DE2854644A1 - Kombinierte kupplungs- und doppelbremsvorrichtung - Google Patents

Kombinierte kupplungs- und doppelbremsvorrichtung

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DE2854644A1
DE2854644A1 DE19782854644 DE2854644A DE2854644A1 DE 2854644 A1 DE2854644 A1 DE 2854644A1 DE 19782854644 DE19782854644 DE 19782854644 DE 2854644 A DE2854644 A DE 2854644A DE 2854644 A1 DE2854644 A1 DE 2854644A1
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DE
Germany
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brake
clutch
pressure
piston
spring
Prior art date
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Pending
Application number
DE19782854644
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Dipl Ing Schoenenberg
Ernst Ing Grad Zimmermann
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DESCH KG HEINRICH
Original Assignee
DESCH KG HEINRICH
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D67/00Combinations of couplings and brakes; Combinations of clutches and brakes
    • F16D67/02Clutch-brake combinations
    • F16D67/04Clutch-brake combinations fluid actuated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Kombinierte Kupplung und Dopp elbremsvo rrichtung"
  • Die Erfindung betrifft eine Kombination aus einer mitDruckmittel einschaltbaren Reibungskupplung und zwei auf gleicher Welle angeordneten unabhängig voneinander durch Federkraft einschaltende Reibungsbremsen I und II, die beide mit Hilfe des die Kupplung betätigenden Druckmittels ausschalten.
  • Kombinationen dieser Art werden aus Sicherheitsgründen in Antrieben von intermittierend angetriebenen Maschinen, wie Pressen, Scheren u. ä. eingesetzt. Sie erfüllen die einschlägigen Unfallverhütungsvorschriftender Berufsgenossenschaften, weil bei Versagen einer Bremse die zweite unabhängig einschaltende Bremse die Bewegung des Werkzeuges automatisch unterbricht, bevor Schäden an Personen oder Maschinenteilen auftreten können.
  • Kupplungs-Brems-Kombinationenmit Zusatzbremsen sind bekannt.
  • Bei einer Vorrichtung dieser Art ist eine weitere Bremse im Abstand hinter einer kombinierten Kupplungs-Brems-Vorrichtung zusätzlich eingebaut. Eine separat eingebaute Zusatzbremse vergrößert die Baulänge des gesamten Aggregates beträchtlich und verursacht hohe HerstellEeskosten. Ein weiterer Nachteil liegt in der hohen Biegebelastung der relativ dilnnen Zylinderwände mit Stützscheibe durch die Preßkraft der Bremslamellen und der dadurch gegebenen Einschränlcung der Betriebssicherheit wegen der Gefahr von Dauerbrüchen.
  • Eine weitere Möglichkeit, die Forderung der geltenden Unfallverhütungsvorschriften nach einer zweiten Bremse zu erfüllen, bietet der Einsatz von zwei handelsüblichen Kupplungs-Brems-Kombinationen in einer Antriebseinheit.
  • Abgesehen von den ungewöhnlich hohen Baukosten ist eine solche Lösung nur dann anwendbar, wenn auf beiden Seiten des Antriebes der hierfür notwendige Raum für Jede Kombination zur Verfügung steht.
  • Bekannt ist ferner eine kombinierte Eupplungs-Doppelbremsvorrichtung, bei der die Stützscheibe der Doppelbremse zwei gegeneinander gerichtete flächengleiche Druckräume für die Kolben der beiden Druckscheiben aufweist (GM 77 08 139). Durch die flächengleichen Druckräume bleibt zwar die Stützscheibe frei von Biegespannungen, doch werden in der außen liegenden Druckscheibe der zweiten unabhängigen Bremse sehr große Biegespannungen durch die Preßkraft der Lamellen und die Kraft der auf kleinem Durchmesser angreifenden zylindrischen Schraubenfedern erzeugt. Bei großer Schalthäufigkeit besteht Gefahr für DauerbrUche der Druckscheibe. Ferner wird die Druckscheibe bei eingeschalteter Bremse elastisch verformt. Infolge dieser Verformung wird der spezifische Flächendruck auf den Bremsflächen dieser Bremse II ungleichmäßig verteilt, das Bremsmoment fällt ab und die Neigung zum Fressen wird größer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine raumsparende, preisgünstige und betriebssichere Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die zweite unabhängige Bremse II mit einer oder mehreren die Welle umfassende Dellerfedern eingeschaltet wird. Die Kraft der Tellerfeder oder der geschichteten Tellerfedern am großen Durchmesser greift an der Druckscheibe der Bremse II in Höhe der Bremsflächen an. Durch den Einsatz solcher Xellerfedern ergeben sich folgende Vorteile: 1. Keine Gefahr für lauerbrüche der Druckscheibe dank der Reduzierung der Biege spannungen.
  • 2. Gleichmäßige Verteilung des spezifischen Flächendruckes auf alle Bremsflächen der Bremse II durch Fortfall der elastischen Verformung der Druckscheibe im eingeschalteten Zustand.
  • 3. Senkung der Herstellkosten durch Fortfall von Aufnahmeräumen für zylindrische Schraubenfedern.
  • 4. Optimal kurze Baulänge.
  • 5. Einfachste Möglichkeit der stufenlosen Einstellung des Bremsmomentes und der stufenlosen Nachstellung der Bremse II.
  • Zur Betätigung der von der Kupplung unmittelbar abhängigen Bremse I sind aus zwingenden konstruktiven Gründen mehrere am Umfang verteilte zylindrische Schraubenfedern vorzusehen. Die Schraubenfedern liegen in einem ringförmigen Raum des Kolbens zur Betätigung der Kupplung.
  • Die den ringförmigen Raum begrenzenden Bauteile, der Kolben 22 und die Stützscheibe 18der Kupplung sind so ausgebildet, daß gebrochene Federstücke auf keinen Fall zwischen Bremslamellen und Kupplungslamellen eindringen können.
  • Die Kolben von Kupplung und Bremse II sind flächenungleich.
  • Durch Abstimmung der Größe der Kolbenflächen wird erreicht, daß Bremse I und Bremse II bei gleichem Druck des Druckmittels öffnen. Eine Überschneidung des Kupplungsmomentes und Bremsmomentes ist dadurch nicht möglich.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die kombinierte Eupplungs-Doppelbremsvorrichtung.
  • Die Kombination steht kupplungsseitig mit einem Antriebsteil 11, wie Schwungrad oder Riemenscheibe und bremsseitig mit einer ortsfesten Halterung 12 in Wirkverbindung.
  • Der am Antriebsteil 11 befestigte Zahnkranz 13 führt die Außenscheiben des Lamellenpaketes 14 der Kupplung 1 drehfest und axial verschiebbar in längsgerichteten Nuten.
  • An der Halterung 12 ist der Zahnkranz 15 fest angeschraubt.
  • Der Zahnkranz 15 führt die Außenscheiben der Lamellenpakete 16 und 17 der Bremse I und Bremse II drehfest und axial verschiebbar in längsgerichteten Nuten.
  • Auf der nicht dargestellten Welle sind Stützscheibe 18 der Kupplung 1 und Stützscheibe 19 der Doppelbremse 2 drehfest angebracht. Beide Stützscheiben sind mittels Zentneransatz 20 und Spannschrauben zu einem Nabenblock verbunden.
  • Die Stützscheiben 18 und 19 führen die Innenscheiben der Lamellenpakete 14, 16 und 17 der Kupplung 1 und der Doppelbremse 2 drehfest und axial verschiebbar in längsgerichteten Nuten. Die gleichartigen Lamellenpakete 16 und 17 der Bremse I und Bremse II werden durch einen Druckring 21 getrennt, der mittig zwischen beiden Lamellenpaketen liegt und drehfest und axial nicht verschiebbar auf der Stützscheibe 19 der Doppelbremse 2 befestigt ist.
  • Zwischen Kupplung und Bremse I ist ein ringförmiger Kolben 22 vorgesehen, welcher in Verbindung mit der Stützscheibe 19 einen Zylinderraum 23 bildet, und eine Kolbenfläche 24 aufweist. Der Kolben 22 ist mit der Druckscheibe 25 zum wechselseitigen Betätigen von Kupplung und Bremse I zu einem einteiligen Bauteil zusammengefaßt.
  • Mehrere am Umfang verteilte Schraubenfedern 26 schieben den Kolben 22 mit Druckscheibe 25 in Richtung Bremse I.
  • Sämtliche Schraubenfedern 26 liegen in einem ringförmigen Raum des Kolbens, der keine freie Verbindung zu den Lamellen der Kupplung und der Doppelbremse hat.
  • Ein zweiter ringförmiger Kolben 27 bildet mit seiner Kolbenfläche 28 und der Stützscheibe 19 auf der Seite der Bremse II einen Zylinderraum 29. Auch der Kolben 27 ist wie Kolben 22 mit einer Druckscheibe 30 zu einem einteiligen Bauteil verbunden.
  • Eine die Welle umfassende Tellerfeder 31 schiebt den Kolben 27 mit Druckscheibe 30 in Richtung Bremse II. Die Kraft der Tellerfeder 31 greift am großen Durchmesser an der äußeren Fläche der Druckscheibe 30 in Höhe der Reibflächen der Lamellen des Lamellenpaketes 17 an. Durch Drehung des Gewinderinges 32 auf dem Gewinde 33 der Stützscheibe 19 kann die Vorspannung der Tellerfeder 31 und damit das Bremsmoment der Bremse II stufenlos eingestellt und nach Verschleiß an den Bremsflächen auch stufenlos nachgestellt werden.
  • Ein nicht dargestelltes ortsfestes Ventil (Pressensicherheitsventil) steht über eine flexible Rohrleitung, eine Dreheinführung, Bohrungen in der Welle und Bohrungen 34 im Nabenteil der Stützscheibe 18 mit Zylinderraum 23 und vom Zylinderraum 23 über mehrere achsparallele Bohrungen 35 in der Trennwand der Stützscheibe 19 mit Zylinderraum 29 in Verbindung.
  • Soll die Kupplung eingeschaltet werden, wird ein Druckmittel, beispielsweise Öl, den Zylinderräumen 23 und 29 zugeführt.
  • Der Kolben 22 wird mit Druckscheibe 25 entgegen der Kraft der Schraubenfedern 26 sich auf die Kupplung zubewegen und die Reibscheiben des Lamellenpaketes 14 zusammenpressen.
  • Die Kupplung ist eingeschaltet.
  • Gleichzeitig ist die Bremse I geöffnet. Zu gleicher Zeit strömt das Druckmittel durch die Bohrungen 35 in den Zylinderraum 29. Die Druckscheibe 30 wird vom Kolben 27 entgegen der Kraft der Tellerfeder 31 von der Bremse II weggeschoben und öffnet die Bremse II.
  • Durch Abstimmung der Größen der Kolbenflächen 24 und 28 zu den Kräften der Schraubenfedern 26 und der ellerfeder 31 wird erreicht, daß die Bremsen I und II gleichzeitig öffnen und schließen. Auf diese Weise wird eine Überschneidung von Kupplungs- und Bremsmoment vermieden.
  • Die Bremse II ist Jedoch allein in der Lage, nach Ausfall von Bremse I im Notfall die Maschine so rasch still zu setzen, daß Unfälle sicher vermieden werden.
  • Die Bremse II arbeitet im Betrieb immer mit und sie übernimmt einen Teil der Schaltarbeit. Bremse II entlastet.
  • Bremse I der Kupplungs-Doppelbremsvorrichtung, sie verbessert also ihre Betriebssicherheit und gleichzeitig die Lebensdauer der Reibscheiben.

Claims (4)

  1. Patentansprüche Kombination einer mit Druckmittel einschaltbaren Reibungskupplung und zwei auf gleicher Welle angeordneten unabhängig voneinander durch Federkraft einschaltende Reibungsbremsen I und II, die beide mit Hilfe des die Kupplung betätigenden Druckmittels ausschalten, dadurch gekennzeichnet,daß die kupplungsseitige Bremse I mit zylindrischen Schraubenfedern 26 und die Bremse II mit einer die Welle umfassenden Tellerfeder 31 oder mehreren geschichteten Tellerfedern eingeschaltet wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Schraubenfedern der Bremse I in einem ringförmigen Raum des Kolbens 22 angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft der Tellerfeder 31 oder der geschichteten Tellerfedern an der-Druckscheibe 30 in Höhe der Bremsflächen angreift.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben 22 und 27 flächenungleich sind und die Abstimmung der Kolbenflächen 24 und 28 so erfolgt ist, daß bei gleichem Druck des Druckmittels Bremse I und Bremse II etwa gleichzeitig öffnen.
DE19782854644 1978-12-18 1978-12-18 Kombinierte kupplungs- und doppelbremsvorrichtung Pending DE2854644A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0129898A1 (de) * 1983-06-28 1985-01-02 Massey-Ferguson Services N.V. Kupplungs- und Getriebebremsen-Anordnung
EP0306703A1 (de) * 1987-09-11 1989-03-15 Eaton Corporation Kombinierte Kupplungs- und Bremsvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0129898A1 (de) * 1983-06-28 1985-01-02 Massey-Ferguson Services N.V. Kupplungs- und Getriebebremsen-Anordnung
EP0306703A1 (de) * 1987-09-11 1989-03-15 Eaton Corporation Kombinierte Kupplungs- und Bremsvorrichtung

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