DE2854805A1 - Verfahren zum herstellen eines schraeggerichteten mit zug belastbaren gruendungspfahles - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines schraeggerichteten mit zug belastbaren gruendungspfahles

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/22Piles
    • E02D5/54Piles with prefabricated supports or anchoring parts; Anchoring piles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen eines schräggerichteten
  • mit Zug belastbaren Gründungspfahles Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein allgemeines Verfahren dieser Art zur Herstellung senkrechter Pfähle ist aus der DE-OS 2 261 363 bekannt. Für die Herstellung von Zugverankerungen sind verschiedene Verfahren bekannt, z. B.
  • die Verwendung von Horizontal-Ankern in Verbindung mit Anker-Wänden von flachgeneigten Anker-Pfählen aus Profilstahl, ggf. auch mit besonders verpreßten Füßen, oder von Verpreß-Ankern, die nach einem Bohr- oder Spülverfahren eingebracht worden sind. Bei einem bislang häufig angewendeten Verfahren wird ein Träger mit Schuh eingerammt, wobei am Träger eine Leitung zur Zuführung von Trasszement befestigt ist.
  • Alle bekannten Verfahren streben an, eine hochbelastbare Zugverankerung zu ermöglichen. Obwohl Bohrpfähle, Fertigbeton-Rammpfähle und Urtbeton-Rammpfähle an sich eine besonders günstige äußere antelfläche mit, je nach dem Herstellungs verfahren, zum Teil erheblicher Santelreibung aufweisen, hat bei den bisherigen Verfahren die Verwendung derartiger Pfähle für Zugverankerungen ihre Grenzen. So ist die Neigung des Pfahles jeweils vom Verfahren und Gerät abhängig, das bei der Herstellung benutzt wird. Besondere Schwierigkeiten bereiten aber bei der Herstellung die mangelhafte Kontrolle des Zugankerfußes und bei der Benutzung die Belastung der verhältnismäßig großen Schaftfläche durch den Boden, wobei durch nachträgliche Konsolidierung zusätzliche Biegemomente entstehen können, die die ursprünglich vorgesehene zulässige Lastaufnahme erheblich vermindern.
  • Illit der Erfindung soll ein Verfahren geschaffen werden, daß die Herstellung von schräggerichteten Gründungspfählen für Zugbelastung in der Weise gestattet, daß von der Herstellung her und über die Zeit der Benutzung die von der Konstruktion vorgegebenen Belastungsdaten gewährleistet sind. Die Zugverankerung soll unter bis zu ihrem unteren Ende kontrollierbaren Verhältnissen hergestellt werden und die Aufnahmefähigkeit des Pfahles durch nicht tragfähige oder zur Konsolidierung neigende Schichten nicht beeinfluß werden. Die Herstellung eines solchen Pfahles ermöglicht ein Verfahren gemäß Anspruch 1. Dabei wird für die Anordnung der Zugverankerung der Umstand ausgenutzt, daß durch Benutzung eines Schalungsrohres ein bis zur Fußplatte kontrollierbarer Hohlraum geschaffen wird. Die Beschränkung des Betoneinbaus auf den die Nutzbelastung aufnehmenden Teil des Pfahles, d. . den innerhalb der tragfähigen Schicht liegenden Pfahlabschnitt, verringert die Biegemomente und Belastungen, die nach Herstellung des Pfahles durch zur Konsolidierung neigende Zwischenschichten ausgeübt werden könnten, da die solchen Belastungen ausgesetzte 9uerschnittfläche entsprechend vermindert wird.
  • Das Zugglied kann ein Rundstab- oder Walzprofil oder auch ein Kabel sein, dessen unteres Ende auf dem Rammfuß oder einer zusätzlich eingebrachten Fußplatte befestigt wird.
  • Da mit einem Schalungsrohr gearbeitet wird, ist es im Gegensatz zu bekannten Verfahren nicht erforderlich, den verhältnismäßig teuren Trasszement zu verwenden. Für die Ausführung der Erfindung genügt gewöhnlicher Beton. Durch Benutzung von Verfahrensmerkmalen gemäß DE-OS 22 61 363.4 ergibt sich eine für die Zugverankerung besonders günstige Ausbildung des unteren Teiles des Betonschachtes.
  • Gemäß einem weiteren merkmal der Erfindung kann oberhalb des tragfähigen Bereiches mit Sand aufgefüllt werden, ggf.
  • mit Sand, der mit Zement vermischt ist oder mit einem anderen rfiörtelmaterial.
  • Ein wesentlicher Vorzug der Erfindung besteht darin, daß die als Zuganker zu verwendenden Elemente ohne weiteres mit einem Korrosionsschutz versehen werden können, z. B. durch Beschichtung oder durch Kunststoffummantelung oder durch ein den Anker auf dem gefährdeten Teil umschließendes Rohrelement. Aufgrund des besonderen Herstellungsverfahrens wird der Korrosionsschutz während der Fertigstellung des Pfahles nicht beschädigt. Im Gegensatz zu anderen Herstellungsverfahren kann der Zustand des Zugankerschachtes während des gesamten Herstellungsgangea kontrolliert werden.
  • Für den Fall, daß der Pfahl nicht allein mit Zug, sondern wechselnd mit Druck und Zug belastet werden soll, ist in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß ein -Spannanker mit seinem unteren Ende im Bodenbereich des schräg eingerammten Rohres angeordnet und mit einem Verpreßrohr umgeben wird und daß nach dem Ziehen des Schalungsrohes unter gleichzeitiger Vibration und Erhärten des Betons der Anker angespannt und verpreßt wird und zwischen einer an der Erdoberfläche vorgesehenen Platte und dem unteren Teil des Pfahles eine starre, druckübertragende Verbindung hergestellt wird. Diese Verbindung kann vorzugsweise aus bis zur Unterkante der Platte eingebautem Beton bestehen.
  • Weitere Vorzüge und merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen die Erfindung beispielsweise erläutert und dargestellt ist. Es zeigen: Fig. 1 eine vereinfachte Schnittdarstellung zur Veranschaulichung des Verfahrens, Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung einer zweiten Ausführungsform des Verfahrens und Fig. 3 eine den Fig. 1 und 2 entsprechende Darstellung zur Erläuterung eines Verfahrensschrittes.
  • In den Zeichnungsfiguren ist jeweils die Erdoberfläche 0, eine Oberflächenschicht A, eine unverfestigte, nicht tragfähige Schicht B, die z. B. eine Kleischicht sein kann, und der eigentliche tragfähige Untergrund C dargestellt.
  • In den Boden wird, siehe Fig. 3, mit einer Schrägramme ein Schalungsrohr 50 eingerammt.Das auf dem Rammfuß 52 abgedichtet aufgesetzte Schalungsrohr 50 wird, soweit erforderlich, eingerammt, d. h. ausreichend tief unter die Schicht B. Sodann wird der Ankerkörper 10 mit einer fest daran angeordneten Fußplatte 12, Fig. 1, in den durch Einrammen des Schalungsrohres geschaffenen Hohlraum eingesetzt, ggf. zusammen mit einer Spirale 18, die sich mindestens über einen Teil der unter der Schicht B liegenden Länge des Schalungsrohres erstreckt.
  • Nach Niederbringen des Schalungsrohres mit der Fußplatte auf die entsprechende Tiefe unter der Schicht B wird bis zur Unterkante dieser Schicht mit Beton gefüllt, wobei gleichzeitig verdichtet und das Schalungsrohr schrittweise gezogen wird. Die Verdichtung kann zumindest im Anfang mit erneuten Rammschritten des Rohres abwechseln. Die Verdichtung und das Ziehen des Rohres werden dadurch ermöglicht, daß seitlich und mit Abstand unter dem oberen Rand 54 des Schalungsrohres 50 eine Konsole 56 befestigt ist, auf die ein in Fig. 3 nicht näher dargestellter, an sich bekannter Schwingungserzeuger aufgesetzt wird. Dieser Schwingungserzeuger versetzt das Schalungsrohr in Querschwingungen, wobei die Schwingungeenergie von der Seite her auf das Schalungsrohr übertragen wird. Es ist festgestellt worden, daß bei einer Amplitude von 2 bis 3 mm im oberen Bereich des Schalungsrohres und einer Frequenz von 50 bis 60 Hz am unteren Ende Amplituden von etwa 1S mm auftreten. Dadurch wird eine sehr gute Verdichtung erzielt, und es bildet sich ein verbreiterter Fuß aus, siehe SB, Fig. 3, und 18, Fig. 1. Der Raum über dem Fuß, Fig. 1, ist bis zur Unterkante der Schicht B mit Beton gefüllt, der aufgrund des Einfüllvorganges verdichtet ist. Uber der Oberkante 20 des Betons kann der bis zur Oberfläche verbliebene Raum 21 mit Sand ausgefüllt werden, dem ggf. noch Zement zugesetzt wird. Innerhalb des Raumes 21 über der Oberkante 20 des Betons kann auch der Anker 10 mit einem Kunststoffrohr ummantelt werden, um den Anker gegen Korrosion zu schützen.
  • Der Durchmesser des Ankers 10 wird entsprechend der Statik für Zugspannung gewählt. In Sonderfällen kann ein Kabelanker oder auch ein Spannstahl in Verbindung mit einem Verpreßrohr benutzt werden. Der Spannstahl kann dann in üblicher Weise vorgespannt werden. Als Ankerkörper können im vorliegenden Fall auch Walzträgerprofile benutzt werden.
  • Das Verfahren gem. Fig. 2 entspricht im wesentlichen den vorstehenden Erläuterungen, wobei die Ergänzungen und Abänderungen dazu dienen, einen Pfahl zu schaffen, der wechselnd mit Druck und Zug belastbar ist. Der Anker ist in diesem Fall ein Spannanker 30, der in seinem unteren Bereich über der Fußplatte 32 Spreizstreben 33 aufweist. Eine Spiralummantelung 34 reicht im. wesentlichen über die gesamte Länge unterhalb der Schicht B. Mindestens bis zur Unterkante der nicht tragfähigen Schicht 8 erstreckt sich ein Vorpreßrohr, das hier nicht näher dargestellt ist. Je nach dem Zweck kann das Verpreßrohr auch in einer Länge gewählt werden, die über die Schicht 8 hinaus nach oben reicht. Da nicht nur mit Zug, sondern auch mit Druck belastet werden soll, ist zusätzlich zur Verankerung des Zuggliedes eine starre Verbindung zwischen dem unteren Abschnitt des Pfahles und der an der Oberfläche befindlichen Platte erforderlich.
  • Diese starre Verbindung wird vorzugsweise dadurch hergestellt, daß nach Anordnung der Einbauten das Schalungsrohr bis zur Oberfläche mit Beton gefüllt wird, Anschließend wird das Schalungsrohr gezogen und dabei verdichtet, wobei im unteren Bereich eine bei 38 angedeutete Verbreiterung entstehen kann. Nach Erhärtung des bis zur Höhe 40 eingefüllten Betons wird der Anker gespannt und verpreßt. Der Spannanker wird dann zumindest im oberen Bereich unterhalb der Platte 42 einbetoniert.
  • I ii5T E N T A N s P R U c H E Leerseite

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE Ilerfahren zum Herstellen eines schräggerichteten, mit Zug belastbaren Gründungspfahles in einem Boden, der eine unverfestigte Schicht, insbesondere eine Kleischicht enthält, durch Einrammen eines Schalungsrohres, das abgedichtet auf einen Rammfuß gestellt wird, dessen Querschnitt größer als der äußere Querschnitt des Schalungsrohres ist, wobei nach dem Rammern der Innenraum des Schalungsrohres mit Bewehrungselementen und Beton gefüllt wird, der dadurch verdichtet wird, daß während des Ziehens das Schalungsrohr in Schwingungen versetzt wird, indem die Schwingungsenergie von der Seite her und mit Abstand vom oberen Rand auf das Schalungsrohr übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß in das schräg eingerammte Schalungsrohr ein bis zur Oberfläche reichendes Zugglied mit einem als Ankerkörper ausgebildeten unteren Ende eingesetzt und der Betoneinbau auf den die Nutzbelastung abtragenden Teil des Pfahles beschränkt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im unteren Ende des Rohres anzuordnende Ankerkörper mit einer Fußplatte und einer umgebenden Spirale versehen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerkörper aus einer am unteren Ende. vorgesehenen Fußspreizung des Zuggliedes besteht.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Kabelankers.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Spannstahls als Ankers.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker mit einer Korosionsschutzummantelung versehen wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betoneinbau auf einen unteren, tragfähigen Bodenbereich beschränkt und oberhalb des tragfähigen Bereiches mit Sand aufgefüllt wird.
  8. B. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sand Zement zugesetzt wird.
  9. 9. Verfahren zum Herstellen eines schräggerichteten, mit Zug und Druck belastbaren Gründungspfahles nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spannanker mit seinem unteren Ende im Bodenbereich des schräg eingerammten Rohres angeordnet und mit Verpreßrohr umgeben wird und daß nach dem Betoneinbau, dem Ziehen des Rohres und der Erhärtung des Betons der Anker gespannt und verpreßt wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bis zur Unterkante der Oberflächenplatte betoniert und über die gesamte Länge gespannt und verpreßt wird.
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