DE2854116A1 - Transformator und verfahren zu dessen beschichtung - Google Patents

Transformator und verfahren zu dessen beschichtung

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Osamu Kumagawa
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/02Casings
    • H01F27/022Encapsulation
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/005Impregnating or encapsulating

Description

  • Transformator
  • und Verfahren zu dessen Beschichtung Die Erfindung bezieht sich auf einen Transformator gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 4.
  • Bekannte Transformatoren sind oftmals mit einer Schicht aus einem wärmeaushärtbaren Kunstharz, wie etwa Phenolharz, Ureaharz, Melaminharz, Xylolharz, ungesättigtem Polyesterharz oder Epoxyharz durch Gießen beschichtet. Dies erfolgt dadurch daß der Transformator, welcher einen Kern, eine damit befestigte Spule und um die Spule gewickelte Wicklungen aufweist, in die Mitte einer Gießform eingesetzt und die Gießform mit dem wärmehärtbaren Harz gefüllt oder dieses in die Gießform eingespritzt wird. Danach wird das Harz ausgehärtet.
  • Allerdings verbleiben bei diesen Verfahrensgängen im Kunstharz erzeugte Reaktionsgase oftmals in Form von eingefangenen Gasblasen zurück, welche sich an den Oberflächen der Spule, der Spulenwicklungen und des Kerns ansammeln und die Qualität des Endprodukts nachträglich beeinflussen. Da die Haftung des wärmehärtbaren Harzes gegenüber dem Transformator schlecht ist, ist es weitgehend unmöglich, diese Blasen vollständig zu entfernen Wegen dieser Blasenbildungen ist jedoch die Wärmeübertragung zum Kunstharz außerordentlich ungleichmäßig, was zur Bildung örtlicher überhitzter Stellen führt, die oftmals Rißbildungen im Harz zur Folge haben.
  • Die Spule der Transformatoren ist im allgemeiner aus einem thermoplastischen Harz hergestellt.
  • Da die Adhäsionseigenschaften zwischen dem Thergeplast und dem wärmehärtbaren Harz der Beschichtung schlecht sind und die beiden Kunststoifwerstoffe üblicherweise sich beträchtlich voneinander unterscheidende Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweisen, werden hierdurch wiederum Rißbildun-;r während -des Einsatzes verursacht.
  • Darüber hinaus ist es beim Gießen der Transformator beschichtung, wie etwa durch Druckguß, Spritzguß, Druckspritzguß u'dgl.schwierig,den Transformator exat-Mittelpunkt der Gießform ohne eine Verbiegungoder Versetzung der Spule, der Wicklungen oder des ü-.'-zu halten. Bei Versetzung einzelner Bauteile ist jedoch nach dem Gießvorgang an einigen Stellen die Kunstharzbeschichtung zu dünn, was wiederum Nachteile hinsichtlich der Isolierungseigenschafter mit sich bringt.
  • Wird allerdings der Transformator durch Bauteil der Form selbst in seiner richtigen Lage innerhalb der Form gehalten, so verbleiben jedoch kann dem Gießen Bauteile des Transformators ohne Beschichtung oder befinden sich in der Kunstharz schicht zurückbleibende Öffnungen. Selbst wenn nachfolgend diese Öffnungen verschlossen unc nicht beschichtete Transformatorteile nachträglich bschichtet werden, werden hierdurch jedoch die Isoliereigenschaften im Ergebnis nicht verbesser-und läßt die Abdichtung gegenüber Wassereintritt zu wünschen übrig.
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Transformatorbeschichtung mit thermoplastischem Kunstharz auszuführen, welche frei von den oben angegebenen Nachteilen ist, wobei gute elektrische Eigenschaften, wie etwa hohes Isoliervermögen, aber auch eine gute Wasserabdichtung und Beständigkeit gegenüber Chemikalien gewährleistet werden sollen.
  • Aufgabe ist es weiter, ein Verfahren zur Beschichtung eines Transformators zu schaffen, mit welchem ein Transformator mit den oben angegebenen Eigenschaften erzielbar ist.
  • Diese Aufgabe wird für einen Transformator gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 dadurch gelöst, daß der Transformator im wesentlichen vollständig durch eine Schicht aus thermoplastischem Kunstharz bedeckt ist, welche in etwa denselben Wärmeausdehnungskoeffizienten wie der Werkstoff der Spule sowie eine gute chemische Affinität gegenüber diesem Werkstoff aufweist.
  • Für das Verfahren wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Transformator, welcher aus einem Kern, eine über einen Teil des Kerns aufgesetzte Spule aus thermoplastischem Kunstharz und auf die Spule aufgebrachten Spulenwicklungen besteht, mit demselben Werkstoff wie die Spule beschichtet wird, wobei die Beschichtung im wesentlichen den gesamten Transformator abdeckt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den weiteren Ansprüchen zu entnehmen.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen Fig. 1 einen vertikalen Querschnitt,eines nach Maßgabe der Erfindung gegossenen Transformators, Fig. 2 einen horizontalen Querschnitt entlang Linie II-II von Fig. 1, Fig. 3 einen Längsquerschnitt eines Transformatoraufbaus in einer Form, Fig. 4 einen Längsquerschnitt entlang IV-IV von Fig. 3, Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines im Gießverfahren verwendeten Spulenträgers, wobei der entsprechende Aufbau hierzu in Fig. 3 dargestellt ist, Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Spule des in Fig. 3 dargestellten Transformators, Fig. 7 einen Querschnitt eines weiteren Transformatoraufbaus in einer Form, Fig. 8 einen Querschnitt entlang Linie VIII-VIII von Fig. 7, Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Stifts, welcher alternativ zu den von der Spule des in den Fig. 7 und 8 dargestellten Transformators abragenden Vorsprünge verwendet werden kann.
  • In den Fig. 1 und 2 ist ein Transformator 1 dargestellt, welcher einen Kern 4 mit einem mittleren Querteil 2a, eine auf den mittleren Querteil 2a aufgesetzte Spule 3 sowie auf die Spule 3 aufgebrachte Spulenwicklungen 4 umfaßt, wobei das ganze im wesentlichen vollständig mit einer Gußschicht 5 aus thermoplastischem Kunstharz bedeckt ist und die Beschichtung innerhalb einer Gießform 6 durch verschiedene Gießverfahren, wie etwa Druckguß, Spritzguß, Preßspritzgug u.dgl. erfolgt. Der Kern 2 kann aus einer Kombination von E-förmigen und I-förmigen Platten bekannter Bauart zusammengesetzt sein. Die Spule 3 ist aus einem Thermoplast hergestellt, welcher in etwa denselben Wärmedehnungskoeffizienten aufweist, wie der Werkstoff der Gußschicht 5, und eine gute chemische Affinität, d.h.
  • Benetzungswirkung (wetting action), zum Werkstoff der Beschichtung 5 besitzt und deshalb keine Wärmespannungen zwischen der Schicht 5 und der Spule 3 auftreten, wenn die Temperatur des Transformators während der Verwendung ansteigt, demzufolge keine Risse und Sprünge auftreten. Wegen der guten Affinität zwischen den Werkstoffen der Schicht und der Spule haften diese nach dem Gießvorgang fest aneinander, so daß eine gute Luftabdichtung und gute Wärmeübertragungseigenschaften gewährleistet sind.
  • In einer möglichen Ausgestaltung kann der Werkstoff der Spule mit dem Werkstoff der Gußschicht identisch sein. Dadurch wird eine bestmögliche Anpassung der physikalischen Eigenschaften der beiden Bauteile erzielt. Allerdings ist es nicht unbedingt geeignet, für beide Bauteile genau die gleichen Kunststoffwerkstoffe zu verwenden,da die Spule beispielsweise durch einen gewöhnlichen Gießvorgang und die Schicht beispielsweise durch Spritzgießen gebildet werden, weshalb die Möglichkeit in Betracht zu ziehen ist, für die beiden Bauteile etwas unterschiedliche Kunststoffe zu verwenden, welche jedoch in den wesentlichen Eigenschaften, d.h. klärmedehnungskoeffizient und chemische Affinität, also Benetzungseigenschaften, in ausreichender Weise aufeinander abgestimmt sind. Die Ähnlichkeit in den Eigenschaften sichert, daß der Transformator im Einsatz frei von Sprüngen und Rissen und frei von Blasenbildungen während der Herstellung bleibt.
  • Nachdem der Transformator 1 in die Mitte der Gießform 6 eingesetzt worden ist, wird gemäß der Erfindung das thermoplastische Material 5 in die Form eingespritzt, wodurch der Transformator 1 mit einer Schicht bedeckt wird. Schließlich wird die Form 6 abgekühlt.
  • In den Fig. 3 und 4 ist ein weiterer Transformatoraufbau in einer zum Gießen bereiten Form dargestellt.
  • Der Transformator 11, welcher einen Kern 12 mit einem mittleren Querteil 12a, eine auf dem mittleren Querteil 12a aufgesetzte Spule 13-und auf der Spule aufgebrachte Spulenwicklungen 14 aufweist, wird im Mittelpunkt des Hohlraums 17 einer aus einer oberen Form 16a und einer unteren Form 16b bestehenden Gießform 16 auf einem Spulenträger 18 angeordnet , der seinerseit luf die obere Fläche der unteren Gießform 16b gesetzt ist.
  • In Fig. 5 ist der Spulenträger 18 zur Abstützung der Spule 13 dargestellt. Dieser Spulenträger besteht aus einem Thermoplast, welcher wiederum ungefähr denselben Wärmedehnungskoeffizienten wie der Werkstoff der Gußschicht sowie aus den bereits oben erwähnten Gründen eine gute chemische Affinität gegenüber dieser Schicht aufweist. In gleicher Weise kann der Spulenträger aus genau demselben Material wie die Schicht oder demgegenüber aus einem Material aufgebaut sein, welches in den wesentlichen Eigenschaften ähnlich zur Schicht ist und mit dieser leicht verbunden werden kann.
  • Der Spulenträger weist einen mittleren ebenen Abschnitt 19 sowie ein Paar von Seitenabschnitten 20 auf, welche ein wenig nach unten ragen und Längsnuten 21 aufweisen. Entlang der Längsnuten 21 sind eine Anzahl von vertikal sich erstreckenden Öffnungen 22 vorgesehen.
  • In Fig. 6 ist die Spule 13 dargestellt, welche gemäß der Erfindung in der oben beschriebenen Weise aus einem thermoplastischen Werkstoff hergestellt ist, welcher in etwa denselben rmedehnungskoeffizienten wie der Werkstoff der Schicht sowie eine gute chemische Affinität zum Werkstoff der Schicht aufweist. Diese Spule 13 umfaßt ein Trägerelement 22, auf den die Spulenwicklungen 4 aufgebracht werden, sowie ein paar Stirnplatten 23, eine mittlere Trennungsplatte 24 sowie ein paar Spulenbeine 25, welche einstückig mit den unteren Enden der Stirnplatten 23 ausgebildet sind. Zur Verbindung der Wicklungsdrähte sind Klemmenstifte 26 an den Spulenbeinen 25 befestigt und ragen nach unten ab.
  • Aus den Fig. 3 und 4 geht deutlich hervor, daß in der oberen Fläche der unteren Gießform 16b eine Nut 27 ausgebildet ist. Die Nut 27 ist dabei derart geformt, daß sie genau der unteren Fläche des Stützträgers 18 entspricht. Die Nut beinhaltet sich in die untere Gießform 16b erstreckende Vertiefungen 28, in welche die Klemmstifte 26 durch die vertikal sich erstreckenden Öffnungen 22 des Stützträgers 18 eingesteckt werden.
  • Der Stützträger 18 wird auf die Nut 27 der unteren Form 16b aufgesetzt, wobei die Spulenbeine 25 der Spule 13 in der Längsnut 21 des Stützträgers 18, wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, eingepaßt sind, so daß der Transformator 11 genau und fest in seiner geeigneten Stelle innerhalb der Gießform gehalten ist.
  • Infolgedessen bewegt sich der Transformator 11 nicht aus seiner vorbestimmten Lage innerhalb der Gießform 16, wenn der Gießvorgang durch Einspritzen des thermoplastischen KunEthrrzes in den Hohlraum 17 der Gießform 16 ausgeführt wird, wodurch ein Transformator erzielt wird, welcher mit einer Schicht aus thermoplastischem Harz (ein Teil davon ist durch den Spulenträger 18 gebildet) einer gleichmäßigen Dicke bedeckt wird. Die einzigen Bauteile des Transformators, welche herausragen, sind die Klemmenstifte 26.
  • In den Fig. 7 und 8 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Dabei sind die Stirnplatten 23 auf ihren oberen Seiten mit Vorsprüngen 23a ausgebildet, welche sich gegen den Boden der oberen Gießform 16a abstützen, so daß der Transformator in außerordentlich fester Weise innerhalb der Gießform fixiert ist. Anstelle dieser sich von den Stirnplatten der Spule sich nach oben erstreckenden Vorsprüngen 23a können als weitere Möglichkeit separate Stifte, wie etwa die in Fig. 9 mit dem Bezugszeichen 29 gekennzeichneten Stifte vorgesehen sein. Diese sind zwischen den Stirnplatten der Spule und der oberen Seite der Form, d.h. der vom Spulenträger 18 entfernten Formseite, eingesetzt und erfüllen dieselben Funktionen wie die Vorsprünge 23a in der Vorrichtung gemäß den Fig. 7 und 8.
  • Das Material, aus dem diese Stifte hergestellt sind, sollte ebenfalls ein thermoplastischer Werkstoff sein, welcher in etwa denselben Wärmeausdehnungskoeffizienten wie der Werkstoff der Beschichtung sowie eine gute chemische Affinität dazu aufweisen. Gen einer bevorzugten Ausführungsform sind beide Bauteile aus demselben Werkstoff gebildet.

Claims (4)

  1. Patentansprüche ransformator mit einem Kern, einer über einen Teil des Kerns aufgesetzten Spule aus thermoplastischem Kunstharz sowie auf die Spule aufgebrachten Spulenwicklungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator im wesentlichen vollständig durch eine Schicht (5) aus thermoplastischem Kunstharz bedeckt ist, welche in etwa denselben Wärmeausdehnungskoeffizienten wie der Werkstoff der Spule t3,13)sowie eine gute chemische Affinität gegenüber diesem Werkstoff aufweist.
  2. 2. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus demselben Werkstoff wie die Spule (3, 13) gebildet ist.
  3. 3 Transformator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die thermoplastischen Werkstoffe der Schicht (5)und des Kerns (2,12) aus einem Harz der Gruppe gewählt sind, welche aus Polyamid, Polyester, Polyäthylen, Polypropylen, Polystyrol, Polyacetal, Polymethylmethacrylat, ABS-Harz, Polystyrol-co-Acrylnitril und Polyurethan besteht.
  4. 4. Verfahren zur Beschichtung eines Transformators, welcher einen Kern, eine über einen Teil des Kerns aufgesetzte Spule aus thermoplastischem Harz sowie auf die Spule aufgebrachte Spulenwicklungen aufweist, mit einer Schicht aus thermoplastischem Harz, welches in etwa denselben Wärmeausdehnungskoeffizienten wie der Werkstoff der Spule und eine gute chemische Affinität zu diesem Werkstoff aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung durch einen Gießvorgang erfolgt.
    5. Verfahren nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß für die Schicht (5) derselbe Werkstoff wie für die Spule (3 ,13) verwendet wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff der Schicht und der Werkstoff der Spule je Kunstharz ist, welcher aus der Gruppe bestehend aus Polyamid, Polyester, Polyäthylen, Polypropylen, Polystyrol, Polyacetal, Polymethyl- methacrylat, ABS-Harz, Polystyrol-co-acrylnitril und Polyurethan besteht.
    7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff der Schicht und der Spule aus einem Harz besteht, welches aus der Gruppe bestehend aus Polyamid, Polyester, Polyäthylen, Polypropylen, Polystyrol, Polyacetal, Polymethyl-methylacrylat, ABS, Polystyrol-co-acrylnitril und Polyurethan gewählt ist.
    8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einspritzen des thermoplastischen Kunstharz der Schicht in die Gießform der Aufbau umfassend den Kern, die Spule und die Spulenwicklungen über die Spule auf einem Spulenträger abgestützt wird, welcher aus einem thermoplastischen Werkstoff besteht, der in etwa denselben Wärmeausdehnungskoeffizienten wie das Material der Schicht und eine gute chemische Affinität gegenüber dieser Schicht aufweist.
    10 . Verfahren nach Anspruch 8 oder 9,dadurch gekennzeichnet, daß als Werkstoff für den Spulenträger derselbe Werkstoff wie für die Schicht verwendet wird.
    9 . Verfahren nach Anspruch 8,-dadurch gekennzeichnet, daß in den Transformator eingebaute Klemmenstifte während des Gießverfahrens durch Öffnungen des Spulenträgers ragen und in Vertiefungen der Form aufgenommen sind.
    11. Verfahren nach Anspruch 8, 9,10,dadurch gekennzeichnet, daß die Spule mit Vorsprüngen (23a) ausgebildet ist, welche gegen die Innenseite der vom Spulenträger entfernt angeordneten Innenseite der Form anliegen.
    12. Verfahren nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet, daß Stifte (29) vorgesehen sind, welche sich von der Spule zu der vom Spulenträger entfernt angeordneten Innenseite der Form erstrecken und die Stifte (29) aus einem thermoplastische Werkstoff hergestellt sind, welcher in etwa denselben Wärmeausdehnungskoeffizienten wie das Material der Schicht und eine gute chemische Affinität zu dieser aufweist.
    13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkstoff für die Stifte (29) derselbe Werkstoff wie für die Schicht verwendet wird.
    14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkstoff für den Spulenträger (18) derselbe Werkstoff wie für die Schicht verwendet wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3642246A1 (de) * 1986-12-10 1988-06-23 Siemens Ag Verfahren zum umhuellen einer spule mit isolierstoff
EP1075001A2 (de) * 1999-07-27 2001-02-07 Aspro Technology AG Netzadapter sowie Verfahren zu seiner Herstellung

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