DE20319521U1 - Reifenprüfgerät - Google Patents

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Abstract

Reifenprüfgerät mit einer Druckkammer (14) und einem Meßkopf (23, 24), dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckkammer (14) ein Beschriftungslaser (4) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Reifenprüfgerät mit einer Druckkammer und einem Meßkopf.
  • Derartige Geräte zum Prüfen von Reifen sind bereits bekannt. Sie weisen einen oder mehrere Meßköpfe auf, durch die der Reifen holographisch oder shearografisch geprüft werden kann. Dabei wird von dem Reifen ein Bild, insbesondere ein Referenz-Interferenzlinienbild aufgenommen. Anschließend wird durch eine leichte negative und/oder positive Druckänderung in der Druckkammer, beispielsweise mit einem typischen Differenzdruck von +/- 50 mbar, eine Verformung des Reifens erzeugt und eine zweite Aufnahme im verformten Zustand des Reifens gemacht. Aus den beiden bei unterschiedlichen Druckzuständen gemachten Aufnahmen kann ein Differenzbild errechnet werden. Aus dem Differenzbild können die internen Fehlstellen, die eine charakteristische Verformung aufweisen, erkannt werden.
  • Aus der DE 202 05 944 U ist ein Reifenprüfgerät der eingangs angegebenen Art bekannt. Das Reifenprüfgerät weist waagrechte Rollen auf, auf die der Reifen in senkrechter oder annähernd senkrechter Lage positionierbar ist.
  • Aus der DE 199 44 314 C2 ist ein Reifenprüfgerät mit einer Unterdruckkammer und mehreren Meßköpfen bekannt.
  • Aus der EP 0 714 724 A ist es bekannt, Reifen mittels Laser zu beschriften.
  • In bestimmten Fällen ist es wünschenswert oder erforderlich, Reifen mit einer dauerhaften Kennzeichnung zu versehen. Dies ist insbesondere für runderneuerte Reifen wünschenswert oder erforderlich. Die Beschriftung kann durch Prägung erfolgen. Sie kann allerdings auch durch Laserbeschriftung erfolgen, wie in der EP 0 714 724 A beschrieben.
  • Das Beschriften von Reifen mit einem Laser ist allerdings problematisch. Das menschliche Auge muß vor dem Laserstrahl geschützt werden. Bei der Laserbeschriftung können gesundheitsschädliche Gase entstehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Reifenprüfgerät der eingangs angegebenen Art vorzuschlagen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. In der Druckkammer des Reifenprüfgeräts ist ein Beschriftungslaser vorgesehen. Die mit der Laserbeschriftung verbundenen gesundheitlichen Gefahren werden auf diese Weise vermieden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei der Druckkammer um eine Unterdruckkammer. Die Druckkammer oder Unterdruckkammer kann zum Aufbringen eines Differenzdrucks der eingangs angegebenen Art geeignet sein. Es ist allerdings auch möglich, zunächst einen Unterdruck zu erzeugen und nur eine einzige Aufnahme des Reifens zu machen. Durch den Unterdruck dehnen sich mit Luft gefüllte Fehlstellen des Reifens lokal aus. In bestimmten Fällen können diese Bereiche auch durch eine einzige Aufnahme entdeckt und hinreichend untersucht werden.
  • Das Reifenprüfgerät kann zum Prüfen von Reifen, die auf einer Felge montiert sind, und/oder zum Prüfen von nicht auf einer Felge montierten Reifen geeignet sein.
  • Vorzugsweise weist der Beschriftungslaser eine Ablenkeinheit auf.
  • Der Beschriftungslaser kann durch die Meßkopfachse oder die Meßkopfachsen des Reifenprüfgeräts positionierbar sein.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist gekennzeichnet durch eine Absaugeinrichtung zum Absaugen der beim Beschriften des Reifens entstehenden Gase. Die Absaugeinrichtung kann eine Pumpe bzw. Vakuumpumpe umfassen. Vorteilhaft ist es, wenn als Pumpe der Absaugeinrichtung die Pumpe des Reifenprüfgeräts verwendet wird. Durch eine einzige Pumpe bzw. Vakuumpumpe wird also ein Unterdruck in der Unterdruckkammer erzeugt und werden die beim Beschriften des Reifens entstehenden Gase abgesaugt.
  • Vorzugsweise umfaßt die Absaugeinrichtung einen Saugeinlaß, der in der Nähe der Beschriftungsstelle des Reifens positioniert oder positionierbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigt
  • 1 einen Reifen und einen Beschriftungslaser in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt und
  • 2 ein Reifenprüfgerät mit einem Beschriftungslaser, Meßköpfen und weiteren Bestandteilen in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt.
  • Der in 1 in einer seitlichen Schnittansicht gezeigte Reifen 1, der nicht auf einer Felge montiert ist, wird auf seiner oberen Seitenfläche 2 mit einem Beschriftungstext 3 versehen. Hierfür ist ein Beschriftungslaser 4 vorhanden, der über dem Reifen 1 angeordnet ist und der eine Laserlichtquelle 5 und eine Ablenkeinheit 6 umfaßt. Die Ablenkeinheit 6 umfaßt einen Spiegel 7, der um eine erste Achse 8 und eine zweite Achse 9 verschwenkbar 10, 11 ist. Die erste Achse 8 verläuft in einem Winkel von etwa 45° zur Abstrahlrichtung 12 der Laserlichtquelle 5. Die zweite Achse 9 verläuft senkrecht zur Abstrahlrichtung 12. Die Achsen 8, 9 liegen in der Ebene des Spiegels 9 und verlaufen senkrecht zueinander. Durch eine entsprechende Steuerung der Ablenkungen 10, 11 um die Achsen 8, 9 wird der Beschriftungstext 3 erzeugt.
  • Das in 2 gezeigte Reifenprüfgerät 13 umfaßt eine Unterdruckkammer 14, in der der nicht auf einer Felge montierte Reifen 1 auf einer Unterlage 15 aufliegt. Außerhalb der Unterdruckkammer 14 ist eine Zuführeinrichtung 16 angeordnet, auf die der Reifen zunächst aufgelegt wird und dann bei geöffneter Türe (in der Zeichnung nicht dargestellt) in Richtung des Pfeils 17 in die Unterdruckkammer 14 befördert wird.
  • Nach dem Schließen der Türe wird in der Unterdruckkammer 14 ein Unterdruck erzeugt, und zwar durch die auf der oberen Endfläche 18 der Unterdruckkammer 14 montierte Vakuumpumpe 19, deren Saugschlauch 20 durch die obere Endfläche 18 hindurch in die Unterdruckkammer 14 hineinragt. Der trichterförmige Saugeinlaß 21 am Ende des Saugschlauchs 20 ist in der Nähe der Beschriftungsstelle 3 positioniert. Durch ihn werden die beim Beschriften des Reifens entstehenden Gase 22 abgesaugt.
  • In dem Reifen 1 sind Meßköpfe 23, 24 vorgesehen, die in horizontaler und vertikaler Richtung verfahren und um eine horizontale Achse verschwenkt werden können. Diese Bewegungen der Meßköpfe 23, 24 werden durch Vorrichtungsteile, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, ermöglicht. In der in 2 gezeigten Position beobachten die Meßköpfe 23, 24 die Innenfläche des Reifens 1 innerhalb der Beobachtungskegel 25.
  • Durch die Anordnung des Beschriftungslasers 4 innerhalb der Unterdruckkammer 14 ist das menschliche Auge vor dem Laserstrahl geschützt. Die entstehenden Ga se 22 sind in der Unterdruckkammer 14 gefangen. Sie werden von dort abgesaugt. Der Reifen 1 und der Beschriftungslaser 4 sind in der Unterdruckkammer 14 gekapselt.
  • Die Steuerung des Beschrifungslasers 4 erfolgt durch die Ablenkeinheit 6. Zum Positionieren des Beschriftungslasers 4 relativ zum Reifen 1 können die ohnehin vorhandenen Meßkopfachsen des Reifenprüfgeräts verwendet werden.
  • Das Reifenprüfgerät ist besonders zur Verwendung in Runderneuerungsbetrieben geeignet, in denen Reifen runderneuert werden. Dort wird das Reifenprüfgerät mit der Unterdruckkammer zur Qualitätssicherung eingesetzt. Die Unterdruckkammer (Prüfkammer) 14 ist lichtdicht und luftdicht abgeschlossen. Für die verschiedenen Verfahrachsen ist eine Steuerelektronik vorhanden. Der Beschriftungslaser 4 kann an die Datenbank des Runderneuerungsbetriebes angeschlossen sein.
  • Durch die Erfindung wird es ermöglicht, die Infrastruktur des Reifenprüfgeräts zu nutzen, um beispielsweise im Rahmen einer Ausgangskontrolle oder auch davon losgelöst die Laserbeschriftung am Reifen vorzunehmen, also einen Beschriftungslaser in ein Reifenprüfgerät zu integrieren, um Kosten und Handhabungsaufwand zu sparen.
  • Von besonderem Vorteil ist es, die im Reifenprüfgerät zur Druckabsenkung eingebaute Pumpe 19 zum Absaugen der giftigen und die Optiken des Reifenprüfgeräts verschmutzenden Gase zu verwenden.

Claims (8)

  1. Reifenprüfgerät mit einer Druckkammer (14) und einem Meßkopf (23, 24), dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckkammer (14) ein Beschriftungslaser (4) vorgesehen ist.
  2. Reifenprüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammer eine Unterdruckkammer (14) ist.
  3. Reifenprüfgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschriftungslaser (4) eine Ablenkeinheit (6) aufweist.
  4. Reifenprüfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschriftungslaser (4) durch die Meßkopfachse oder Meßkopfachsen des Reifenprüfgeräts (13) positionierbar ist.
  5. Reifenprüfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Absaugeinrichtung zum Absaugen der beim Beschriften des Reifens (1) entstehenden Gase (22).
  6. Reifenprüfgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugeinrichtung eine Pumpe (19) umfaßt.
  7. Reifenprüfgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (19) der Absaugeinrichtung die Pumpe des Reifenprüfgeräts ist.
  8. Reifenprüfgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugeinrichtung einen Saugeinlaß (21) umfaßt, der in der Nähe der Beschriftungsstelle (3) des Reifens (1) positioniert oder positionierbar ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101362254B (zh) * 2008-09-12 2010-09-08 大连理工大学 一种激光加工区物理状态调整方法与装置
WO2014120105A1 (en) * 2013-01-29 2014-08-07 Tamer Akçay Ve Ortaklari Bilişim Sistemleri Kollektif Şirketi Mannequin cabinet system for laser marking
US9403332B2 (en) 2010-10-27 2016-08-02 Michelin Recherche Et Technique S.A. Tire tread with sipes and a method for the manufacture of a tire tread with sipes
US9555591B2 (en) 2010-10-27 2017-01-31 Compagnie Generale Des Establissements Michelin Tire tread with apertures and a method for the manufacture of a tire tread with apertures

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