DE2852564A1 - Hydraulischer einlaufkasten fuer eine papiermaschine o.dgl. - Google Patents

Hydraulischer einlaufkasten fuer eine papiermaschine o.dgl.

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DE2852564A1
DE2852564A1 DE19782852564 DE2852564A DE2852564A1 DE 2852564 A1 DE2852564 A1 DE 2852564A1 DE 19782852564 DE19782852564 DE 19782852564 DE 2852564 A DE2852564 A DE 2852564A DE 2852564 A1 DE2852564 A1 DE 2852564A1
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DE
Germany
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flow
chamber
fiber suspension
holes
penultimate
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19782852564
Other languages
English (en)
Inventor
Jouko Kassinen
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Tampella Oy AB
Original Assignee
Tampella Oy AB
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/02Head boxes of Fourdrinier machines
    • D21F1/024Details of the feed chamber
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
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    • D21F1/02Head boxes of Fourdrinier machines
    • D21F1/026Details of the turbulence section

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  • Paper (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen hydraulischen Einlaufkasten für eine
  • Papiermaschine oder dergleichen, welcher Einlaufkasten einen mit einer Fasersuspensionsquelle verbundenen Strömungskanal aufweist, der zwecks Leiten der Fasersuspension auf das Sieb in einer im Verhältnis zum Bahnbildungssieb transversalen Lippenöffnung endet, und der in der Strömungsrichtung der Fasersuspension mit mindestens drei nacheinanderfolgenden Strömungswiderständen versehen ist, die durchgehende Löcher zum Verteilen der zu der Lippenöffnung strömenden Fasersuspension nd zum Ausgleich der Strömung aufweisen, und im Strömungskanal Kammern bilde".
  • Es ist vorbekannt zum Beispiel aus US-Patentschrift 3 400 044, mehrere Strömungswiderstände vom Diffusortyp hintereinander in dem Einlaufkasten einer Papiermaschine anzuordnen. In der Konstruktion nach dieser Patentschrift sind in dem in der Lippenöffnung endenden Strömungskanal drei hintereinanderfolgende Strömungswiderstände angeordnet, durch deren Diffusore die Fasersuspension auf ihrem Weg zu der Lippenöffnung strömt. Wegen der Diffusore ist die Strömung nach dem ersten Strömungswiderstand jedoch so gleichmässig, dass an der Stirnfläche des nächsten Strömungswiderstandes leicht Faserknoten entstehen, die nach ihrem Loskommen wesentlich ohne sich aufzulösen bis zum Sieb kommen und in dem fertigen Papier als dickere Stellen zu sehen sind, die das Aussehen des Papiers verderben und manchmal auch die Papierbahn abbrechen. Weil der erste und der zweite Strömungswiderstand und ihre Löcher im recheten Winkel zueinander liegen, stösst der Suspensionsstrom nach dem ersten Strömungswiderstand nicht gegen den zweiten Strömungswiderstand, und so bleibt die gewünschte Turbulenz aus.
  • Ausserdem ist es zum Beispiel von der deutschen Patentanmeldung 2 118 052 vorbekannt, die Löcher nacheinanderfolgender Strömungswiderstände in dem Strömungskanal des Einlaufkastens gegenseitig versetzt anzuordnen. In der Konstruktion nach dieser Anmeldung dient die Versetzung der Löcher dazu, den Eintritt der aus den Löchern des ersten Strömungswiderstandes kommenden Stoffstrahlen direkt iÄ die Löcher des zweiten Strömungswiderstandes zu verhindern. Zwischen den Strömungswiderständen gibt es nur eine Kammer, die je nach der Länge der Kammer in der Strömungsrichtung entweder nur die Gleichmässigkeit des Querprofils des Stoffstromes fördert oder den Stoffstrahl stabilisiert. Folglich kann die von solchem Einlaufkasten aufs Sieb kommende Stoffströmung entweder unstabil sein oder ihr Geschwindigkeitsprofil kann in der Querrichtung ungleichmässig sein. In beiden Fällen entstehen in dem fertigen Papier schädliche Flächengewichtsschwankungen.
  • Die Aufgabe dieser Erfindung ist, einen Einlaufkasten zustandezubringen, durch den die obengenannten Nachteile eliminiert werden und sowohl ein gleichmässiges Strömungsprofil des Stoffes in der Querrichtung der Maschine als auch ein stabiler Lippenstrahl erreicht werden. Diese Aufgabe wird mit einem Einlaufkasten nach der Erfindung erfüllt, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Löcher aller Strömungswiderstände wesentlich parallel sind, dass das Areal des zu der Strömungsrichtung wesentlich winkel rechten Querschnitts jedes Loches mindestens von dem in der Strömungsrichtung vorletzten Strömungswiderstand und den davorstehenden Strömungswiderständen wesentlich unverändert bleibt und dass die Dimension in der Strömungsrichtung der Kammer zwischen dem i-n der Strömungsrichtung letzten und dem vorletzten Strömungswiderstand wesentlich kleiner ist als die Dimension in der Str;omungsrichtung der zwischen dem vorletzten und dem drittletzten Strömungswiderstand befindlichen Kammer.
  • Wenn zum Beispiel drei nacheinanderfolgende Strömungswiderstände erfindungsgemäss in dem Strömungskanal des Einlaufkastens angeordnet werden, können zwei separate Kammern in dem Strömungskanal zwischen den Strömungswiderständen gebildet werden.
  • Die Kammer zwischen dem ersten und dem zweiten Strömungswiderstand in der Strömungsrichtung ist eine sogenannte Dispersionskammer und die Kammer zwischen dem zweiten und dem dritten Strömungswiderstand in der Strömungsrichtung ist eine sogenannte Dämpfungskammer. Die Fasersuspension strömt in und aus diesen Kammern durch Löcher, die in all diesen drei Strömungswiderständen wesentlich parallel sind. Es ist vorteilhaft,-dass die Löcher nacheinanderfolgender Strömungswiderstände in einer an sich bekannten Weise im Verhältnis zueinander versetzt angeordnet sind. Es ist auch wichtig, dass das Areal des gegen die Strömungsrichtung wesentlich winkelrechten Querschnitts jedes Loches mindestens in dem vorletzten Strömungswiderstand in der Strömungsrichtung der Fasersuspension und in den davorstehenden Strömungswiderständen wesentlich unveränderlich ist. Unter diesen Umständen stossen die aus den Löchern kommenden Strahlen kräftig gegen den nächsten Strömungswiderstand. Dabei entsteht in der Kammer Turbulenz, die die gleichmässigeVerteilung der Fasern fördert. Die Löcher des letzten Strömungswlderstandes können auch mit einem Diffusor versehen sein. Weil die Dispersionskammer in der Strömungsrichtung verhältnismässig lang ist, ist die darin entstehende Turbulenz relativ gross. Weil die Fasersuspension in dieser Kammer verhältnismässig länge bleibt, können die trbnsversalen Strömungen sich ausgleichen. Weil die Dämpfungskammer in der Strömungsrichtung verhältnismässig kurz ist, ist die in der Dämpfungskammer entstehende Turbulenz klein, welches auch den Lippenstrahl stabilisiert.
  • Die Strömungswiderstände nach der Erfindung und ihre Löcher verursachen in der Dispersions- und Dämpfungskammer Turbulenz, deren Qualität und Wirkung auf die Strömung von der Länge der genannten Kammern in der Strömungsrichtung abhängig ist.
  • Man hat festgestellt, dass papiertechnisch die beste Papierqualität dann erhalten wird, wenn in dem Lippenstrahl Nikroturbulenz vorkommt. Die Grösse dieser Turbulenz hängt wesentlich von der Grösse der Dämpfungskammer und dem Diameter der Löcher des letzten Strömungswiderstandes in der Strömungsrichtung ab. Man hat festgestellt, dass je nach der Dicke des Lippenstrahles die günstigste Dimension der Dämpfungskammer in der Strömungsrichtung 5.. .50 mm ist. Damit die Dämpfungskammer in den besten möglichen Verhältnissen arbeiten könnte, soll eine zu grosse Turbulenz dahin nicht geleitet werden. Man hat festgestellt, dass die günstigste Dimension der vorletzten Kammer in der Strömungsrichtung 30...150 mm ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung mit Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • Abb. 1 zeigt eine günstige Ausführungsform eines Einlaufkastens nach der Erfindung im vertikalen Querschnitt in der Maschinenrichtung.
  • Abb. 2 zeigt den Einlaufkasten im Querschnitt längs der Linie 11-11 in Abb. 1.
  • Der in den Zeichnungen dargestellte Einlaufkasten weist einen sich über die ganze Breite eines Bahnbildungssiebes 1 erstreckenden Strömungskanal 2 auf, dessen zum Sieb gelegenes Ende eine Lippenöffnung 3 bildet. Die Fasersuspension wird in den Strömungskanal von einem zum Strömungskanal wesentlich transversalen Manifold-Rohr 4 zugeführt. In dem Strömungskanal ist eine Reihe von plattenförmigen Strömungswiderständen 5,6,7 angeordnet, die transversal zu der Strömungsrichtung A der Fasersuspension und auf einer Entfernung nacheinander in der Strömungsrichtung der Fasersuspension liegen. Nach den Strömungswiderständen gibt es in dem Strömungskanal eine schmaler werdende Lippenkammer 8, die zur Lippenöffnung 3 führt.
  • Die Brustwalze des Siebes 1 ist mit der Referenznummer 9 und die Bewegungsrichtung des Siebes mit dem Pfeil B bezeichnet.
  • In den Strömungswiderständen 5,6,7 gibt es durchgehende Löcher 5a,6a und 7a.
  • Die Löcher von allen Strömungswiderständen sind wesentlich parallel und die Löcher nacheinanderfolgender Strömungswiderstände sind in der Querrichtung im Verhältnis zueinander versetzt angeordnet, wie es aus den Zeichnungen hervorgeht. Der Querschnitt jedes Loches der Strömungswiderstände ist unveränderlich über die ganze Länge des Loches.
  • Zwischen dem ersten Strömungswiderstand 5 und dem zweiten Strömungswiderstand 6 wird eine Dispersionskammer 10 .bildet und zwischen dem zweiten Strömungswiderstand 6 und dem dritten Strömungswiderstand 7 wird eine Dämpfungskammer 11 gebildet, wobei die Dimension der Dispersionskammer 10 in der Strömungsrichtung A der Fasersuspension grösser ist als die entsprechende Dimension der Dämpfungskammer 11. Wenn die Anzahl der Strömungswiderstände mehr als drei ist, ist es wesentlich, dass die mit der Strömungsrichtung parallele Dimension der in der Strömungsrichtung letzten Kammer kleiner ist als die entsprechende Dimension der vorhergehenden Kammer.
  • Die von dem Manifold-Rohr 4 zugeführte Fasersuspension begegnet dem ersten Strömungswiderstand 5, dessen Löcher 5a die Strömung nach dem Pfeil A richten und einen Druckverlust verursachen. Die von den Löchern 5a kommenden Fasersuspensionsstrahlen stossen in der Dispersionskammer 10 gegen die Wand des zweiten Strömungswiderstandes 6 und verursachen Turbulenz. Weil die Kammer verhältnismässig lang ist, bleibt die Fasersuspension dort relativ länge und ihre Strömungsgeschwindigkei ist klein, so dass das quergerichtete GeschwindiJkeitsprofii ausgleichende transversale Strömung in dieser Kammer stattfinden kann.
  • Die Löcher 6a des zweiten Strömungswiderstandes 6 leiten die Fasersuspension in die Dämpfungskammer 11, wo die Fasersuspensionsstrahlen gegen die Wand des dritten Strömungswiderstandes 7 stossen und Turbulenz verursachen. Weil die Dämpfungskammer verhältnissmässig kurz ist, entsteht da Mikroturbulenz und folglich wird die Strömung stabilisiert. Die Däm?fungskammer verhindert auch den Eintritt der in den von der Dispers-ionskammer kommenden Fasersuspensionsstrahlen vorkommenden Pulse direkt in die Lippenkammer 8.
  • Die Löcher 7a des dritten Strömungswiderstandes 7 leiten die Fasersuspension in die schmaler werdende Lippenkammer 8, wo die Fasersuspensionsstrahlen sich vereinigen, so dass das Querprofil der in der Lippenöffnung 6 vorkommenden Strömung gleichmässig ist. Die letzteren Enden der Löcher des letzten Strömungswiderstandes können zu einem Diffusor geformt sein, welches zu der Gleichmässigkeit des Geschwindigkeitsprofils beiträgt. Zum Schluss strömt die Fasersuspension durch die Lippenöffnung auf das Sieb.
  • Die Zeichnung und die Beschreibung dienen nur zum Veranschaulichung der Erfindung.
  • In Einzelheiten kann der Einlaufkasten nach der Erfindung im Rahmen der Patentansprüche bedeutend variieren.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Hydraulischer Einlaufkasten für eine Papiermaschine oder dergleichen.
    Patentansprüche ( 1.)Ein hydraulischer Einlaufkasten für eine Papiermaschine oder dergleichen, sicher Einlaufkasten einen mit einer Fasersuspensionsquelle verbundenen Strömungskanal (2) aufweist, der zwecks Leiten der Fasersuspension auf ein Sieb in einer im Verhältnis zum Bahnbildungssieb (1) transversalen Lippenöffnung (6) endet und der in der Strömungsrichtung (A) der Fasersuspension mit mindestens drei nacheinanderfolgenden Strömungswiderständen (5,6,7) versehen ist, die durchgehende Löcher (5a,6a,7a) zum Verteilen der zu der Lippenöffnung strömenden Fasersuspension und zum Ausgleich der Strömung aufweisen, und die in dem Strömungskanal Kammern (10,11) bilden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Löcher aller Strömungswiderstände wesentlich parallel sind, dass das Areal des zu der Strömungsrichtung wesentlich winkel rechten Querschnittz jedes Loches mindestens von dem in der Strömungsrichtung vorletzten Strömungswiderstand und den davorstehenden Strömungswiderständen (7,6) wesentlich unverändert bleibt und dass die Dimension in der Strömungsrichtung der Kammer (11) zwischen dem in der Strömungsrichtung letzten und dem vorletzten Strömungswiderstand (7,6) wesentlich kleiner ist als die Dimension in der Strömungsrichtung der zwischen dem vorletzten und dem Drittletzten Strömungswiderstand (6,5) befindlichen Kammer (10).
  2. 2. Ein Einlaufkasten nach Anspruch 1, dadurch g^e--k e n n z e i c h n e t, dass die Löcher nacheinanderfolgender Strömungswiderstände (5,6,7) in einer an für sich bekannten Weise im Verhältnis zueinander versetzt angeordnet sind.
  3. 3. Ein Einlaufkasten nach einem von den Ansprüchen 1-2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Dimension In der Strömungsrichtung der zwischen dem in der Strömungsrichtung letzten und dem vorletzten Strömungswiderstand befindlichen Kammer 5...50 mm Ist und dass die Dimension in der Strömungsrichtung der zwischen dem in der Strömungsrichtung vorletzten und dem drittletzten Strömungswiderstand befindlichen Kammer 30...150 mm ist.
DE19782852564 1977-12-12 1978-12-05 Hydraulischer einlaufkasten fuer eine papiermaschine o.dgl. Withdrawn DE2852564A1 (de)

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SE (1) SE7812651L (de)

Cited By (5)

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FI773744A (fi) 1979-06-13
SE7812651L (sv) 1979-06-13

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