DE2854395A1 - Flachflammengasbrenner - Google Patents

Flachflammengasbrenner

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DE2854395A1 DE19782854395 DE2854395A DE2854395A1 DE 2854395 A1 DE2854395 A1 DE 2854395A1 DE 19782854395 DE19782854395 DE 19782854395 DE 2854395 A DE2854395 A DE 2854395A DE 2854395 A1 DE2854395 A1 DE 2854395A1
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Viktor Lvovitsch Gusovsky
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/20Non-premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air on arrival at the combustion zone
    • F23D14/22Non-premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air on arrival at the combustion zone with separate air and gas feed ducts, e.g. with ducts running parallel or crossing each other
    • F23D14/24Non-premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air on arrival at the combustion zone with separate air and gas feed ducts, e.g. with ducts running parallel or crossing each other at least one of the fluids being submitted to a swirling motion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D2900/00Special features of, or arrangements for burners using fluid fuels or solid fuels suspended in a carrier gas
    • F23D2900/00011Burner with means for propagating the flames along a wall surface

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Pre-Mixing And Non-Premixing Gas Burner (AREA)

Description

  • FLACHENLAMMENGASBRENNER
  • Die erfindung betrifft eine Apparatur zum Verbrennen von gasförmigen Brennstoffen mit verschiedener Verbrennungswärme in Wärme aggregaten, und zwar Gasflachbrenner, die in der Ausmauerung von Öfen mit feuerfestem toroidalen Tunnel installiert werden.
  • Am vorteilhaftesten wird die Erfindung bei der Beheizung von Anwärmeöffen, Glühöfen und Öfen für die Wärmedbehandlung von Erzen angewendet. Die Erfindung kann in der Metallurgie im Maschinenbau in der chemischen Industrie und in anderen Zweigen der Wirtschaft Verwendung finden.
  • Zum Verbrennen von Betriebsgas in Wärmeaggregaten werden Gasbrenner verwendet, die verschiedene Konfiguration der Flamme des brennenden Gases gewährleisten.
  • Zur Intensivierung des Wärmeaustausches mit der Oberfläche der Ofenausmauerung, u. a. vom Ofengewölbe, und zur gleichmäigen Erwärmung des Materials ist ein Brennen des Gases, das sich über die Oberfläche der feuerfesten Ofenausmauerung ausbreitet, mit flacher Flamme erwünscht.
  • Bekannt sind Konstruktionen von Gasbrennern mit flacher Flamme (siehe z.B. Patent der USA Nr. 3.Q50.112, K1. 158-109, Englands Nr. 820505, Internat -K1. F.23 f, der BRD Nr.1.108.840, Internat. K1. F 23 f).
  • In diesen Brennern bekouinen das Gas oder die Luft oder beide Komponenten durch verschiedene Methoden einen Drall und mit Hilfe spezieller Brennertunnel oder Einsätze wird ein Brennen des Gases mit flacher Flamme erreicht.
  • Bekannt ist auch die Konstruktion eines flachflammigen Brenners (siehe z.B. Urheberschein der Ud,SSS Nr. 238068, K1.
  • 24C 10, Internat. Kl. F 23f), die ein zjrlindrisches Gehäuse mit einem tangential gelegenen Stutzen für die Zuführung der Luft enthält.
  • Auf der Achse des Gehäuses liegt ein Rohr für die Zuführung des Betriebsgases, das am Ende einen Druckstutzen mit radialen Auslaßöffnungen hat. Der Brenner wird in der Ausmauerung von Öfen mit feuerfestem toroidalen Tunnel installiert.
  • Im Innern des Gehäuses befindet sich auf dem Rohr der Gaszuleitung ein schraubenförmiger Einsatz mit abnehmendem Schneckengang und einem Anstiegswinkel des AuSenrandes in den Grenzen von 1 bis 45°. In der Einmündungszone des Gehäuses in den toroidalen Tunnel liegt ein Druckstutzen der von dessen Austrittsfläche 3,5-4,0 Durchmesser des Tunnelkraters entfernt ist.
  • Eine Variante dieser Erfindung ist die Konstruktion eines Breimers, an dessen Gehäuse an der trennlinie zwischen dem Genäuse und dem Tunnel ein kegelförmiger Abschnitt mit einem Kegelwinkel bis 120° angebracht ist, wobei der Neigungswinkel des schraubenförmigen einsatzes am Außenrand auf der gesamten Länge konstant oder annähernd konstant ist.
  • In diesem Flachflammenbrenner tritt die dem Brenner zugeführte Luft durch einen zylindrischen Stutzen in das Gehäuse des Flachflammenbrenners und wird mittels des schraubenförmigen Einsatzes in Drehbewegung versetzt. Der zur Drehung gebrachte Luftstrom vermischt sich im unterer Gehäuseteil des Brenners mit den Gasströmen, die aus den radialen Öffnungen in dem xtutzen der Gaszuleitung quer zur Bewegungsrichtung des sich drehenden Luftstroms austreten. Hierbei vollzieht sich die Mischung des gases mit der Luft, und der toroidale Tunnel gewährleistet ein oftenes Brennen des Gases und der Luft und die Entstehung einer flachen Flamme.
  • Der Nachteil dieser Konstruktion eines Flachflammenbrenners besteht darin, das durch den schraubenförmigen einsatz die Konstruktion des Brenners wesentlich komplizierter und teuer wird und das Austreten des Gases quer zum Luftstrom den Strömungswiderstand auf dem Weg der Brennkomponenten erhöht, wodurch der druck sowohl der uft als auch des Gases erhöht werden muß.
  • Zur Beseitigung der Nachteile des Flachflammenbrenners mit einem schraubenförmigen Einsatz ist ein flachflamiger Strah- lungsbrenner (siehe z.B. Urneberschein der UDSSR Nr. 343111, F 23 d, 13/26) vorgeschlagen worden, in dem zur Erzeugung einer beständigen offenen flachen Flamme im gesamten Regulierungsbereich der Stutzen für die Luftzuführung einen rechteckigen @uerschnitt mit folgendem Verhältnis hat: a b = 0,6 + 0,9 D² wobei a und b die Länge der Seiten des Rechtecks des Querschnitts des Stutzens sind und D - der Durchmesser der Austrittsfläche des Brenners bedeutet.
  • Dabei hat das Rohr der Gaszuleitung tangential angebrachte Düsen, die in Bewegungsrichtung des Luftstroms angeordnet sind.
  • In diesem Flachflammenbrenner gelangt d er Luftstrom vom Ventilator durch einen tangential angebrachten Stutzen in ein zylindrisches Gehäuse Bei der bewegung entlang der land des zylindrischen Gehäuses wird der strom zur Drehung gebracht und gelangt in den kegelformigen steil, wo infolge der Verringerung des ettektiven Drehradius' die auf den Strom einwirtende hzliehkraft wächst. Das Gas wird durch da Ziileitungsrohr und zwei Reihen tangential angebrachte Düsen zugleietet, und gelangt, nachdem es sich mit der LuPt vermischt naht, in den toroidalen Tunnel.
  • Es werden bei der Bewegung des Luftstromes im zylindrischen reil des toroidalen Tunnels die Gasströme intensiv mit der Luft vermischt. beim Austritt aus dem zylindrischen Teil des Tunnels entzündet sich das Gas-Luft-Gemisch. Unter Einwirkung der radial gerichteten Komponente der Geschwindigkeit wird die Flamme um 90° von der Achse des Brenners auf der Verbindungslinie des Tunnels und der Maquerung abgelenkt und erhält eine flache, fächerartige Form.
  • An der Mündung des Brenners bildet sich dabei ein intensiver Gegenwirbel, der den rrennprozeß stabilisiert. Der reciteckige Stützen ermöglicht ein intensives Drehen des Luftstromes wodurch eien flache Flamme am Austritt aus dem Brenner entsteht.
  • Der Nachteil dieses als Prototyp genommenen Flachflammenbrenners besteht darin, daß das Gas durch in der Seitenwand des Gaszuleitungsrohr gelegene Düsen in den Luftstrom austritt und der Gasstrom mit dem sich drehenden Luftstrom an der engsten Stelle des Auerschnitts zwischen dem Gehäuse des drennars und dem Gaszuleitungsrohr gemischt wird, wobei das Gas in das Gehäuse des Brenners quer zur Bewegungsrichtung des Luftstromes austritt. Dadurch vergrößern sich stark die Druckverluste sowohl im Luft- als auch im Gaskanal. Außerdem führt das Mischen der Ströme der Brennkomponenten nahe an der Austrittsöffnung des Brenners dazu, daß der Brennprozeß im zylindrischen Teil des toroidalen Tunnels beginnt und eine Ausbreitung der Flamme über die oberfläche der Mauerung verhindert wird, wodurch eine Überhitzung und der Ausfall der Austrittsöffnung des Brenners und des inneren Teils der toroidalen Tunnels hervorgerufen wird. Deshalb kann man in dieser Konstruktion eines Flachfla menbrnners schwer den erfolderlichen Regulierungsbereich des Gas- und Luftverbrauchs gewährleisten.
  • Diese und die vorher beschriebenen Konstruktionen eines flachflammenbrenners sind nicht zum Verheizen von Gazen mit notwendige niedriger Verbrennungswärme geeignet, wo das Luftvolumen pro Einheit Gasvolumen kleiner ist als bei Gasen mit hoher Verbrennungswärme, z.B. Erdgas. Im letzten Fall hat die Richtung und kinetische Energie des Gasstromes eine große Bedeutung für die Schaffung eines gerichteten, flachflammigen Brennens.
  • Die Erfindung bezweckt die Vermeidung der oben erwähnten Nachteile.
  • Der srSindung liegt die Aufgabe zugrunde, solch eine Konstruktion eines Flachflammenbrenners zu entwickeln, die ein Verbrennen von Gasen mit verschiedener Verbrennungswärme mit flacher offener Flamme bei verhaltnismäßig geringen Drücken der Luft und des Gases vor dem Breliner ermöglicht und die Möglichkeit schafft, in einem weiten Regulierungsbereich des Gas durchsatzes zu arbeiten infolge der Veränderung des Systems der Drehung des Gasstroms.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, darin einem in der Ofenausmauerung mit einem feuerfesten toroidalen Tunnel installierten Flachfl ammengasbrenner , der ein Gehäuse mit einem tangentialen Luftzuleitungsstutzen und ein im Innern dieses Gehäuses und koaxial zu ihm angebrachtes Gasrohr mit Kanälen enthält, gemäß der nirfindung die Kanäle in der Stirnwand des Gasrohres unter einen Winkel zur Achse des Gehäuses ausgebildet sind.
  • Es ist zweckmäßig, daß die Kanäle unter einem Winkel von 30 bis 60° zur Ebene, die rechtwinklig zur Achse des Gehäuses ist verlaufen.
  • Bei solch einer Ausführung der anale überschneidet das aus den Kanälen auströmende Gas nicht den Querschnitt zum Luftaustritt, sondern trägt, da es unter einem Winkel in die gleiche Richtung mit dem sich drehenden Luftstrom gerichtet ist, zur Erhöhung der kinetischen Energie und zur Drehung des Gas-Luftgemisches bei, das in dem feuerfesten toroidalen Tunnel zu brennen beginnt und weiter brennt in offner, flacher Flamme, die sich über die Oberflache der Mauerung ausbreitet.
  • Zur Stabilisierung des Brennprozesses kann man zwischen den Kanälen im Mittenteil der Stirnwand einen zylindrischen Stabilisator anbringen.
  • In folgenden wird die Erfindung all Rand von Ausführungsbeispielen mit Hinweisen auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert, und zwar zeiSt Fig. 1 einen dlachfl ammengasbrenner im Längschnitt; Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 ein Element des Flachflammengasbrenners mit der Abbildung der Kanäle in der stirnwand des Gasrohrs( den Schnitt gemaX der Linie III-IsI in Fig. 1); Fig. 4 einen Längsschnitt des Gasrohrs durch die Stirnwand(den Scnnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3); Fig. 5 eine Ausführungsvariante des Flachflammengasbrenners mit einem zylindrischen Stabilisator im Mitteneteil der Stirnwand des Gasronrs.
  • Der erfindungsgemäße Blachflammengasbrenner enthält ein Metallgehause 1 (kig. 1) mit einem tangential angebrachten Stutzen 2 für die Luftzufuhr. Koaxial zum Gehäuse 1 ist ein Gasrohr 3 für die Gaszufuhr montiert. In der Stirnwand 4 des Gasrohrs 3 sind Kanal 5 für den Austritt des Gases ausgebildet.
  • Die Kanäle 5 verlaufen unter einem Winkel zur Ebene, die rechtwinklig zur Langsachse des Gehäuses 1 ist. Der Gasflachbrenner wird in der Mauerung von Öfen mit einem feuerfesten toroidalen Tunnel 6 installiert.
  • Der Stutzen 2 (Fig. 1 und 2) für die Luftzuführ in das Gehäuse 1 des brenners ist tangential zur Mantellinie des Gehäuses 1 angebracht und hat einen rechteckigen Querschnitt Die Kanäle 5 ('ig. 1,3,4) in der stirnwand des Gasrohrs 3 haben rechteckigen Querschnitt und sind gleichmäBig auf der Kreislinie der Stirnwand unter einem dinkel von 30-60° zur bbene, die rechtwinklig zur Achse des Gehauses 1 ist, in Drehrichtung des Luftstromes angeordnet. Bei der Anordnung der Kanäle 5 unter einem Winkel von weniger als 900 ist es konstruktiv schwierig, an der Stirnwand 4 die notwendige Anzahl Kanäle 5 für den Gasaustritt unterzubringen. Außerdem bewegen sich die Luft- und Gasströme parallel bei kleinem Austrittswinkel des Gases, wodurch stark das Mischen der Ströme und die Funktion des Flachflammengasbrenners verschlechtert wird.
  • Bei Ausbildung der Kanäle 5 unter einem Winkel zur Ebene die rechtwinklig zur Achse des Gehäuses 1 des Flachflammengasbrenners ist, von mehr als 60° öffnet sich die Flamme des Brenners nur schwach, besonders beim Verbrennen von Gasen mit niedriger Verbrennungswärme da in diesem b'all der Gasstrom fast nicht gedreht wird und ein teilweises Öffnen der Flamme nur durch die Energie des Luftstromes verursacht wird.
  • An der Stirnwand 4 des Gasrohrs 3 wird an der zum luirnel 6 gerichteten Seite ein zylindrischer Stabilisator 7 (Fig. 5) angebracht der einen hohlen oder vollen Zylinder darstellt Der in Wärmesaggregaten installierte Flachflammengasbrenner funktioniert folgendermaßen. Die kalte oder bis auf 400° erhitzte Luft gelangt durcn den tangentialen Stutzen 2 (Fig.1) in das Gehäuse 1 des Brenners tangential zu den Wänden des Gehäuses 1 und erfährt eine Drehbewegung durch die Fliehkräfte. Das Gas strömt durch das Gasrohr 3 und gelangt in den sicn drehenden Luftstrom durch die Kanäle 5 der Strinwand 4 des Gasrohrs 3.
  • Der Brenner funktioniert mit beliebigem Gas nit niedriger Ausbreitungsgeschewindigkeit der Flamme )a die Kanäle 5 unter einer.
  • Winkel zur Ebene, die rechtwinklig zur Längsachse des Gehäuses 1 ist, verlaufen, erfährt das Gas asn Ausgang aus den Kanälen 5 eine Drehbewegung in die gleiche Richtung wie die Luft, mit der es sich intensiv vermischt.
  • Im Ergebnis fliegen der Gas- und der Luftstrom in einer Richtung dabei kommt es zu einem guten Vermischen des Gases mit der Luft, wobei sich die beiden Komponenten nicht gegenseitig behindern und keine zusätzlichen Widerstände auf dem Strömungsweg schaffen. Optimale Winkel verleihen dem Gas eine gute Drehbewegung.
  • Das sich drehende Gas-Luft-Gemisch gelangt in den feuerfesten toroidalen Tunnel 6, in dem es sich durch die Flienkräfte über die Wände des Tunnels 6 ausbreitet.
  • Nach Zündung brennt das Gas auf den Wänden des Tunnels 6 und auf der Oberlfäche der anliegenden Mauerung mit offener, flacher Flamme.
  • Im Mittenteil des toroidalen Tunnels 6 entsteht eine Unterdruckszone, in die erhitze Brennprodukte aus den Außenbrennzonen des Brenners gesaugt werden, wodurch eine gute Stabilisierung des Zündprozesses gewährleistet wird.
  • bei geringem Gas- und Luitdurchsatz verkleinert sich die auf der Achse des Brenners gelegene Unterdruckzone, und die Stabilität des Zündprozesses verschlechtert sich. Zur Sicherung einer stabilen Zündung kommt in diesem Fall der an der Stirnwand 4 angebrachte spezielle zylindrische Stabilisator 17 (Fig. 5) zum Einsatz. Hinter diesem Stabilisator 7 entsteht sogar bei geringem Gas- und Luftverbrauoh eine beständige Rezirkulationszone der neigen Brennprodukte, die eine sichere Zündung des Gases gewährleisten.
  • Auf diese speise ist eine einfache, herstellungsgerechte Konstruktion eines Flachflammengasbrenners geschaffen, in dem bei verhältnismaBig kleinen Drücken des Gases und der Luft vor dem Brenner ein effektives Verbrennen von Betriebsgas mit flacher, offener Flamme gewährleistet wird. Das wird dadurch erreicht, das das ausströmende Gas nicht den Luftzwt;ritt behindert, sondern es trägt, da es unter einem Winkel in die gleiche Richtung mit dem sich drehenden Luftstrom gerichtet ist, zur Erhöhung der kinetischen Energie -und zur Drehung des Gas-Luft-Gemisches bei, das in dem feuerfesten toroidalen Tunnel zu brennen beginnt und weiter brennt in offener flacher Flamme, die sich über die Oberfläche der Mauerung ausbreitet. Der Brenner kann sowohl mit kalter als auch mit bis auf 4000C erhitzter Luft zum Verbrennen gasförmiger Brennstoffe mit verschiedener Verbrennungswärme und niedriger Ausbreitungsgeschwindigkeit der Flamme betrieben werden. Zur Stabilisierung des Brennprozesses kann ein zylindrischer Stabilisator an der Stirnwand des Gasrohrs angebracht werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Flachflammengasbrenner, der in der Mauerung von Ofen mit einem feuerfesten toroidalen Tunnel installiert wird und ein Gehäuse mit einem tangentialen Luftzti:ührungstutzen und ein im Innern dieses Gehäuses und koaxial zu ihm angebrachtes Gasrohr mit Kanäle enthält, d a d u r c n @ e k e n nz e i c h n e t, dalS die Kanäle (5) in der Stirnwand (4) des Gasrohrs (3) unter einem Winkel zur Ebene die rechtwinklig zur Achse des Gehäuses (1) ist verlaufen.
  2. 2. Flachflammengasbrenner nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, das die Kanale (5) zu der Ebene die zur Achse des Gehäuses (1) rechtwinklig ist, ureter einem Winkel von 30 + 600 verlaufen
  3. 3. Flachflammengasbrenner nach Ansprüche 1 und 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen den Kanälen (5) im Mittenteil der der Stirnwand (4) ein zylindrischer Stabilisator (7) angebracht ist.
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