DE2856899T1 - Scheibendrehfilter - Google Patents

Scheibendrehfilter

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DE2856899T1
DE2856899T1 DE19782856899 DE2856899T DE2856899T1 DE 2856899 T1 DE2856899 T1 DE 2856899T1 DE 19782856899 DE19782856899 DE 19782856899 DE 2856899 T DE2856899 T DE 2856899T DE 2856899 T1 DE2856899 T1 DE 2856899T1
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Steven S Davis
Ralph O Hawkes
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

SCHIFF ν. FONER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINSHAUS FINCK
PCT-DEA-20216
Vakuumdrehscheibenfilter Zusammenfassung
Ein Vakuumdrehscheibenfilter hat eine Achse 2, eine Vielzahl von Leitungen 3, die abnehmbar an der Achse 2 angebracht sind und ein offenes Ende 5, ein gegenüberliegendes geschlossenes Ende 6 und Öffnungen 4 über der Länge sowie eine Nut 8 angrenzend an das offene Ende 5 der Leitungen 3 aufweisen, die so geformt ist, daß sie einen CD-Ring 9 hält. Weiterhin ist ein Bund 11 vorgesehen, der sich mit der Achse 2 dreht und Öffnungen 12 für die gleitend verschiebbare Aufnahme des offenen Endes 5 der Leitungen 3 hat, so daß der O-Ring 9 eine Dichtung bildet. Weiterhin sind Einrichtungen 15 zum lösbaren Anbringen der Leitungen 3 an der Achse 2 angrenzend an das geschlossene Ende 6 der Leitungen 3 vorgesehen. Der Filter hat weiterhin Ringe 37, die lösbar in Öffnungen 4 der Leitungen 3 gehalten sind.
PATENTANWÄLTE
SCHIFF ν. FÜNER STREHL SC H Ü BEL-HO PF EBBINGHAUS FINCK
MARiIAHlLFPLATZ 2 Λ 3, MDNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH 95 O1 6O, D-8OOO MÜNCHEN 95
PROFESSIONAL REPRESENTATIVES ALSO UEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
KARL LUDWIG SCHIFF DIPL. CHEM. DR. ALEXANDER V. FÜNER DIPL. ING. PETEH STREHL DIPL. CHEM. DR. URSULA SCHÜBEL-HOPF DIPL. ING. DIETER EBBINGHAUS DR. ING. DIETER FINCK TELEFON (Οββ) 48 2Ο54 TELEX 6-33665 AURO D TELEGRAMME AUROMtRCPAT MÜNCHEN
PCT-DEA-20216 Fi/Rf 3G. Januar 1979
Übersetzung der PCT-Anmeldung PCT/US78/00008, Envirotech Corporation
Vakuumdrehscheibenfilter
Vorgeschichte
Die Erfindung betrifft insgesamt die Druckdifferenzfiltration und insbesondere den Aufbau eines Vakuumdrehscheibenfilters.
Vakuumdrehscheibenfilter zum Separieren suspendierter Feststoffe aus einer Aufschlämmung sind bereits bekannt. Gewöhnlich haben derartige Filter einen Tank, eine langgestreckte Achse, die so angebracht ist, daß sie sich über den Tank erstreckt, und eine Vielzahl von Filterelementen aus keilförmigen FilterSektoren, die längs der Achse für eine Drehung mit ihr angeordnet sind. Weiterhin haben derartige Filter gewöhnlich ein Ventil, das an dem Tank in Strömungsverbindung mit den Filterelementen sitzt.
Es ist außerdem bekannt, Leitungen an der äußeren Seitenwand der Achse anzubringen, um eine Strömungsverbindung zwischen dem Ventil und den Filtersektoren herzustellen.
-X-
Ein Ersatz dieser Leitungen ist für Separierungen erwünscht, bei welchen Abriebsfeststoffe in die Leitungen mit dem FiI-trat gelangen und einen Verschleiß verursachen, der den Austausch der Leitungen innerhalb von 6 Monaten erforderlich macht.
Beim Montieren von Leitungen an der äußeren Seitenwand der Achse derart, daß der Austausch einfach vorgenommen werden kann, haben sich verschiedene Probleme ergeben. Zu ihnen gehören beispielsweise die Ausrichtung der Filterelemente mit den Öffnungen längs der Leitungen und die Ausrichtung der Leitungen zu der Achse sowie das Abdichten des offenen Endes der Leitungen, aus denen das Filtrat die Leitungen verläßt. Gemäß einem Vorschlag sind längs der Leitungen Befestigungsmittel angebracht, um die Leitungen an der Achse festzulegen. Ein unerwünschter Gesichtspunkt bezüglich dieser Befestigungsmittel ist die Zeit, die erforderlich ist, um sie zu entfernen und wieder anzubringen. Gemäß einem anderen Vorschlag wird ein Abschnitt der Leitungen aus einem flexiblen balgartigen Material hergestellt. Nachteile dieses Vorschlags sind die Zeit, die für das Entfernen und den Austausch des flexiblen Abschnitts erforderlich ist und die Empfindlichkeit des Materials gegenüber Verschleiß.
Ein weiteres Problem, das bei den Leitungen auftritt, ergibt sich beim Anbringen der Scheibenfilterelemente in Strömung sverbindung mit den Leitungen. Es ist bekannt, einen Sitz in die Öffnungen längs der Leitungen einzuschweißen und die Sektoren mit einem Ansatz für das Einführen in den Sitz zu versehen. Ein Nachteil des Schweißens besteht darin, daß die Sitze nicht mehr gebraucht werden können, wenn die zugehörige Schafthülse entfernt wird.
Ziele der Erfindung:
Das Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines Vakuumdrehscheibenfilters mit einer Achse, die darauf abnehmbar angebrachte Leitungen hat.
Ein weiteres Ziel besteht darin, eine Montage der Leitungen an der Achse ohne Verwendung von Befestigungsmitteln längs der Leitungen oder ohne daß die Leitungen flexible Abschnitte aufweisen, zu erreichen.
Ein drittes Ziel besteht darin, eine abnehmbare Einrichtung zum Verbinden der Sektoren der Scheibenfilterelemente mit den Leitungen zu schaffen.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung können aus der Beschreibung und den Zeichnungen entnommen werden, welche nur zur Erläuterung und nicht zur Begrenzung der Erfindung dienen sollen, deren Umfang durch die Ansprüche definiert ist. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine bildliche teilweise aufgeschnittene Darstellung eines Vakuumdrehscheibenfilters gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte, wiederum teilweise aufgeschnittene Seitenansicht des Achsenabschnitts des Filters von Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer der in Fig. 2 gezeigten Dichtungseinrichtung alternativen Ausführung,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer zu der in Fig. 2 gezeigten Dichtungseinrichtung weiteren alternativen Ausführung,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer zu der in Fig. 2 gezeigten Dichtungseinrichtung weiteren alternativen Ausführung und
Fig. 6 perspektivisch auseinandergezogen eine Einzel-
heit des in Fig. 1 gezeigten Filters. Ausführliche Beschreibung
Das Vakuumdrehscheibenfilter von Fig. 1 hat einen Tank 1, der eine zu filtrierende Aufschlämmung enthält. Eine langgestreckte Achse 2 ist so angebracht, daß sie sich über den Tank 1 erstreckt und um eine horizontale Achse drehbar ist.
Angrenzend an die beiden Enden einer jeden Leitung 3 ist an der äußeren Seitenwand der Achse 2 eine Vielzahl von langgestreckten Leitungen 3 lösbar so angebracht, daß sie sich in Längsrichtung von dem benachbarten einen Ende der Achse 2 aus erstrecken. Die Leitungen 3 dieser Vielzahl von Leitungen sind parallel zueinander am Umfang um die Achse 2 herum für eine Drehung mit der Achse ausgerichtet. Jede der Leitungen 3 hat ein offenes Ende 5, ein gegenüberliegendes geschlossenes Ende 6 und Öffnungen 4 in der Seitenwand der Leitungen, die radial von der Achse 2 nach außen gerichtet sind und sich in gleichen Abständen längs der Leitung 3 befinden.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist in der äußeren Seitenwand einer Leitung 3 zwischen dem offenen Ende 5 und der dem offenen Ende 5 am nächsten liegenden Öffnung 4 eine umlaufende Nut 4 vorgesehen. Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, ist die Nut 8 alternativ in der Fläche des offenen Endes 5 einer Leitung 3 zwischen dem Innen- und Außenumfang der Seitenwand der Leitung 3 umlaufend ausgebildet. Die Nuten 8 sind so geformt, daß sie einen O-Ring 9 zusammengedrückt halten, wodurch eine luft- und flüssigkeitsdichte Abdichtung an dem Strömungsende 5 der Rohrleitung 3 gebildet wird.
Die Rohrleitungen 3, wie sie in Fig. 2 gezeigt sind, sind an der Achse 2 nur angrenzend an ihrem offenen Ende 5 und
an ihrem geschlossenen Ende 6 festgelegt. Um die Achse 2 herum ist ein Leitungsbund 11 angeordnet, der sich mit der Achse dreht und die offenen Enden 5 der Rohrleitungen 3 festlegt und ausrichtet. Zum Festlegen und Ausrichten der offenen Enden 5 hat der Bund 11 eine Vielzahl von durchgehender, öffnungen 12, die radial im Abstand von dem Zapfen 2 so angeordnet sind, daß sie gleitend verschiebbar die offenen Enden 5 der Rohrleitungen 3 aufnehmen. Die offenen Enden 5 sind so aufgenommen, daß der O-Ring 9 in der zugeordneter Nut 8 der Rohrleitungen auf eine der alternativen Arten und Weisen zusammengedrückt wird, wie er in den Figuren 2, 3, 4 und 5 gezeigt und im Folgenden im einzelnen beschrieben wird.
An dem geschlossenen Ende 6 sind die Leitungen mit einem Stopfen 14 abdichtend verschlossen. An dem Stopfen 14 sitzt ein L-förmiges Halteteil 15, das eine Durchgangsbohrung 16 für die Ausrichtung zu einer Bohrung 17 in der Achse 2 hat. Eine Schraube 18 legt die Bohrungen 16 und 17 in fluchtender Ausrichtung fest.
Wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist, hat der Filter eine erste und eine zweite Vielzahl von Rohrleitungen 3, die mit einem ersten bzw. einem zweiten B\and 11 verbunden sind. Die Rohrleitungen 3 einer jeden Vielzahl von Rohrleitungen erstrecken sich über weniger als die halbe Länge der Achse 2. Die Rohrleitungen 3 der zweiten Vielzahl von Leitungen sind abnehmbar an der äußeren Seitenwand der Achse 2 so angebracht, daß sie sich in Längsrichtung ausgehend von der Nachbarschaft des Endes der Achse aus erstrecken, das dem Ende gegenüberliegt, von dem die Leitungen 3 der ersten Vielzahl von Leitungen ausgehen. Die geschlossenen Enden 6 der Leitungen 3 der ersten Vielzahl von Leitungen befinden sich angrenzend an die geschlossenen Enden 6 der Leitungen 3 der zweiten Vielzahl von Leitungen, sind jedoch um einen
Abstand A davon getrennt, der ausreicht, um ein Entfernen der Leitungen 3 einer jeden Vielzahl von Leitungen von der Achse 2 dadurch zu ermöglichen, daß die Leitungen 3 längs der Achse 2 von ihrem zugeordneten Bund 11 weggezogen werden. Die Bunde 11 sind auch ein Teil eines Lagersystems 13, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, welches die Achse 2 auf dem Tank 1 abstützt.
An einer entsprechenden Öffnung der Öffnungen 4 der Leitungen 3 ist ein Satz von Scheibenfiltersektoren 19, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, angebracht und steht in einer Flüssigkeitsströmungsverbindung damit. Die Sektoren 19 des Satzes sind so angeordnet, daß sie eine ringförmige Scheibe
20 bilden, die sich mit der Achse 2 durch die Aufschlämmung in dem Tank 1 dreht.
An dem Tank 1 ist eine Ventileinheit 21 in Strömungsverbindung mit den offenen Enden 5 der Leitungen 3 einer jeden Vielzahl von Leitungen festgelegt, um wahlweise ein Vakuum an die Filtersektoren 19 der ringförmigen Scheibe 20 über die zugeordneten Leitungen 3 anzulegen. Die Ventileinheit
21 ist ein herkömmlicher Bestandteil eines Vakuumdrehscheibenfilters und braucht nicht weiter erläutert zu werden.
Zwischen der Ventileinheit 21 und dem Bund 11 ist eine Verschleißplatte 22 angebracht, um den Verschleiß aufzunehmen, der sich aus der Relativbewegung zwischen dem Bund 11 und der Ventileinheit 21 zueinander ergibt. Die Verschleißplatte 22 dichtet auch den Filtratstrom zwischen dem Bund 11 und der Ventileinheit 21 ab. Die Verschlexßplatte 22 kann so angeordnet werden, daß sie bezüglich des Bundes oder der Ventileinheit 21 ortsfest ist.
Während des Betriebs des in Fig. 1 gezeigten Vakuumdreh-
-/-%- 28S6899
scheibenfilters wird eine Aufschlämmung über eine Rinne 23 in den Tank 1 eingeführt, wenn sich der Zapfen 2 durch einen Antrieb 24 dreht. Die Ventileinheit 21 legt selektiv ein Vakuum über die Leitungen an die Filterbahnen an, die auf den Filtersektoren 19 angeordnet sind, so daß das FiI-trat durch die Leitungen 3 gezogen wird und sich ein Filterkuchen auf den FilterSektoren 19 bildet. Der Filterkuchen wird an einer Stelle bei der Rotation der Sektoren 19 in Rinnen 25 abgegeben, die im Tank 1 angeordnet sind.
Im einzelnen kann die Dichtung am Strömungsende *5 der Leitungen 3 auf eine Anzahl alternativer Arten und Weisen erreicht werden, wie sie in den Figuren 2, 3, 4 und 5 gezeigt sind. In Fig. 2 wird ein O-Ring 9 zwischen der äußeren Seitenwand der Leitung 3 und dem Eingang in die Öffnung 12 des Bundes 11 zusammengedrückt. In Fig. 3 wird ein O-Ring 9 zwischen der äußeren Seitenwand der Leitungen 3 und der Wand der öffnung 12 zusammengedrückt. In Fig. 4 wird ein O-Ring 9 zwischen der äußeren Seitenwand der Leitung 3 und der Wand einer durch die Verschleißplatte 22 gehenden öffnung 26 zusammengedrückt, welche die Leitung 3 gleitend verschiebbar aufnimmt. In Fig. 5 wird ein O-Ring 9 zwischen der Seite des offenen Endes 5 der Leitung 3 und einer Dichtung 27 zusammengedrückt, die durch das offene Ende 5, den Bund 11 und die Verschleißplatte 22 positioniert ist.
Der Abstand A, der die geschlossenen Enden 6 der Leitungen der unterschiedlichen Fließzahlen von Leitungen trennt, ist größer als die größte Länge längs der Leitungen 3, für die die jeweiligen offenen Enden 5 der Leitungen 3 gleitend verschiebbar in den öffnungen 12 ihrer jeweiligen Bunde 11 aufgenommen sind. Die einzelnen Leitungen 3 werden ersetzt durch Abnehmen des geschlossenen Endes 6, wobei die Schraube 18 entfernt und die Leitung 3 längs der Achse 2 von ihrem zugeordneten Bund 11 weggezogen wird.
Wie in .Fig. 1 gezeigt ist, werden die Leitungen 3 auf ihrer Länge in Abständen, die den Abständen der öffnungen 4 entsprechen, durch sattelförmige Aufbauten 33 abgestützt, die so angebracht sind, daß sie die Achse 2 ringförmig umgeben. Die sattelförmigen Aufbauten 33 haben eine Vielzahl von U-förmigen Sitzen, die mit der Außenseite der Leitungen 3
den öffnungen 4 gegenüberliegend über etwa dem halben Umfang der Leitungen 3 in Kontakt stehen, um die Leitungen 3 zu tragen und um ihre radial nach innen gerichtete und
tangentiale Bewegung zu begrenzen.
An den sattelförmigen Aufbauten 33 sind Radialstäbe 31 angebracht, die sich radial von der Achse 2 aus längs der
Seitenränder der Sektoren 19 erstrecken. An den radialen
Stäben 31 sind bogenförmige Halteelemente 32 in Kontakt mit dem äußeren Rand der Sektoren 19 festgelegt. Die radialen
Stäbe 31 und die bogenförmigen Halteelemente 32 halten die Sektoren 19 ihrer Position.
Erfindungsgemäß sind weiterhin Einrichtungen zum Halten der Sektoren 19 in Strömungsverbindung mit den öffnungen 4 der Rohrleitungen 3 vorgesehen. Wie in Figuren 1 und 6 gezeigt ist, haben die Filtersektoren 19 ein glockenförmiges Teil
15 mit einem hohlen Schaft 36 zum Festlegen der Sektoren
19 an den Leitungen 3.
Zwischen dem Schaft 36 und der entsprechenden öffnung 4 ist, wie in Fig. 6 gezeigt ist, ein Ring 37 angebracht. Der Ring 37 hat einen inneren Zylinder 38 mit einem offenen ersten
Ende für das Einführen in den Schaft 36 und ein offenes
zweites Ende zum Einführen in die entsprechende öffnung 4. Der Ring 37 hat weiterhin eine kürzere äußere Hülse 39,
welche eine Kontakthülse über dem inneren Zylinder 38 bildet, so daß die beiden Enden des inneren Zylinders 38 über die beiden Enden der äußeren Hülse 39 vorstehen.
Die Fläche des Endes der äußeren Hülse 39 zum Schaft 36 hin ist planar und bildet eine Ebene, die senkrecht zur Längsachse der äußeren Hülse 39 ist. Die äußere Fläche am gegenüberliegenden Ende der äußeren Hülse 39 zu der Öffnung 4 hin ist sattelförmig ausgebildet und entspricht der Oberfläche der Leitung um die Öffnung 4 herum.
Zwischen dem Schaft 36 und dem Ring 37 wird eine Flüssigkeitsdichtung mittels einer Dichtung 40 erzielt, die um den inneren Zylinder 38 herum aufgepaßt ist und zwischen der planaren Fläche der äußeren Hülse 39 und der Fläche an der Unterseite des Schafts 36 zusammengedrückt wird. Zwischen der Öffnung 4 und dem Ring 37 wird eine Flüssigkeitsdichtung mittels einer Dichtung 41 erreicht, die über den inneren Zylinder 38 aufgepaßt ist und zwischen der sattelförmigen Fläche der äußeren Hülse 39 und der Oberfläche der Rohrleitung 3 um die Öffnung 4 herum zusammengedrückt wird.

Claims (1)

  1. SCHIFF ν. FÖNER STREHL SCHOBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK 2 8 568 99
    Es wird beansprucht:
    .\ Ein Vakuumdrehscheibenfilter für die Druckdifferenzfiltration mit
    a) einem Tank (1), der eine zu filtrierende Aufschlämmung enthält,
    b) einer langgestreckten Achse (2), die so angeordnet ist, daß sie sich über den Tank (1) für eine Drehung um eine horizontale Achse erstreckt,
    c) einer ersten Vielzahl von langgestreckten Rohrleitungen (3), die abnehmbar an der äußeren Seitenwand der Achse (2) angebracht sind und sich in Längsrichtung von einem benachbarten einen Ende der Achse (2) aus erstrecken, wobei die Leitungen (3) dieser ersten Vielzahl von Leitungen parallel zueinander am Umfang um die Achse (2) herum für eine Drehung damit ausgerichtet sind und jede der Leitungen (3)
    I) ein offenes Ende (5),
    II) ein gegenüberliegendes geschlossenes Ende (6), III) radial und nach außen gerichtete Öffnungen (4)
    in Abständen in der Längsrichtung und IV) eine Nut (8) aufweist, welche sich um die äußere Seitenwand einer jeden Leitung zwischen der Öffnugn (5) und der nächstliegendsten Öffnung (4) erstreckt und so geformt ist, daß sie einen O-Ring hält,
    d) einem Leitungsbund (11), der um die Achse (2) herum angeordnet ist und sich damit dreht, eine Vielzahl von durchgehenden öffnungen (12) aufweist, die radial im Abstand um die Achse (2) herum angeordnet sind, um das offene Ende (5) einer jeden der langgestreckten Rohrleitungen (3) der ersten Vielzahl von Leitungen gleitend verschiebbar aufzunehmen, so daß ein O-Ring
    (9) in der Nut (8) einer jeden der Leitungen (3) gegen jede Leitung zusammengedrückt wird, um eine luft-
    und flüssigkeitsdichte Abdichtung daran zu bilden,
    e) Einrichtungen zum lösbaren Halten jeder der langgestreckten Leitungen (3) der ersten Vielzahl von Leitungen an der Achse (2) angrenzend an das geschlossene Ende (6) einer jeden Leitung (3) ,
    f) einem ersten Satz von Scheibenfiltersektoren (19), wobei jeder Sektor des ersten Satzes an einer der Öffnungen (4) einer der langgestreckten Leitungen (3) angebracht ist und in Flüssigkeitsströmungsverbindung mit der entsprechenden öffnung steht und die Sektoren (19) des ersten Satzes so angeordnet sind, daß sie eine Ringscheibe (20) bilden, die sich mit Achse (2) durch die Aufschlämmung im Tank (1) dreht, und
    g) einer Ventileinrichtung, die an dem Tank (1) in Strömung sverbindung mit den offenen Enden (5) der Leitungen (3) sitzt, um wahlweise ein Vakuum an jedem der Scheibenfiltersektoren (19) des ersten Satzes über zugeordnete langgestreckte Leitungen (3) anzulegen, um FiItrat aus der Aufschlämmung zu ziehen.
    2. Vakuumdrehscheibenfilter nach Anspruch 1, welches weiterhin aufweist:
    a) eine zweite Vielzahl von langgestreckten Leitungen (3), die abnehmbar an der äußeren Seitenwand der Achse angebracht sind, sich in Längsrichtung von der Nähe des Endes der Achse (2) aus erstreckten, das dem einen Ende gegenüberliegt, und fluchtend parallel zueinander am Umfang um die Achse (2) herum für eine Drehung damit angeordnet sind, wobei jede der Leitungen (3)
    I) ein offenes Ende (5),
    II) ein gegenüberliegendes geschlossenes Ende (6), III) radial und nach außen gerichtete öffnungen (4) in Abständen über der Länge und
    IV) eine Nut (8) aufweist, welche sich um die äußere Seitenwand einer jeden Leitung zwischen dem
    -y- Al
    offenen Ende (5) und der nächstliegendsten öffnung (4) erstreckt und so geformt ist, daß sie einen O-Ring (9) hält,
    b) einen zweiten Leitungsbund (11), der um die Achse (2) herum angeordnet ist, sich damit dreht und eine Vielzahl von Durchgangsöffnungen (12) hat, die radial im Abstand um die Achse (2) herum für die gleitend verschiebbare Aufnahme des offenen Endes (5) einer jeden der langgestreckten Leitungen (3) der zweiten Vielzahl von Leitungen so angeordnet ist, daß ein O-Ring (9) in der Nut (8) einer jeden der Leitungen (3) gegen jede Leitung (3) gedrückt wird, um eine luft- und flüssigkeitsdichte Abdichtung daran zu bilden,
    c) eine zweite Einrichtung für das abnehmbare Halten einer jeden der langgestreckten Leitungen (3) der zweiten Vielzahl von Leitungen an der Achse (2) angrenzend an das geschlossene Ende (6) einer jeden Leitung (3),
    d) einen zweiten Satz von Scheibenfiltersektoren (19), von denen jeder an einer entsprechenden Öffnung der Öffnungen (4) einer der langgestreckten Leitungen (3) der zweiten Vielzahl von Leitungen angebracht ist und so angeordnet ist, daß eine Ringscheibe (20) gebildet wird, welche sich mit der Achse (2) durch die Aufschlämmung in dem Tank (1) dreht, und
    e) eine zweite Ventileinrichtung, die an dem Tank (1) in Strömungsverbindung mit den offenen Enden (5) der Leitungen (3) der zweiten Vielzahl von Leitungen angebracht ist, um selektiv Vakuum an die Scheibenfiltersektoren (19) des zweiten Satzes über zugeordnete langgestreckte Leitungen (3) anzulegen, damit FiI-trat aus der Aufschlämmung gezogen wird.
    3. Vakuumdrehscheibenfilter nach Anspruch 2, wobei die geschlossenen Enden (6) jeweils der ersten und zweiten Vielzahl von Leitungen (3) um einen Abstand getrennt
    sind, der für das Abnehmen der Leitungen (3) der jeweiligen Vielzahl von der Achse (2) ausreicht, indem die jeweiligen Leitungen (3) längs der Achse (2) von den Bunden (11) weggezogen werden, von denen aus sich die jeweiligen Leitungen (3) erstrecken.
    4. Vakuumdrehscheibenfilter nach Anspruch 1, mit einem sattelförmigen Aufbau (33) , der so angeordnet ist, daß er die Achse (2) ringförmig umgibt, und eine Vielzahl U-förmiger Sitze hat, um die Leitungen (3) der ersten Vielzahl von Leitungen bezüglich einer radial nach innen gerichteten und einer tangentialen Bewegung zu begrenzen.
    5. Vakuumdrehscheibenfilter für die Druckdifferenzfiltration mit:
    a) einem Tank (1) für die Aufnahme einer zu filtrierenden Aufschlämmung,
    b) einer langgestreckten Achse (2), die so angeordnet ist, daß sie sich über den Tank für eine Drehung um eine horizontale Achse erstreckt,
    c) eine erste Vielzahl von langgestreckten Leitungen (3), die abnehmbar an der äußeren Seitenwand der Achse (2) angebracht sind, sich in Längsrichtung von dem angrenzenden einen Ende der Achse (2) aus erstrecken und fluchtend parallel zueinander um den Umfang der Achse (2) herum für eine Drehung damit angeordnet sind, wobei jede der Leitungen (3)
    I) ein offenes Ende (5),
    II) ein gegenüberliegendes geschlossenes Ende (6), III) radial und nach außen gerichtete öffnungen (4)
    in Abständen über der Länge und IV) eine kreisförmige Nut (8) in der Fläche des offenen Endes (5) einer jeden Leitung (3) zwischen dem Innenseiten- und Außenseitenumfang jeder Leitung (3) aufweist, wobei die Nut (8) so geformt ist, daß sie einen O-Rxng (9) hält,
    d) einem Leitungsring (11), der um die Achse (2) für eine Drehung damit angeordnet ist und eine Vielzahl von Durchgangsöffnungen (12) aufweist, die im Abstand radial um die Achse (2) herum für eine gleitend verschiebbare Aufnahme des offenen Endes (5) einer jeden der langgestreckten Leitungen (3) der ersten Vielzahl angeordnet sind, so daß ein R-Ring (9) in der Nut (8%, einer jeden der Leitungen (3) gegen jede Leitung (3) zusammengedrückt wird und daran eine luft-flüssigkeitsdichte Abdichtung bildet,
    e) Einrichtungen zum lösbaren Anbringen jeder der langgestreckten Leitungen (3) der ersten Vielzahl von Leitungen an der Achse (2) angrenzend an das geschlossene Ende (6) einer jeden Leitung (3),
    f) einem ersten Satz von ScheibenfilterSektoren (19), von denen jeder an einer entsprechenden öffnung der öffnungen (4) einer der langgestreckten Leitungen (3) angebracht ist und in Flüssigkeitsverbindung damit steht und so angeordnet ist, daß eine ringförmige Scheibe
    (20) gebildet wird, die sich mit der Achse (2) durch die Aufschlämmung in dem Tank dreht, und
    g) einer an dem Tank (1) angebrachten Ventileinrichtung, die in Strömungsverbindung mit den offenen Enden (5) der Leitungen (3) für ein selektives Anlegen eines Vakuums an die ScheibenfilterSektoren (19) des ersten Satzes über zugeordnete langgestreckte Leitungen (3) steht, um FiItrat aus der Aufschlämmung zu ziehen.
    Vakuumdrehscheibenfilter für die Druckdifferenzfiltration mit einem Tank (1), der eine zu filtrierende Aufschlämmung enthält, und einer langgestreckten Achse (2), die so angeordnet ist, daß sie sich über den Tank (1) für eine Drehung um eine horizontale Achse erstreckt, wobei die Verbesserung eine langgestreckte Leitung (3) aufweist, die lösbar als eine Leitung einer Vielzahl von Leitungen (3) an der äußeren Seitenwand der Achse
    (2) angebracht ist und sich in Längsrichtung von dem angrenzenden einen Ende der Achse (2) aus so erstreckt, daß die Leitungen (3) als Vielzahl fluchtend parallel zueinander am Umfang um die Achse (2) herum für eine Drehung damit ausgerichtet sind, wobei die Leitung ein offenes Ende (5), ein gegenüberliegendes geschlossenes Ende (6), radial und in gleicher Weise ausgerichtete Öffnungen (4) durch die Seitenwand in Abständen über der Länge und eine Nut (8) aufweist, welche die äußere Seitenwand der Leitung zwischen dem offenen Ende und der nächstliegenden Öffnung umschließt und so geformt ist, daß sie einen O-Ring (9) hält.
    7. Vakuumdrehscheibenfilter für die Druckdifferenzfiltration mit einem Tank (1) für die Aufnahme einer zu filtrierenden Aufschlämmung und einer langgestreckten Achse (2), die so angeordnet ist, daß sie sich über den Tank
    (1) für eine Drehung um eine horizontale Achse erstreckt, wobei die Verbesserung eine langgestreckte Leitung (39 aufweist, die lösbar als eine Leitung einer Vielzahl von Leitungen (3) an der äußeren Seitenwand der Achse
    (2) sitzt und sich in Längsrichtung von dem angrenzenden einen Ende der Achse (2) derart erstreckt, daß die Leitungen als Vielzahl fluchtend parallel zueinander am Umfang um die Achse (2) herum für eine Drehung damit ausgerichtet sind, wobei die Leitung (3) ein offenes Ende (5), ein gegenüberliegendes geschlossenes Ende (6), radial und in gleicher Weise gerichtete Öffnungen (4) durch die Seitenwand in Abständen über der Länge und eine kreisförmige Nut (8) in der Fläche des offenen Endes (5) der Leitung (3) zwischen dem Innenseiten- und Außenseitenumfang der Seitenwand der Leitung (3) hat, wobei die Nut (8) so geformt ist, daß sie einen O-Ring
    (9) hält.
    8. Vakuumdrehscheibenfilter für die Druckdifferenzfiltra-
    tion mit einem Tank (1) für die Aufnahme einer zu filtrierenden Aufschlämmung, einer langgestreckten Achse (2), die so angeordnet ist, daß sie sich über den Tank (1) für eine Drehung um die horizontale Achse erstreckt, einer Vielzahl von langgestreckten Leitungen (3), die von der Achse (2) getragen werden, sich in Längsrichtung über der Länge der Achse (2) erstrecken und als Vielzahl fluchtend parallel zueinander am Umfang um die Achse (2) für eine Drehung damit ausgerichtet sind, wobei jede der Leitungen (3) radiale und nach außen gerichtete öffnungen (4) in Abständen über der Länge aufweist, ein erster Satz von Scheibenfiltersektoren (19) vorgesehen ist, wobei jeder Sektor (19) dieses ersten Satzes an einer der Öffnungen (4) einer der langgestreckten Leitungen (3) angebracht ist und in Flüssigkeitsverbindung damit steht, die Sektoren (19) des ersten Satzes so angeordnet sind, daß sie eine ringförmige Scheibe (20) bilden, die sich mit der Achse (2) durch die Aufschlämmung in dem Tank (1) dreht und die Sektoren (19) einen hohlen Schaft (36) , eine Anordnung zum Verbinden der Sektoren (19) und der öffnungen (4) aufweist, wobei diese Anordnung hat:
    a) einen inneren Zylinder (38) mit einem offenen erstes Ende für das Einführen in den Schaft (36) und ein offenes zweites Ende für das Einführen in die entsprechende Öffnung (4) der Leitungen (3) und
    b) eine äußere Hülse (39), die eine Kontakthülse über dem inneren Zylinder (38) derart bildet, daß die ersten und zweiten Enden des inneren Zylinders (38) von dem einen Ende der äußeren Hülse (39) vorstehen, wobei die Fläche an dem Ende der äußeren Hülse zur Öffnung der Leitung (3) hin, sattelförmig ausgebildet ist, so daß sie sich an die Oberfläche der Leitung (3) um die entsprechende öffnung (4) herum anpaßt.
    9. Anordnung nach Anspruch 8/ dadurch gekennzeich-
    net, daß die Fläche des Endes der äußeren Hülse (39), die zum Schaft (36) hinweist, planar ist.
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