DE2856386B1 - Approximator fuer die anastomotische Chirurgie - Google Patents
Approximator fuer die anastomotische ChirurgieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Approximator mit zwei parallelen Führungsstäben, die durch einen endseitig
angeordneten ersten Klemmenträger starr und durch einen verschiebbaren zweiten Klemmenträger, der an
den beiden Stäben geführt ist, miteinander verbunden sind; mit einer einer Zahnstange ähnelnden Triebstange,
die parallel zum einen der beiden Führungsstäbe angeordnet und am feststehenden Klemmenträger
endseitig gelagert ist sowie den verschiebbaren Klemmenträger durchgreift; mit einem an der Triebstange
angreifenden Triebling, durch dessen Drehung um seine Längsachse der bewegliche Klemmenträger
verschiebbar ist; und mit zwei an ihren Trägern angeordneten Klemmen, die je einen relativ zum
anderen bewegbaren Backen aufweisen.
Bei einem aus der DE-GM 76 32 903 bekannten Approximator dieser Art sind die Triebstange und der
Triebling eine Gewindespindel bzw. ein an deren einem Ende befestigter Drehgriff. Die Gewindespindel ist mit
ihrem dem Drehgriff abgewandten anderen Ende drehbar an dem feststehenden Klemmenträger gelagert
und durch den verschiebbaren Klemmenträger geschraubt, mit dem sie ein Schraubgetriebe bildet. Die
Triebstange verläuft mitten durch den Raum zwischen den beiden Führungsstäben parallel zu diesen. Dementsprechend
befindet sich der Drehgriff endseitig außerhalb dieses Zwischenraumes.
An dem bekannten Approximator ist nachteilig, daß er zu aufwendig gebaut und in Richtung der
Verschiebung des zweiten Klemmenträgers eine zu große Ausdehnung hat. Ein weiterer Nachteil besteht
darin, daß die Triebstange zur Erzeugung von Selbsthemmung eine Gewindespindel mit sehr geringer
Steigung sein muß, die für eine bestimmte Verschiebung des zweiten Klemmenträgers einen verhältnismäßig
großen Drehwinkel des Trieblings erfordert, der zeitraubend ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Approximator ohne diese Nachteile zu schaffen,
welcher einfacher und billiger sowie kleiner herstellbar ist und durch geringere Drehbewegungen verstellbar ist,
ohne daß darunter die Genauigkeit der Einstellung der verschiebbaren Klemme stark leidet.
Diese Aufgabe ist ausgehend von einem Approximator der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Triebstange den anderen, also einen der beiden Führungsstäbe bildet und am
feststehenden Klemmenträger um eine die Längsachse der Triebstange kreuzende Achse drehbar gelagert ist
und ein Stirnrad aufweist; und daß die Triebstange und das Stirnrad ein Zahnstangengetriebe bilden.
Dadurch wird vorteilhafterweise erreicht, daß von den drei Stangen des bekannten Approximators eine
entfällt, der Triebling nicht am Ende, sondern seitlich angeordnet ist, und das Zahnstangengetriebe dank
seiner großen Übersetzung eine schnelle Approximation erlaubt.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Approximators, dessen Triebstange wie bei dem
bekannten Approximator und wie erwähnt als einer Rundzahnstange ähnelnde Gewindespindel mit geringer
Steigung ausgebildet ist, zeichnet sich durch ein Globoid-Stirnrad seines Zahnstangengetriebes, insbesondere
mit schrägen Zähnen, aus. Das Globoid als Grundkörper des Stirnrades umschließt mit seiner
kreisbogenförmigen, konkaven Erzeugenden einen Teil des Umfangs der Triebstange und verhindert dadurch
selbsttätig eine unerwünschte Verschiebung des Trieblings in Richtung seiner Längs- und Drehachse.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist auf das
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist auf das
ORIGINAL INSPECTED
freie Ende der als Triebstange verwendeten Gewindespindel
ein Anschlagkörper für den verschiebbaren Klemmenträger befestigt. Der abgenommene Anschlagkörper
erlaubt es dem verschiebbaren Klemmenträger, mit dem freien Ende der Gewindespindel in
Eingriff zu kommen, und der aufgesetzte Anschlagkörper sorgt dafür, daß dieser zweite Klemmenträger bei
maximalem Abstand der Klemmen nicht versehentlich außer Eingriff mit der Gewindespindel kommt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform greift der Triebling in den Raum zwischen den beiden Führungsstäben, also zwischen den einen Führungsstab und die
Gewindespindel, quer ein. Damit wird der notwendige Mindestabstand der beiden Führungsstäbe räumlich
ausgenutzt, um den Approximator quer zur Verschieberichtung so klein wie möglich zu halten.
Bei der bevorzugten Ausführungsform weist der Triebling einen in einer Sackbohrung des verschiebbaren
Klemmenträgers angeordneten Schaft, in dem das Globoid-Stirnrad ausgebildet ist, und einen Kopf mit
einem Mitnehmer für einen Drehschlüssel auf. Diese Ausgestaltung desTrieblings ist besonders zweckmäßig,
weil sie Angriff, Lagerung und Eingriff kompakt vereinigt.
Bei einer Variante der bevorzugten Ausführungsform mit an sich bekannten Pinzetten mit kreisförmigen
Rücken als Klemmen sind die Rücken der beiden Klemmen auf dem einen der beiden Führungsstäbe
angeordnet, so daß die Baulänge des Approximators quer zur Verschieberichtung verhältnismäßig gering ist.
Bei der bevorzugten Ausführungsform bilden die beiden Führungsstäbe einen spitzen Winkel miteinander,
so daß der Abstand ihrer freien Enden am Ende des Verstellweges außen größer ist als der Abstand im
feststehenden Teil. Infolgedessen ist die Einstellung der verschiebbaren Klemme im Verschiebebereich ihres
Klemmenträgers bei ausreichender Genauigkeit sicherer, da in diesem Bereich die Reibung des verschiebbaren
Klemmenträgers an den beiden Führungsstäben erhöht ist.
Eine vorteilhafte Variante der Ausführungsform zeichnet sich durch zwei gekreuzte Trieblinge aus, die
von der der Klemme am verschiebbaren Träger abgewandten Seite her zugänglich sind. Diese Weiterbildung
und Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Approximators erlaubt es dem unter einem Mikroskop
arbeitenden Operateur, den Triebling bei liegendem Approximator schräg von vorn zu betätigen, und zwar
auch dann, wenn er gewendet ist. Außerdem kann wahlweise einer der beiden Trieblinge betätigt werden,
ohne daß der ihm zugeordneten Klemme zu nahe gekommen wird. Hinsichtlich der Zahl und Anordnung
der Trieblinge sind natürlich viele Varianten möglich, von denen einige dargestellt seien.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der durch die Zeichnung beispielhaft dargestellten bevorzugten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Approximators und von vier Varianten derselben im einzelnen erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform,
Fig.2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1
durch die Ausführungsform,
Fig.3 einen Fig.2 entsprechenden Schnitt durch
eine erste Variante der Ausführungsform,
Fig.4 einen Fig.2 entsprechenden Schnitt durch
eine zweite Variante der Ausführungsform,
F i g. 5 eine abgebrochen dargestellte Ansicht einer dritten Variante der Ausführungsform,
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in F i g. 5 durch das dort Dargestellte,
F i g. 7 eine Draufsicht auf eine vierte Variante des Ausführungsform in Verbindung mit zwei verschiedenen
Drehschlüsseln und
F i g. 8 einen F i g. 2 entsprechenden Schnitt durch die
vierte Variante.
Die Ausführungsform gemäß F i g. 1 und 2 besteht im wesentlichen aus einer ersten Klemme 10, aus einem
ersten Klemmenträger 12, aus einer zweiten Klemme 14, aus einem zweiten Klemmenträger 16, aus zwei
Führungsstäben 18 und 20 sowie aus einer Verschiebevorrichtung 22.
Die beiden Klemmen 10 und 14 sind von der in dem DE-GM 77 09 313 (Fig. 1 bis 3) beschriebenen Art und
sind ungefähr auf die dort genannte Weise an den Klemmenträgern 12 und 16 angebracht, so daß sich eine
weitere Erläuterung erübrigt.
Der als feststehend anzusehende erste Klemmenträger 12 ist an zwei benachbarten Enden der beiden
Führungsstäbe 18 und 20 befestigt, so daß diese Stabenden starr miteinander verbunden sind. Der
zweite Klemmenträger 16 ist mittels zweier glatter Bohrungen auf beiden Führungsstäben 18 und 20
verschiebbar gelagert Von den beiden parallel angeordneten Führungsstäben ist der an den Klemmen 10 und
14 näher liegende Führungsstab 18 eine glatte Rundstange und der ferner liegende Führungsstab 20
eine Gewindespindel mit geringer Steigung. Auf das freie Ende der Gewindespindel 20 ist ein kreisscheibenförmiger
Anschlagkörper 24 befestigt, der zur Wirkung kommt, wenn die beiden Klemmen 10 und 14 ihren
maximalen Abstand erreicht haben.
Die Verschiebevorrichtung 22 zum Verschieben der zweiten Klemme 14 in einer durch die beiden Klemmen
bestimmten Ebene parallel zu der durch die beiden Führungsstäbe 18 und 20 bestimmten Ebene weist
zunächst die Gewindespindel 20 in ihrer Eigenschaft als Triebstange, nämlich Rundzahnstange, auf und außerdem
einen Triebling 26. Dieser besteht aus einem Schaft 28 mit ursprünglich kreiszylinderischer Mantelfläche
und aus einem Kopf 30 mit einem Mitnehmer 32 in Form eines Innensechskantes. Der Schaft 28 greift mit seinem
dem Kopf 30 abgewandten freien Ende in Schrägstellung zwischen die beiden Führungsstäbe 18 und 20 ein.
Dazu ist der zweite Klemmenträger 16 mit einem im Schnitt nach F i g. 2 dreieckigen Ansatz 34 und mit einer
schrägen Sackbohrung 36 versehen, die den Ansatz 34 durchsetzt und zwischen den beiden Führungsstäben 18
und 20 endet. Die Sackbohrung 36 nimmt den Schaft 28 des Trieblings 26 mit leichtem Spiel auf. In dem Schaft
28 ist ein seine Mantelfläche unterbrechendes Globoid-Stirnrad 38 ausgebildet, dessen Teilung dem Gewinde
des Führungsstabes 20 angepaßt ist Das Stirnrad 38 kämmt mit den ihm gegenüberliegenden Zähnen der
Gewindespindel 20.
Dadurch, daß das Stirnrad 38 ein Globoid als Grundkörper aufweist, der den Führungsstab 20
teilweise umschlingt, wird der Triebling 26 ohne zusätzliche Maßnahme in der Sackbohrung 36 gehalten.
Beim Aufstecken des zweiten Klemmenträgers 16 auf die freien Enden der beiden Führungsstäbe 18 und 20,
von denen die Gewindespindel 20 den Anschlagkörper 24 noch nicht aufweist, wird der Triebling 26 in Position
gehalten, bis die Gewindespindel 20 mit seinem Stirnrad 38 in Eingriff kommt Die Zahnstärke sollte am Stirnrad
38 von seinem kleinsten Durchmesser bis zu seinen
größten Durchmessern stetig zunehmen, damit bei einer axialen Belastung des Trieblings 26 durch einen in den
Mitnehmer 32 eingreifenden Drehschlüssel das Spiel in dem Zahnstangengetriebe verringert wird, welches die
Triebstange 20 und das Stirnrad 38 des Trieblings 26 bilden.
Zum Verschieben der zweiten Klemme 14 relativ zur ersten Klemme 10 braucht nur der Triebling 26 in der
gewünschten Richtung gedreht zu werden, so daß die Verschiebevorrichtung 22 zur Wirkung kommt. Eine
Arretierung des zweiten Klemmenträgers 14 in der nach dem Verschieben erreichten Stellung ist nicht erforderlich,
da das erwähnte Zahnstangengetriebe eine ausreichende Selbsthemmung besitzt.
Bei der ersten Variante der Ausführungsform ist nach F i g. 3 der Ansatz 34 am zweiten Klemmenträger 16t
weggefallen und der Triebling 26j der Verschiebevorrichtung 22i ist so in einer durchgehenden Bohrung 36i
angeordnet, daß. seine Längsachse die von den Längsachsen der beiden Führungsstäbe 18j und 2Oi
bestimmte Ebene senkrecht durchstößt.
Die zweite Variante der Ausführungsform ist aus der ersten hervorgegangen und weist nach Fig.4 einen
zweiten Triebling 40 auf, dessen Globoid-Stirnrad 42 dem Stirnrad 382 des Trieblings 262 in bezug auf die
Triebstange 2O2 diametral gegenüberliegt. Dazu sind die
beiden Trieblinge 262 und 40 parallel, aber mit auf verschiedenen Seiten des zweiten Klemmenträgers I62
liegenden Köpfen 3O2 bzw. 44 angeordnet. Der Schaft 46
des zweiten Trieblings 40 greift in eine durchgehende Bohrung 48 des verlängerten Klemmenträgers 162 ein.
Die dritte Variante der Ausführungsform ist gemäß F i g. 5 und 6 eine Kombination der Ausführungsform
nach Fig.2 mit der zweiten Variante nach Fig.4.
Dementsprechend weist die Verschiebevorrichtung 223 hier zwei Trieblinge 263 und 50 auf, die im rechten
Winkel windschief gekreuzt sind. Für den zweiten Triebling 50 weist der verschiebbare Klemmenträger
163 einen seitlichen Halteteil 52 auf.
Die vierte Variante der Ausführungsform unterscheidet sich von dieser im wesentlichen nur dadurch, daß
gemäß F i g. 7 und 8 die beiden Klemmenträger 124 und
164 kürzer gestaltet sind und die beiden kreisringförmigen
Rücken 54 der als Pinzetten ausgebildeten Klemmen IO4 und 144 auf der Rundstange I84 mit
reichlich Spiel sitzen. Aus F i g. 7 ist ersichtlich, daß für den Eingriff in den Mitnehmer 324 des Trieblings 264
wahlweise ein Drehschlüssel mit Zylinderkopf oder Kugelkopf verwendet werden kann. Der Kugelkopf
erlaubt eine Schräghaltung des Drehschlüssels, die den Operationsumständen nach erforderlich sein kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Approximator mit zwei parallelen Führungsstäben, die durch einen endseitig angeordneten, ersten
Klemmenträger starr und durch einen verschiebbaren, zweiten Klemmenträger, der an den beiden
Stäben geführt ist, miteinander verbunden sind; mit einer einer Zahnstange ähnelnden Triebstange, die
parallel zum einen der beiden Führungsstäbe angeordnet und am feststehenden Klemmenträger
endseitig gelagert ist sowie den verschiebbaren Klemmenträger durchgreift; mit einem an der
Triebstange angreifenden Triebling, durch dessen Drehung um seine Längsachse der bewegliche
Klemmenträger verschiebbar ist; und mit zwei an ihren Trägern angeordneten Klemmen, die je einen
relativ zum anderen bewegbaren Backen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebstange
(20) den anderen der beiden Führungsstäbe (18,20) bildet und am feststehenden Klemmenträger
(12) drehfest gelagert ist; daß der Triebling (26) am verschiebbaren Klemmenträger (16) um eine die
Längsachse der Triebstange (20) kreuzende Achse drehbar gelagert ist und ein Stirnrad (38) aufweist;
und daß die Triebstange (20) und das Stirnrad (38) ein Zahnstangengetriebe bilden.
2. Approximator nach Anspruch 1, dessen Triebstange als einer Rundzahnstange ähnelnde
Gewindespindel mit geringer Steigung ausgebildet ist, gekennzeichnet durch ein Globoid-Stirnrad (38)
seines Zahnstangengetriebes (20, 38), insbesondere mit schrägen Zähnen.
3. Approximator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf das freie Ende der als
Triebstange verwendeten Gewindespindel (20) ein Anschlagkörper (24) für den verschiebbaren Klemmenträger
(16) befestigt ist.
4. Approximator nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Triebling (26) in den Raum zwischen den beiden Führungsstäben (18,
20) quer eingreift.
5. Approximator nach einem der Ansprüche 2 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Triebling (26)
einen in einer Sackbohrung (36) des verschiebbaren Klemmenträgers (16) angeordneten Schaft (28), in
dem das Globoid-Stirnrad ausgebildet ist, und einen Kopf (30) mit einem Mitnehmer (32) für einen
Drehschlüssel aufweist.
6. Approximator nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Pinzette (1O4) mit kreisringförmigem Rücken (54) als Klemme
die Rücken der beiden Klemmen (1O4,144) auf dem
einen (184) der beiden Führungsstäbe (184, 2O4)
angeordnet sind.
7. Approximator nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungsstäbe (18, 20) vor der Montage einen spitzen
Winkel miteinander bilden.
8. Approximator nach einem der Ansprüche 1 bis
7, gekennzeichnet durch zwei gekreuzte Trieblinge (263,50), die von der der Klemme am verschiebbaren
Träger (I63) abgewandten Seite her zugänglich sind.
Priority Applications (2)
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