DE2854279A1 - Antiglaukompraeparat - Google Patents

Antiglaukompraeparat

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DE2854279A1
DE2854279A1 DE19782854279 DE2854279A DE2854279A1 DE 2854279 A1 DE2854279 A1 DE 2854279A1 DE 19782854279 DE19782854279 DE 19782854279 DE 2854279 A DE2854279 A DE 2854279A DE 2854279 A1 DE2854279 A1 DE 2854279A1
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Germany
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pilocarpine
pectin
compsn
contg
hydrolysis
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Withdrawn
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DE19782854279
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English (en)
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Helmut Dr Med Miestereck
Erich Dr Phil Ploss
Joachim Dr Phil Runge
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Thilo & Co Dr GmbH
Original Assignee
Thilo & Co Dr GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/33Heterocyclic compounds
    • A61K31/395Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins
    • A61K31/41Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins having five-membered rings with two or more ring hetero atoms, at least one of which being nitrogen, e.g. tetrazole
    • A61K31/4151,2-Diazoles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
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Description

  • Beschreibung
  • In der Glaukomtherapie ist Pilocarpin seit nahezu einem Jahrhundert bekannt. Es wurde 1877 durch Weber eingeführt (E. Ermer, Pharm. Ztg. 120, 1771; 1975). Pilocarpin gehört aus pharmakologischer Sicht der Wirkstoffklasse der Parasympathomimetika an und wirkt ähnlich wie beispielsweise Acetylcholin.
  • Seine Eignung als Antiglaukomatosum beruht darauf, daß es durch Kontraktion des Ciliarmuskels den Abfluß des sogenannten Kammerwassers bewirkt, was die Herabsetzung und die Normalisierung des Augeninnendruckes zur Folge hat.
  • Beim Pilocarpin handelt es sich um ein Alkaloid aus den Blättern der südamerikanischen Sträucher Pilocarpus jaborandi und Pilocarpus microphyllus. Pilocarpin wird dabei als Base oder in Form seiner Salze (z.B. Borat, Nitrat, Hydrochlorid) angeboten. Angewendet werden bisher meist Pilocarpinlösungen von 0,25 bis 10 $, wobei fetsgestellt worden ist, da oberhalb einer Konzentration von 4 % bei weißen Versuchspersonen keine Verstärkung des augendrucksenkenden Effekts eintritt und daß schon mit schwachprozentigen Lösungen (0,25 - 0,5 96) eine oft ausreichende Tensionssenkung zu erzielen ist. In Europa wird Pilocarpin üblicherweise als 0,25- 4%ige Lösung appliziert. Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges wurden in Deutschland Pilocarpin-Augentropfen hauptsächlich vom Apotheker rezeptturmäßig ohne Korrektur des sich von selbst einstellenden pH-Wertes hergestellt. Danach nahm sich die Pharmaindustrie des Wirkstoffes an und stellte Pilocarpin-Präparate mit pH-Werten her, die dem physiologischen pH-Wert der Tränenflüssigkeit (pH 7,4) möglichst nahe kamen. TROLLE-LASSEN (Pharm.
  • Weckblad 93, 148; 1958) hat in bis heute gültigen Versuchsreihen festgestellt, daß Lösungen mit einem pH-Wert unter 5,8 in 99 Prozent der Fälle eine Augenreizung verursachen, während dies bei Lösungen mit pH 7,3 oder höher nur beil Prozent der Probanden der Fall ist. Auf einem Ophthalmologen-Kongreß wurde dann im Jahre 1969 "die alarmierende Behauptung aufgestellt, daß sich eine Pilocarpinlösung mit pH = 6,6 bei 250C in 60 Tagen zur Hälfte zersetzt. (E. Ermer, Pharm.
  • Zeitung 120, 1771; 1975). Dies war für das Deutsche Arzneiprüfungs-Institut München der Anlaß, sich des Themas anzunehmen (F. Schlemmer, Pharm. Ztg. 116, 1494; 1971).
  • Es stellte sich heraus, daß die oben zitierte Feststellung zwar übertrieben ist, daß die Stabilität von Pilocarpin aber eindeutig vom pH-Wert abhängig ist. Bedingt durch seinen Lactoncharakter unterliegt Pilocarpin bereits ab pH 5,0 einer allmählichen hydrolytischen Zersetzung unter der Bildung der physiologisch unwirksamen Pilocarpinsäure. Pilocarpin Pilocarpinsäure Die Hydrolysegeschwindigkeit nimmt mit steigender Hydroxylionen-Konzentration zu und ist im pH-Bereich zwischen 7,0 und 7,5, der filr die Resorption und Verträglichkeit am günstigsten wäre, so groß, daß innerhalb von 6 Monaten bei Raumtemperatur mindestens 35 % des Wirkstoffes abgebaut sind (Versuche E. Ermer, 1975). Es besteht also ein großes Interesse daran, Pilocarpin-Lösungen mit guter Haltbarkeit und physiologisch akzeptablen pH-Werten herzustellen. Niedrige pH-Werte (pH 4,0 bis 6,0), die gegenwärtig in Pilocarpin-Augentropfen des Handels üblich sind, garantieren zwar eine ausreichende Stabilität des Wirkstoffes, sie führen jedoch zu Reizerscheinungen am Auge (siehe oben) und außerdem zu einer verminderten Wirksamkeit des Pilocarpins. Die besten Resorptionsbedingungen sind bei Pilocarpin, ebenso wie bei anderen Alkaloiden, in neutraler bis schwach basischer Lösung gegeben, da hier das Gleichgewicht von der hydrophilen zur nicht dissoziierten lipophilen Form verschoben ist und da letztere die ebenfalls lipophilen Zellmembranen gut durchdringen kann (K. Heilmann, Medikamentöse Glaukomtherapie, F.Enke-Verlag, Stuttgart 1974, S. 14 und 39).
  • So stellten R.A. Anderson und J.B. Cowle (Brit.J.Ophthal. 52, 607; 1968) fest, daß wegen der pH-abhängigen Penetration mit Hilfe einer 0,5°,6igen Pilocarpin-Lösung mit pH 6,5 der gleiche drucksenkende Effekt am Auge erreicht werden kann wie mit Hilfe einer eigen Pilocarpinlösung mit pH 4,0. Pilocarpin-Lösungen mit neutralen pH-Werten haben also gegenüber solchen mit niedrigen pH-Werten den Vorteil, vom Auge besser vertragen zu werden und außerdem stärker zu wirken.
  • Durch Erhöhung des pH-Wertes in Pilocarpin-Lösungen kann folglich die Wirkstoff-Konzentration gesenkt werden, ohne die therapeutische Wirkung zu verändern. Eine solche Wirkstoffreduzierung ist sehr erstrebenswert, da sich hierdurch die Nebenwirkungen von Pilocarpin-Lösungen verringern.
  • Aufgabe der Erfindung war es, Pilocarpin in wasserhaltigen Zubereitungen (Lösungen, gelartige Salben oder zur Anwendung am Auge geeignete Lamellen) mit neutralen, d.h. physiologisch gut verträglichen pH-Werten so weit zu stabilisieren, daß diese Zubereitungen über einen vernünftig langen Zeitraum aufgebraucht werden können, ohne daß ein zu großer Wirkstoffabfall eintritt. Diese Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß den wasserhaltigen Pilocarpinzubereitungen Pektin als Stabilisator zugesetzt wurde.
  • Das Pilocarpin kommt dabei in Konzentrationen von 0,25 bis 20 % zur Anwendung, bei Augentro-iifen hauptsächlich in Konzentrationen von 0,25 bis 4 %, vorzugsweise 2 S'o. Bei dem eingesetzten Pilocarpin handelt es sich um Pilocarpinbase oder deren Salze, z.B. Borat, Nitrat oder Hydrochlorid.
  • Pilocarpin Die Konzentration des Pektins in der Zubereitung beträgt 0,5 bis 15 %, mit einem bei Augentropfen bevorzugten Bereich von 0,5 bis 4 %. In der Augentropfen-Lösung beträgt das Verhältnis von Pilocarpin zu Pektin 1 : 0,5 bis 1 : 4, inbesondere 1 : 0,5 bis 1. Als Pektin kommt handelsübliches Pektin mit einem üblichen Veresterungsgrad (entsprechend 5 - 80 S5 Methoxylgruppen) und einem Molekulargewicht von 20.000 bis 600.000 in Frage-Das Pektin kann synthetisch, halbsynthetisch oder aus Früchten, Citrusschalen oder anderem pflanzlichen Material gewonnen werden. Vom chemischen Aufbau her sind Pektine kohlenhydratartige polymere Stoffe, die entweder aus reiner Polygalakturonsäure bestehen oder aus Polygalakturonsäure mit kleinen Anteilen von Galaktose und Arabinose (siehe Römpps Chemie-Lexikon, 7. Auflage, Stuttgart 1974).
  • Es ist erfindungsgemäß festgestellt worden, daß Pilocarpin in wasserhaltigen Zubereitungen mit einem gewissen Pektinzusatz besser haltbar ist als ohne Pektinzusatz. Die eingangs erwähntenVersuche von E. Ermer haben gezeigt, daß in auf pH 7 bis 7,5 eingestellten Pilocarpinsalz-Lösungen innerhalb von 6 Monaten bei Raumtemperatur mindestens 35 % des Wirkstoffs abgebaut werden. Eigene Untersuchungen zeigten, daß in Pilocarpinhydrochlorid-Lösungen mit pH 7,0 nach sechsmonatiger Lagerung bei Raumtemperatur nur noch 55 C/o unverändertes Pilocarpin gefunden werden kann. Innerhalb sechs Monaten wird also 45 % des ursprünglich vorhandenen Wirkstoffes zur therapeutisch unwirksamen Pilocarpinsäure hydrolisiert, wobei der Wirkstoffabfall bereits nach den ersten zwei Monaten mehr als 20 % beträgt. Durch Zusatz von Pektin kann der Wirkstoffabfall bei sonst gleichen Versuchbedingungen auf 14 % nach sechs Monaten bzw. auf weniger als 5 % nach zwei Monaten verringert werden.
  • Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern: Beispiel 1 Es wurden Pil-ocarpin in Form des Hydrochlorids in einer Menge von 2,35 g (entsprechend 2 g Pilocarpin-Base) und 1 g Pectin NF XIV auf 100 ml in Phosphatpuffer-Lösung nach Srensen (Münzel, Galenisches Praktikum, Stuttgart 1959, Seite 120) gelöst. Man erhielt so eine Lösung mit pH 7,0, die 2 % Pilocarpin und 1 °,4 Pektin enthielt, so daß das Verhältnis von Pilocarpin zu Pektin 1 : 0,5 betrug (Lösung A).
  • Parallel dazu wurde eine pektinfreie Lösung von 2,35 g Pilocarpinhydrochlorid in Phosphatpuffer-Lösung nach Srensen (pH 7,0) hergestellt (Lösung B).
  • Beide Lösungen wurden sowohl bei Raumtemperatur (20 - 220C) als auch im Kühlschrank (7 - 80C) 10 Monate lang gelagert.
  • Die Pilocarpinbestimmung wurde mittels der von E. Ermer auf Seite 1772 beschriebenen Methode nach HELCH durchgeführt, die nur auf den intakten Wirkstoff, nicht jedoch auf die durch Hydrolyse entstehende Pilocarpinsäure anspricht. Die Untersuchungsergebnisse sind aus der nachfolgenden Tabelle ersichtlich: Pilocarpinzersetzung (in,') bei den Lösungen A und B nach Lagerung (Raumtemperatur, Kühlschrank)
    Lagerzeit Raumtemperatur Kühlschrank
    Lösung A Lösung B Lösung A Lösung B
    Bei Herstellung O % 0% O % O %
    Nach 2 Monaten 4,7 % 21,4 % 1,2 % 4, 4 %
    Nach 6 Monaten 13,9 % 45,2 % 3,9 % 10,7 %
    Nach 10 Monaten 19,1 % 53,5 % 6,1 % 15,9 %
    Beispiel 2 Die Untersuchungen wurden wiederholt mit einer gelartigen Zubereitung von 0,25 6 Pilocarpin (als Borat) und 8 6 Pectin NF XIV auf 100 ml Phosphatpuffer-Lösung pH 7,0 (Gel A). Als Kontrolle diente ein pektinfreies Gel pH 7,0 mit 0,25 6 Pilocarpin (als Borat) = Gel B.
  • Pilocarpinzersetzung (in %) bei Gel A und B nach Lagerung Raumtemperatur)
    Lagerzeit Gel A Gel B
    Bei Herstellung 0% 0%
    Bei Herstellung 0 % 0 %
    Nach 6 Monaten 10, 2 6 44,8 %
    Beispiel 3 Es wurden Pilocarpin-Lamellen hergestellt, d.h. in Wasser lösliche dünne Plättchen, die am Auge angewendet werden können und sich dort zusammen mit der Tränenflüssigkeit allmählich auflösen. Die Lamellen enthielten Pilocarpin 20 , (in Form der Base), Pektin NF XIV 15 %, Phosphatpuffer-Lösung pH 7,0 nach Srensen 20 6 und 45 6 eines geeigneten filmbildenden Materials, wie Celluloseäther, Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylalkohol, Polymere aus Acrylsäure und/oder Methacrylsäure und/oder Methylmethacryl (Lamellen A). Als Kontrolle dienten Lamellen ohne Pektin mit sonst gleicher Zusammensetzung (Lamellen B).
  • Pilocarpinzersetzung (in 96) bei Lamellen A und B nach Lagerung (Raumtemperatur)
    Lagerzeit Lamellen A Lamellen B
    Bei Herstellung ° 6 O 6
    Nach 6 Monaten 8,7 6 23,2,'

Claims (4)

  1. Antiglaukompräparat Patentansprüche 1. Antiglaukompräparat auf der Basis von Pilocarpin, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß es eine Lösung, ein Gel oder eine feste Zubereitung von Pilocarpin und Pektin in einer Konzentration von 0,25 bis 20 °% Pilocarpin und 0,5 bis 15 O/o Pektin darstellt, wobei das Verhältnis von Pilocarpin zu Pektin 1 : 0,5 bis 1 : 32 beträgt.
  2. 2. Präparat nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß Augentropfen zur Glaukombehandlung eine Konzentration von Pilocarpin von 0,25 - 4 % und von Pektin von 0,5 - 4 % aufweisen und das Verhältnis von Pilocarpin zu Pektin 1 : 0,5 bis 4 beträgt.
  3. 3. Präparat nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Pilocarpin als Base oder in Form des Borats, Nitrats, Hydrochlorids oder in Form eines anderen geeigneten Salzes vorliegt.
  4. 4. Präparat nach einem der Anspruche 1 bis 3 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Pektin einen üblichen Veresterungsgrad(entsprechend 5 - 80 % Methoxylgruppen) hat, ein Molekulargewicht von 20.000 bis 600.000 besitzt und synthetisch, halbsynthetisch oder aus Früchten, Citrusschalen oder anderem pflanzlichen Material gewonnen wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0538313A1 (de) * 1990-07-06 1993-04-28 Insite Vision, Inc. Topische, ophtalmische suspensionen

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0538313A1 (de) * 1990-07-06 1993-04-28 Insite Vision, Inc. Topische, ophtalmische suspensionen
EP0538313A4 (de) * 1990-07-06 1994-04-13 Insite Vision, Inc.

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