DE2853925A1 - Bordrechner fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Bordrechner fuer kraftfahrzeuge

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DE2853925A1
DE2853925A1 DE19782853925 DE2853925A DE2853925A1 DE 2853925 A1 DE2853925 A1 DE 2853925A1 DE 19782853925 DE19782853925 DE 19782853925 DE 2853925 A DE2853925 A DE 2853925A DE 2853925 A1 DE2853925 A1 DE 2853925A1
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DE
Germany
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computer
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motor vehicle
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DE19782853925
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English (en)
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Rainer Bone
Wolfram Dr Glauert
Guenter Dipl Ing Hoenig
Uwe Dipl Ing Kiencke
Wolfgang Dipl Ing Wendt
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C29/00Checking stores for correct operation ; Subsequent repair; Testing stores during standby or offline operation
    • G11C29/52Protection of memory contents; Detection of errors in memory contents
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C16/00Erasable programmable read-only memories
    • G11C16/02Erasable programmable read-only memories electrically programmable
    • G11C16/04Erasable programmable read-only memories electrically programmable using variable threshold transistors, e.g. FAMOS
    • G11C16/0408Erasable programmable read-only memories electrically programmable using variable threshold transistors, e.g. FAMOS comprising cells containing floating gate transistors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Read Only Memory (AREA)
  • Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Electrical Control Of Ignition Timing (AREA)
  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)

Description

  • Bordrechner für Kraftfahrzeuge
  • Stand der Technik Die Erfindung betrifft einen Bordrechner gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Derartige Bordrechner werden zunehmend zur Steuerung der verschiedensten Vorgänge in einem Kraftfahrzeug und zur Berechnung verschiedener interessierender Werte verwendet, beispielsweise zur Steuerung der Kraftstoffeinspritzung zwecks Erzielung einer optimalen Treibstoffverbrennung, um hierdurch einen niedrigen reibstoffverbrauch und einen niedrigen Schadstoffgehalt in den Abgasen zu erhalten, Berechnung des durchschnittlichen Treibstoffverbrauchs auf einer bestimmten Fahrstrecke, oder ähnliches. Das Programm dieser Rechner und für die Berechnung benötigte konstante Größen sind in einem Halbleiter-Lesespeicher (ROM) gespeichert, der z. B. beim Fahrzeughersteller programmiert wird und für eine sichere Speicherung der Daten auch dann sorgt, wenn beispielsweise beim Abstellen des Fahrzeugs für Reparaturzwecke die Stromversorgung des Rechners längere Zeit unterbrochen wird.
  • Halbleiterspeicher werden deswegen verwendet, weil diese als integrierte Schaltungen zu geringen kosten mit sehr kleinen Abmessungen hergestellt werden können.
  • Soll bei derartigen bekannten Bordrechnern das Programm bei bereits fertiggestellten Rechnern,z. B. auch in bereits ausgelieferten Fahrzeugen, geändert werden, weil sich aufgrund von Versuchen und aufgrund der Praxiserfahrungen gezeigt hat, daß Verbesserungen in irgendeiner Einsicht zweckmäßig sind, z. B. daß die Beschleunigung des Eraftfahrzeugs bei einer durch den Rechner gesteuerten Einspritzung bei bestimmten Betriebszuständen ungenügend ist, so kann das Programm dadurch geändert werden, daß der Festwertspeicher im Rechner durch einen anders programmierten Festwert speicher ersetzt wird. Zur Vorbereitung der Rerstellung derartiger Lesespeicher mit geändertem Programm ist es jedoch erforderlich, die für die Atz- und Aufdampfvorgänge erforderlichen Masken herzustellen, und von dem Zeitpunkt an, zu dem eine erforderliche Änderung bekannt ist, bis zur Auslieferung der entsprechend geänderten Lesespeicher können daher mehrere Monate vergehen.
  • Vorteile der Erfindung Demgegenüber weist die Erfindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 den Vorteil auf, daß die als Speicher verwendeten EPROMS, obwohl sie programmierte Information auch ohne Anliegen einer Spannung halten, durch besondere Maßnahmen gelöscht werden und erneut programmiert werden können. Bekannte derartige EPROMS enthalten MOS-Feldeffekttransistoren, die neben einem normalen Gate, dessen Anschluß nach außen geführt ist, ein gesondertes schwimmendes Gate aufweisen, das nicht nach außen geführt ist#, und auf das eine Ladung dadurch aufbringbar ist, daß man zwischen den Gateanschluß und den Sourceanschluß eine hohe Spannung, beispielsweise 25 Volt, legt. Derartige EPROMS können daher auf Vorrat gefertigt und bei Bedarf mittels programmierter Einrichtungen schnell programmiert werden. Die aus dem Rechner zwecks Austausch ausgebauten EPROMS können nach dem Löschen erneut programmiert und somit wiederverwendet werden. Die Auffrischschaltung, die gemäß Anspruch 1 vorgesehen ist, gestattet die Verwendung derartiger EPROMS in einem Kraftfahrzeug, insbesondere Kraftwagen, mit Verbrennungskraftmaschine trotz der in der Nähe der Verbrennungskraftmaschine auftretenden hohen Temperaturn. Ohne eine derartige Maßnahme wären diese EPROMS aus folgenden Gründen nicht verwendbar: Die Zeitdauer, während der das schwimmende Gate die ihm zugeführte Ladung und damit den eingespeicherten Zustand hält, wird bei Zimmertemperatur häufig mit etwa hundert Jahren angegeben. Im Kraftfahrzeug muß man für den Speicher jedoch mit einer Umgebungstemperatur von bis zu ca.1300C rechnen, und die Kristalltemperatur des als integrierte Schaltung aufgebauten Speichers kann noch erheblich höher liegen, beispielsweise bei 1600 C. Bei einer derartigen Temperatur nimmt die Ladung des schwimmenden Gates im Vergleich zu den Verhältnissen bei Umgebungstemperatur verhältnismäßig schnell ab, so daß der EPROM nach einer gewissen Zeit das in ihm gespeicherte Programm verliert und daher der Rechner funktionsunfähig wird.
  • Durch die Erfindung wird für eine Auffrischung in geeigneten Zeitabständen gesorgt, es wird also der Ladungszustand des schwimmenden Gates der einzelnen MOS-Feldeffekttransistoren des Speichers angehoben, bevor die Ladungsverluste so groß geworden sind, daß sich bei der digitalen Auswertung Fehler ergeben.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Rechners möglich. So gestattet es die Ausführungsform nach Anspruch 2, die zum Auffrischen benötigte relativ hohe Spannung auch dann zu gewinnen, wenn im Kraftfahrzeug eine derartig hohe Spannung nicht zur Verfügung steht, sondern beispielsweise lediglich die Fahrzeugbatterie mit 12 Volt zur Verfügung steht. Besonders einfach kann die Schaltungsanordnung zur Erzeugung der hohen Spannung (Programmierspannung) einen Sperrwandler aufweisen. Dieser kann gemäß den Merkmalen des Anspruchs 4 besonders einfach aufgebaut sein. Bei einem derartigen Sperrwandler, der lediglich eine einzige Induktivität aufweist, kann gemäß Anspruch 5 eine im Kraftfahrzeug ohnehin vorhandene Induktivität in die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung einbezogen sein, so daß hierdurch die Kosten und die Anzahl der für den erfindungsgemäßen Rechner benötigten Bauelemente klein gehalten werden. Diese im Kraftfahrzeug ohnehin vorhandene Induktivität kann beispielsweise die Magnetspule irgendeines Relais, oder die Magnetwicklung einer magnetischen Einspritzpumpe sein.
  • Ein zur Störung der Funktion des Rechners ausreichender Ladungsverlust der schwimmenden Gates des Speichers wird üblicherweise nicht innerhalb weniger Minuten oder Stunden eintreten. Man kann im allgemeinen davon ausgehen, daß bei den obengenannten Umgebungstemperaturen im Kraft fahrzeug die Funktionsfähigkeit des Speichers ohne Auffrischen viele Monate erhalten bleibt, wobei beachtet werden muß, daß bei einem zeitweilig stillgelegten Fahrzeug, bei dem also die Verbrennungskraftmaschine nicht betrieben wird, die obengenannten hohen Temperaturen nicht auftreten (wenn man von einer möglichen Erwärmung durch starke Sonneneinstrahlung einmal absieht) und daher in diesen genannten Zeiten keine nennenswerte Entladung der schwimmenden Gates eintritt.
  • Die Zeitpunkte für das Auffrischen können in unterschiedlicher Weise festgelegt sein. So reicht die im Anspruch 6 beschriebene Maßnahme zum Auffrischen auf jeden Fall aus, und ein Auffrischen, das häufiger stattfindet als erforderlich, führt nicht zu Störungen. Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 7 ist vorgesehen, das Auffrischen erst dann vorzunehmen, wenn sich aufgrund einer Messung ergibt, daß das schwimmende Gate mindestens einer der Speicherzellen einen gewissen Betrag seiner Ladungsmenge verloren hat. Diese Messung kann aufgrund der folgenden Zusammenhänge vorgenommen werden: Ein MOS-Feideffekttransistor des Speichers, dessen schwimmendes Gate nicht aufgeladen ist, verhält sich bei einer Ansteuerung an dem normalen Gate wie ein üblicher Feldeffekttransistor. Ist dagegen das schwimmende Gate auf seinen vollen Wert aufgeladen, so ändert der Transistor seinen Schaltzustand nicht, wenn ihm am normalen Gate Steuerspannungen der üblichen Größe zugeführt werden. Zur Messung des Entladungszustands des schwimmenden Gates ist es nun möglich, beispielsweise bei einer lediglich für diesen MeB-zweck reservierten Speicherzelle durch eine stetig sich ändernde Gatespannung festzustellen, bei welchem Wert dieser Gatespnnnung der Transistor seinen Schaltzustand ändert, und aus diesem Wert der Gatespannung im Vergleich zu den für den Speicher üblicherweise verwendeten Ansteuerspannungen zu ermitteln, welcher Sicherheitsspielraum für eine sichere Funktionsweise noch besteht. Da aber in den meisten Fällen lediglich interessieren dürfte, ob die Ladung des schwimmenden Gates bereits unter einen vorbestimmten Schwellenwert abgesunken ist, bei dem die Funktionsfähigkeit noch nicht beeinträchtigt ist, genügt es, zur Feststellung dieser Tatsache dem normalen Gate einen Ansteuerimpuls einer solchen Größe zuzuführen, daß der Feldeffekttransistor seinen Schaltzustand ändert, falls die Ladung bereits unter die genannte Grenze abgesunken ist.
  • Zeichnung Die Erfindung wird anhand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel beschrieben und erläutert. Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung den Bordrechner eines Kraftfahrzeugs mit dem Speicher und einer Schaltungsanordnung zum Auffrischen des Speichers.
  • Beschreibung des Busfuhrunasbeispiels Ein Rechner 1 ist über Leitungen 2 mit einem EPROM 3 verbunden, der zum Speichern des Programms des Rechners 1 und zum Speichern anderer Daten dient. Eine Leitung 4 des nicht dargestellten Kraftwagens mit Verbrennungskraftmaschine ist über einen mit dem Zündschloß gekoppelten Schalter 5 mit dem positiven Pol der Starterbatterie 6 des Kraftfahrzeugs verbunden. An die Leitung 4 ist die Magnetspule 10 einer Einspritzpumpe der Verbrennungskraftmaschine mit ihrem einen Pol angeschlossen, und ihr anderer Pol ist über einen gesteuerten Schalter 11 mit Masse verbindbar.
  • Der andere Pol der Magnetspule 10 ist über einen zur Strommessung eingeschalteten kleinen Widerstand 11 mit dem Kollektor eines ersten npn-Transistors TI verbunden, dessen Emitter mit Masse verbunden ist. Die Basis ist mit dem Ausgang eines UND-Glieds 12 verbunden. Der Verbindungspunkt zwischen der Magnetspule 10 und dem Widerstand 11 ist mit dem negativen Eingang eines Komparators 13 verbunden, dessen positiver Eingang über einen Widerstand 14 mit dem Kollektor des Transistors 21 verbunden ist. Der positive Eingang des Komparators 13 ist außerdem mit dem Verbindungspunkt zweier Widerstände 14 und 15 verbunden, der Widerstand 14 ist mit seinem anderen Anschluß mit dem Ausgang des Kollektors und mit einem Eingang des UNG-Glieds 12 verbunden, der andere Anschluß des Widerstands 15 ist mit einer positiven Referenz spannung verbunden. Der Kollektor des Transistors 21 ist über einen Koppelkondensator 20 mit einem Anschluß eines Ladekondensators 21 verbunden, dessen anderer Anschluß mit Masse verbunden ist. Parallel zum Kondensator 21 ist eine Zenerdiode 22 zur Spannungsbegrenzung geschaltet. Der Verbindungspunkt des Kondensators 21 mit dem Kondensator 20 ist mit dem Kollektor eines npn-Transistors 22 und mit einem Eingang des Rechners 1 verbunden. Die Basis ist mit einem Ausgang des Rechners 1 verbunden, und der Emitter ist mit einem Eingang des Rechners 1 verbunden; ein weiterer Ausgang des Rechners 1 ist mit dem anderen Eingang des UND-Glieds 12 verbunden. Der Rechner 1 ist auch mit der Leitung 4 verbunden.
  • Wird das Kraftfahrzeug neu gestartet, so muß hierzu zunächst der Schalter 5 geschlossen werden, hierdurch entsteht ein Spannungsstoß auf der Leitung 4, der von dem Rechner 1 erkannt wird. Der Rechner 1 gibt einen kurzen Impuls mit dem logischen Pegel 1 an das UND-Glied 12.
  • Dem anderen Eingang des UND-Glieds wird ebenfalls der Wert 1 zugeführt, weil durch den Widerstand 11 deswegen, weil der Transistor 21 noch gesperrt ist, in diesem Augenblick kein Strom fließt, und daher die über den Widerstand 15 dem positiven Eingang des Komparators 13 zugeführte Referenzspannung ein positives Ausgangssignal des Komparators erzeugt. Der Transistor TI wird höchstens für die Dauer des vom Rechner 1 abgegebenen Impulses leitend, dadurch wird in der Magnetspule 10 magnetische Energie gespeichert, die beim Sperren des Transistors 21 in bekannter Weise einen Impuls hoher Spannung erzeugt, und dieser Impuls wird über den Kondensator 20 übertragen und lädt den Kondensator 21 auf, wobei die Zenerdiode 22 die am Kondensator 21 anstehende Spannung auf z.B. 17 Volt begrenzt. Beim Einschalten des Transistors TI steigt der Strom im Widerstand 11 vom Wert Null beginnend an und demzufolge steigt auch die dem negativen Eingang des Komparators 13 zugeführte Spannung. Die Anordnung ist so getroffen, daß dann, ~wenn der durch den Transistor 21 fließende Strom eine Schwelle überschreitet, die durch die Belastbarkeit des Transistors TI gegeben ist, der Komparator 13 das UND-Glied 12 sperrt und somit ebenfalls den Transistor 21 sperrt. Der durch den Transistor 21 fließende Strom ist außerdem so bemessen, daß er weder das Anziehen des nicht dargestellten Ankers der Magnetspule 10 noch das Halten des Ankers in der angezogenen Stellung bewirken kann. Nach dem Sperren des Transistors 1 gibt der Rechner 1 weitere Impulse an das UND-Glied 12 ab, und dies so lange, bis der Rechner 1 am Kollektor des Transistors 22 eine zum Auffrischen ausreichend hohe Spannung fe tstellt.
  • Sobald diese Spannung von z.B. 25 Volt vorhanden ist, gibt der Rechner an die Basis des Transistors T2 ein Signal ab, das diesen Transistor durchschaltet. Die dem Rechner 1 vom Emitter des Transistors 2 zugeführte Spannung Ua wird vom Rechner 1 denjenigen MOS-Feldeffekttransistoren des EPROM 3 zugeführt, deren schwimmende Gates aufgeladen sind. Die auf diese Weise aufzufrischenden Ladungen der schwimmenden Gates werden dadurch ermittelt, daß der Rechner 1 ein Wort des EPROM 3 ausliest und diejenigen Feldeffekttransistoren die den in dem ausgelesenen Wort enthaltenen Einsen entsprechen, die Spannung Ua in geeigneter Weise zur Auffrischung der Ladung der schwimmenden Gates zuführt. Auf diese Weise werden nacheinander alle aufzufrischenden Speicherzellen aufgefrischt. Dieser Vorgang kann in äußerst kurzer Zeit, beispielsweise wenigen Millisekunden, abgeschlossen sein. Der Speicher 3 ist im ausführungsbeispiel durch die integrierte Schaltung der Firma Intel 2716 (NMOS-EPROM) gebildet.

Claims (7)

  1. Ansprüche s Bordrechner mit einem Halbleiter-Lesespeicher für Eraftfahrzeuge mit Verbrennungskraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (3) als EPROM ausgebildet ist, und daß eine Auffrischschaltung zum Auffrischen der gespeicherten Werte in geeigneten Zeitabständen vorgesehen ist.
  2. 2. Rechner nach Anspruch 1, bei dem der EPROM in bekannter Weise NOS-Feldeffekttransistoren mit einem gesonderten nicht angeschlossenen schmimmenden Gate aufweist, das durch Anlegen einer hohen Spannung (Programmierspannung) zwischen dem normalen Gate und Source aufladbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltungsanordnung (10, 11, 20, 21, 22, X1) zur Erzeugung der Programmrerspannung aus der Spannungsquelle (6) des Kraftfahrzeugs vorgesehen ist.
  3. 3. Rechner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß.
    die Schaltungsanordnung einen Sperrwandler (10, 21) aufweist.
  4. 4. Rechner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungswandler in an sich bekannter Weise nur eine Induktivität (10) aufweist.
  5. 5. Rechner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivität durch die Wicklung (10) eines induktiven elektrischen Verbrauchers des Kraftfahrzeugs gebildet ist.
  6. 6. Rechner nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (5) zum Erzeugen eines Signals beim anlassen des Kraftfahrzeugs vorgesehen ist, und daß die Auffrischschaltung so ausgebildet ist, daß sie auf das Signal hin das Auffrischen durchführt.
  7. 7. Rechner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Prüfscbaltung zum Prüfen des Ladungszustands des schwimmenden Gates mindestens einer Speicherzelle des EPROM vorgesehen ist, die in Abhängigkeit vom Ergebnis der Prüfung das Auffrischen steuert.
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