DE2854238A1 - Verfahren zum ermitteln der dichtheit sowie der schalldaemmung von zwischen bauteilen vorgesehenen abdichtungen - Google Patents

Verfahren zum ermitteln der dichtheit sowie der schalldaemmung von zwischen bauteilen vorgesehenen abdichtungen

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DE2854238A1
DE2854238A1 DE19782854238 DE2854238A DE2854238A1 DE 2854238 A1 DE2854238 A1 DE 2854238A1 DE 19782854238 DE19782854238 DE 19782854238 DE 2854238 A DE2854238 A DE 2854238A DE 2854238 A1 DE2854238 A1 DE 2854238A1
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Description

  • Verfahren zum Ermitteln der Dichtheit sowie der Schall-
  • dämmung von zwischen 3auteilen vorgesehenen Abdichtungen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ermitteln der Dichtheit sowie der Schalldämmung von zwischen Bauteilen vorgesehenen Abdichtungen, insbesondere von in Fugen vorgesehenen elastischen Abdichtungen bei Türen zu E'ahrgasträumen von Fahrzeugen, mit einer Schallquelle diesseits und einer Schallpegel-Meßeinrichtung jenseits der Tür bzw. Türabdichtung.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, elastische Türabdichtungen in Türfugen von Seitentüren bei Personeniraftwagen zu beschallen, um u. a. auch feststellen zu können, ob die Abdichtung über den gesamten Türumfang anliegt. Bei dieser Methode wird den im Fahrbetrieb des Kraftfahrzeuges auftretenden Druciverlzaltnissen an der Fahrzeugaußenseite sowie im Fahrzeug-Innenraum durch Be- und Entlüftung nicht Rechnung getragen. Im Fahrbetrieb führen bekanntlich diese Druckverhältnisse zu einem Abheben der Türabdichtungen, so daß diese mit geringerer Vorspannung oder stellenweise überhaupt nicht mehr anliegen. Die Folgen sind geringere Luftschall-Dämmrfirkung der Türabdichtungen bzw. ungehinderter Durchtritt des Schalls bzw. der Geräusche in den Fahrgastraum.
  • Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Verfahren so weiterzubilden, daß die Abdichtungen beider Überprüfung weitgehend betriebsähnlichen Druckverhältnissen ausgesetzt sind.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zum Ermitteln der Dichtheit sowie der Schalldämmung von Abdichtungen der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Abdichtung wenigstens abschnittsweise von einem mit ueberdruck ausströmenden Gas beaufschlagt bzw. beschallt wird und in diesem Abschnitt auf der abgewandten Seite der Abdichtung wenigstens die ochallpegel»tIeßeinrichtung installiert ist.
  • Die Überprüfung der Abdichtung an einer Tür wird nach einem anderen Merkmal auf besonders einfache Weise dadurch erreicht, daß in dem mit der Tür verschließbaren Raum (Fahrgastraum) durch einströmende s Gas ein Ueberdruck erzeugt wird.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß z. B. am stehenden Fahrzeug betriebsähnliche Verhältnisse an den Türen bzw. an deren Abdichtungen simuliert und auch Undichtigkeiten gegenüber Wasser und Luft einfach und einwandfrei lokalisiert werden können. reiter kann auch die Luftschalldämmung der mit verringerter Vorspannung anliegenden Türabdichtung ermittelt werden.
  • Das Verfahren kann weiter mit geringem apparativen Aufwand durchgeführt werden, wenn als Schallquelle das Ausströmgeräusch des eingeblasenen Gases dient, wobei als Gas Preßluft verwendet wird, die sowohl hochfrequent pulsierend als auch tieffrequent pulsierend~zur Nachbildung wechselnder Druckverhältnisse eingeblasen werden kann. Zum Auffinden von durchblasenden und/odei schalldurchlässigen Stellen an der Türabdichtung wird über die Türfuge auf der dem Raum (Fahrgastraum) abgewandten Türseite eine Schallpegel-Meßeinrichtung hinweggeführt. Diese ist vorzugsweise ein Mikrofon, das zur Erzielung einwandfreier Meßergebnisse, insbesondere bei Mehrfachmessungen an der gleichen Tür, über einen in die Türfuge eingreifenden Führungsstift geführt und über einen Abstandmlter in vorbestimmtem Abstand oberhalb der Türfuge gehalten ist.
  • Damit ist in vorteilhafter Weise eine mit geringen Investitionen erzielbare, im Aufbau einfache und betriebssichere Prüf = einrichtung geschaffen. Diese ist zudem in der Handhabung bei der Anwendung des Verfahrens, insbesondere hinsichtlich der Funktionsüberprüfung sowie der Eichmöglichkeit, relativ unkompliziert. Funktionsstörungen bzw. der Ausfall eines Elementes sind sofort erkennbar.
  • Wesentlich ist ferner die lückenlose ÜberprüSung der Türabdichtung über den gesamten Türumfang auf Dichtigkeit sowie Luftschall dämmwirlng, wobei punktförmige Schwachstellen einwandfrei lokalisiert werden können.
  • Ist die Türfuge zur Führung des Mikrofons nicht geeignet, kann nach einem weiteren Merkmal das Mikrofon über ein der Türfuge benachbart anbringbares Führungsprofil bzw. über einen Führungsrahmen an der Türfuge entlanggeführt sein.
  • Führungsprofil bzw. Eührungsrahmen können wegen des nicht schweren Mikrofons von geringem Gewicht sein, wodurch eine leichte Handhabung gegeben ist. Dies ermöglicht ferner bei der Annfendung des Verfahrens bei Kraftfahrzeugen, insbesondere bei Personenkraftwagen, das Führungsprofil bzw.
  • den Führungsrahmen in der oberhalb der jeweiligen Tür verlaufenden Regenrinne einzuhängen.Dies hat weiter den Vorteil, daß Führungsprofil bzw. Führungrahmen einfach und schnell ohne zusätzliche Hilfseinrichtung zur Türfuge justiert werden können.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung steht das Mikrofon mit einer Auswerteeinheit in Verbindung, die bei einfachster Ausbildung eine undichte Stelle in der Türabdichtung durch ein akustisches und/oder optisches Signal, beispielsweise durch Warnlampen, anzeigt.
  • Ist die Auswerteeinheit nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal Teil eines Meßwertaufnahmesystems, das einen Positionsgeber umfaßt, so kann die Auswerteeinheit den Verlauf des Schallpeels über den Verschiebeweg des Mikrofons entlang der Türfuge auf einen Meßvertträger aufzeichnen.
  • Damit läßt sich die Qualität der Abdichtung jeder Tür dokumentarisch festhalten. Mit diesem Meßdokument ist in vorteilhafter Weise die Grundlage für vergleichende Nachprüfungen erzielt, um die Wirksamkeit erforderlicher Nachbesserungen an der Türabdichtung feststellen zu können. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Ermitteln der Dichtheit von Türabdichtungen ist schließlich ein schnelles und eindeutiges Ergebnis erreicht, wenn auf dem Meßwertträger eine für die jeweilige Tür vorgegebene Sollwertkurve vorgesehen ist.
  • Zu der schnellen und eindeutigen qualitativen Beurteilung kommt in vorteilhafter Weise eine einwandfreie Lokalisierung der undichten Stellen hinzu, wenn die Auswerteeinheit den Vorschub des Neßwertträgers direkt proportionel der Verschiebebewegung des Mikrofons bewirkt.
  • Beurteilung und Lokalisierung können schließlich noch dadurch erleichtert werden, daß die Auswerteeinheit bei Überschreiten eines vorbestimmten Schallpegelwertes die Undichtigkeitsstelle mittels einer Marke auf dem Meßwertträger anzeigt.
  • Insbesondere für die Überprüfung von Türabdichtungen bei in Serie hergestellten Kraftfahrzeugen, vor allem Personenkraftwagen, ist es von besonderem Vorteil, wenn der Meßwertträger streifenförmig ist und am Führungsprofil bzw. Führungsrahmen des Mikrofons oder an der jeweiligen Tür entlang der Türkante zur Türfuge anbringbar ist. Eine einfache Zuordnung des Meßwertträgers zu einem der vorgenannten Teile ist erreicht, wenn der Meßwertträger gleichzeitig mit der Verschiebung des Mikrofons am Führungsprofil bzw. Führungsrahmen oder an der Tür befestigt wird. Der I-Iel3wertträger kann beispielsweise ein Papierstreifen mit selbstklebender Schicht sein, der von einem Papierspender abläuft und gleichzeitig beschrieben wird. Für diesen Fall sind Mikrofon, Papierspender und Schreibeinrichtung zu einer apparativen Einheit zusammengefaßt. Da hierbei die Position von Mikrofon und Schreibeinheit identisch sind, kann der Positionsgeber entfallen.
  • Mit den vorbeschriebenen Maßnahmen ist jeder Tür ihr individuelles Meßdokument zugeordnet, das solange am Fahrzeug verbleibt, bis die Nachbesserungen erfolgreich abgeschlossen sind.
  • Für die Überprüfung der nachgebesserten Stellen kann eine weitere Aufzeichnung auf einem Meßwertträger entfallen, wenn die Auswerteeinheit über eine zusätzliche optische und/oder akustische Anzeige für das Überschreiten des vorgegebenen Grenzpegels verfügt, wobei die jeweilige Anzeige an der das tlri1rrofon umfassenden apparativen Einheit vorgesehen sein kann.
  • Bei dem Verfahren zur Ermittlung der Dichtheit von Türabdichtungen läßt sich auch die von der Lage der undichten Stelle zum Ohr des Fahrzeuginsassen abhängige, vom Fahrzeuginsassen subjektiv empfundene akustische Störung in etwa dadurch berücksichtigen, daß die Ausströmdüse für das einzublasende Gas im Bereich des sog. Ohrpunktes angeordnet wird.
  • Mit dem Verfahren kann schließlich auch eine mögliche Verringerung der Luftschalldämmwikrung von Abdichtungen an zu beiden Seiten von unterschiedlichen Drücken belasteten Türen, insbesondere Fahrzeugtüren, auf einfachste Weise durch zusätzliche Verwendung eines Lautsprechers auf der vom Mikrofon abgewandten Seite der Tür bzw. des Raumes festgestellt bzw. ermittelt werden.
  • Für die kombinierte Überprüfung einer Türabdichtung auf Dichtheit und Luftschalldämmwirkung kann man das in das Fahrzeuginnere einzublasende Gas auch geräuscharm ausströmeh lassen, wobei zur Überprüfung ein Mikrofon diesseits und ein einziger Lautsprecher jenseits der Tür vorgesehen sind. Dabei wird eine wirklichkeitsnahe, kombinierte Überprüfung bei Fahrzeugen, insbesondere bei Kraftfahrzeugen erreicht, wenn das IiIikrofon im Fahrgastraum am sog. Ohrpunkt angeordnet ist und die Abdichtung der durch den Überdruck im Fahrgastraum belasteten Tür durch den Lautsprecher beschallt wird.
  • Eine den im Fahrbetrieb auftretenden Verhältnissen nahekommende Geräuschsimulation ist hierbei dadurch ereicht, daß mehrere Lautsprecher nach Art einer Schallzeile entlang der Türfuge angeordnet und durch eine dem Verlauf der Türfuge f olgende Schlitzblende abgedeckt sind. Werden die Lautsprecher in einem die Türfuge(n) iiberdeckenden Rahmen aus Hohlprofil angeordnet (ringartige Schallzeile), kann auch der Einfluß der sog. Kanalwirkung, daß heißt der Fortleitung des Luftschalls in Längserstreckung der Abdichtung, bei dynamisch beanspruchter Türabdichtung auf den Geräuschpegel im Fahrgastraum erfaßt werden. Vorzugsweise sind diese Lautsprecher auch gruppenweise einschaltbar.
  • Es kann somit die Güte der Luftschalldämmung der Türabdichtung iiber den Türumfang ermittelt werden, wobei Schwachstellen sofort und eindeutig aufgezeigt werden und getroffene Ver- oder Nachbesserungen ebenfalls sofort auf ihre Wirksamkeit überprüft werden können.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise durch eine Anwendung bei einem Personenkraftwagen erklärt.
  • Die einzelnen Figuren der Zeichnung beziehen sich dabei im wesentlichen auf unterschiedliche Ausgestaltungen der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • So zeigt die Fig. 1 einen abschnittsweise dargestellten Personenkraftwagen, bei dem das Mikrofon durch einen Führungsstift entlang der Türfuge geführt ist, Fig. 2 einen Führungsrahmen für einen Personenkraftwagen mit zwei Türen auf einer Seite, Fig. 3 einen Abschnitt des Führungsrahmens der Fig. 2 vergrößert dargestellt mit einem Führungsschlitten, an dem ein Mikrofon sowie ein Positionsgeber angeordnet sind, wobei die Auswerteeinheit von den Führungsschlitten getrennt angeordnet ist.
  • Fig. 4 einen Abschnitt des Führungsrahmens nach Fig. 2 mit einer Ablage für einen Neßwetträger, der von einer Auswerteeinheit ausgegeben wird, die mit dem Führungsschlitten in Verbindung steht, Fig. 5 einen Führungsrahmen, ähnlich wie Fig. -2, mit einem Führungsschlitten, an dem ein Lautsprecher zur Beschallung der Türfuge vorgesehen ist, wobei das Mikrofon im Fahrzeuginneren angeordnet ist, Fig. 6 ein Führungsprofil im Schnitt für ein Mikrofon.
  • Die Figur 1 zeigt einen abschnittsweise dargestellten Personenkraftwagen 1, dessen Fahrgastraum 2 in einem Teilschnitt dargestellt ist. Der Fahrgastraum 2 ist auf einer Fahrzeuglängsseite über Türen 3, 4 zugänglich. In den Fugen 5, 6 der Türen 3, 4 sind Abdichtungen angeordnet.
  • Wie aus der Schnittdarstellung durch die Karosserie bzw.
  • dem Aufbau des Personenkraftwagens 1 im Bereich der Seitentür 3 hervorgeht, kann die Türabdichtung beispielsweise im Bereich des Türschwellers 7 eine Lippendichtung 8 umfassen. Im Bereich des Fensterrahmens kann die Abdichtung als Schlauchdichtung 9 gestaltet sein. Diese Abdichtunan aus gummielastischem 14material liegen mit einer gewissen Vorspannung an der jeweiligen Tür 3, 4 bzw. am zugehörigen Türrrahmen an. Beim Betrieb des Fahrzeuges kann insbesondere durch die Be- und Entlüftung des Fahrgastraumes 2 sich einerseits in diesem ein gewisser Ueberdruck aufbauen, andererseits ist durch die das Fahrzeug bzw. den Personenkraftwagen 1 umströmende Luft im Bereich sämtlicher Türen ein gewisser Unterdruck vorhanden. Durch Überdruck im Fahrgastraum 2 und Unterdruck an der Fahrzeugaußenseite können die Türabdichtungen 8, 9 abheben, wobei sie mit geringerer Vorspannung anliegen. Dabei können die Abdichtungen 8, 9 stellenweise undicht werden bzw. die Schalldämmwirkung vermindert sein. Um vor allem die beim Fahrbetrieb auf-tretenden undichten Stellen bzw.
  • die Schwachstellen hinsichtlich der Schalldämmwirkung an einem stationären Fahrzeug meßtechnisch zu erfassen, wird im Fahrgastraum 2 ein Uberdruck erzeugt. Der Überdruck wird durch ein einströmendes Gas erzeugt, vorzugsweise kann hierfür Preßluft verwendet werden.
  • Die Preßluft kann beispielsweise einer Preßluftflasche 10 entnommen sein, die im Fahrgastraum 2 zwischen den Sitzen angeordnet sein kann. Die Ausströmdüse 11 ist vorzugsweise in der Ebene des sog. Ohrpunktes vorgesehen und so gestaltet, daß die Preßluft nach allen Richtungen gleichmäßig ausströmt. Zwischen der Düse 11 und der Preßluftflasche 10 ist ferner eine Einrichtung angebracht, die dafür sorgt, daß im Fahrgastraum 2 der eingestellte Überdruck in etwa konstant gehalten wird. Die Preßluft kann zudem tieffrequent pulsierend ausströmen, so daß auf diese Weise die im Fahrbetrieb des Personenkraftwagens 1 auftretenden Druckschwankungen weitgehend nachgebildet sind. Die Preßluft kann zudem so ausströmen, daß ein Ausströmgeräusch entsteht, welches von der Schallpegel-Meßeinrichtung, die außerhalb des Personenkraftwagens über die jeweilige Türfuge 5, 6 hinweggeführt wird, erfaßt wird.
  • Wie aus der Fig. 1 weiter hervorgeht, ist als Schallpegel-Meßeinrichtung ein Mikrofon 12 vorgesehen. Das Mikrofon 12 ist auf einer Führungseinrichtung 13 angeordnet, die über einen Führungsstift 14 verfügt. Der Führungsstift 14 greift in die Türfuge 5 ein. Die Führungseinrichtung 13 hat ferner einen Abstandlter er 15, über den sichergestellt ist, daß das Mikrofon immer in einem vorbestimmten Abstand oberhalb der Türfuge 5 gehalten ist. Das Mikrofon 12 ist Teil eines Meßwertaufnahmesystems 16, das einen Meßverstärker 17, eine Auswerteeinheit 18 und einen Positionsgeber umfaßt. Der Positionsgeber ist an der Führungseinheit 13 installiert und arbeitet beispielsweise als Induktionsgeber mit einer der an der Führungseinheit vorgesehenen Rollen zusammen. Die Impulse des Positionsgebers werden in dem Meßwertaufnahmesystem 16 in eine wegproportionale Gleichspannung umgewandelt, die zur Ansteuerung eines Schreibers in der Auswerteeinheit 18 dienen. Damit kann der Verlauf des Schallpegels über den Verschiebeweg des Mikrofons 12 entlang der Türfuge 5 auf einem Meßwertträger 19 aufgezeichnet werden. Der Meßwertträger 19 ist vorzugsweise ein Papierstreifen, der am Papierspender 20 entnommen wird. Um Abweichungen in der Schalldämmung bzw. im Anliegen der Türabdichtung schnell und zuverlässig feststellen zu können, kann auf dem Meßwertträger 19 eine vorgegebene Sollwertkurve "SK' aufgetragen sein.
  • Die Auswerteeinheit 18 kann ferner so gestaltet sein, daß sie bei Überschreiten eines vorbestimmten Schallpegelwertes (Grenzpegel) die Undichtigkeitsstelle mittels einer zusätzlichen Marke 21 auf aemMeßwertträger 19 festhält. Weiter kann die Auswerteeinheit 18 über eine zusätzliche optische Anzeige 22 für das Überschreiten des vorgegebenen Grenzpegels verfügen. Die Anzeige 22 am Mikrofon 12 kann beispielsweise eine grüne und eine rote Leuchte umfassen. Beispielsweise kommt die rote Leuchte zum Aufleuchten, wenn mit dem Mikrofon 12 anhand eines erhöhten Schallpegels festgestellt wird, daß an dieser Stelle die Türabdichtung 8 bzw. 9 durchbläst bzw.durch-Liegt dagegen die Türabdichtung 8, 9 an, so leuchtet die lässig ist.
  • grüne Leuchte auf. Mit der Anzeige 22 am Mikrofon 12 ist es darüberhinaus möglich, ohne Benutzung der Auswerteeinheit 18 mit ihrem Schreiber, sich schnell einen-Überblick zu verschaffen, ob die Türahdichtung über den gesamten Türumfang der jeweiligen Tür 3, 4 anliegt. Stellt man fest, daß an ein oder mehreren Stellen die jeweilige Türabdichtung durchbläst, kann dann die Auswerteeinheit 18 mit ihrem Schreiber angeschlossen werden. Die Erfassung der undichten Stelle auf dem Meßwertträger 19 bietet sich insbesondere bei in Serie hergestellten Fahrzeugen dann an, wenn die Nachbesserung der Tür 3, 4 an einer anderen Stelle im Herstellungsablauf erfolgt. Der Meßwertträger 19 stellt somit für die jeweilige Tür 3, 4 ein Meßdokument dar. Es wird bei der Überprüfung der Nachbesserung herangezogen und es kann somit sofort die Wirksamkeit der Nachbesserung auch festgestellt werden.
  • Die Anzeige mit den grünen und roten Leuchten gibt aber weiterhin die Möglichkeit, daß man beim Aufleuchten der roten Leuchte mit einer leicht abwaschbaren Farbe im Bereich der Türfuge die undichte Stelle anzeigt. Wira die undichte Stelle sofort nachgebessert, kann-mit der optischen Anzeige 22 am Mikrofon 12 sofort die Wirksamkeit der Nachbesserung überprüft werden. In diesem Falle ist der Anschluß der Auswerteeinheit 18 mit ihrem Schreiber nicht erforderlich.
  • Die Schallpegel-Meßeinrichtung kann, wie aus der Fig. 2 zu entnehmen ist, auch durch einen Führungsrahmen 23 über die jeweilige Türfuge 5, 6 des Personenkras twagens 1 hinweggeführt werden. Dieser Rahmen ist im wesentlichen aus einem Bandmaterial gebildet und wird an der Regenrinne 24 des Personenkraftwagens 1 eingehängt. Für das Einhängen in der Regenrinne 24 sind Stützwinkel 25 vorgesehen, während am Umfang des Rahmens Abstandhalter 26 vorgesehen sind, die dafür sorgen, da der Führungsrahmen 23 in einem vorbestimmten Abstand zur jeweiligen Türfuge 5, 6 gehalten ist.
  • Wie der Fig. 3 zu entnehmen ist, steht das Mikrofon 12' mit einem Führungsschlitten 27 in Verbindung, der am Führungsrahmen 23 verschiebbar angeordnet ist. Der Führungsschlitten 27 umfaßt eine Grundplatte 28, an der Führungsrollen 29 befestigt sind. An der Grundplatte 28 ist ferner ein Zahnrad 30 vorgesehen, das in eine Verzahnung 31 des Führungsrahmens 23 eingreift. Dem Zahnrad 30 ist ein Induktionsgeber 32 zugeordnet. Der Indulstionsgeber 32 dient als Positionsgeber und steht beispielsweise mit dem in Fig. 1 beschriebenen Meßwertaufnahmesystem 16 in Verbindung.
  • Aus Figur 4 ist zu entnehmen, daß ein Meßwertträger 19' entlang des Führungsrahmens 23 auf einem mit dem Führungsrahmen fest verbundenen Streifen 33 anbringbar ist. Der Meßwertträger 19' wird von einer miniaturisierten Auswerteeinheit 18' ausgegeben. Die Auswerteeinheit 18' ist an der Grundplatte 28 des Führungsschlitten 27 befestigt. Die Verschiebebewegungen des Führungsschlitten 27 entlang des Führungsrahmens 23 werden z. E. über ein mit dem Zahnrad 30 verbundenes Getriebe an die Auswerteeinheit 18' weitergegeben. Ein besonderer Positionsgeber kann damit entfallen, da der Ort des Mikrofons 12' und der Ort der Auswerteeinheit 181 identisch sind. Der Meßwertträger 19' ist an seiner Rückseite mit einer Klebeschicht versehen, die ein leichtes Entfernen des Meßwertträgers 19' vom Streifen 33 ermöglicht, sobald erforderliche Nachbesserungsarbeiten erfolgreich abgeschlossen sind. Um den Einfluß der Umgebungsgeräusche auf die Messungen zu verringern, kann dem Mikrofon 12' ein Rohr oder ein Schalltrichter (nicht aufgezeigt) aufgesetzt sein.
  • In Fig. 5 ist ein Aufbau zur Durchführung des Verfahrens zur Ermittlung der Dichtheit sowie der Schalldämmung von Türabdichtungen aufgezeigt, bei dem das einströmende Gas geräuscharm über eine Düse 11 ' in den Fahrgastraum 2 eintritt und darin einen Überdruck erzeugt. Im Bereich des sog. Ohrpunktes ist im Fahrgastraum 2 ferner ein Mikrofon 12" angeordnet.
  • An der Außenseite des Personenkraftwagens 1 ist der Führungsrahmen 23 angeordnet mit dem Führungsschlitten 27. Am Führungsschlitten 27 ist ein Lautsprecher 34 gehalten. Der Lautsprecher 34 ist an seiner schallabgebenden Seite bis auf einen geringen Querschnitt abgedeckt, an den sich ein Rohr 35 oder ein Schalltrichter anschließt, deren Mündung auf die Fuge 5 der Seitentür 3 gerichtet ist. Der Lautsprecher 34 steht mit einemlaunktion sgenerator 36 in Verbindung. Am Führungsschlitten 27 ist als Positionsgeber ein Induktionsgeber 32 vorgesehen. Induktionsgeber 32 und Mikrofon 12 " sind mit dem nach Fig. 1 beschriebenen Meßwertaufnahmesystem 16 verbunden. Mit diesem Aufbau lassen sich sowohl Dichtheit wie auch Schalldämmafrirkung einer Türabdichtung qualitativ wie quantitativ sehr gut ermitteln.
  • Die Fig. 6 zeigt schließlich ein Führungsprofil 37, gebildet aus zwei im Abstand zueinander angeordneten Winkelprofilen 38, 39. Der von den horizontal gerichteten Schenkeln der Winkelprofile 38, 39 begrenzte Schlitz 40 folgt dem Verlauf der Türfuge 5 und dient der Aufnahme und Führung eines stabförmigen Mikrofons 41. Die vertikalen Schenkel der Winkelprofile 38, 39 dienen vor eilen der Abhaltung von Umgebungsgerauschen vom Mikrofon 41.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann auch die Abdichtung eines Schiebe- oder Schiebe-Hebedaches eines ifraftfahrzeugs geprüft werden. Schließlich läßt sich damit auch eine Abdichtung zwischen zueinander unbeweglich angeordneten Bauteilen uberprüfen, bei einem Personenkraftwagen beispielsweise zwischen der Spritzwand und einer Kanalwand eines LuStfüh-runUskanals.
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Claims (19)

  1. Verfahren zum Ermitteln der Dichtheit sowie der Schallàammung von zwischen Bauteilen vorgesehenen Abdichtungen Patentansprüche 1. Verfahren zum Ermitteln der Dichtheit sowie der Schalldämmung von zwischen Bauteilen vorgesehenen Abdichtungen, insbesondere von in Fugen vorgesehenen elastischen Abdichtungen bei Türen zu Fahrgasträumen von Fahrzeugen, mit einer Schallquelle diesseits und einer Schallpegel-Meßeinrichtung jenseits der Tür- bzw. Türabdichtung, dadurch: gekennzeichnet, daß die Abdichtung wenigstens ab schnittsweise von einem mit Überdruck ausströmenden Gas beauS-schlagt bzw. beschallt wird und in diesem Abschnitt auf der abgewandten Seite der Abdichtung wenigstens die Schallpegel-I3Ießeinrichtung installiert ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem mit der Tür verschließbaren Raum (Fahrgastraum) durch einströmendes Gas ein Uberdruck erzeugt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Gas Preßluft verwendet wird, die pulsierend eingeblasen werden kann.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausströmgeräusch der Qrel3luft als Schallquelle dient.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallpegel-lleBeinrichtung über die Türfuge auf der dem Raum (Fahrgastraum) abgewandten Türseite hinweggeführt wird.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Schallpegel-Ivießeinrichtung ein Mikrofon (12) vorgesehen ist, das über einen in die Türfuge (5,6) eingreifenden Führungsstift (14) geführt und über einen Abstandshalter (15) in bestimmtem Abstand oberhalb der Türfuge gehalten ist.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Schallpegel-Meßeinrichtung ein Mikrofon (12') vorgesehen ist, das über ein der Türfuge (5,6) benachbart anbringbares Führungsprofil (37) bzw. über einen Führungsrahmen (23) an der Türfuge entlanggeführt ist.
  8. 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrofon (12, 12', 12 ", 41) mit einer Auswerteeinheit (18, 18' bzw.
    22) in Verbindung steht.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit (18, 18') Teil eines Meßwertaufnahmesystems (15) ist, das einen Positionsgeber umfaßt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit (18, 18') den Verlauf des Schallpegels über den VerschieDeweg des Mikrofons (12, 12') entlang der Türfuge (5,6) auf einen Meßwertträger (19, 19') aufzeichnet, wobei auf dem Meßwertträger eine vorgegebene Sollwertkurve (si") vorgesehen sein kann.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit (18, 18') den Vorschub des Meßwertträgers (19, 19') direkt proportional der Verschiebebewegung des Mikrofons (12, 12') oder eines Lautsprechers (34) bewirkt.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit (18, 18') bei Überschreiten eines vorbestimmten Schallpegelwertes (Grenzpegel) die Undichtigkeitsstelle mittels einer zusätzlichen Marke (21) auf dem Meßwertträger (19, 19') anzeigt.
  13. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit (18, 18') über eine zusätzliche optische undloder akustische Anzeige (22) für das Überschreiten des vorgegebenen Grenzpegels verfügt, die am Mikrofon (12, 12') sein kann.
  14. 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Iießirertträger (19, 19') streifenförmig ist und am Führungsprofil (37) bzw. Führungsrahmen (23) des Mikrofons (12, 12') oder an der jeweiligen Tür (3,4) entlang der Türkante zur Türfuge (5,6) anbringbar ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwertträger (19') gleichzeitig mit der Verschiebung des Mikrofons (12') am Führungsprofil (37) bzw. r;'ührungsralullen (23) oder an der Tür befestigbar ist.
  16. 16. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmdüse (11) für das einzublasende Gas im Bereich des sog. Ohrpunktes im Fahrgastraum angeordnet ist.
  17. 17. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Lautsprecher auf der vom Mikrofon abgewandten Seite der Tür bzw. des Raumes vorgesehen ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17 für die Verwendung bei einem Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß der Lautsprecher über das Bordnetz des Fahrzeuges betreibbar ist.
    Vorrichtuny
  19. 19. Verfahren nach Anspruch 1 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas weitgehend geräuschlos in das Pahrzeuginnere (2) eingebracht wird und weiter ein Lautsprecher (34) sowie ein Mikrofon (12 ") vorgesehen sind.
    20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrofon (12 ") im Bereich des sog. Ohrpunktes angeordnet ist.
    21. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsprofil (37) eine dem Verlauf der Türfuge (5,6) folgende Schlitzführung (40) umfaßt, in der das Mikrofon (41) verschiebbar ist.
    22. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Lautsprecher (34) an der Fahrzeugaußenseite entlang der Türfuge (5,6) bewegt wird und der Schall des Lautsprechers über ein Rohr (35) oder einen Schalltrichter auf die Fuge gerichtet ist.
    23. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 5 bis 7 und 21 oder nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß dem entlang der Türfuge (5,6) bewegten Mikrofon (12, 12') ein Rohr oder ein Schalltrichter aufgesetzt ist.
    24. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Lautsprecher nach Art einer Schallzeile entlang der Türfuge (5,6) angeordnet und durch eine dem Verlauf der Türfuge folgende Schlitzblende abgedeckt sind.
    25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Lautsprecher in einem die Türfuge(n) überdekkenden Ralunen aus Hohlprofil angeordnet sind und gruppenweise einschaltbar sein können.
DE19782854238 1978-12-15 1978-12-15 Verfahren zum Ermitteln der Dichtheit sowie der Schalldämmung von Abdichtungen zwischen einen Raum begrenzenden Bauteilen Expired DE2854238C2 (de)

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