DE2855394A1 - Infrarotgenerator - Google Patents

Infrarotgenerator

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DE2855394A1
DE2855394A1 DE19782855394 DE2855394A DE2855394A1 DE 2855394 A1 DE2855394 A1 DE 2855394A1 DE 19782855394 DE19782855394 DE 19782855394 DE 2855394 A DE2855394 A DE 2855394A DE 2855394 A1 DE2855394 A1 DE 2855394A1
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    • F23D14/16Radiant burners using permeable blocks
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    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K1/00Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
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    • B23K1/0053Soldering by means of radiant energy soldering by means of I.R.
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F28F9/02Header boxes; End plates
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    • F28F9/18Arrangements for sealing elements into header boxes or end plates by permanent joints, e.g. by rolling by welding
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Description

Unsere Nummer 22 2^5 P/Pr/a
Thomas M.Smith, Cinnaminson, N.J., V.St.A.
Infrarotgenerator
Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung von Infrarotstrahlung. U.a. liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung zur Erzeugung und zur Verwendung von Infrarotstrahlen bereitzustellen, Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung einer neuen Verpackungsanordnung für eine derartige Vorrichtung. Diese und weitere Ziele der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsformen.
In den Zeichnungen zeigt
Figur 1 eine Schnittdarstellung einer Form eines Infrarotgenerators oder- brenners gemäß der Erfindung; Figur 2 ist eine Draufsicht, welche im Detail die Ecke des Brenners gemäß Fig.l zeigt, wobei die oberen Bauelemente entfernt sind;
Figur 3 ist eine ähnliche Ansicht wie diejenige der Fig.l; sie zeigt 2 Infrarotgeneratoren, die zum Versand verpackt sind;
Figur 4 ist eine Seitenansicht eines VerpackungsStreifens in der Verpackungsanordnung der Fig.3; Figur 5 ist eine Seitenansicht des VerpackungsStreifens der Fig.1!; sie zeigt einen teilweisen ungefalteten Streifen;
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Figur 6 ist eine Seitenansicht einer verschiedenen Ausführungsforir eines Infrarotgenerators gemäß der Erfindung; sie zeigt ihn als Teil einer Lötmaschine; Figur 7 ist eine ähnliche Ansicht einer modifizierten Lötvorrichtung gemäß der Erfindung;
Figur 8 ist eine Draufsicht auf die Maschine der Fig.7; und Figur 9 ist eine Querschnittsansicht der Maschine gemäß Fig.8; sie zeigt Details der Infrarotstrahlen erzeugenden und anwendenden Konstruktion.
COPY 909827/0 8 A 9
Die erfindungsgemäßen Infrarotgeneratore'n weisen ein gefaltetes Faserjraatrix-Polster mit ausgedehnten Oberflächen und einer Dicke von zumindest 1,27 cm auf; durch dieses Polster wird ein gasförmiges Verbrennungsgemisch geleitet, welches aus einer Oberfläche austritt und bei dieser verbrennt, wobei die Oberfläche auf Weißglut erwärmt wird, und dadurch Infrarotenergie erzeugt. Generatoren dieser Art sind in den US-PS^n 3 785 763 und 3 824 o64 beschrieben.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung besteht das Matrix-Polster für einen Generator der zuvor genannten Art aus zumindest 2 getrennten Stücken der Matrix, welche in Berührung von Kante zu Kante stumpf aneinander anliegen, wobei die aufeinanderstoßenden Kantenflächen mittels einer Schicht aus Silikonkautschuk, welche nicht dicker als 3mm ist, miteinander verklebt sind.
Bei einem derartigen miteinanderverklebten Matrix-Polster wird es bevorzugt, die Ränder des Polsters im Generator an Ort und Stelle zu befestigen, wobei jedes getrennte Matrixstück sich zumindest bis zu einem dieser Ränder erstreckt .
Das Verpacken von länglichen Brennern mit scjlangen Matrix — Polstern, dass sie am leichtesten aus durch Verklebung vereinten Matrix-Polsterstücken hergestellt werden können, wird sehr vereinfacht, indem man übereinanderschiebbare Verpackungskartons verwendet. Dies ist besonders erwünscht, wenn Brenner unterschiedlicher Längen hergestellt werden und zum Versand verpackt werden sollen.
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Gemäß diesem Aspekt der Erfindung werden 2 Brenner parallel zu ihren Vorderflächen Fläche gegen Fläche aneinander befestigt, wobei ein erster röhrenförmiger Schutzkarton eng um die aneinander befestigen Brenner angepasst wird, dessen eines Ende offen ist, während das andere Ende geschlossen ist, und ein anderer röhrenförmiger Schutzkarton über den ersten röhrenförmigen Karton geschoben wird, dessen eines Ende ebenfalls offen ist, während das andere geschlossen ist; die röhrenförmigen Kartons stehen sich in entgegengesetzten Richtungen einander gegenüber und sind mit ihren geschlossenen Enden als die Enden der Verpackungskombination aneinander befestigt, und Verpackungskissen polstern die Brennerenden gegen die geschlossenen Enden der Kartons ab.
Eine Polsterstreifenvorrichtung ist wünschenswerterweise zwischen die Vorderseiten der aneinander befestigten Brenner in Form eines Sandwich angeordnet. Wenn die Vorderseiten der Brenner herausragende Befestigungsköpfe, wie z.B. Schraubenköpfe oder dergleichen, aufweisen, sind die zur Verpackung verwendeten Polsterstreifen vorzugsweise perforiert, um die herausragenden Köpfe aufzunehmen, und dick genug, um die Vorderseiten und Befestigungsköpfe der aneinander befestigten Brenner im Abstand voneinander zu halten. Derartige Polsterstreifen werden auf herkömmliche Weise aus über ihre' Länge gefalteter Wellpappe hergestellt.
Ein weiterer Aspekt vorliegender Erfindung betrifft eine automatische Vorrichtung unter Verwendung eines Strahlungserhitzers zur dichten Einfügung von Wärmeaustauscherröhren in Röhrenbleche, wie in der DE-OS 2 714 834 beschrieben.
Gemäß der Erfindung umfasst ein derartiger Apparat einen dreh-
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baren Tisch zumindest 2 Schaltstationen (indexing stations) auf seiner Umdrehungsbahn, sowie eine Stützvorrichtung zur Halterung einer Anordnung von Röhren und eines Röhrenblechs bei jeder Schaltstation, wobei die Röhren vertikal angeordnet sind, einen Strahlungserwärmer, welcher über einer Schaltstation angeordnet und zum automatischen Absenken und Heben angeschlossen ists um den obersten Teil der Röhren-^ Blech-Anordnung bei dieser Station zu umgeben, wenn der Strahlungserhitzer abgesenkt wird, und um die Röhren- Blech-Anordnung freizugeben, wenn der Erhitzer angehoben wird, . sowie einen Saugkopf, welcher zwischen (a) einer Stellung unterhalb und - im. Saugeingriff mit der Röhren- Blech-Anordnung Sei' der Erwärmungsstation sowie (b) einer Stellung beweglich ist, bei welcher der Tisch freigegeben wird.
Bei der zuvor beschriebenen Vorrichtung ist es zweckmäßig, daß der Erhitzer gas befeuert ist und zum Abziehen eines Teils der gasförmigen Verbrennungsprodukte vom unteren Umfang des Erhitzers und ringsherum eine Ansaugöffnung aufweist. - ·
Eine besonders einfache bewegliche Ansaugverbindung kann auch für den Saugkopf verwendet werden, welcher in die Lage unterhalb der Röhren- Blech-Anordnung auf dem Tisch und aus dieser heraus gebracht wird. So kann der Saugkopf durch eine ..Saugleitung, welche durch eine lockere Leitungsverbindung mit einer Saugquelle verbunden ist, getragen werden, wobei der Kopf für eine Bewegung zwischen den Stellungen (a) und (b) durch Umdrehung der Leitung um ihre Achse ausgerichtet ist, so daß die lockere Leitungsverbindung sich dreht und eine derartige Bewegung des Kopfs sowie auch ein geringes Eindringen (leakage) in die Saugquelle ermöglicht.
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Dies vereinfacht die Verwendung einer einzigen Saugquellfi, welche sowohl mit dem unteren Teil des Erhitzers als auch mit dem Saugkopf unter dem Tisch verbunden ist.
Ein anderes wünschenswertes Merkmal gemäß der Erfindung ist die Verwendung von 2 nebeneinander angeordneten Erhitzern bei der Erwärmungsstation der automatischen Vorrichtung, um gleichzeitig 2 nebeneinander angeordnete Röhren- Blech-Anordnungen zu verbinden.
Um auf die Zeichnungen zurückzukommen: der Brenner Io in Pig.l weist eine längliche^ trogförmige Kammer 12 (plenum trough) aus Metall auf, deren Boden bei 14 und deren Seitenwände bei 16 und 18 zu sehen sind. Der Boden kann eine Abmessung von 35,5 x 3o5 cm beispielsweise aufweisen, und die Seitenwände 16 sind dann 35»5 cm, und die Seitenwände 18 3o5 cm lang. Die Höhe der Seitenwände braucht nur etwa 6,35 cm zu sein.
Um de». Umfang der " Kammer. 12 herum ist ein metallischer luftdichter Kanal 2o mit einem Schenkel 22 und ungleichen Flanschen 24 u. 26 befestigt/ Wie aus der Zeichnung zu ersehen, ist der Plansch 26 länger als der Plansch 24 und mit einer Reihe von Punkten, wie z.B. wie bei 28, mit dem Boden de8, Kammerbodens lh punktverschweißt.
Die Ecken der Kammer 12 und des luftdichten Kanals sind miteinander, wie beispielhaft in Fig.2 dargestellt, verschweißt. Die Verschweißung 3o eine gasdichte Verbindung zwischen den Seitenwänden 16 und 18. An der Brennerecke, wo die luftdichten Schenkel 22 zusammentreffen, verbindet eine vertikale
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Verschweißung 32 diese Schenkel, während weitere Verschweißungen 34 und 36 d?e Flansche 24 miteinander verbinden; diese drei Versehweißungen können ebenfalls gasdicht sein, jedoch ist dies nicht wesentlich.
Die Eckenkonstruktxon des luftdichten Kanals 2o, wie in Fig.2 dargestellt, wird erhalten, wenn man einen quadratischen Abschnitt des Schenkels 24 am Ende einer Schiene (rail) 41 des Kanals ausspart und das nicht- ausgesparte Ende der benachbarten Schiene 42 hierin einpasst. Die anderen Flansche 26 der Kanalschienen können auf ähnliches Weise gebildet und angeordnet werden.
In vielen Fällen ist es vorteilhaft, die Eckenkonstruktxon der Fig.2 anzuwenden, weil eine quadratische Aussparung genauer ausgeführt werden kann als eine Aussparung auf Geftrung wie in-der US-PS 4 o35 132 gezeigt. Das Produkt der Fig.2 kann sodann auf einfachere Weise verschweißt werden, auch wenn ein kleines Extraschweißen erforderlich ist, und es sieht auch besser aus.
Gegebenenfalls können die oberen Ränder der Seitenwände 16 und 18 der Kammer 12 mit einer kurzen, sich horizontal erstreckenden Nase versehen sein, wie in US-PS 4 o35 132 beschrieben; in diesem Fall kann die Nase eine Eckenkonstruktxon aufweisen, welche derjenigen der luftdichten Schienenflansche entspricht.
Der Brenner Io hat ein poröses Matrixpolster 5o, welches über den Flanschen 24 und oberen Rändern der Seitenwände 16 und 18 angeordnet ist. Das Matrixpolster ist durch einen rechtwinkligen Befestxgungsrahmen 60 befestigt, der sich um den Umfang des Polsters herum erstreckt und durch eine Reihe von Befestigungsschrauben 66 an den Flanschen 24 be-
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festigt ist. Diese Schra"ben köiinen in Pederklamraern 68, welche über Löchern 7o in den Planschen 24 angebracht sind, oder in Schraubenmuttern eingeschraubt werden,". welche in diesen Löchern durch Halteklammerη oder dergleichen gehalten werden.
Der Rahmen So ist mit Schrauben aufnehmenden Löchern versehen, welche mit den Löchern 7o ausgefluchtet sind, und die Schrauben werden dicht genug angezogen, um die Ränder der Matrix zusammen^zu^drücken (wie in der DE-OS 2 71^ beschrieben) und die Porösität dieser Ränder wesentlich zu vermindern. Das Matrixpolster ist vorzugsweise selbsttragend, wenn auch etwas elastisch, und etwa 2,5** oder 2,86 cm dick, wobei seine Ränder bis zu etwa 9o % ihrer Dicke in unkomprimiertem Zustand herab zusammengedrückt sind. Der Rahmen kann eine Eckenkonstruktion mit Aussparungen aufweisen, ähnlich derjenigen der in Fig.2 dargestellten luftdichten Schienen.
Aufgrund der Länge des Brenners ist das Matrixpolster aus 2 Stücken 51 und 52 hergestellt, welche durch Verkleben über eine Schicht 53 aus Silikonkautschukdichtungsmittel miteinander verbunden sind. Die Verbindung ist eine einfache stumpfe Verbindung, und die Dicke der Klebemittelschicht ist nicht größer als etwa 3 mm. Das Klebe- bzw. Dichtemittel ist nicht porös, und eine derartig dünne Schicht Klebemittel schirmt lediglich einen kleinen und zu vernachlässigenden Teil der Vorderseite des Matrixpolsters ab. Demzufolge ist die schmale Fuge in der Fläche, über die das gasförmige Verbrennungsgemisch auf der Außenseite des Polsters brennt, ohne jede Folge.
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Die Weißglutbedingung für die Oberflächenfasern der Matte auf beiden Seiten der Klebemittelschicht 53 beim Betrieb der Vorrichtung verursacht» daß der äußerste Teil der Schicht auch sehr heiß wird, wodurch sich dieser Teil teilweise zersetzen kann.Die Bewegung des kalten Verbrennungsgemxschs durch die inneren Fasern der Matrix hält diese «jedoch kühl, ebenso wie die inneren Teile der dünnen Klebemittelschicht. Dickere Klebemittelschichten werden nicht .so kühl gehalten und zeigen einen stärken termischen Abbau. Bei einer Dicke von 3mm braucht die Klebeverbindung lediglich etwa 1,27 cm tief zu sein, um eine brauchbare Lebensdauer von vielen Betriebsmonaten zu besitzen.
Die zuvor beschriebene stumpfe Verbindung ist viel einfacher herzustellen als die Spundungsverbindung (tongueand-groove joint), die bislang zusammen mit einem aus einer wässrigen Lösung aufgebrachten Klebemittel von der Art eines Natriumsilikats verwendet wurde. Diese Art der Verbindung ist tatsächlich poröser als die benachbarten Teile der Matrixjund dies kann dazuführen, daß die Erzeugung der Infrarotenergie viel weniger gleichmäßig ist.
Wie bei den früheren Konstruktionen ist der Brenner Io mit Verbindungsstutzen zur Zufuhr von Verbrennungsgemisch zur Kammer 12 und von Luft in das Innere der luftdichten Kanäle versehen. Ein Stutzen 71 für die Kammer 12 ist, wie in der Zeichnung dargestellt, in den Boden 14 der Kammer eingeschweißt, und ein einfacheres Ablenkprallblech 72 ist über
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ihn an die Innenfläche dieses Bodens angeschweißt. Dieses Prallblech ist eine kurze Länge eines Kanals, der lediglich einen Körperschenkel 73 und 2 Flansche 71I-aufweist und der sehr einfach, wie z.B. an den Stellen 75, an den Boden 14 der Kammer 12 heftgeschweißt ist. Gegebenenfalls kann das Prallblech 72 noch mehr vereinfacht werden, z.B. in^dem man es als Metallnase ausbildet, sehr ähnlich dem gebogenen nasenförmigen Prallblech 76, welches für den Luftstutzen 77 dargestellt ist, wobei man jedoch den Biegungswinkel stumpfwinklig ausbildet. Eine Nase eines derartigen Prallblechs kann sodann durch Punktverschweißung an dem oberen Teil des Bodens lU der Kammer 12 längs des Stutzens 71 befestigt werden, um den restlichen Teil des Prallblechs in einem Winkel über diesem Stutzen zu halten.
Bei Brennern mit einer Breite von 3o5 cm werden mehr· als ein Zufuhrstutzen für das Verbrennungsgemisch verwendet. Zwei derartige Stutzen sind ausreichend, insbesondere wenn sie symmetrisch und etwa 152 cm voneinander längs des Brenners beabstandet sind, falls die Kammer 12 nicht in abgetrennte Abteile unterteilt ist. Die Kammer kann leicht unterteilt werden, in^dem man beispielsweise ein Metallblech 81 in die Kammer einschweißt; in diesem Pail sollte zumindests ein Zufuhrstutzen für das Verbrennungsgemisch für jedes Kammerabteil vorhanden sein.
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Metallblech '81 erstreckt sich vorzugsweise nicht in den luftdichten Kanal und es ist nicht erforderlich .die Luftdichtung abzutrennen, obgleich dies gegebenenfalls erfolgen kann wie beispielsweise durch ein ähnliches Trennblech. Der Schlitz des luftdichten Kanals 58 durch den Luft abgezogen werden kann aus dem luftdichten Kanal durch den gesamten Rand des Matrixpolsters wird vorzugsweise unverstopft gehalten. Ein gasdichter Verschluß kann zwischen Metallblech 81 und den Wänden und dem Boden der Kammer angebracht sein, jedoch reicht eine einfache Punktschweißung aus, wenn die Zuführnippe(/ des Verbrennungsgemischs mit den Gas- und Luftquellen verbunden sind, die so angeordnet sind, daß nur Luft einem der Kammerabteile zugeführt wird, das nicht beheizt wird, während ein benachbartes Abteil beheizt wird. Der Luftdruck in dem nichtbeheizten Abteil kann dann gleich oder etwas größer gemacht werden als der des Verbrennungsgemischs im beheizten Abteil, um die Gefahr zu vermindern, daß Verbrennungsgemisch um das Metallblech ausweicht.
Für einige Anwendungen der Brenner sind sie so angeordnet, daß sie Ihfrarotenergie über eine variable Länge erzeugen. So können beim Vortrocknen eines nassen Gewebes in einer Textilfabrik. die zu behandelnden Gewebe manchmal nur cm oder ähnlich und manchmal sogar 3o5 cm breit sein. Die Brenner können dann untf^eteilt sein wie beispielsweise um ein zentrales Kammerabteil mit einer Länge von 76 cm, Kammerabteile auf jeder Seite des Zentralabteils mit einer Länge von 5o cm und Kammerabteile an jedem Ende der Kammer mit einer Länge von 63 cm zu'bilflgn.-- · Die entsprechenden Abteile können dann beheizt werden( um mit der Breite der Gewebebahn übereinzustimmen, die quer vor dem Brenner hergeführt wird, um der Infrarotenergie ausgesetzt zu werden.
Vorzugsweise ist der Befestigungsrahmen 60 so dimensioniert, daß dessen periphßrer Flansch 6l in der gleichen allgemeinen
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Ebene wie der Luftkammerschenkel 22 an allen Seiten des Brenners liegt. Dadurch brauchen die Plansche 61 nicht genau angeordnet sein, so daß sie um die Schenkel 22 passen, wobei man auch weniger Metall im Rahmen 6o benötigt.
Der LuftnippeC?? kann gegebenenfalls in der Endwand 22 des Brenners montiert sein, anstelle am hinteren Teil des Brenners, wobei Prallblech 76 weggelassen werden kann. Außerdem kann diese Endplazierung sich an beiden Enden des Brenners wiederholen, und die herausragenden Luftnippel und/oder die Rohranschlüsse an dieselben gestatten eine bequeme Hängemontierung, wodurch ein Brenner beispielsweise in Rohrbändernοder U-Bolzen gehalten werden kann. Derartige Rohrbänder oder U-Bolzen können auf gleitbare Weise die Nippel oder Rohrverbindungen halten, so daß mehr Spielraum für die Wärmeexpansion des Brennerkörpers gegeben ist, wenn er aufgeheizt wird und wiederabkühlt. Das Matrixpolster kann gegebenenfalls mehr als eine Verbindung 53 haben, wobei derartige Verbindungen innerhalb weniger Zentimeter voneinander angeordnet werden können. Es wird jedoch bevorzugt, daß jedes Stück der so verbundenen Matrix eine Kante unter dem Befestigungsrahmen 6o befestigt hat. Da wo die zu verbindenden Matrixstücke gute Kanten an den Verbindungsstellen haben, ist keine spezielle Vorbehandlung erforderlich. Wo diese Kanten beschädigt oder aus dem Winkel sind, lassen sie sich leicht schneiden wie beispielsweise durch eine Tischsäge mit einem feinzähnigen Sägeblatt um gerade Kanten zu schaffen.
Das Silikondxchtungsmittel ist viskos genug, so daß es über einer Matrixkante ausgestrichen werden kann ohne in die Matrixfasern mehr als etwa 1/2 mm einzudringen. Jedes der handelsüblichen Silikondichtunp-smittel ist geeignet. Dichtungsmittel aus nichtporösen Niedertemperaturmaterialien wie Naturkautschuk oder
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Neopren oder Epoxyharze können anstelle des Silikonaichtungsmittels verwendet werden, jedoch werden sie stärker zerstört, wenn die Matrixeinheit beheizt wird, und werden deshalb nicht bevorzugt. Die Verwendung eines kautschuk-oder gummiartigen Dichtungsmittels wie Silikonkautschuk ist insofern günstig, als das Aushärten des Dichtungsmittels dasselbe nicht in ein hartes Material umwandelt, das die Matrixfasern beschädigen könnte, wenn die Matrix während der Handhabung gebogen wird.
Brenner des vorstehend genannten Typs werden auf die in Fig.3 veranschaulichte Weise sehr erfolgreich für den Versand verpackt. Zwei Brenner lol und Io2 werden zusammen mit ihrer Matrixfläche Io3 Fläche gegen Fläche befestigt. Gewöhnliche Stahl- oder Plastikbänder Io5 können um die Enden der zusammengesetzten Brenner gewickelt, festgezogen und mit Klammer^an Ort und Stelle gehalten werden, als ein bequemer Weg die Brenner zu befestigen.
Vor dem Zusammensetzen der Brenner in dieser Fläche-gegen-Fläche-Anordnung ist es besonders wünschenswert, zwischen denselben mehrere Polsterstreifen Ho einzuführen, um sie gegeneinander abzupolstern. Eine einfache. und höchst wirksame Polsterstreifenkonstruktion wird in Fig.4 und Fig.5 gezeigt. Es ist einfach ein schmaler Streifen von o,47 cm dicker Wellplappe, in die Löcher 112 eingeschnitten sind und die bei Il4 eingeritzt ist, so daß sie sich leicht in die in Fig.4 gezeigte Doppellage falten läßt. Die Löcher 112 befinden sich im gleichen Abstand wie die Befestigungsköpfe 12o des Brenners, so daß der Polsterstreifen leicht über ein paar solcher Köpfe gelegt werden kann, und somit sich selbst an Ort und Stelle hält bis der zweite Brenner über den Streifen
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gelegt ist.
Die gedoppelten Streifen Ho sind dick genug, beispielsweise o,95 cm^um die Brenner im Abstand zu halten, so daß sie sich nicht direkt berühren. Somit werden die Befestigungsrahmen 122 sowie die Befestigungsköpfe 12o der Flächegegen-Fläche angeordneten Brenner außer Kontakt gehalten. Ein Polsterstreifen an jedem Ende eines Brenners ist die gesamte Polsterung, die zwischen kurzen Brennern erforderlich ist. Längere Brenner haben vorzugsweise zusätzliche Polsterstreifen entlang ihrer Längskanten.
Die Brenner sind vorzugsweise so angefertigt, daß sich ihre Befestigungsköpfe 12o in einem Standardabstand voneinander, beispielsweise 15 cm, befinden und zwar entab-ng der Länge sowie der Breite des Brenners, so daß eine einzige Polsterstreifen-Konfiguration leicht überall dazwischen geschoben werden kann. Ein solcher Polsterstreifen' sollte eine Länge besitzen, die nicht größer ist als die schmälste Breite der Brennerfläche, wobei eine Länge von 28 cm gut zusammenpasst mit Brennern einer Breite von 35 cm. die Matrixoberflächen solcher Brenner sind außerdem allgemein 28 cm breit, und stimmen so mit dem Polster überein.
Nachdem die Brenner zusammengebunden sind/wird die zusammengebundene Anordnung in einen auseinanderziehbaren, d.h. teleskopartigen Karton mit gepolsterten Wänden getan, der aus zweivöhrförmigen Kartonabschnitten 131 und 132 besteht. Diese Abschnitte sind vorzugsweise aus einer gefaltet und geleimten Wellpappenkonstruktion, wobei bei jedem Abschnitt rein Ende seiner Rohrlänge durch eine Endwand 141, 142 verschlossen ist,
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und die gegenüberliegenden Enden der ronrförmigen Kartonabschnitte offen sind.
Die Verpackungspolster 144 beispielsweise aus Schaumkunststoff werden am besten unter den Bändernlo5 angebracht und dadurch so gehalten, daß sie sich über die Längsenden jedes Brenners erstrecken/und die Brenneranordnung nicht die Endwände der Kartonabschnitte beschädigen kann. Rohrförmige Schutzmanschetten oder Kappen 146 können über die herausragenden Nippel getan werden, um sie zu schützen sowie sie davon abzuhalten, die benachbarten Kartonwände zu beschädigen. Die Polster 144 erstrecken sich über die Rückseiten der Brenner hinaus in einem Abstand der größer ist als die Nippel-vorzugsweise soweit wie die Manschetten l46.und werden leicht durch jegliche luftdichte Nippel, die sie bedecken, durchdrungen. Diese Polster sind dick genug um sich über diese äußeren Enden derartiger Nippel zu erstrecken.
Die in den Karton gepackte Anordnung kann nun zusammengebunden werden wie durch Bänder 148 gezeigt wird, und wird •jeder groben Behandlung widerstehen.
Durch den telejkopartigen Charakter der Kartonabschnitte kann das gleiche Paar von Kartonabschnitten zum Verpacken von Brennern unterschiedlicher Länge verwendet werden, solange ihre Breiten und Tiefen etwa die gleichen sind. Dies ist wichtig, da die Brenner im allgemeinen, die gleiche Breite und Tiefe aufweisen, jedoch bestimmte Längen .aufweisen müssen, die von einer Installation zur anderen weitgehend schwanken können. Die Brenner werden im allgemeinen paarweise verwendet, wobei beide Brenner eines Paares gleiche Länge und gleiche Breite aufweisen.
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Die Brenner können mit jeder gewünschten Zündeinrichtung ausgestattet sein, wie eine Zündflamme oder elektrische Zündung. In Pig.l ist eine Zündanordnung als eine Klemme 9o gezeigt mit einem Schenkel 91, der ein Montierloch oder Schlitz 92 aufweist zur· Einschiebung unter den Kopf 76 einer der Befestigungsschrauben. Ein Plansch 93/der von einem Teil des Schenkels weggebogen ist, hat ein Montageloch oder Schlitz um eine Zündeinrichtung Sk zu halten, so daß dessen Zündende über dem Matrixteil angebracht ist, durch das "Verbrennungsgemisch geführt wird. Ein weiterer Flansch 96 kann vorgesehen sein um die Seite des Befestigüngsrahmens 60 zu berühren und somit die Zündung noch positiver anzubringen.
Die Zündvorrichtung kann bereits in der Fabrik installiert sein und braucht deshalb nicht in der Verpackungsanordnung in der Fig. 3 verpackt zu werden. Jedoch liefert die Verpackung leere Zwichenräume zwischen dem Karton und den Rückseiten der Brenner und einCgetrennte Hülle, 'die die Zündvorrichtungen oder Teile der Zündvorrichtung enthält, kann in diese Zwischenräume eingepasst werden.
Die erfindungsgemäßen Brenner können eine flache Matrixfläche haben, wie in den Fig.l und 3 oder . - eine konkave oder ... konvexe Matrixfläche. Die konkave Matrixfläche strahlt Energie ab, die in einem begrenzten Bereich hochgradig konzentriert werden kann und ist besonders geeignet zum Erhitzen solcher Bereiche, auf sehr hohe Temepraturen oder zum sehr schnellen Aufheizen solcher Bereiche.
Pig.6zeigteine Modifikation einer Schnellheizeinrichtung.
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Die Apparatur der Pig.6 hat einen kuppeiförmigen Brenner in einem Kopf 2ol, der durch Platte 2o3 getragen wird, die gegenüber einem justierbaren Träger durch eine automatische Einrichtung wie ein elektrisch gesteuerter hydraulischer Zylinder 2o5 gehoben und gesenkt werden kann. Unter der Platte und um den offenen Boden des Brenners befindet sich ein Saugrohr 2o7 , dessen zentrale Wände perforiert sind um die durch den Brenner erzeugten Verbrennungsabgase.abzuziehen. Saugrohr 2o7 ist durch geeignet Rohre 2o9, 211, 213 mit einer Saugsammelschiene 215 verbunden, die ihrerseits mit einem Saugeinlass eines motor-getriebenen Zentrifugalgebläses 217 verbunden ist.
Ein Rotationstisch 22o befindet sich mit einem Teil 221 unter dem Brennerkopf 2ol und bildet eine Station bei der ein Werkstück in diesem Fall eine Rohr- und-Platten-Wärmeaustauscheranordnung 226 direkt unter dem Brennerkopf gehalten wird.
Die Rohre sind vorzugsweise an ihren Enden mit einer Art Pflöcken versehen oder auf andere Weise erweitert um den Freiraum zwischen der Außenoberfläche des Rohrs und der Kante des Lochs in der Rohrplatte zu reduzieren, durch die das Ende hindurchdringt. Die Erweiterung wird leicht bewirkt, in dem man ein hartes dreirippiges zwiebeiförmiges Werkzeug geeigneter Größe etwa 1,27 Cm1In das Rohrende hineintreibt, während das Rohr sicher befestigt ist. Dadurch werden die Rohrwände radial nach außen gedrückt, insbesondere bei jeder Rippe,· wodurch verursacht wird, das der erweiterte Teil sich über die Grenze hinaus erstreckt, die durch die umgebende Öffnung in der Rohrplatte gesetzt ist, wodurch die Rohrplatte an Ort und Stelle
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gehalten wird durch Ausdehnung unmittelbar oberhalb und unterhalb der Platte. Nach Entfernung des Erweiterungswerkzeugs kann das Rohrende in der Form verbleiben, wie es in Fig.9 bei 399 veranschaulicht wird.
Ein geeignetes Erweiterungswerkzeug wird zweckmäßigerweise hergestellt durch Schleifen einer zwiebeiförmigen Nase auf die Länge eines Drehstabes und Schleifen von 3 im allgemeinen tangetialen Flachstücken, die gleichmäßig um den Hauptumfang der Zwiebel angeordnet sind. Flachstücke mit einer Tiefe von 5o bis 76 tausendstel cm -gestatten leicht eine-..Erweiterung von 2o3 ^.
Die Erweiterung sämtlicher Rohrenden an jedem Ende des Rohrbündels ist erwünscht, jedoch trägt selbst die Erweiterung einiger Rohre dazu bei, die Rohrplatte an Ort und Stelle gegen die erweiterten Rohrenden zu halten.
Ein anderer Teil 222 des Tischs ragt unter dem Brennerkopf hervor und bildet eine andere Station, wo das Werkstück in genau lokalisierter Position am Tisch befestigt werden kann, wie durch Klammern, so daß es sich genau unter dem Brennerkopf befindet, wenn der Tisch gedreht wird, um das Werkstück zur Station 221 zu bringen.
Unter der Station 221 wird ein Saugkopf 23o an den Rohren 231, 232 , 233 festgehalten, wodurch es an die Saugsammelstelle 215 angeschlossen wird und ist so angeordnet, daß er durch den hydraulischen Zylinder 236 automatisch gehoben und gesenkt werden kann, so daß er auf gesteuerte Weise Saugwirkung auf die unteren Rohrenden in der Rohr- und Platten-Anordnung ausübt.
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Durch dieses Saugen wird ein Teil der heißen gasförmigen Verbrennungsprodukte aus dem Brenner nach unten herausgezogen durch die oberen Enden der Rohre, wobei ein gleichmäßigeres und schnelleres Aufheizen der gesamten oberen Enden der Anordnung bewirkt wird. Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß alle Rohrenden durch Verlöten mit einer Legierung an der oberen Rohrplatte befestigt sind.
Die verschiedenen Saugrohre 2o9, 211, 213, 231, 232 und besitzen einen ziehmlich großen Durchmesser wie 7 cm damit ausreichende Saugwirkung stattfinden kann. Eine sehr preiswerte Sorte von Rohren, die für diesen Zweck verwendet werden können, sind Standard Gußeisenrohre, deren Längen durch Gewinde unterbrochen sind unter Verwendung von Standardanschlußstücken wie Eilenbögen und T-Stücken. Um die Auf- und Abbewegung des Brennerkopfs 2ol sowie des Saugkopfes 23o zu gestatten, können einige dieser geschraubten Rohrverbindungen etwas locker gelassen werden, obgleich durch eine solche lockere Verbindung Luft in das Saugrohr entweichen kann. Eine lose Verbindung der Rohre 2o9 und 213 mit den Ellenbogen, die sie mit Rohr 211 verbinden, gestattet somit eine vertikale Saugkopfbewegung/um Rohr 2o9 gegenüber Rohr zu heben und zu senken^ohne die Saugwirkung auf Rohr 2o7 wesentlich zu beeinträchtigen. Auf ähnliche Weise gestattet eine lose Verbindung von Rohr 232 mit dem T-Stück, das es mit Rohr 231 verbindet f eine Bewegung des Saugkopfes. In jedem Fall sind die losen Schraubverbindungen solche, in denen die Schraubachse diejenige Achse ist, um die die Rotation stattfindet .
Anstelle einer lose sitzenden einfachen Schraubverbindung
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kann der lose oitz durch Verbindung eines dreiteiligen Standardkupplungsteils mit dem Rohr geschaffen werden. Eine solche Standardkupplung hat zwei getrennte das Rohr berührende Teile, die durch ein drittes Teil zusammenjgekuppelt werden können unter Schaffung einer verjüngten oder konischen Verbindung. Für die erfindungsgemäßen Zwecke sind die beiden das Rohr berührenden Teile jeweils fest verschraubt oder auf andere Weise fest an den zu verbindenden entsprechenden Rohrlängen befestigt, wobei jedoch das dritte oder Kupplungsteil der Kupplung die ersten beiden Teile nicht fest zusammen kuppelt. Anstelle dessen schraubt man das Kupplungsteil nicht vollständig ein. Es kann in der unvollständig eingeschraubten Position befestigt werden, wie durch einzcSatz Schrauben, die durch das Kupplungsteil geschraubt /und gegen den das Rohr berührendem Teil geklemmt werden, mit dem sie unvollständig verschraubt sind. Dadurch wird die Rotation des Kupplungsgewindes vermieden, so daß nur eine Rotation zwischen den verjüngten oder konischen Randoberflächeη der das Rohr berührenden Teile stattfindet. Diese Randoberflächen sind glatt und nicht der Außenseite ausgesetzt, so daß sie nicht ohne weiteres durch Staub oder Schmutz verklemmt werden, wie freiliegende lose Schraubverbindungen.
Die Apparatur der Fig.6 wird beispielsweise durch einen automatischen vorher einstellbaren elektrischen Regler 2Mo betrieben, um den Tisch 22o zu drehen, wobei er genau in Stellung gebracht wird, während der Brenner und die Saugköpfe 2ol und 23o aus dem Weg gehalten werden, der Brennerkopf gesenkt und der
c»n el wird
Brenner entzündet wird (anschließend, der Saugkopf gehobener wobei alles vorprogrammiert wird, damit das Werkstück richtig erhitzt und versiegelt wird. Der Brenner kann dann gelöscht werden, der Brennerkopf aus dem Weg gehoben, der Saugkopf aus dem Weg
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gesenkt und der Tisch herumgedreht werden, um das versiegelt Werkstück zur Station 222 zu tragen, wo es entfernt und durch ein frisches Werkstück ersetzt wird. Während diese Entfernung und der Ersatz erfolgen ,wird ein vorher an dieser Station jedoch nicht an der Versiegelungsstation montiertes Werkstück automatisch der Versiegelungsfolge unterworfen. Somit wird bei jeder Teildrehung des Tisches ein Versiegelungsarbeitsgang beendet.
Das Saugrohr 2o9 befindet sich vom Kopf des Werkstücks in einem Abstand von mindestens 1,27 cm .und seine Saugwirkung auf die gasförmigen Verbrennungsprodukte beeinträchtigen nicht die Saugwirkung des Saugkopfes 23o, der ziemlich fest mit den unteren Enden der Rohre in Verbindung steht und heiße Verbrennungsprodukte hinunter in diese Rohre zieht.
Der Brenner im Kopf 2ol ist vorzugsweise mit einem luftdichten Rand und mit zwei Kammerabteilen ausgestattet. Außerdem kann die Platte, die den Brennerkopf trägt, auch ein Gebläse tragen, das die Luft liefert, die zumischen mit dem Gas erforderlich ist, um das Verbrennungsgemisch zu schaffen. Demgemäß braucht man keinen flexiblen Anschluß für die Gebläseluft. Das Verbrennungsgas kann durch einen flexiblen Anschluß zugeführt werden, da jedoch die verwendete Gasmenge nur 1/lotel der verwendeten Luftmenge betragen braucht, kann die Gasleitung einen sehr kleinen Durchmesser aufweisen, wie beispielsweise 1,27 cm oder weniger. Das flexible Rohr für solche dünnen Leitungen ist kein Problem.
Das Verbrennungsgemisch wird dem Brenner bei einer Geschwindigkeit so hoch wie Io5.882 kJ (loo.ooo BTü) je Stunde zugeführt und kann das Versiegelungsaufheizen in 3o Sekunden oder weniger beenden, selbst wenn das zu versiegelnde Werkstück eine
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Kollektion von 5o Rohren ist, wobei jedes eine Wandstärke von 5o8 M und einen Innendurchmesser von 0,6 cm aufweist. In der Praxis kann der Versiegelungsvorgang etwas über 3o Sekunden dauern. Die versiegelte Rohr- und-Plattenan Ordnung braucht mehrere Minuten zum Abkühlen bevor sie gehandhabt wird, so daß in vielen Fällen Versiegelungszeiten von fast 1 Minute zwischen den Schaltstufen zur Drehung des Tischs verfügbar sind. . .
Die Einstellpositionen des Tisches können genau festgelegt werden, wie beispielsweise durch eine Fixiernadel 242, die hydraulisch oder pneumatisch angehoben wird, um den Fixiersockel in der unteren Oberfläche des Tischs zu berühren. Die Drehung des Tischs wird vorzugsweise mit unterschiedlicher Drehgeschwindigkeit betrieben, so daß sie ziemlich niedrig ist, wenn er sich der Einstellposition nähert, und wesentlich höher, während der meisten Zeit seiner Bewegung zwischen den Einstellpositionen. Eine besonders bevorzugte Zeit zur Bewirkung der Einstellstufe beträgt etwa Io Sekunden oder etwas weniger.
Die Konstruktion der Fig.7, 8 und 9 ist eine modifizierte Rehr- zu- Plattenlötmaschine mit einem Tisch 32o mit 4 Schaltoder Einstellstationen 321, 322, 323 und 324, wobei bei jeder zwei Rohrbündellangeordnet sind, die Seite an Seite an Ort und Stelle geklemmt werden. An der Station 323 sind zwei Brenner 2ol und 2o2 angebracht, die im Rahmen 3o3 Seite an Seite entsprechend den Rohrbündeln gehalten werden. Der Rahmen trägt somit beide Brenner abwärts in die Heizposition über die beiden Rohrbündel bei der Station 323.
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Der Rahmen 3o3 hat einen Umfang, der aus einem viereckigen 35o besteht, das mit einem mit dem Rohrumfang verbundenen Kreüzrohr 351 überquert wird. Dieses Rahmenrohr ist so angeordnet, daß es Luft vom Gebläse 353 zu beiden Brennern führt, wobei ein oder mehrere Einlassnippel 355 über Schlauch 357 mit dem Luftauslaß des Gebläses verbunden sind, wobei die Auslaßnippel 361 und 362 sich nahe an den Brennern befinden, um die verschiedenen Brennereinlä£e zu verbinden. Ein Einlaß 371 erhält Luft nur zur Verwendung als Randluftversiegelung. Die anderen beiden Brennereiniäße 372 und 373 sind mit den Mischventilen 374 verbunden, die getrennt gesteuert werden können, um unabhängig voneinander Luft oder ein Luftgasgemisch den getrennten Kammern 381 und 382 jedes Brenners zuzuführen.
Eine Saugleitung 331 ist verzweigt und bildet zwei getrennte Saugköpfe 33o, einen für das untere Ende von jedem Rohrbündel an der Station 323. Die Verwendung eines einzigen Saugkopfes, der sich über beide Rohrbündel spannt und nur eine Saugverbindung aufweist, ist insofern nicht erwünscht als eine solche Anordnung die Ursache dafür sein kann, daß die Saugwirkung zu ungleichmäßig ist, d.h. ein bißchen zu hoch in der Nähe des Sauganschlußes und ein bißchen zu niedrig an Stellen die vom Anschluß entfernt sind. Ein bevorzugter Sauganschluß ist eine Leitung 329, die axial mit dem Rohrbündel verläuft durch das sie Gas abwärts saugt.
Wärmeisolierstreifen 3o6 und 3o8 können zwichen dem Rahmen 3o3 und dem-Brennerboden sowie zwischen dem Rahmen und dem Saug— ring 3o7 eingeführt werden.um zu vermeiden, daß der Rahmen übermäßig erhitzt wird. Außerdem kann ein Prallblech 312 an der Abtrennung zwischen den Trennkammern befestigt werden, um den Verbrennungsgemischstrom in Kammer38l zu leiten.
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Eei der Apparatur in den Flg.8 und 9 mit ihrer größeren Anzahl an Tischstationen dreht sich der Tisch von einer Station zur nächsten in kürzerer Zeit als in Fig.6 und hat zweimal so viel Rohrbündel an jeder Station angelötet. Das Ergebnis ist ein steiler Anstieg des Ausstoßes. Um die beiden Brennerapparaturen mit höchster Leistung zu betreiben, werden beide Brenner so eingestellt, daß sie beide etwa die gleiche Wärmeleistung erbringen, so daß die Versiegelungszeit nicht unnötig durch eine niedrigere Wärme. leistung eines Brenners verlängert wird. Gegebenenfalls können die beiden Brenner so programmiert werden, daß der eine zu einer etwas anderen Zeit brennt als der andere, um Unterschiede in der Wärmeleistung zu kompensieren. So kann ein Rohrbündel zunächst nicht aufgeheizt sein und sein ihn begleitendes Bündel kann von einem Lötvorgang, der gerade an seinem gegenüberliegenden Ende oder sonst irgendwo beendet worden ist, noch heiß sein, und benötigt somit ein geringes Aufheizen.
Eine Zündgasleitung 39o kann angewendet werden, um eine kleine Zündflamme zuzuführen, die den Brenner jedesmal entzündet, wenn die jeweilige Kammer mit Verbrennungsgemisch beschickt wurde. Die Brenner können außerdem dadurch betrieben werden, daß man sie einfach herunterdreht anstelle sie zwischen den Versiegelungsstufen ganz auszudrehen, wobei die Zündflamme wegfallen kann, und die Zündung nur dann stattfindet, wenn die Apparatur in Betrieb genommen wird.
Der Tisch, der die Rohrbündel hält, kann mit ersetzbaren und austauschbaren Einsätzen 392 ausgestattet sein, die speziell geformt, gedreht und in eine Position gebracht worden sind, um die unteren Enden der verschiedenen Rohrbündel
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aufzunehmen. Für Bündel mit unterschiedlichen Höhen ist der Rahmen 3o3 so angeordnet, daß er auf unterschiedliche Höhen eingestellt werden kann, wie beispielsweise durch die drehbaren in Muttern 392I eingeschraubten langen mit Gewinde ausgestatteten Achsen 393, die mit einem Kreuzarm 395 verschweißt sind, gegen die der Rahmen 3o3 durch seinen hydraulischen Antrieb oder andere Bewegungsvorrichtungen gehalten wird.
Die vorstehend beschreibenen Brenner sind vorzugsweise so konstruiert, daß ihre Metallteile aus Blech mit einer Stärke von nur 76 bis 127 tausendstel cm sind. Das Metallgehäuse für diese hutförmigen Brenner kann gezogen oder versponnen sein, vorzugsweise aus Aluminium(und die Metallgehäuse für die flachen Brenner sind zweckmäßigerweise aus gebogenen und verschweißten nichtrostenden Stahlteilen. Wenn ein flacher Brenner besonders lang ist und einige Rohranschlüße aufweist, ist er zweckmäßigerweise versteift, wie beispielsweise durch Anschweißen einer Extralänge eines Kanals oder eines Rohrs an den hinteren Teil der sich in Längsrichtung erstreckenden Abschnitte des luftdichten Kanals.
Die hutförmigen Matrices für die Brenner der Fig. 6 und 9 können aus einem Stück hergestellt sei" oder sie können zusammen gesteckt sein. So kann die Kre.mpe des Hutes aus einer flachen Matrixplatte geschnitten und mit dem kronenförmigen Matrixteil verbunden sein. Der kronenförmige Teil kann dadurch hergestellt werden, daß man die Keramikfasern aus einer Suspension in Luft oder in V/asser in eine poröse Form aus Drahtgeflecht, die so geformt ist, daß sie die gewünschte Krone bildet, dazwischen^filzt. DKr Rand der Krone kann dann mit der Krempe punktverbunden werden mit Hilfe irgendeiner der vorstehend genannten harzartigen Klebemittel.
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- 3ο -
Obgleich die verwendete Klebemittelschicht extrem dünn ist, stellt sie ein wirksames Blockierungsmittel gegen die Bewegung von Gas durch dieselbe hindurch dar. Der Luftstrom im luftdichten. Rand des hutförmigen Brenners kann somit durch die gesamte Höhe der Krempe des Hutes bis hinauf zur Klebemittelschicht fließen, so daß das Verbrennungsgemisch nicht durch einen schmalen Matrixteil unterhalb dieser Schicht fließen muß.
Für: Thomas M. Smith
CinnaminsonJ/N. J. , V.St. A.
Dr.H.J.Wolff Rechtsanwalt
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Leerseite

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    ; Gas befeuerter Infrarotgenerator mit einem gefalteten Faserniatrix- Polster mit ausgedehnten Oberflächen und einer Dicke von zumindestest 1,27 cm, wobei durch das Polster ein gasförmiges Verbrennungsgemisch geleitet wird, welches an einer Oberfläche austritt und an dieser verbrennt, wodurch diese Oberfläche auf Weißglut erwärmt wird und Infrarotenergie erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß das Matrix-Polster aus mindestens zwei getrennten Matrixstücken besteht, welche Kante-zu Kante aneinander anliegen, wobei die anstoßenden Kantenflächen miteinander mittels einer Schicht aus Silikonkautschuk einer Dicke von nicht mehr als 3 mm mitteinander verklebt sind.
  2. 2. Infrarotgenerator gemäß Ansprucfi1,dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder des Matrix-Polsters im Generator befestigt sind, und daß jedes Matrixstück sich mindestens bis zu einem dieser Ränder erstreckt.
  3. 3· Verpackung für einen länglichen Brenner mit einer Vorder- und einer Rückseite, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Brenner parallel zu ihren Vorderseiten Fläche-gegen-Fläche aneinander festgebunden sind, daß ein erster röhrenförmiger Schutzkarton um die aneinander festgebundenen Brenner eng angelegt ist, wobei ein Ende des röhrenförmigen Kartons offen ist, während das andere Ende verschlossen ist, daß ein anderer röhrenförmiger Schutzkarton über den ersten röhrenförmigen Karton geschoben ist, wobei ersterer ebenfalls sin ·
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    r>r-
    offenes Ende aufweista während das andere Ende geschlossen ist, daß die röhrenförmifen Kartons sich in entgegengesetzten Richtungen gegnüberstehen und mit ihren verschlossenen Enden als die Enden der Verpackungskombination aneinanderfestgebunden sind, und daß die Brennerenden gegen die geschlossenen Enden der Kartons durch Verpackungspolster abgepolstert sind.
  4. 4. Verpackungskombination gemäß Anspruch 39 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Vorderseiten der aneinander festgebundenen Brenner eine polsternde Streifenvorrichtung angebracht ist.
  5. 5. Verpackungskombination gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die polsternde Streifeneinrichtung in Form von polsternden Streifen ausgebildet ist, welche zur Aufnahme von Befestlgungsköpfen , die aus den Vorderseiten eines jeden Brenners hervorragen, perforiert und dick genug sind, um die Selten und Befestigungsköpfe der aneinander festgebundenen Brenner im Abstand zu halten.
  6. 6. Verpackungskomb!nation gemäß Anspruch dadurch gekennzeichnet» daß die polsternden Streifen schmale Streifen aus Wellpappe einer Dicke von etwa o,95 cm sind, welche jeweils 2 Köpfe aufnehmende Löcher durch ihre Dicke hindurch aufweisen, wobei die Löcher längs eines Streifens gemäß dem Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Befestigungsköpfen beabstandet sind.
  7. 7. Verpackungskombination gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Streifen eine übereinandergefaltete Länge von Wellpappe Ist, welche halb so dick wie der endgültige Streifen Ist, wobei die Länge vor der Faltung 4 Köpfe aufnehmende Löcher aufweist und zum übereinander-
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    falten und übereinanderlegen zweier Löcher über die anderen beiden Löcher eingekerbt ist.
  8. 8. Vorrichtung zum dichten Befestigen von Sätzen aus Wärmeaustauscherrohren in Rohrbleche, gekennzeichnet durch einen drehbaren Tisch mit zumindest 2 SchaltStationen in dessen Umdrehungsbahn, eine Stützvorrichtung zur Halterung einer Anordnung von Röhren und eines Röhrenbleches bei jeder Schaltstation, wobei die Röhren vertikal angeordnet sind, einen Strahlungserwarmer, welcher über einer Schaltstation angebracht und zum automatischen Senken und Heben angeschlossen ist, um den obersten Teil der Anordnung aus Röhren und Blech bei dieser Station zu umgeben, wenn der Strahlungswärmer abgesenkt wird, und diese Anordnung freizugeben, wenn der Strahlungswärmer angehoben wird,sowie ein Saugkopfstück, welches zwischen (a) einer Lage unte.r der Anordnung aus Röhren und Blech bei der Erwärmerstation und im Saugeingriff damit, sowie (b) einer Lage, bei der der Tisch freigegeben ist, beweglich ist.
  9. 9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlungserwarmer eine fiaujbenartige Strahlungsfläche aufweist.
  10. 10. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlungserwarmer gas^befeuert ist, und daß auch eine Saugöffnung angeschlossen ist, um einen Teil des gasförmigen Verbrennungsprodukts von ringsum dem unteren Umfang des Erwärmers abzuziehen.
  11. 11. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
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    der Strahlungserwärmer für einen unterbrochenen Betrieb angeschlossen ist, wenn ^r über die Anordnung aus Röhren und Blech abgesenkt wird.
  12. 12. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkopf von einer Saugleitung getragen wird, welche durch eine lockere Leitungsverbindung ah eine Saugquelle angeschlossen ist, wobei der Saugkopf so ausgerichtet ist, daß er zwischen den Stellungen (a) und (b) durch Drehung der Leitung um ihre Achse· so bewegt wird, daß die lockere Leitungsverbindung sich dreht und damit eine derartige Eewegung des Saugkopfes und auch ein geringes Eindringen in die Saugquelle ermöglicht.
  13. 13. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung 2 Röhrenr-Blech-Anordnungen · bei jeder Station nebeneinander hält, und daß bei der Erwärmungsstation 2 Strahlungserwärmer entsprechend nebeneinandenangeordnet sind.
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