DE2855904A1 - Vorrichtung zum abscheiden von fluessigkeiten aus einem gasstrom - Google Patents

Vorrichtung zum abscheiden von fluessigkeiten aus einem gasstrom

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DE2855904A1
DE2855904A1 DE19782855904 DE2855904A DE2855904A1 DE 2855904 A1 DE2855904 A1 DE 2855904A1 DE 19782855904 DE19782855904 DE 19782855904 DE 2855904 A DE2855904 A DE 2855904A DE 2855904 A1 DE2855904 A1 DE 2855904A1
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DE19782855904
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English (en)
Inventor
Karl Wiedemann
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WIEDEMANN, KARL, 8901 WELDEN, DE
Original Assignee
Wiedemann & Reichardt
WIEDEMANN und REICHARDT MASCHINEN- und FAHRZEUGBAU GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/12Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces
    • B01D45/16Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces generated by the winding course of the gas stream, the centrifugal forces being generated solely or partly by mechanical means, e.g. fixed swirl vanes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Separating Particles In Gases By Inertia (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abscheiden von Flüssigkeiten aus
  • einem Gasstrom Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abscheiden von Flüssigkeiten aus einem Gasstrom, vorzugsweise von öl aus einem Luftstrom, insbesondere für Kanalreinigungsfahrzeuge, deren AbSuhrbehälter mittels eines Rotationskompressors evakuierbar ist.
  • Die Laufflächen der Flügel von Rotationskompressoren sind in der Regel zwangsgeschmiert. Es ist daher praktisch nicht zu verhindern, daß Öl in das von den Flügeln geführte Medium gelangt, wss sich vielfach höchst negativ auswirken kann.
  • Kanalreinigungsfahrzeuge sind beispielsweise mit einem derartigen Rotationskompressor versehen, der unter anderem dazu dient, den #bfuhrbehälter zu evakuieren, wodurch die in den zu reinigenden Kanal abgesenkte Saugleitung aktivierbar ist. Die aus dem Abfuhrbehälter abgesaugte Luft wird dabei einfach in die Umgebung abgeblasen. Wie die Erfahrung gezeigt hat, schlägt sich dabei das im Rotationskompressor von der Luft aufgenommene Öl in Form einer Öllache auf der Straße nieder, was nicht nur als höchst umweltschädlich empfunden wird, sondern vielfach auch zu einer Zerstörung des Straßenbelags führen kann. Man hat bereits versucht, hier mit einer Filterpackung Abhilfe zu schaffen, durch welche die vom Kompressor abgegebene Luft hindurchgedrückt wurde. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß das Fassungsvermögen derartiger Filterpackungen höchst begrenzt ist, so daß ein häufiger Austausch erforderlich ist, was nicht nur einen hohen Wartungsaufwand sondern gleichzeitig auch hohe Kosten verursacht. Ganz abgesehen davon ist jedoch zu befürchten, daß im normalen Arbeitseinsatz die Filterpakkung nicht oft genug gewechselt wird, so daß nach wie vor mit einer nicht unbeträchtlichen Umweltgefährdung zu rechnen ist.
  • Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Anordnungen eine Vorrichtung zum Abscheiden von Flüssigkeiten aus einem Gasstrom eingangs erwähnter Art zu schaffen, die nicht nur einfach und daher kostengünstig aufgebaut ist, sondern auch praktisch wartungsfrei arbeitet und dennoch eine hohe Funktionssicherheit und einen hohen Wirkungsgrad aufweist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung in überraschend einfacher Weise durch Verwendung einer einen Eingang und einen Ausgang aufweisenden Trommel mit einer swischen Eingang und Ausgang stationär angeordneten Schnecke, mit an der Innenwandung des Trommelmantels angeordneten, die Schnecke umgebenden Leitflächen, welche in den Trommelinnenraum hineinragen und entgegen der Strömungsrichtung angestellt sind, und mit den Leitflächen zugeordneten, jeweils eingangsseitig hiervon angeordneten Wandausnehmungen, die in einen die Trommel zumindest teilweise umgebenden Sammelbehälter münden, der mit einer Ablaufleitung versehen ist.
  • Das durch die Trommel hindurchgeführte Medium wird durch die hierin angeordnete Schnecke in eine Kreiselbewegung versetzt, so daß das vom Medium mitgerissene Öl infolge der Zentrifugalkraft nach außen geschleudert und hier von den Leitflächen abgefangen und in den Sammelbehälter abgeführt wird. Die hier vorgesehene Trommel enthält keine austauschbaren Teile, vielmehr ist alles stationär angeordnet, so daß die erfindungsgemäße Anordnung nicht nur wartungsfrei arbeitet, sondern gleichzeitig auch robusten Einsatzverhältnissen gewachsen ist.
  • Da die erfindungsgemäße Anordnung keine Austauschteile benötigt, fallen in vorteilhafter Weise auch keine laufenden Folgekosten an. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind demnach insbesondere in der hiermit erzielbaren Wirtschaftlichkeit bei gleichzeitig gewährleisteter hoher Umweltfreundliehkeit zu sehen.
  • Vorteilhaft kann der Außendurchmesser der Schnecke etwa dem Innendurchmesser der Leitflächen entsprechen. Hierdurch ist sicher gestellt, daß der die Trommel durchsetzende Gasstrom auf seinem ganzen Querschnitt zwangsweise in Rotationsbewegung versetzt wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen kann darin bestehen, daß die den Leitflächen zugeordneten Wandausnehmungen als über einen Sektor sich erstrekkende Schlitze ausgebildet sind. Mit Hilfe derartiger Schlitze ist ein zügiger Ölabfluß gewährleistet.
  • Zweckmäßigerweise ist die Trommel liegend angeordnet, wobei die Wandausnehmungen im Bereich der unteren Trommelhälfte vorgesehen sind. Hierbei ist sicher gestellt, daß das am Trommelmantel sich sammelnde, abzuführende Öl infolge seiner Schwerkraft selbsttätig verhältnismäßig schnell in den Bereich der Wandausnehmungen gelangt.
  • In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann der Sammelbehälter einfach als Außenmantel ausgebildet sein, welcher die Trommel auf dem mit Wandausnehmungen versehenen Umfang umgreift. Diese Maßnahme ergibt eine sehr kompakte Bauweise.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den Ansprüchen.
  • Hierbei zeigen: Figur 1 einen Axialschnitt durch einen Ölabscheider erfindungsgemäßer Bauart, Figur 2 einen Radialschnitt durch die Anordnung nach Figur 1 und Figur 3 ein Einsatzbeispiel anhand eines Kanalreinigungsfahrzeugs, das in Blockschaltbildweise dargestellt ist.
  • Der in Figur 1 dargestellte Ölabscheider besteht aus einer etwa durch ein Rohr gebildeten Trommel 1, die stirnseitig mit einem Lufteinlaß 2 und einem diesem gegenüberliegenden Luftauslaß 3 versehen ist. Der Einlaß 2 und der Auslaß 3 werden hier durch angeschweißte Rohrstutzen gebildet, deren Durchmesser vorzugsweise kleiner als der Durchmesser des die Trommel 1 bildenden Rohrs ist. Im Bereich zwischen Einlaß und Auslaß ist eine stationär angeordnete Schnecke 4 vorgesehen. Die Schnecke 4 kann etwa durch hier nicht näher dargestellte Stege mit dem Mantel 5 der Trommel 1 verbunden sein.
  • Im Inneren der Trommel 1 ist eine Anzahl hintereinander angeordneter, die Trommel 4 umgebender, in den Trommelinnenraum hineinragender Leitflächen 6 vorgesehen. Die Leitflächen 6 werden zweckmäßig durch Blechringe gebildet, die an die Trommelinnenseite angeschweißt sind. Im dargestellten ~besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Leitflächen 6 entgegen der vom Einlaß 2 zum Auslaß 3 gehenden Strömungsrichtung angestellt. Dies wird einfach durch eine konische Ausgestaltung und entsprechende Anordnung der die Leitflächen 6 bildenden Belchringe erreicht. Den Leitflächen 6 sind hier zweckmäßig durch Schlitze 7 gebildete Auslaßöffnungen zugeordnet, die in einen bei 8 angedeuteten Sammelbehälter führen. Die die Auslaßöffnungen bildenden Schlitze 7 sind jeweils auf der im Eingang 2 zugewandten Seite der Leitflächen 6 vorgesehen. Die Trommel 1 soll in liegender Anordnung zum Einsatz kommen. Die über einen Sektor von etwa 120 Grad sich erstreckenden Schlitze 7 befinden sich daher im Bereich der unteren Tronirnelhälfte.
  • Sobald die Trommel 1 mit ölbeladener Luft beschickt wird, wird diese durch die Schnecke 4 ersichtlich zwangsweise in eine Kreiselbewegung versetzt, so daß das von der Luft gegebenenfalls mitgerisseme Öl durch die Zentrifugalkraft nach außen abgeschleudert wird. Das auf den Mantel 5 auftreffende Öl wird dabei durch den Luftzug in Strömungsrichtung getrieben. An den Leitflächen 6 wird diese Bewegung beendet. Das Öl wandert hierbei auf dem Mantelumfang zu den Schlitzen 7, durch welche es in den Sammelbehälter 8 abgeführt wird. Der Sammelbehälter 8 ist mit einem Auslaßstutzen 9 versehen, so daß von Zeit zu Zeit eine Entleerung durchgeführt werden kann. Es wäre auch denkbar, den Sammelbehälter 8 mit einem Sichtglas etc. zu versehen, so daß Leerung rechtzeitig vorgenommen werden kann. In der Regel ist dies jedoch nicht erforderlich, da das Fassungsvermögen des Sammelbehälters 8 so ausgelegt werden kann, daß zumindest die während eines gesamten Arbeitstags anfallende Ölmenge aufgenommen werden kann.
  • Der Außendurchmesser der Schnecke 4 stimmt etwa mit dem Innendurchmesser der Leitflächen 6 überein, wie am besten aus Figur 2 erkennbar ist. Hierdurch ist gewährleistet, daß ein gerader Strömungsweg zwischen Eingang und Ausgang sicher unterbunden ist. Der Sammelbehälter 8ist im dargestellten Ausführungsbeispiel, wie aus Figur 2 ebenfalls anschaulich erkennbar ist, als Außenmantel ausgebildet, der die Trommel 1 auf dem mit Auslaßöffnungen versehenen Umfang, im dargestellten Ausführungsbeispiel also im Bereich der unteren Trommelhälfte umfaßt.
  • Der Einbau eines Ölabscheiders gemäß Figuren 1 und 2 kann sich, wie weiter oben bereits angedeutet wurde, höchst positiv auf die Umweltfreundlichkeit von Kanalreinigungsfahrzeugen auswirken, wie anhand der nachstehenden Beschreibung der Figur 3 zu ersehen ist. Das in Figur 3 in Blockschaltbildweise dargestellte Kanalreinigungsfahrzeug besitzt einen Abfuhrbehälter 10 und einen Brauchwassertank 11, die über eine bei 20 angedeutete Umpumpleitung verbunden sind, die im Bereich eines Filters 12 an den Abfuhrbehälter 10 angeschlossen ist und drucklos in den Brauchwassertank 11 mündet. Mit 13 ist eine in den zu reinigenden Kanal absenkbare Saugleitung bezeichnet, die in den Abfuhrbehälter 10 einmündet. Der Abfuhrbehälter 10 ist bei Saugbetrieb mit dem Evakuierstutzen 14 eines Kompressors 15, hier eines zwangsgeschmierten Rotationskompressors verbunden. Beim Abpumpen von Wasser wird der Abfuhrbehälter 10 einfach an den Druckstutzen 16 des Kompressors 15 gelegt, wodurch die Umpumpleitung 20 aktiviert wird. Zum Aktivieren der Saugleitung 13 wird der Abfuhrbehälter an den Evakuierstutzen 14 des Kompressors angeschlossen. Hierzu ist in (1er Regel ein manuell oder automatisch betätigbares 4/2 Wegeventil 17 vorgesehen, dessen Ausgänge an einer den Abfuhrbehälter 10 bedienenden Versorgungsleitung 18, einer in die Umgebung mündenden Umgebungsleitung 19 sowie am Evakuierstutzen 14 und am Druckstutzen 16 des Kompressors 15 liegen.
  • Um sicherzustellen, daß das infolge der Zwangsschmierung der Flügellaufflächen des Kompressors 15 in die hiervon geförderte Luft gelangende Öl nicht über die Umgebungsleitung 19 ins Freie gelangt, ist im dargestellten Ausführungsbeispiel die Umgebungsleitung 19 an den den Lufteingang 2 der Trommel 1 bildenden Rohrstutzen angeschlossen. Es wäre aber auch denkbar, die den Figuren 1 und 2 zugrunde liegende Anordnung in den Druckstutzen 16 einzubauen. Hierbei wäre gleichzeitig sichergestellt, daß auch bei Abpumpbetrieb kein Öl in den Abfuhrbehälter 10 gelangen kann.
  • Vorstehend sind zwar eine besonders zweckmäßige Ausführungsform sowie eine besonders zweckmäßige Anwendungsform der Erfindung näher beschrieben, ohne daß jedoch hiermit eine Leschränkung verbunden sein soll. Vielmehr stehen dem Fachmann eine Reihe von Möglichkeiten zur Verfügung, um die erfindungsgemäße Lösung an die Verhältnisse des Einzelfalls anzupassen.
  • So könnte der erfindungsgemäße Ölabscheider auch in vertikaler Stellung eingebaut werden. In diesem Fall umschließt der Sammelbehälter 8 einfach die Trommel 1 auf ihrem ganzen Umfang. Zur Bildung der Auslaßöffnungen können hier Bohrungen oder vorzugsweise mehrere umfangsmäßg gegeneinander versetzte Schlitze vorgesehen sein.

Claims (6)

  1. An s#rüche 1) Vorrichtung zum Abscheiden von Flüssigkeiten aus einem Gasstrom, vorzugsweise von Öl aus einem Luftstrom, insbesondere für Kanalreinigungsfahrzeuge, deren Abfuhrbehälter mittels eines Rotationskompressors evakuierbar ist, gekennzeichnet durch eine einen Eingang (2) und einen Ausgang (3) aufweisende Trommel (1) mit einer zwischen Eingang (2) und Ausgang (3) stationär angeordneten Schnecke (4), mit an der Innenseite des Trommelmantels (5) angeordneten, die Schnecke (4) umgebenden Leitflächen (6), die in den Trommelinnenraum hineinragen und vorzugsweise entgegen der Strömungsrichtung angestellt sind, und mit den Leitflächen (6) zugeordneten, jeweils eingangsseitig hiervon angeordneten Auslaßöffnungen (7), die in einen die Trommel (1) zumindest teilweise umgebenden Sammelbehälter (8) münden, der mit einer Ablaufleitung (9) versehen ist.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Schnecke (4) etwa dem Innendurchmesser der Leitflächen (6) entspricht.
  3. 3) Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Leitflächen (6) zugeordneten Auslaßöffnungen als über einen Sektor sich erstreckende Schlitze (7) ausgebildet sind.
  4. 4) Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (1) liegend angeordnet ist und die Auslaßöffungen (7) im Bereich der unteren Trommelhälfte vorgesehen sind.
  5. 5) Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (8) als Außenmantel ausgebildet ist, der die Trommel (1) auf dem mit Wandausnehmungen versehenen Umfang umgreift.
  6. 6) Kanalreinigungsfahrzeug mit einer Vorrichtung zum Abscheiden van Öl nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (1) in dem vom Kompressor (15) abgehenden Strömungsweg (14,19) angeordnet ist.
DE19782855904 1978-12-23 1978-12-23 Vorrichtung zum abscheiden von fluessigkeiten aus einem gasstrom Withdrawn DE2855904A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2584944A1 (fr) * 1985-07-17 1987-01-23 Gaz De France Procede de separation mecanique d'un fluide diphasique et dispositif comportant application de ce procede
US5186278A (en) * 1990-12-21 1993-02-16 General Motors Corporation Oil mist separator

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