungsfrei nur Granulat, d. h. körniges Material mit einer bestimmten Mindestkorngröße dosieren.
Solche ausgesuchten Granulate sind teurer als Materialien mit natürlicher Korngrößenverteilung und
führen beim Zudosieren von Farbstoffen zu einer ungleichmäßigen Einfärbung.
Ferner ist aus dem DE-GM 19 53 584 bereits eine Zellenradschleuse bekannt, bei welcher im Ringspalt
ίο zwischen den beiden das Zellenrad axial begrenzenden
Endwänden und der umgebenden Mantelfläche der Gehäuseausnehmung, in welcher sich das Zellenrad dreht,
je ein Dichtring vorgesehen ist, der an einer dieser Flächen befestigt ist und an der jeweils gegenüberliegenden
Fläche aufsitzt. Aus der DE-AS 12 80 142 ist es bei einer Zellenradschleuse darüber hinaus bekannt, derartige
Dichtringe in einer Ringnut der umgebenden Mantelfläche der Gehäuseausnehmung anzuordnen. In beiden
Fällen tritt an jener Umfangsfläche der Dichtringe, welche nicht an einem der Bauteile befestigt ist, sondern
an einer Dichtfläche anliegt, eine Reibungskraft auf, wenn der Dichtring infolge der Zellenraddrehung über
diese Dichtfläche gleitet Diese Reibungskraft ist äußerst unerwünscht, denn sie erhöht zum einen die benötigte
Motorleistung und verursacht zum anderen ausgerechnet im Bereich des Dichtspaltes einen Verschleiß
des Dichtrings, wodurch die Dichtwirkung beeinträchtigt und ein häufiger Ersatz verschlissener Dichtringe
erforderlich wird.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Dosiergerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem durch eine
reibungsarm wirkende Abdichtung dafür gesorgt ist, daß eine Verklemmung von Körnern am Rand des Zellenrades
nicht auftritt und Material beliebiger Korngröße dosiert werden kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmalen. Wegen der seitlich, also an den axialen Enden des Zellenrades, durch Endwände geschlossenen
Zellen kann von den zu dosierenden Feststoffen seitlich nichts aus den Zellen herausfallen und zwischen dem
Zellenrad und der quer zur Drehachse sich erstreckenden Wandung der Ausnehmung im Gehäuse eingeklemmt
werden. Eine Klemmung an dieser Stelle wäre nur möglich, wenn vor allem körnige Feststoffpartikel
die axialen Endwände des Zellenrades überwinden könnten. Dies wird jedoch durch die erfindungsgemäß
angeordneten Dichtringe verhindert. Mit seiner einen Umfangsfläche liegt ein solcher Dichtring unverschieblieh
entweder auf einer der Endwände des Zellenrades oder auf der gegenüberliegenden Mantelfläche und unterliegt
dort mangels gleitender Reibung auch keinem Verschleiß. Die Dichtfläche, mit welcher ein solcherart
angeordneter Dichtring gleitend zusammenarbeitet, liegt in einer Ringnut, und darin bewegt sich der Dichtring
mit radialem Spiel. In der Ringnut tritt deshalb nur eine geringe Reibung auf und der damit einhergehende
Verschleiß tritt ebenfalls im Innern der Ringnut auf, wo er ungefährlich ist. Da der Dichtring in der Ringnut
radiales Spiel hat, kann entsprechend auch das Zellenrad innerhalb des Einsatzes ein erhöhtes Spiel haben,
was wegen der möglichen reichlichen Toleranzen nicht nur seine Herstellung "erbilligt und erleichtert, sondern
auch seinen reibungsarmen Lauf begünstigt. Die Erfindung erreicht also nicht nur eine sichere Abdichtung,
sondern gleichzeitig einen reibungsarmen Lauf und einen geringen Verschleiß der Dichtripge, der einen Austausch
von Dichtringen praktisch entbehrlich macht.
Dies hat weiterhin zur Folge, daß ein erfindungsgemäßes Dosiergerät mit einem elektrischen Antriebsmotor
auskommt, dessen Leistung und Gewicht nur ein Bruchteil dessen beträgt, was bekannte Dosiergeräte benötigen,
und der deshalb billiger sein kann als beim Stand der Technik.
Die Dichtringe sind im Querschnitt vorzugsweise • echteckig, bestehen weiter vorzugsweise aus PoIytetrafluoräthyien
und laufen zweckmäßigerweise in radial eingeschnittenen Ringnuten.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Ringnuten in einem in die Ausnehmung des
Gehäuses eingesetzten Einsatz zur Aufnahme eines Zellenrades ausgebildet Dies ermöglicht eine bequemere
Herstellung der Ringnuten außerhalb des Gehäuses.
Anhand von schematischen Zeichnungen wird die Erfindung nachfolgend durch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
erläutert.
F i g. 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch den unteren Teil eines Dosiergerätes mit einem Zellenrad zur Pulverdosierung,
F i g. 2 zeigt einen Schnitt wie in F i g. 1 durch das zur Dosierung von körnigen Stoffen umgerüstete Dosiergerät,
F i g. 3 zeigt den Schnitt 5-5 gemäß F i g. 2,
Fig.4 zeigt als Detail einen Querschnitt durch den
Einsatz zur Aufnahme eines Zellenrades gemäß F i g. 2 und 3,
F i g. 5 zeigt als Detail einen Längsschnitt durch den Einsatz gemäß F i g. 4, und
F i g. 6 zeigt als Detail die Anordnung eines Dichtrings zwischen dem Einsatz und dem darin befindlichen
Zellenrad bei einem Dosiergerät gemäß F i g. 2 bis 5.
F i g. 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch das Dosiergerät 6, welches in dieser Figur zum Dosieren von
schwer rieselfähigen Pulvern ausgerüstet ist. Das Dosiergerät 6 besteht aus einem Gehäuse 7, an welches sich
nach oben ein Vorratsbehälter 8 für den zu dosierenden Stoff anschließt. Der Vorratsbehälter 8 hat eine zylindrische
Gestalt und einen konisch nach unten spitz zulaufenden Boden 9, in welchem exzentrisch eine Austrittsöffiiung
10 vorgesehen ist Diese mündet in eine zylindrische Ausnehmung 11 des Gehäuses 7, in welcher ein
Zellenrad 12 mit waagerechter Drehachse 13 eingepaßt ist. Die Drehrichtung ist durch den Pfeil 14 bezeichnet.
Die Austrittsöffnung 10 wird durch ein waagerechtes Abschirmblech 15 überragt, welches das unter dem
Blech 15 über dem Zellenrad 12 lagernde Pulver vom Gewicht des oberhalb des Blechs 15 lagernden Pulvers
entlastet.
Vom Zentrum des Bodens 9 ragt eine Welle 16 nach oben, die durch einen Elektromotor 17 angetrieben
wird. An der Welle 16 ist oberhalb des Blechs 15 ein waagerechter Rührarm 18 und unterhalb des R'echs 15
ein weiterer, parallel zum Boden 9 angeordneter Rührarm 19 befestigt.
Die Fig.2—6 befassen sich mit dem Dosiergerät 6
nach seiner Umrüstung zur Dosierung von körnigen, gut rieselfähigen Stoffen. Dazu ist in die Ausnehmung
11 des Gehäuses 7 ein Einsatz 31 eingesetzt, in den ein gegenüber dem Zellenrad 12 im Durchmesser deutlich
verkleinertes Zellenrad 32 eingesetzt ist. Der Einsatz 31 hat die Gestalt eines Hohlzylinders, dessen Mantel bis
auf zwei Ringe 33, 34 an den Enden, einen zwischen der
Eintrittsöffnung 35 des Austragkanals 24 und der Austrittsöffnung 10 des Vorratsbehälters 8 liegenden Abschnitt
36 und ein dünnes Mantelblech 37 an der Außenseite des Einsatzes 31, welches die Austrittsöffnung 10
bis auf eine seitlich des Srhekels 23 verbleibende Eintrittsöffnung
38 des Einsatzes 31 verschließt, entfernt ist
Die Eintrittsöffnung 38 ist so weit bemessen, daß der Schüttkegel des körnigen Stoffes noch wenigstens eine
Zelle 39 des Zellenrades 32 voll überdeckt Die in F i g. 4 gezeicnneten Zellen 39 sind schräg zur Radialrichtung
in das Zellenrad 32 eingeformt, so daß sie unterhalb der Eintrittsöffnung 35 sich ungefähr senkrecht nach unten
erstrecken und deshalb besonders leicht gefüllt und auch entleert werden können.
Auf dem Weg von der Eintrittsöffnung 38 zur Eintrittsöffnung 35 des Austragkanals 24 haben die Zellen
39 reichlich Abstand zum Mantelblech 37 und zur Innenwand der Ausnehmung 11, so daß hier ein Verklemmen
von Körnern ausgeschlossen ist. Das körnige Material fällt ohne besondere Hilfe aus den Zellen 39 in den
Austragkanal 24.
Um sicher zu verhindern, daß Körner seitlich (in Achsrichtung) zwischen den Einsatz 31 und das Zellenrad
32 eindringen, ist in den Ringen 33 und 34 innen eine Ringnut 43 radial eingeschnitten, in der sich ein flacher
Dichtring 44 befindet. Der Außendurchmesser dieses Dichtrings 44 ist vorteilhaft geringer als der bis zum
Grund der Ringnut 43 gemessene Durchmesser.
Der Dichtring 44 hat daher radiales Spiel in der Ringnut 43. Der Innendurchmesser des Dichtrings 44 ist so
bemessen, daß der Dichtring auf den außen zylindrisch geformten Endwänden 45 und 46 aufsitzt. Die Dichtringt:
44 können sich daher gemeinsam mit dem Zellenrad 32 drehen und dichten es seitlich einwandfrei ab. Dabei
kann das Zellenrad 32 im Einsatz 31 reichlich Spiel haben.
Die Endwände 45 und 46 begrenzen die Zellen 39 zur Seite. Die Weite der Eintrittsöffnung 38 des Einsatzes
31, d. i. der Abstand der Ringe 33 und 34, stimmt mit der Länge (in Achsrichtung) der Zellen 39 überein. Insbesondere,
wenn kleine Mengen dosiert werden sollen, kann die axiale Ausdehnung der Zellen auch geringer
sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Dosiergerät zum Zudosieren von festen Stoffen in den Vorrats- oder Mischtrichter von Kunststoffverarbeitungsmaschinen,
mit einem feststehenden, unten eine Austrittsöffnung aufweisenden Vorratsbehälter
und mit einem um eine waagerechte Achse drehbaren, auswechselbaren Zellenrad, das in einer
im wesentlichen zylindrischen Ausnehmung des Gehäuses des Dosiergerätes angeordnet und von einer
Mantelfläche umgeben ist, die einerseits zur Austrittsöffnung des Vorratsbehälters und andererseits
zur Eintrittsöffnung eines nach unten zum Vorratsoder Miscbtrichter führenden Austragkanals offen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Ringspalt zwischen zwei das Zellenrad (12; 32) axial
begrenzenden Endwänden (4-, 46) und der umgebenden Mantelfläche je ein Dichtring (44) vorgesehen
ist, der entweder einerseits fest auf der Mantelfläche sitzt und andererseits mit radialem Spiel in
einer Ringnut in den Endwänden (45,46) des Zellenrades liegt oder einerseits fest auf der Umfangsfläche
der Endwände (45,46) des Zellenrades (32) sitzt und andererseits mit radialem Spiel in einer Ringnut
(43) in der umgebenden Mantelfläche liegt.
2. Dosiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtringe (44) im Querschnitt
rechteckig sind.
3. Dosiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtringe (44) aus Polytetrafluorethylen
bestehen.
4. Dosiergerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (43) radial eingeschnitten
ist.
5. Dosiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnuten (43) in
einem in die Ausnehmung (11) des Gehäuses (7) eingesetzten
Einsatz (31) zur Aufnahme eines Zellenrades (32) ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2857739A DE2857739C2 (de) | 1978-02-14 | 1978-02-14 | Dosiergerät zum Zudosieren von festen Stoffen in den Vorrats- oder Mischtrichter von Kunststoffverarbeitungsmaschinen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2857739A DE2857739C2 (de) | 1978-02-14 | 1978-02-14 | Dosiergerät zum Zudosieren von festen Stoffen in den Vorrats- oder Mischtrichter von Kunststoffverarbeitungsmaschinen |
DE2806103A DE2806103C2 (de) | 1978-02-14 | 1978-02-14 | Dosiergerät zum Zudosieren von festen Stoffen in den Trichter von Kunststoffverarbeitungsmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2857739C2 true DE2857739C2 (de) | 1984-09-20 |
Family
ID=25773823
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2857739A Expired DE2857739C2 (de) | 1978-02-14 | 1978-02-14 | Dosiergerät zum Zudosieren von festen Stoffen in den Vorrats- oder Mischtrichter von Kunststoffverarbeitungsmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2857739C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19537111A1 (de) * | 1995-10-05 | 1997-04-10 | Werner Koch Maschinentechnik G | Verfahren und Vorrichtung zum chargenweisen Dosieren von Ausgangssubstanzen in einen Mischer auf einer kunststoffverarbeitenden Maschine |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1953584U (de) * | 1966-11-11 | 1967-01-12 | Peters Ag Claudius | Zellenradschleuse. |
DE1280142B (de) * | 1966-11-16 | 1968-10-10 | Peters Ag Claudius | Zellenradschleuse |
DE2510963A1 (de) * | 1975-03-13 | 1976-09-23 | Ruesing Emil Fa | Vorrichtung zum einfaerben von farblosem kunststoff-granulat |
-
1978
- 1978-02-14 DE DE2857739A patent/DE2857739C2/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1953584U (de) * | 1966-11-11 | 1967-01-12 | Peters Ag Claudius | Zellenradschleuse. |
DE1280142B (de) * | 1966-11-16 | 1968-10-10 | Peters Ag Claudius | Zellenradschleuse |
DE2510963A1 (de) * | 1975-03-13 | 1976-09-23 | Ruesing Emil Fa | Vorrichtung zum einfaerben von farblosem kunststoff-granulat |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19537111A1 (de) * | 1995-10-05 | 1997-04-10 | Werner Koch Maschinentechnik G | Verfahren und Vorrichtung zum chargenweisen Dosieren von Ausgangssubstanzen in einen Mischer auf einer kunststoffverarbeitenden Maschine |
DE19537111C2 (de) * | 1995-10-05 | 1998-09-17 | Werner Koch Maschinentechnik G | Verfahren und Vorrichtung zum chargenweisen Dosieren von Ausgangssubstanzen in einen Mischer auf einer Kunststoff verarbeitenden Maschine |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1213385C2 (de) | Mischmaschine | |
EP1931950B1 (de) | Dosiereinrichtung für pulver- oder pastenförmige substanzen | |
DE4408049C2 (de) | Zerkleinerungsvorrichtung | |
EP1931952B1 (de) | Dosiereinrichtung für pulver- oder pastenförmige substanzen | |
EP3081305B1 (de) | Hochleistungs-ringraum-tauchmühle mit rotierendem trennsieb mit spaltdichtung | |
EP0638365B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Trennung eines feinkörnigen Feststoffes in zwei Kornfraktionen | |
DE2857739C2 (de) | Dosiergerät zum Zudosieren von festen Stoffen in den Vorrats- oder Mischtrichter von Kunststoffverarbeitungsmaschinen | |
DE60014523T2 (de) | Dispersionsvorrichtung für Materialien | |
EP0654422B1 (de) | Vorrichtung zum Dosieren von pulverförmigem Schüttgut, insbesondere von Farbstoffpulver | |
DE3629421C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zufuehren von Mahlkoerpern | |
DE3921899C2 (de) | ||
DE2806103C2 (de) | Dosiergerät zum Zudosieren von festen Stoffen in den Trichter von Kunststoffverarbeitungsmaschinen | |
DE3241108C3 (de) | Vorrichtung für die dosierte Abgabe von Teilmengen zähflüssiger Stoffe, wie Gießharz | |
EP0304062A2 (de) | Rührwerksmühle mit Zuführrohr für Mahlkörper | |
DE102009058202A1 (de) | Dosiervorrichtung | |
DE2126678A1 (de) | Desaggregationsvorrichtung zur Herstellung von Dispersionen mit hohem Dispersionsgrad | |
DE1245257B (de) | Vorrichtung zum Zerkleinern von insbesondere festen, koernerartigen Stoffen | |
EP0689865B1 (de) | Dynamischer Mischkopf | |
DE19521130C2 (de) | Vorrichtung zum Mischen eines körnigen Gutes mit einer Flüssigkeit | |
DE4332977A1 (de) | Reib-Mühle und deren Verwendung | |
EP0260604B1 (de) | Rührwerksmühle | |
DE19514384C2 (de) | Misch- oder Dispergiervorrichtung mit einem Leitgehäuse | |
DE7804264U1 (de) | Dosiergeraet zum zudosieren von festen stoffen in den vorrats- oder mischtrichter von kunststoffverarbeitungsmaschinen | |
DE19932623A1 (de) | Entgasungseinrichtung für viskose Flüssigkeiten, wie Gießharz | |
WO1986004523A1 (en) | Agglomeration drum |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OD | Request for examination | ||
AC | Divided out of |
Ref country code: DE Ref document number: 2806103 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |