DE2852870A1 - Substanzsensitives bauelement zum erfassen der gegenwart und bzw. oder konzentration einer substanz und verfahren zum herstellen eines derartigen bauelements - Google Patents
Substanzsensitives bauelement zum erfassen der gegenwart und bzw. oder konzentration einer substanz und verfahren zum herstellen eines derartigen bauelementsInfo
- Publication number
- DE2852870A1 DE2852870A1 DE19782852870 DE2852870A DE2852870A1 DE 2852870 A1 DE2852870 A1 DE 2852870A1 DE 19782852870 DE19782852870 DE 19782852870 DE 2852870 A DE2852870 A DE 2852870A DE 2852870 A1 DE2852870 A1 DE 2852870A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- substance
- sensitive
- layer
- photoresist material
- component
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N27/00—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
- G01N27/26—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
- G01N27/403—Cells and electrode assemblies
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S438/00—Semiconductor device manufacturing: process
- Y10S438/942—Masking
- Y10S438/948—Radiation resist
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)
- Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Fluid Adsorption Or Reactions (AREA)
Description
THE TRUSTEES OP THE UNIVERSITY OF PENNSYLVANIA,
Philadelphia, Pa., VStA
Substanzsensitives Bauelement zum Erfassen der Gegenwart und bzw. oder Konzentration einer Substanz und Verfahren
zum Herstellen eines derartigen Bauelements
Die Erfindung bezieht sich auf elektronische, und elektromagnetische Einrichtungen zur Bestimmung der Gegenwart
und Menge ausgewählter Substanzen einschließlich von Ionen, Molekülen und Liganden.
Es ist häufig erwünscht, das Vorhandensein und bzw. oder die Konzentration von Substanzen in der Atmosphäre
oder in Lösungen festzustellen. Bei Meßfühlern oder Detektoren, die diese Aufgabe lösen, wird im allgemeinen eine
chemische Verbindung dem Testmedium ausgesetzt, und die
Existenz und bzw. oder Konzentration werden durch eine Farbänderung,
die Ausfällung eines Niederschlags usw. angezeigt.
In jüngster Zeit ist es allerdings möglich geworden,
Halbleiter zu schaffen, die gegenüber dem Vorhandensein spezifischer Substanzen in Flüssigkeiten oder Gasen sensitiv
sind und die sowohl im Hinblick auf die Gegenwart als auch Konzentration der spezifischen Substanz eine elektrische
Anzeige liefern. Beispiele dafür sind der ionensensitive Feldeffekttransistor (IS-FET), beispielsweise nach
der US-PS 3 831 432, und die ionengesteuerte Diode nach der DE-OS 28 13 170. Diese beiden Bauelemente machen von einer
lonensensitiven Membran Gebrauch, die nahe bei dem Halbleiterübergang
eine Ladungsschicht bildet, die von der Konzentration des Ions, Moleküls oder Komplexes abhängt, dessen
Konzentration bestimmt werden soll. Das substanzsensitive Material kann unterschiedlicher Natur sein und hängt
von der besonderen Substanz ab, gegenüber der das Material
90 982A/0808
empfindlich oder sensitiv sein soll. Viele verschiedenartige Materialien können für die Membrankonstruktion verwendet
werden, um unterschiedliche Substanzsensitivitäten zu erzielen. Ein substanzsensitives Material, das gegenüber
Kaliumionen (K+) sensitiv ist, ist beispielsweise Valinomycin.
Einige andere substanzsensitive Materialien sind
in einem Aufsatz "Membrane Electrodes", von N. Lakshminarayanaiah,
Academic Press, 1976, aufgeführt.
Bei den bekannten substanzsensitiven Bauelementen oder Einrichtungen wird das substanzsensitive Material in
eine Membran gegossen, die dann auf dem Halbleiterkörper angeordnet wird. Weiterhin hat man den Halbleiterkörper
mit dem geeigneten Material überzogen. Obwohl sich diese Verfahren zum Herstellen der substanzsensitiven Membran
für Einzelbauelemente·eignen, die eine elektrische Anzeige
über die Konzentration einer einzigen Substanz oder eines einzigen Komplexes liefern, ist es äußerst schwierig, gegossene
Membranen oder substanzsensitive Überzüge.für nur einzelne Abschnitte großbereichintegrierter Schaltungen
einschließlich von Halbleitern, Mikrowellen-Bandleitungen oder integrierten optischen Anordnungen, die gegenüber einer
Substanz sensitiv sind, vorzusehen. Bei der üblichen Massenproduktion integrierter Schaltungen ist es äußerst
schwierig, wenn nicht gar unmöglich, geeignete Verstärkerschaltungen zusammen mit einem Substanzsensor oder Substanzmeßfühler
als massenproduzierte integrierte Halbleiterschaltung, Mikrowellenschaltung oder optische Schaltung
herzustellen.
Die Schwierigkeit einer genauen örtlichen Anordnung (gemessen in Mikrometer) einer gegossenen Membran verbietet
es, gegossene Membranen auf großbereichintegrierte Schaltungen anzuwenden. Überzieht man großbereichintegrierte
Schaltungen oder Anordnungen mit substanzsensitiven Materialien, ist es lediglich möglich nur eine einzige Substanz,
909824/0808
aber nicht eine Vielzahl unterschiedlicher Substanzen zu
erfassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Halbleiter- oder Mikrowellen-Bauelement oder ein optisches
Bauelement bzw. eine entsprechende Einrichtung zu schaffen,
die zum einen sensitiv ist und eine elektrische Anzeige
hinsichtlich der Gegenwart und bzw. oder Konzentration
einer vorbestimmten Substanz liefert und die zum anderen
unter Anwendung der herkömmlichen Massenherstellungsverfahren gefertigt werden kann.
Weiterhin soll nach der Erfindung ein Verfahren zum
Herstellen eines substanzsensitiven Halbleiters oder einer Mikrowellen- oder optischen Einrichtung geschaffen werden,
die der gegenwärtigen Technologie der Massenproduktion zugänglich ist.
Insbesondere soll nach der Erfindung ein Verfahren zum Ausbilden substanzsensitiver Schichten auf Halbleitern
oder Mikrowellen- oder optischen Einrichtungen geschaffen werden, die gegenüber verschiedenen Substanzen
sensitiv sind und unter Anwendung der gegenwärtigen Massenproduktionsverfahren
hergestellt werden können.
Ziel der Erfindung ist es auch, einen substanzsensitiven Halbleiter mit einer substanzsensitiven Fotoresistschicht
zu schaffen, die mit der Technologie großbereichintegrierter Schaltungen kompatibel ist*
Schließlich soll nach der Erfindung ein substanzsensitiver Halbleiter geschaffen werden, der vielfachsubstanzsensitive
Sensoren enthält*
90982A/0808
2852
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird grundsätzlich dadurch gelöst, daß ein substanzsensitives
Material mit einem Fotoresistmaterial zusammengebracht wird und daß diese Materialien auf dem erforderlichen Bereich
eines Halbleiters aufgetragen werden. Das Fotoresistmaterial wird dann mit einer Maske versehen und einer
Strahlung ausgesetzt. Anschließend erfolgen ein Ätzvorgang und eine chemische Behandlung, um nur auf ausgewählten Abschnitten
des Halbleiterkörpers eine substanzsensitive Fotoresistschicht zurückzulassen. Gemäß einer bevorzugten
Weiterbildung der Erfindung können mehrere Fotoresistschichten, die gegenüber unterschiedlichen Substanzen sensitiv
sind, auf benachbarten Bereichen eines großbereichintegrierten
Schaltungskristalls vorgesehen werden.
Nach der Erfindung wird insbesondere ein substanzsensitiver
Halbleiter und ein Verfahren zu seiner Herstellung geschaffen, bei dem ein substanzsensitives Material mit einem
Fotoresistmaterial vereinigt und auf einem elektronischen Bauelement bzw. einem elektronischen Bauelementgefüge aufgetragen
wird. Das substanzsensitive Material kann vor oder nach dem Auftragen des Fotoresistmaterials aufgebracht werden.
Man kann auch das substanzs.ensitive Material zunächst einem
Fotoresistmaterial beigeben, und dann die beiden vereinigten Materialien als substanzsensitive Schicht auf dem Halbleiter
auftragen. Das Fotoresistmaterial wird anschließend so bearbeitet oder verarbeitet, daß unerwünschte Bereiche nicht von
dem Fotoresistmaterial bedeckt sind und daß erwünschte Bereiche eine betriebsfähige substanzsensitive Fotoresistschicht
aufweisen. Auf einem einzigen Halbleiterplättchen oder einem einzigen elektromagnetisch aktiven Material können
nebeneinander mehrere Schichten vorgesehen werden, die gegenüber unterschiedlichen Substanzen, beispielsweise
Ionen, empfindlich sind.
909824/0808
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand von Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a bis 1j teilweise geschnittene Ansichten
eines Halbleitermaterials zur Veranschaulichung der Schritte zur Herstellung von zwei substanzsensitiven
Membranen, wobei jede Membran gegenüber einer anderen Substanz sensitiv ist,
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer kapazitiven Anwendung der substanzsensitiven Schicht und .
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer induktiven Anwendung der substanzsensitiven Schicht.
Die Bezeichnung Fotolack- oder Fotoresistmaterial gilt für eine große Anzahl von im Handel erhältlichen
Materialien, die zur Herstellung von Halbleiterschaltungen Verwendung finden. Die wesentliche Eigenschaft eines Fotoresistmaterials
besteht darin, daß eine Belichtung oder Bestrahlung des Fotoresistmaterials eine Polymerisation
verursacht oder verhindert, und zwar mit dem Ergebnis, daß das nicht polymerisierte Material später von dem Bauelement
entfernt werden kann, auf das das Fotoresistmaterial ursprünglich- aufgetragen wurde. Die Bezeichnung Fotoresistmaterial
umfaßt hier alle Materialien, die gegenüber einer Bestrahlung sensitiv oder empfindlich sind, und zwar unabhängig
davon, ob es sich um eine Bestrahlung oder Belichtung mit sichtbarem Licht, ultraviolettstrahlen, Infrarotstrahlen,
Röntgenstrahlen, Elektronenstrahlen, Ionenstrahlen usw. handelt, sofern die Aktivierung (Bestrahlung oder
Nichtbestrahlung) eine Änderung in der Ätzgeschwindigkeit
oder Polymerisation des Materials selbst verhindert oder verursacht. Es ist die erwähnte Fotoresisteigenschaft, die
für das erläuterte Verfahren herangezogen wird, um für substanzsensitive Membranen eine äußerst genaue Kanten-
90982 4/0808
oder Randdefinition zu erzielen, die bisher durch gegossene oder beschichtete Membranen nicht zu erreichen war.
Wie bereits in der Beschreibungseinleitung erwähnt, gibt es eine Reihe von Materialien, die gegenüber der Gegenwart
und bzw. oder Konzentration verschiedenartiger Substanzen, vrcLe Ionen, Moleküle, Liganden und andere chemische
Gruppen, sensitiv oder empfindlich sind. Da sich die Ätzoder Eritfernungsgeschwindigkeit des Fotoresistmaterials
ändert, wenn man es (durch Belichtung oder Nichtbelichtung mit besonderen Strahlen in Abhängigkeit von der Art des
Fotoresistmaterials) aktiviert, kann man kleine Mengen der substanzsensitiven Materialien auflösen und dann durch den
Aktivierungsvorgang im Fotoresistmaterial fixieren. ¥enn ein Fotoresistmaterial mit einem substanzsensitiven Material
dotiert ist und anschließend aktiviert wird, erhält man als Ergebnis eine substanzsensitive Schicht, die auf
der Oberfläche der Struktur verbleibt, auf der das Fotoresistmaterial ursprünglich aufgetragen wurde.
Da die Kombination aus Fotoresistmaterial und substanzsensitivem
Material ein Material ergibt, dessen Verbleiben auf einer Oberfläche davon abhängt, ob es einer
Strahlung ausgesetzt worden ist oder nicht, kann man den Rändern oder Kanten des Fotoresistmaterials, in dem das substanzsensitive
Material suspendiert ist, eine äußerst scharfe und präzise Grenze oder Definition geben. Auf
diese Weise können substanzsensitive Fotoresistschichten auf Oberflächen mit einer Genauigkeit aufgebracht werden,
die in Mikrometer gemessen werden kann. Es ist daher möglich, eine Vielzahl äußerst genauer chemischer Sensoren
auf einem einzigen Substrat aufzubringen.
Das negative Fotoresistmaterial wird aktiviert, wenn es einer geeigneten Strahlung ausgesetzt ist. Das Fotoresistmaterial
vom positiven Typ wird aktiviert, falls es nicht einer passenden Bestrahlung ausgesetzt wird.
909824/0808
Die Bezeichnung "Verarbeitung" umfaßt die Schritte einer selektiven Aktivierung und Entfernung des substanzsensitiven
Fotoresistmaterials, um an einem vorbezeichneten Ort eine substanzsensitive Fotoresistschicht zu lassen,
wobei die einzelnen Schritte von dem Typ oder der Art des
gewählten Fotoresistmaterials abhängen.
Im Rahmen einer solchen Verarbeitung können Schichten verschiedener substanzsensitiver Fotoresistmaterialien
auf dem selben Substrat aufgebracht werden, wobei jede Schicht gegenüber einer anderen Substanzart sensitiv ist.
In den Fig. la bis 1j ist ein Beispiel für die Anwendung
des erfindungsgemäßen Verfahrens auf einen Halbleiter erläutert, der gegenüber zwei Substanzen sensitiv ist.
Ein in der Fig. 1a dargestelltes Halbleitersubstrat 10 besteht aus Halbleitermaterial vom P- und N-Typ.
Da auf dem einzigen Substrat einige substanzsensitive Elemente aufgebracht werden sollen, sind mehrere PN-Übergänge
vorgesehen. Mit Ausnahme vorbereiteter Stellen 14 und 16, auf denen die Membranschichten ausgebildet werden
sollen, wird eine Passivierungsschicht 12 auf dem Substrat
aufgebracht. Die vorbereiteten Stellen können eine Sperrschicht
enthalten, um entweder eine Elektronen- oder Ionenleitung oder eine Massendiffusion zu verhindern. Die Passivierungsschicht
kann Siliciumdioxid (SXO2) oder irgendein
anderes geeignetes, an sich bekanntes Isoliermaterial enthalten.
Eine erste Schicht 18 eines substanzsensitiven Fotoresistmaterials
wird sowohl auf den vorbereiteten Stellen 14 und 16 als auch auf der Passivierungsschicht 12 aufgetragen.
Dies kann dadurch geschehen, daß zunächst die Passivierungsschicht
und die vorbereiteten Stellen mit einer Schicht aus einem substanzsensitiven Material überzogen
90982 4/080 8
werden und danach das substanzsensitive Material mit einer Schicht aus dem fotoresistiven Material "bedeckt wird. Das
substanzsensitive Material diffundiert dann in die Fotoresistschicht. Umgekehrt kann man eine aufgebrachte Schicht
aus einem Fotoresistmaterial mit einer Schicht aus.dem substanzsensitiven Material überdecken. Man gestattet es dann
dem substanzsensitiven Material in das Fotoresistmaterial zu diffundieren. Auf diese Weise entsteht die substanzsensitive
Fotoresistschicht. Bei einer bevorzugten Ausführungsform
werden ein substanzsensitives Material und ein Fotoresistmaterial zunächst miteinander vermischt, und das
Gemisch wird dann in Form einer substanzsensitiven Fotoresistschicht
auf dem Substrat aufgetragen.
Das mit der substanzsensitiven Fotoresistschicht 18 bedeckte Substrat wird mit einer geeigneten Maske 20 überzogen
und dann einer durch eingezeichnete Pfeile angedeuteten Strahlung 22 ausgesetzt. Bekanntlich unterscheidet
man bei dem Fotoresistmaterial zwei Hauptgruppen, nämlich positives und negatives Fotoresistmaterial. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel wird ein polymerisierbares Fotoresistmaterial vom negativen Typ in Verbindung mit der
dargestellten geeigneten Maske 20 verwendet, um das substanzsensitive Fotoresistmaterial im Bereich der vorbereiteten
Stelle 14 zu polymerisieren. Bei Benutzung eines Fotoresistmaterials vom positiven Typ würde die Maske lediglich
den Bereich der vorbereiteten Stelle 14 bedecken, so daß das übrige Fotoresistmaterial der Strahlung 22 ausgesetzt
wäre, um in dem bestrahlten Material eine Polarisation zu verhindern.
Das nicht polymerisierte substanzsensitive Fotoresistmaterial wird unter Anwendung üblicher Ätzverfahren
entfernt, so daß lediglich eine einzige substanzsensitive Fotoresistschicht 24 im Bereich der vorbereiteten Stelle 14
übrig bleibt.
909824/0808
Eine zweite Schicht 26 eines substanzsensitiven Fotoresistmaterials wird auf dem Substrat und der Isolierschicht
aufgebracht. Diese zweite substanzsensitive Fotoresistschicht
kann allerdings gegenüber einer anderen Substanz als die erste substanzsensitive Fotoresistschicht
sensitiv oder empfindlich sein. Wie es aus der Fig. 1g hervorgeht, wird auf das überzogene Substrat eine geeignete
Maske 28 aufgebracht, und anschließend wird wieder das Substrat mit der durch eingezeichnete Pfeile angedeuteten
Strahlung 22 bestrahlt, um die Fotoresistschicht imBereich der vorbereiteten Stelle 16 zu polymerisieren. Im
Anschluß an geeignete Ätz- und Verarbeitungsschritte, erhält man das in der Fig. 1h dargestellte Substrat mit den
substanzsensitiven Fotoresistschichten 24 und 26, die auf unterschiedliche Substanzen ansprechen. Nach dem Hinzufügen
geeigneter Referenzelektroden 30 und 32 sowie passender Kontaktelektroden 34 ist der in der Fig. 1j dargestellte
chemische Meßfühler oder Sensor betriebsbereit.
Obwohl an Hand der Fig. 1a bis 1j die Herstellung
eines zweifach-substanzsensitiven chemischen Meßfühlers erläutert wurde, kann man das beschriebene Verfahren auch
zum Herstellen einer einfach-substanzsensitiven Fotoresistschicht
verwenden oder auch zum Herstellen einer Vielzahl substanzsensitiver Fotoresistschichten, die alle gegenüber
verschiedenen Substanzen sensitiv sind.
Für die erfindungsgemäßen Zwecke kann man viele verschiedene
Arten von Fotoresistmaterialien verwenden, und zwar sowohl positive als auch negative. Der Prozeß der Fotopolymerisation
und die physikalischen sowie chemischen Eigenschaften einer Anzahl verschiedener Fotoresistmaterialien
sind in "Solid State Technology", Juni und September 1971 sowie "Electronic Components", Juni, Juli und August
1973, beschrieben. Zur Herstellung einer substanzsensitiven Fotoresistschicht, die gegenüber Kaliumionen (K+) sen-
9 09824/0808
sitiv ist, kann man Valinomycin verwenden, das von der
Cal-Bio Chem, East Rutherford, New Jersey, erhältlich ist.
Ein besonderes verwendetes Fotoresistmaterial war ein Material vom Typ AZ 1350J, erhältlich von Shipley, Allentown,
Pennsylvania. Zahlreiche andere Fotoresistmaterialarten, und zwar sowohl positive als auch negative, können
verwandt werden.
Um Fotoresistschichten zu erhalten, die gegenüber verschiedenen Substanzen sensitiv sind, kann man, wie bereits
erwähnt, verschiedene substanzsensitive Materialien benutzen. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, bei
dem das substanzsensitive Material mit dem Fotoresistmaterial gemischt wird und dann das Gemisch auf dem Substrat
aufgetragen wird, wurden 10 mg Valinomycin in 10 cm Fotoresistmaterial
vom negativen Typ aufgelöst. Das substanzsensitive
Fotoresistmaterial wurde unter Anwendung eines Schleuderverfahrens auf ein Silicxumplättchen aufgebracht,
das unter Verwendung üblicher Verfahren mit einer Schicht aus Siliciumdioxid mit einer Stärke von 6000 A* überzogen
worden war. Die substanzsensitive Fotoresistschicht wurde bei einer Temperatur von 50 0C für eine kurze Zeit vorgebacken
und wurde dann unter Verwendung einer Standardmaske ultravioletter Strahlung ausgesetzt, um die Materialien
zu polymerisieren. Es wurden Schichten aus substanzsensitivem Fotoresistmaterial mit einer Stärke von 2/um und weniger
vorgesehen. Diese Schichten hatten .die erforderliche Sensitivität,
um das Vorhandensein und bzw. oder die Konzentration von Kaliumionen nachzuweisen.
Anstatt Vielfachschichten auf einer ionengesteuerten Diode vorzusehen, wie es in den Fig. 1a bis 1 j dargestellt
ist, kann man das erfindungsgemäße Verfahren auch verwenden, um substanzsensitive Fotoresistschichten auf einem
ionensensitiven Feldeffekttransistor (IS-FET) aufzubringen. Obgleich die Arbeitsweise eines Halbleiterbauelements von
909824/0808
derjenigen einer ionengesteuerten Diode verschieden ist, ist die Wirkung der substanzsensitiven Fotoresistschicht
ähnlich. Das erfindungsgemäße Verfahren kann gleichermaßen für ionengesteuerte Dioden, ionensensitive Feldeffekttransistoren
oder Kombinationen dieser Bauelemente verwendet werden. .
Das erfindungsgemäße Verfahren kann aber auch auf elektronische Strukturen oder Anordnungen angewendet werden,
bei denen es sich nicht um Halbleiter handelt. In der Fig. 2 ist die Anwendung einer substanzsensitiven Fotoresistschicht
erläutert, um die Kapazität zwischen einer Referenzelektrode 40 und einer Basiselektrode 42 zu verändern.
Ein Testmedium 44, in dessen Material es erwünscht ist, die Gegenwart oder Konzentration einer gewünschten
Substanz festzustellen, verursacht Änderungen in der Di^-
elektrizitätskonstanten der substanzsensitiven Fotoresistschicht 24, wenn die nachzuweisende Substanz vorhanden ist.
Eine Isolierschicht 41, auf der die Fotoresistschicht aufgetragen
ist, dient dazu, daß das Testmedium die Kondensatorplatten oder die Fotoresistschicht nicht kurzschließt. Man
könnte auch die Fotoresistschicht sehr leicht in ihrer
eigenen Isolierschicht an irgendeiner Stelle zwischen den
Kondensatorplatten anbringen. Das dargestellte Beispiel wird allerdings bevorzugt. Die Änderungen in der Dielektrizitätskonstanten
spiegeln Änderungen in der Kapazität zwischen der Referenzelektrode 40 und der Basiselektrode
42 wieder. Die Kapazitätsänderungen kann man messen, und zwar unter Gewinnung eines digitalen Ausgangssignals, das
die Konzentration des unbekannten Komplexes angibt, wie es in der DE-OS 28 13 170 beschrieben ist.
In ähnlicher Weise, kann man Änderungen in der Di- ""
elektrizitätskonstanten und der Permeabilität in einer substanzsensitiven Fotoresistschicht aufgrund des Vorhandenseins
der gewünschten Substanz durch Änderungen in der
909824/0808
Kopplung zwischen zwei Leitungen nachweisen, wie es in
der Fig. 3 dargestellt ist. Eine Eingangsleitung 50 und eine Ausgangsleitung 52 sind teilweise über die substanzsensitive
Fotoresistschicht 24 miteinander gekoppelt. Das Testmedium 44 veranlaßt Änderungen in der Dielektrizitätskonstanten
und der Permeabilität der substanzsensitiven Fotoresistschicht, die letzten Endes eine Änderung in der
Kopplung zwischen der Eingangsleitung 50 und der Ausgangsleitung 52 verursacht. Diese Änderung kann gemessen werden,
wobei man eine Anzeige über die Konzentration der gewünschten oder nachzuweisenden Substanz erhält. Während
man bei der Ausführungsform nach der Fig. 2 ein Gleichsignal oder niederfrequentes Wechselsignal verwendet, wird
die Ausführungsform nach der Fig. 3 bei hohen Frequenzen betrieben.
Die elektronischen Anordnungen und Strukturen^ die in den Fig. 2 und 3 schematisch dargestellt sind, kann man
auf Mikrowellen-Bandleitungen und integrierte optische Anordnungen sowie andere elektronische Geräte anwenden.
Die Erfindung ist daher auf die besonderen erläuterten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt. Zahlreiche Modifikationen
und Abwandlungen sind denkbar.
909824/080S
Leerseite
Claims (9)
- THE TRUSTEES OF THE UNIVERSITY OF PENNSYLVANIA,Philadelphia, Pa., VStAPatentansprüche1 J Verfahren zum Herstellen einer substanzsensitiven Membran auf einem Bauelement zum Gewinnen einer elektrischen Anzeige über die Gegenwart und bzw. oder Konzentration wenigstens einer ausgewählten Substanz, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Bauelement eine Schicht aus einem substanzsensitiven Fotoresistmaterial angeordnet wird und daß das Fotoresistmaterial zur Bildung der substanzsensitiven Membran auf dem Bauelement verarbeitet wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Anordnen der Schicht aus dem substanzsensitiven Fotoresistmaterial zunächst ein substanzsensitives Material auf dem Bauelement aufgetragen wird und anschließend auf das substanzsensitive Material eine Schicht aus einem" Fotoresistmaterial aufgetragen wird und daß man es dem . substanzsensitiven Material gestattet, vor dem Verarbeitungsschritt in das Fotoresistmaterial zu diffundieren.909824/0808OBtQiHAL INSPECTED - 3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Anordnen der Schicht aus dem substanzsensitiven Fotoresistmaterial zunächst eine Schicht aus dem Fotoresistmaterial auf dem Bauelement aufgetragen wird und anschließend auf der Schicht aus dem Fotoresistmaterial ein substanzsensitives Material aufgetragen wird und daß man es dem substanzsensitiven Material gestattet, vor dem Verarbeitungsschritt in die Schicht aus dem Fotoresistmaterial zu diffundieren. - 4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Anordnen der Schicht aus dem substanzsensitiven Fotoresistmaterial zunächst ein substanzsensitives Material mit einen Fotoresistmaterial gemischt wird und dann eine Schicht aus dem Gemisch auf dem Bauelement aufgetragen wird. - 5. Substanzsensitives Bauelement zum Erfassen der Gegenwart und bzw. oder Konzentration wenigstens einer Substanz in einem Testmedium,
gekennzeichnet durcheine auf Änderungen in einer Dielektrizitätskonstanten ansprechende elektronische Anordnung (10;. 40, 42; 50, 52) zur Anzeige der durch die Änderung in der Dielektrizitätskonstanten bestimmten Konzentration der Substanz in dem Testmedium (44) undeine substanzsensitive Schicht zur Änderung der Dielektrizitätskonstanten in Abhängigkeit von der Konzentration der Substanz in dem. Testmedium sowie dadurchdaß die Schicht substanzsensitives Fotoresistmaterial (24) enthält.909824/0808 - 6. Bauelement nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Anordnung eine Halbleiterdiode (10) mit einem PN-Übergang (14) aufweist und daß das substanzsensitive Fotoresistmaterial (24) den PN-Übergang von dem Testmedium trennt. · - 7. Bauelement nach Anspruch 5, _-.. . dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Anordnung einen Kondensator mit wenigstens zwei Kondensatorplatten (40, 42) aufweist, daß wenigstens die eine Kondensatorplatte von dem Testmedium (44) isoliert ist, daß das substanzsensitive Fotoresistmaterial (24) auf einem Isolator (41) zwischen den Kondensatorplatten angeordnet ist und daß das Testmedium (44) die beiden Platten voneinander trennt.
- 8. Bauelement nach Anspruch 5,d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die elektronische Anordnung zwei Leitungen (50, 52) aufweist, die miteinander über die Schicht aus dem substarizsensitiven Fotoresistmaterial (24) gekoppelt sind, und daß die Schicht aus dem substanzsensitiven Fotoresistmaterial (24) in dem Testmedium (44) angeordnet ist.9 82/4/080
- 9. Bauelement nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß sich das Bauelement zum Erfassen der Gegenwart und bzw. oder Konzentration wenigstens einer ersten Substanz und einer zweiten Substanz in dem Testmedium auszeichnet durch:eine auf Änderungen in der Dielektrizitätskonstanten ansprechende erste elektronische Anordnung zur Anzeige der durch die Änderung in der Dielektrizitätskonstanten bestimmten Konzentration der ersten Substanz in dem Testmedium,eine erste substanzsensitive Schicht zur Trennung der ersten elektronischen Anordnung von dem Testmedium und zur Änderung der Dielektrizitätskonstanten in Abhängigkeit von der Konzentration der ersten Substanz,eine auf Änderungen in einer Dielektrizitätskonstanten ansprechende, mit der ersten elektronischen Anordnung ganzheitliche zweite elektronische Anordnung zur Anzeige der durch die Änderung in der Dielektrizitätskonstanten bestimmten Konzentration der zweiten Substanz in dem Testmedium undeine zweite substanzsensitive Schicht zur Trennung der zweiten elektronischen Anordnung von dein Testmedium und zur Änderung der Dielektrizitätskonstanten in Abhängigkeit von der Konzentration der zweiten Substanz und dadurchdaß die beiden substanzsensitiven Schichten substanzsensitives Fotoresistmaterial enthalten.909824/0808
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/858,906 US4302530A (en) | 1977-12-08 | 1977-12-08 | Method for making substance-sensitive electrical structures by processing substance-sensitive photoresist material |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2852870A1 true DE2852870A1 (de) | 1979-06-13 |
Family
ID=25329473
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782852870 Withdrawn DE2852870A1 (de) | 1977-12-08 | 1978-12-07 | Substanzsensitives bauelement zum erfassen der gegenwart und bzw. oder konzentration einer substanz und verfahren zum herstellen eines derartigen bauelements |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4302530A (de) |
JP (1) | JPS5494397A (de) |
AU (1) | AU520257B2 (de) |
BE (1) | BE872596A (de) |
CA (1) | CA1112769A (de) |
CH (1) | CH639201A5 (de) |
DE (1) | DE2852870A1 (de) |
FR (1) | FR2411490B1 (de) |
GB (1) | GB2010516B (de) |
IT (1) | IT1108532B (de) |
NL (1) | NL7811927A (de) |
SE (1) | SE7812508L (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3029153A1 (de) * | 1980-07-31 | 1982-03-04 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zur herstellung einer gaspermeablen polymermembran fuer analysengeraete und nach diesem verfahrrn hergestellte membram |
EP0215546A2 (de) * | 1985-09-14 | 1987-03-25 | Thorn Emi Plc | Chemisch empfindliche Halbleitervorrichtung |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2947050C2 (de) * | 1979-11-22 | 1992-11-26 | Karoly Dr. 4600 Dortmund Dobos | Anordnung zum Nachweis von Ionen, Atomen und Molekülen in Gasen oder Lösungen |
GB2072418B (en) * | 1980-03-19 | 1984-03-14 | Olympus Optical Co | Ion sensor and method of manufacturing the same |
US4486292A (en) * | 1981-09-23 | 1984-12-04 | Critikon, Inc. | Support and anchoring mechanism for membranes in selectively responsive field effect devices |
US4456522A (en) * | 1981-09-23 | 1984-06-26 | Critikon, Inc. | Support and anchoring mechanism for membranes in selectively responsive field effect devices |
US4571543A (en) * | 1983-03-28 | 1986-02-18 | Southwest Medical Products, Inc. | Specific material detection and measuring device |
GB8322418D0 (en) * | 1983-08-19 | 1983-09-21 | Emi Ltd | Humidity sensor |
NL8400916A (nl) * | 1984-03-22 | 1985-10-16 | Stichting Ct Voor Micro Elektr | Werkwijze voor het vervaardigen van een isfet en een aldus vervaardigde isfet. |
US4576884A (en) * | 1984-06-14 | 1986-03-18 | Microelectronics Center Of North Carolina | Method and apparatus for exposing photoresist by using an electron beam and controlling its voltage and charge |
US4767695A (en) * | 1984-10-29 | 1988-08-30 | American Telephone And Telegraph Company, At&T Bell Laboratories | Nonplanar lithography and devices formed thereby |
US4675863A (en) | 1985-03-20 | 1987-06-23 | International Mobile Machines Corp. | Subscriber RF telephone system for providing multiple speech and/or data signals simultaneously over either a single or a plurality of RF channels |
US4948707A (en) * | 1988-02-16 | 1990-08-14 | International Business Machines Corporation | Conditioning a non-conductive substrate for subsequent selective deposition of a metal thereon |
US4836012A (en) * | 1988-05-26 | 1989-06-06 | Ametek, Inc. | Gas sensor |
US5200051A (en) * | 1988-11-14 | 1993-04-06 | I-Stat Corporation | Wholly microfabricated biosensors and process for the manufacture and use thereof |
US5063081A (en) * | 1988-11-14 | 1991-11-05 | I-Stat Corporation | Method of manufacturing a plurality of uniform microfabricated sensing devices having an immobilized ligand receptor |
US6306594B1 (en) | 1988-11-14 | 2001-10-23 | I-Stat Corporation | Methods for microdispensing patterened layers |
US5145717A (en) * | 1990-01-31 | 1992-09-08 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Stripping method for removing resist from a printed circuit board |
US6129896A (en) * | 1998-12-17 | 2000-10-10 | Drawn Optical Components, Inc. | Biosensor chip and manufacturing method |
US6634213B1 (en) * | 2000-02-18 | 2003-10-21 | Honeywell International Inc. | Permeable protective coating for a single-chip hydrogen sensor |
WO2003085254A1 (en) * | 2002-04-04 | 2003-10-16 | Illusion Technologies, Llc | Miniature/micro scale power generation system |
US6627959B1 (en) | 2002-04-16 | 2003-09-30 | Boston Microsystems, Inc. | P-n junction sensor |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL134388C (de) * | 1964-05-15 | 1900-01-01 | ||
US3831432A (en) * | 1972-09-05 | 1974-08-27 | Texas Instruments Inc | Environment monitoring device and system |
FR2273370A1 (en) * | 1974-05-29 | 1975-12-26 | Radiotechnique Compelec | Thin layer particle sensor mfg method - uses doped material held rigidly by a semiconductor disc |
US3966580A (en) * | 1974-09-16 | 1976-06-29 | The University Of Utah | Novel protein-immobilizing hydrophobic polymeric membrane, process for producing same and apparatus employing same |
US4020830A (en) * | 1975-03-12 | 1977-05-03 | The University Of Utah | Selective chemical sensitive FET transducers |
FR2341859A1 (fr) * | 1976-02-18 | 1977-09-16 | Radiotechnique Compelec | Sonde pour la detection selective de vapeurs, notamment pour la detection de la vapeur d'eau |
US4103227A (en) * | 1977-03-25 | 1978-07-25 | University Of Pennsylvania | Ion-controlled diode |
US4158807A (en) * | 1977-04-25 | 1979-06-19 | Massachusetts Institute Of Technology | Gapped gate charge-flow transistor with a thin film sensor having two modes of conduction within the gapped gate used to sense a property of the ambient environment |
US4180771A (en) * | 1977-12-02 | 1979-12-25 | Airco, Inc. | Chemical-sensitive field-effect transistor |
-
1977
- 1977-12-08 US US05/858,906 patent/US4302530A/en not_active Expired - Lifetime
-
1978
- 1978-12-05 SE SE7812508A patent/SE7812508L/xx unknown
- 1978-12-06 AU AU42246/78A patent/AU520257B2/en not_active Expired
- 1978-12-06 GB GB7847410A patent/GB2010516B/en not_active Expired
- 1978-12-07 CA CA317,549A patent/CA1112769A/en not_active Expired
- 1978-12-07 NL NL7811927A patent/NL7811927A/xx not_active Application Discontinuation
- 1978-12-07 IT IT69818/78A patent/IT1108532B/it active
- 1978-12-07 BE BE192190A patent/BE872596A/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-12-07 FR FR7834504A patent/FR2411490B1/fr not_active Expired
- 1978-12-07 DE DE19782852870 patent/DE2852870A1/de not_active Withdrawn
- 1978-12-08 CH CH1257178A patent/CH639201A5/de not_active IP Right Cessation
- 1978-12-08 JP JP15119378A patent/JPS5494397A/ja active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3029153A1 (de) * | 1980-07-31 | 1982-03-04 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zur herstellung einer gaspermeablen polymermembran fuer analysengeraete und nach diesem verfahrrn hergestellte membram |
EP0215546A2 (de) * | 1985-09-14 | 1987-03-25 | Thorn Emi Plc | Chemisch empfindliche Halbleitervorrichtung |
EP0215546A3 (de) * | 1985-09-14 | 1989-06-21 | Thorn Emi Plc | Chemisch empfindliche Halbleitervorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU4224678A (en) | 1979-06-14 |
CA1112769A (en) | 1981-11-17 |
BE872596A (fr) | 1979-06-07 |
NL7811927A (nl) | 1979-06-12 |
US4302530A (en) | 1981-11-24 |
FR2411490B1 (fr) | 1985-07-19 |
CH639201A5 (de) | 1983-10-31 |
GB2010516B (en) | 1982-09-22 |
IT7869818A0 (it) | 1978-12-07 |
SE7812508L (sv) | 1979-06-09 |
AU520257B2 (en) | 1982-01-21 |
JPS5494397A (en) | 1979-07-26 |
GB2010516A (en) | 1979-06-27 |
IT1108532B (it) | 1985-12-09 |
FR2411490A1 (fr) | 1979-07-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2852870A1 (de) | Substanzsensitives bauelement zum erfassen der gegenwart und bzw. oder konzentration einer substanz und verfahren zum herstellen eines derartigen bauelements | |
DE2636999C3 (de) | Verfahren zum berührungslosen Messen der spezifischen elektrischen Leitfähigkeit eines Plättchens | |
DE2439795C3 (de) | Anwendung einer photoelektrischen Zelle zur Bestimmung des Zeitpunktes des Durchätzens einer auf einem Halbleitersubstrat angebrachten Oxidschicht | |
DE69738435T2 (de) | Magnetischer stromsensor | |
DE3727142C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mikrosensoren mit integrierter Signalverarbeitung | |
DE2204153C3 (de) | Temperaturmeßfühler für sehr tiefe Temperaturen | |
DE4309206C1 (de) | Halbleitervorrichtung mit einem Kraft- und/oder Beschleunigungssensor | |
DE19752208A1 (de) | Thermischer Membransensor und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1805624A1 (de) | Elektronischer Geruchsanzeiger | |
DE2421111A1 (de) | Anordnung und verfahren zum feststellen und messen der ausrichtung oder fehlausrichtung zwischen zwei gegenstaenden | |
DE19613561C2 (de) | Verfahren zum Vereinzeln von in einem Körper miteinander verbundenen, elektrisch getesteten elektronischen Elementen | |
DE2516620A1 (de) | Pin-diode | |
DE3644458C2 (de) | Verfahren zum Auswerten der Prozeßparameter bei der Herstellung von Halbleiteranordnungen sowie Anordnungen dafür | |
DE19638373A1 (de) | Halbleitersensor und sein Herstellungsverfahren | |
DE2642770A1 (de) | Herstellung von halbleiteranordnungen | |
DE3406773A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur chemischen analyse | |
DE2803732A1 (de) | Pruefverfahren fuer integrierte halbleiteranordnungen | |
EP3510389A1 (de) | Vorrichtung basierend auf einem nanodrahtkreuz zur messung kleiner potentiale einer probe, verfahren zur herstellung der vorrichtung und verwendung der vorrichtung | |
DE2349463A1 (de) | Silicium-druckfuehler und verfahren zu dessen herstellung | |
DE3628015A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum entwickeln eines musters | |
US4644380A (en) | Substance-sensitive electrical structures | |
DE69226234T2 (de) | Verfahren zur Herstellung metrologischen Strukturen besonders geeignet für die Bestimmung der Präzision in Vorrichtungen, die den Abstand auf bearbeiteten Substraten messen | |
DE3309091A1 (de) | Semitransparente sensoren sowie deren herstellung und anwendung | |
DE19649366A1 (de) | Mikrosensor zur Flüssigkeitsanalyse, insbesondere von Alkohol-Benzin-Gemischen | |
DE1808406A1 (de) | Strahlungsdetektor mit lateraler Photo-Spannung und Verfahren zur Herstellung desselben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |