DE2856878A1 - Verbesserungen im zusammenhang mit insektiziden - Google Patents
Verbesserungen im zusammenhang mit insektizidenInfo
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- A01N57/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds
- A01N57/10—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-oxygen bonds or phosphorus-to-sulfur bonds
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Description
τ J - Case 130-3835
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Bekämpfung von Bodeninsekten.
Im besonderen beinhaltet die Erfindung die Bereitstellung eines Verfahrens zur Bekämpfung von Bodeninsekten an Ort und Stelle des Bodens, welches dadurch
gekennzeichnet ist, dass man an der Stelle des Bodens eine gegen Insekten
wirksame Menge eines Insektizides verwendet, das der Formel
(D
entspricht,
worin R einen (2-4C)-Alkylrest, vorzugsweise Aethyl oder iso-Propyl und
besonders iso-Propyl bedeutet.
Die Verbindungen der Formel (I) sind bekannt und können nach bekannten Methoden
hergestellt werden; zum Beispiel sind sie beschrieben in der USA'-Patentschrift
3 862 188.
Die Bekämpfung von Bodeninsekten stellt ganz besondere Probleme. So muss das
verwendete Insektizid nicht nur insektizide Wirksamkeit gegen Bodeninsekten aufweisen, es muss auch die notwendige Fähigkeit besitzen in den Boden einzudringen
und ausserdem noch befähigt sein über einen ansehnlichen langen
Zeitraum als wirskame Substanz in der Erde zu verbleiben. Es wurde nun gefunden, dass die oben genannte Verbindung, worin R für den
iso-Propylrest steht, diese Bedingungen bis zu einem sehr grossen Ausmass
erfüllen, im Gegensatz zu anderen strukturellen ähnlichen Verbindungen mit
bekannter insektizider Wirksamkeit, welche aber insbesondere die notwendige Langzeitaktivität im Boden ermangeln, d.h. deren Aktivität nicht lange andauert.
Als Beispiele von typischen Bodeninsekten seien die Drahtwürmer (Larve der Elateridae), hauptsächlich der Gattung Agriotes genannt, welche bei Mais-,
Zuckerrüben und Kartoffelkulturen vorkommen; Eulehfalterraupen (Larven von Noctuidae) hauptsächlich der Gattung Agrotis, welche in Mais- und Zuckerrübenkulturen
und hochwertigem Grasland, wie Turf- und Rasenplätzen vorkommen; Tausendfüssler (Diplopoda/Julidae), hauptsächlich der Gattung Blaniulus, in
Zukcerrübenkultüren; die Larven von Atomaria linearis (pygmy beetle) Zwerg-
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- 4 - Case 130-3835
käfer) in Zuckerrübenkulturen; Symphyla, hauptsächlich bei der Gattung Scutigerella,
in Zuckerrübenkulturen; Larven der Frit-Fliege (Oscinella frit) in
Maiskulturen; Schnakenlarven im Gras (Larven "von Tipulidae); in den USA als
"leather jackets" bekannt; Larven von verschiedenen Scarabaeidae in verschiedenen
Kulturen; Maulwurfsgrillen (Gryllotalpidae) in verschiedenen Kulturen und die Maiswurzelraupe (Diabrotica spp.) beim Mais.
Diese Bodeninsekten verursachen Schäden bei den Kulturen z.B. durch den Frass
an den Wurzeln und an den Knollen; als ein typisches Beispiel sei der schwere Wurzelschaden an Maiskulturen genannt, welcher verursacht wird durch den Frass
der Larven der Maiswurzelraupe.
Kleinere Wurzeln werden oft vollständig aufgefressen und grössere Wurzeln
werden schwer angefressen oder durchbohrt.
Das Resultat einer Heimsuchung durch die Maiswurzellarve kann tatsächlich
eine ganz zerstörte oder vernichtete Maiskultur sein.
Ein wesentlicher Anteil der vorliegenden Erfindung beinhaltet deshalb hauptsächlich
die direkte Bekämpfung der Mais- oder Getreidewurzelraupe.
Im Zusammenhang mit dem Verfahren der vorliegenden Erfindung wird die Verbindung
der Formel (I) vorteilhaft in Form einer Formulierung mit einem Insektizidträger
(Carrier) angewendet. Bevorzugte Formen von Formulierungen sind die festen Formen, insbesondere in Formen von Granulaten. Feste Formulierungen
können erhalten werden durch Ueberziehen oder Imprägnieren von inerten
mineralischen Trägern, z.B. mit Diatomeen Erde, Talk,Bimsstein, Kaolinit,
Attapulgit, Pyrophyllit, Montmorillonit, künstliche Füller auf der Basis von
Silicium/Silikaten, Kalkstein oder Glaubersalz. Die Menge an aktiver Substanz in solchen Formulierungen schwankt im allgemeinen im Bereich von'2 bis 30 Gewichtsprozenten,
hauptsächlich zwischen 5 bis 20 Gewichtsprozenten; insbesondere, enthalten Formulierungen in Granulatform zwischen 5 bis 15 Gewichtsprozente
an aktiver Substanz. Wo immer möglich sollen diese festen Präparationen hauptsächlich beim Samenstreuen in den einzelnen Reihen oder in den
obersten Schichten, wenige Zentimeter unter der Bodenoberfläche wirken.
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- 5 - Case 130-3835
Andere Formulierungen umfassen emulgierbare, konzentrierte und benetzbare
Pulver und wasserlösliche Pulverformen, unter denen wiederum die emulgieibaren
konzentrierten Formen besonders geeignet sind. Diese letzteren Formen umfassen z.B. nicht pflanzenschädliche Verdünnungsmittel
oder Lösungsmittel, wie beispielsweise Alkohole, Glykole, Glykoläther,
aliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffe, wie z.B. Xylole, Alkylnaphthaline
oder andere Petroleumfraktionen, ferner Ketone, z.B. Cyclohexanon und Isophoron. Ausserdem können die Formulierungen andere Hilfsmittel enthalten,
beispielsweise Oberflächenaktive Produkte, wie Netz- oder Emulgiermittel, wie Polyglykoläther, welche durch Umsetzen von Alkylenoxyden mit höhermolekularen
Alkoholen, Merkaptanen oder Alkylphenolen erhalten werden und/oder auch Alkyl—
benzolsulfonate enthalten.
Im allgemeinen enthalten solche Konzentrationen zwischen 2 bis 90 Gewichtsprozente
an aktiver Substanz, besonders zwischen 5 bis 50 Gewichtsprozente. Vorgängig des Gebrauches werden die Konzentrationen mit Wasser verdünnt, so
dass sie in geeigneter flüssiger Form zur Durchnässung des Bodens eingesetzt werden können.
Die Menge der einzusetzenden Verbindung, welche an der bestimmten Stelle des
Bodens anzuwenden ist, hängt selbstverständlich ab von der Form der einzusetzenden
Verbindung, der näheren Umgebung und den äusseren Bedingungen und den Besonderheiten des Insektes, d.h. welches Insekt bekämpft werden muss.
Im allgemeinen werden befriedigende Resultate erhalten, wenn am betreffenden
Ort eine Menge von 0,15 bis 6, hauptsächlich zwischen 0,15 bis 2 kg/Hektare insbesondere zwischen 0,18 bis 1,2 kg/Hektare eingesetzt werden. Vorteilhaft
geht man an die untere Grenze der Dosierung, obschon auch höhere Dosierungen, wie 0,5 bis 4 kg/Hektare verwendet werden können. Bei der Anwendung haben die
im folgenden aufgeführten bestimmten Anteile zu den folgenden Resultaten geführt:
Bei der Bekämpfung von Agriotes spp beim Mais, bei der Zuckerrübe oder der
Kartoffel werden ungefähr 180-600g/Hektare der bepflanzten Stelle gebraucht,
die Menge ist ausserdem abhängig vom Zwischenraum zwischen den einzelnen angebauten
Reihen.
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- 6 - Case 130-3835
Bei der Bekämpfung von Agrotis spp beim Mais, bei der Zuckerrübe oder beim
Rasen werden ungefähr 400-600 g/Hektare gebraucht.
Bei der Bekämpfung von Blaniulus spp. bei der Zuckerrübe werden ungefähr
300 bis 600 g/Hektare gebraucht.
Bei der Bekämpfung von Atomaria linearis, bei der Zuckerrübe werden ungefähr
300-600 g/Hektare gebraucht.
Bei der Bekämpfung von Scutigerella spp. bei der Zuckerrübe
werden etwa 500-700 g/Hektare gebraucht.
Bei der Bekämpfung von Oscinella frit, beim Mais werden ungefähr 200-500 g/
Hektare verwendet und bei der Bekämpfung von Diabrotica spp. beim Mais werden
ungefähr 500-1200 g/Hektare verwendet.
Es sei hier festgehalten, dass der Ausdruck "Bodeninsekt" wie er verwendet
wird, so zu verstehen ist, dass er alle Formen der im Boden lebenden Larvenformen
von Insekten und auch die im Boden lebenden ausgewachsenen Formen von
Insekten umfasst.
In den folgenden Beispielen sollen die Herstellung und die Verwendung der
geeigneten Formulierungen der Verbindungen der Formel (I) beschrieben werden. Die Teile bedeuten Gewichtsteile.
Beispiel 1 Granulat-Formulierung
5 Teile 0,0-Diäthyl-0-(2-isopropyl-4-äthoxy~pyrimidinyl-6)-thiophos-phorsäureester
werden in 5 Teile einer aromatischen Petroleumfraktxon mit einem Siedepunkt von 185-213°C gelöst. Diese Lösung wird auf 45 Teile eines zerriebenen
und nach bekannter Methode gründlich gesiebten Bimsstein (mit einer Teilchengrösse von 0,3 bis 1 mm) aufgesprüht, um ein Granulat mit 10% Aktivsubstanz
zu erhalten. Wiederholt man das oben genannte Verfahren, verdoppelt aber den Anteil an Bimsstein, so erhält man ein 5%-iges Granulat.
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- 7 - Case 130-3835
B e i s ρ i el 2 Emulgierbare konzentrierte Formulierung
25 Teile des in Beispiel 1 genannten Thiophosphorsäureesters werden mit
20 Teilen Isooctylphenyl-decaglykoläther, 5 Teilen des Calciumsalzes eines Alkylarylsulfonates und 50 Teilen Xylol gemischt. Bas so gebildete 25%-ige
emulgierbare Konzentrat wird mit Wasser bis zur gewünschten Konzentration unmittelbar vor dem Gebrauch verdünnt, z.B. zur Durchnässung des Bodens.
Beispiels Larven<-Kontrolle der Raupe der Kornwurzel
Beim Aussäen von Mais im frühen Mai, werden die gemäss Beispiel 1 beschriebenen
Granulate mit Hilfe eines Granulatanwenders (maschinell) eingesetzt und zwar
so, dass die Granulate in 10 cm breiten Streifen, welche in einer Reihenfolge nacheinander angeordnet sind, in die obere Schicht von etwa 1 cm des Bodens
eingearbeitet werden. Man muss mit Vorsicht arbeiten, damit nicht eine übermässige
Abtreibung von Granulatenvon den einzelnen Reihen der Bepflanzung, bsp. Besprühung während der Anwendung auftritt. Die eingesetzten Mengen entsprechen
0,5, 1 und 2 kg/Hektare pro behandelter Ort oder Stelle.
Der Grad, d.h. der Effekt der Bekämpfung von Maiswurzellarven (Raupe) kann
festgestellt werden, indem das behandelte Stück Maiskultur mit einem angrenzenden
unbehandelten Stück Maiskulturland nach 6 und 12 Wochen verglichen wird. Eine echte Behandlung der Larven ist schon möglich im behandelten Stück Land
mit geringen Unterschieden zwischen· den eingesetzten Mengen.
Aehnliche Resultate können erhalten werden, wenn eine Bodendurchnässung durchgeführt
wird, welche aus der emulgierbaren Konzentration gemäss Beispiel 2 bereitet wird, wobei wiederum eine Verwendungsrate von 1 und 2 kg/Hektare am behandelten
Ort eingesetzt wird.
Gesiebte, nicht-sterilisierte Erde, wird mit dem Thiophosphor-säureester gemäss
Beispiel 1 in Granulatform behandelt, wie sie gemäss Beispiel 1 herge-
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- 8 - _ Case 130-3835
stellt: wurde, unter Verwendung eines Anteils an aktiver Verbindung von 0,8
und 4 kg/Hektare, wobei die Granulate mit Erde vermischt werden. Die so behandelte Erde wird feucht gehalten. Muster dieser Erde werden über
einen Zeitraum von löö Tagen entnommen und mit den Testinsekten geprüft; d.h.
Larven werden in die oberen Teile der Schichten gebracht; In einigen Fällen
werden z.B. die Larven von Diabrotica balteata und Agriotes spp. gebracht
und zu keimenden Mais-Sämlingen in der Erde gebracht, welche zu wachsen beginnen.
In einem Interwall von 10 bis 14 Tagen wird die Zahl der lebenden Insekten
gezählt, un in den Fällen bei denen Mais-Sämlinge wachsen, wird die Zahl der
zum Vorschein kommenden Keimlinge, ihre Grosse, der Wurzelschaden und das
gesamte Gewicht des Blätterwerks und der Wurzeln festgehalten. Ein beträchtlicher
Effekt der Bekämpfung der Insekten kann beobachtet werden, bei einer gewissen Menge an Verbindung, welche von der Dosierungsrate abhängig ist.
Die oben aufgeführten Beispiele können wiederholt werden, wobei aber an
Stelle von 0,O-Diäthyl-0-(2—isopropyl-4-äthoxy-p3'rimidinyl-6)-thiophosphorsäureester,
die gleichen Gewichtsmengen verwendet werden können an: 0,0-Diäthy1-0-(2-ä
thy1-4-äthoxy-pyrimidiny1-6)-thiophosphorsäurees ter, 0,0-Diäthyl-0-(2-n-butyl
-4-äthoxy-pyrimidinyl-6)-thiophosphorsäureester; 0,0-Diäthyl-0-(2-n-propy1-4-äthoxy-pyrimidiny1-6)-thiophosphorsäureester;
0,O-DiäthyΙΟ-(2-js_ec_.-buty
1-4-äthoxy-pyrimidiny 1-6)-thiophosphorsäureester und 0,0-Diäthyl
-0-(2-tert.buty1-4-äthoxy-pyrimidiny1-6)-thiophosphorsäureester.
Wenn man nach den Angaben dei Seispiele 3 und 4 verfährt werden ähnliche
Resultate erhalten.
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Claims (11)
1. Verfahren zur Bekämpfung von Bodeninsekten an Ort und Stelle des Bodens,
dadurch gekennzeichnet, dass man an Ort und Stelle des Bodens eine insektizide wirksame Menge einer Verbindung der Formel I
0C2H5
(I) K-1^-OC2H5
verwendet,
worin R einen (2-4C)-AlkyIrest bedeutet.
2. Verfahren gemäss Anspruch 1, worin R für Aethyl oder Isopropyl steht.
3. Verfahren gemäss Anspruch 1, worin R für Isopropyl steht.
4. Verfahren gemäss Anspruch 1, worin die Verbindung der Formel (I) in einer
Menge von 0,15 bis 6 kg/Hektare pro Ort und Stelle des Bodens verwendet wird.
5. Verfahren gemäss Anspruch 4, worin die Menge 0,15 bis 1,2 kg/Hektare beträgt.
6. Verfahren gemäss Anspruch 1, worin die Bodeninsekten Drahtwürmer, Eulenfalterraupen,
Tausendfüssler, Zwergkäfer usw. sind.
7· Verfahren gemäss Anspruch 1, worin das Insekt die Larve der Maiswurzellarve
ist und der Ort des Bodens besteht aus einer Maiskultur.
8. Eine Bodeninsektizidwirksame Formulierung enthaltend als aktive Verbindung
eine Verbindung der Formel (I) gemäss Anspruch 1.
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• - 2 - Case 130^-3835
9..Die Formulierung gemäss Anspruch. 8 in Form einer GranulatH?räparation
oder einer emulgierbaren Konzentration.
10. Mittel zur Bekämpfung von Bodeninsekten an Ort und Stelle des Bodens,
enthaltend eine Verbindung der Fomel (I) gemäss Anspruch 1 als Wirkstoff.
11. Mittel gemäss Anspruch 10, enthaltend eine Verbindung der Formel (I) gemäss
Anspruch 1 als insektizider Wirkstoff.
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