DE2852235A1 - Gleitschutzvorrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Gleitschutzvorrichtung fuer kraftfahrzeuge

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DE2852235A1
DE2852235A1 DE19782852235 DE2852235A DE2852235A1 DE 2852235 A1 DE2852235 A1 DE 2852235A1 DE 19782852235 DE19782852235 DE 19782852235 DE 2852235 A DE2852235 A DE 2852235A DE 2852235 A1 DE2852235 A1 DE 2852235A1
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carrier
wheel
skid
arm
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DE19782852235
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Heinzdieter Dipl Ing Cless
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/02Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over restricted arcuate part of tread
    • B60C27/04Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over restricted arcuate part of tread the ground-engaging part being rigid
    • B60C27/045Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over restricted arcuate part of tread the ground-engaging part being rigid involving retractable devices

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Gleitschutzvorrichtung für- Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Gleitschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge, mit einem an einem Rad befestigbarçn in einer Betriebastellung an der Lauffläche des Rads anliegenden zum Eingriff mit der btraßenoberfläche bestimmten Gleitschutzelement0 Bekannte derartige Vorrichtungen sind Schneeketten Das Montieren und Demontieren von 8chneeketten und ähnlichen Vorrichtungen ist insbesondere für Personen mit geringem technischen Verständnis oder wenig Übung beim Handhaben der Vorrichtung schwierig. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die es gestattet, auch ohne besondere Übung auf einer Fahrt die Gleitschutzvorrichtung schnell und leicht wirksam zu machen und außer Wirkung zu bringen.
  • Diese Aufgabe wird gemaß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein an der Felge des Rads oder einem mit dieser starr verbundenen Teil dauernd befestigbarer Träger vorgesehen ist, an dem das Gleitschutzelement mindestens in der Betriebostellung gehalten ist.
  • Während bei den eingangs genannten Vorrichtungen die Gleitschutzelemente am Reifen gehalten sind, ist bei der Erfindung vorgesehen, das Gleitschutzelement an einem starren Teil des Rads, nämlich der Belge, oder an einem mit der Belge starr verbundenen Teil, z.B. der Bremstrommel des Fahrzeugs, zu befestigen0 Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Art der Verbindung des Gleitschutzelements mit dem Träger so ausgebildet werden kann, daß das Gleitschutzelement schnell in seine Betriebsstellung und schnell außer Wirkung gebracht werden kann..
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das Gleitschutzelement am Träger zur Bewegung in die und aus der Betriebsstellung schwenkbar und /oder verschiebbar gelagert. Hier ist das Gleitschutzelement also ständig am Träger befestigt, was nicht ausschließt, daß es vom Träger lösbar ist, und das Gleitschutzelement wird durch Verschieben und/oder Verschwenken wirksam gemacht, so daß es also an der Lauffläche des Rads anliegt, oder außer Wirkung gebracht, so daß es also mit der Straßenoberfläche nicht in Berührung kommt, Zur Betätigung des Gleitschutzelements ist es hierbei also nicht erforderlich, das Gleitschutzelement vom Träger zu lösen.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist dagegen vorgesehen, daß das Gleitschutzelement in der Betriebsstellung am Träger lösbar befestigt ist. Hier erfolgt das Außerwirkungbringen einfach durch Lösen des Elements vom Träger0 Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß sie sich besonders einfach verwirklichen läßt Der Träger wird zu Beginn der kalten Jahreszeit, z.B. gleichzeitig mit dem Montieren der Winterreifen, am Fahrzeug montiert und verbleibt dann während des gesamten Winters am Fahrzeugt Die Gleitschutzelemente werden lediglich dann, wenn sie benötigt werden, am Träger befestigt, dies kann einfach und schnell erfolgen.
  • Bei einer Ausführungsform der erfindung ist der Durchmesser der Vorrichtung in der Außerbetriebsstellung höchstens gleich dem Felgendurchmesser0 Dies bietet den Vorteil, daß die Fahrsicherheit des Fahrzeugs nicht beeinträchtigt ist.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist das Gleitschutzelement einen in der Betriebsstellung etwa radial verlaufenden Arm auf, der am Träger hinsichtlich einer Schwenkbewegung um eine parallel zur Drehachse verlaufende Achse formschlüssig befestigbar ist. Der Vorteil liegt darin, daß die beim starken Beschleunigen oder beim Bremsen auf das Gleitschutzelement wirkenden Kräfte durch die formschlüssige Befestigung leicht aufgenommen werden können, ohne daß es erforderlich ist, zur Befestigung des Arms am Träger sehr hohe Kräfte aufzuwenden, was einer leichten und schnellen Betätigung der Vorrichtung abtraglich wäreO Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Arm biegesteif und bezüglich einer radial verlaufenden Verdrehungsachse drehsteif ausgebildet. Hierdurch wird zusätzlich die sichere Übertragung von Bremskräften und Beschleunigungskräften vom Träger auf das Gleitschutzelement unterstützt, allgemein die Übertragung aller unter Umständen auftretender Kräfte, z.B. auch bei der Verwendung der Vorrichtung bei Zugmaschinen.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das Gleitschutselement am Träger mittels eines Riegels befestigt. Dies ermöglicht ein sehr schnelles Befestigen und Lösen. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist mit dem Riegel ein parallel zur Drehachse des Rads wirksames Spannmittel gekoppelt. Durch dieses wird sichergestellt, daß das Gleitschutzelement am Träger so befestigt wird, daß in Achsrichtung des Rades kein Spiel vorhanden ist. Das Spannmittel kann beispielsweise dadurch verwirklicht sein, daß der Riegel eine Schrägfläche aufweist oder auf eine Schrägfläche aufläuft, daß der Riegel also gleichzeitig einen Keil bildet. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist jedoch eine Hammerkopfschraube vorgesehen, deren Kopf den Riegel bildet, die Hammerkopfschraube ist an einem der miteinander verbundenen Teile (Träger oder Gleitschutzelement) mit ihrem Schaft gelagert und hintergreift mit dem Kopf den Rand einer der Form des Kopfes angepaßten Aussparung im anderen der beiden miteinander verbundenen Teile; außerdem ist ein Anschlag zur Begrenzung des Drehwinkels des Kopfes vorgesehen. Hierdurch wird eine einfache und schnelle Handhabung gefördert. Bei einer Ausführungsform wirkt mit der Hammerkopfschraube eine Flügelmutter zusammen, die sich am Gleitschutzelenent abstützt.
  • Hierdurch wird die schnelle Handhabung weiter imterstützt weil zur Betätigung keine besonderen Werkzeuge erforderlioh wird, die einfache Handhabung kann weiterhin gemäQ einer Äusftthrungsform der Erfindung dadurch erleichtert sein, daß die Hammerkopfachraube am Gleitschutzelement unverlierbar gehalten ist. Statt eines Riegels kann eine Bajonettverbindung vorgesehen sein.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Arm am Träger in einem Abstand von der Drehachse des Rads befestigt.
  • Dies bietet einerseits den Vorteil, daß an ein und demselben Träger mehrere Gleitschutzelemente einzeln befestigbar sind, und andererseits kann die Länge des Arms auf diese Weise verhältnismäßig kurz gemacht werden, so daß sich dieser Arm nicht so leicht um eine radial verlauwende Achse verdrehen kann, wie ein Arm mit größerer Länge.
  • Vas an der Lauffläche des Rads anliegende Teil des Gleitschutzelements und der Arm können völlig starr miteinander verbunden seine Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß das an der Lauffläche anliegende Teil und der Arm um eine etwa tangential bezüglich des Rads verlaufende Wachse schwenkbar miteinander verbunden sind, und daß die Schwenkbewegung deli an der Lauffläche anliegenden Teils radial nach außen derart begrenzt ist, daß zwischen der Lauffläche und dem an dieser anliegenden Teil ein geringes Spiel besteht. Das genannte Spiel verhindert, daß es beim Montieren des Gleitschutzelements erforderlich ist, dieses unter Aufwendung großer Kräfte auf den Reifen aufzuschieben, denn es kann sich so weit vom Reifen weg verschwenken, daß es ohne Schwierigkeiten möglich ist, das Element an seinen zum Montieren am Träger richtigen Platz zu bewegen. In der anderen Richtung, also in Richtung auf die Lauffläche zu, kann sich das an der Lauffläche anliegende Teil frei verschwenken, 8o daß beim Fahren sich dieses Teil, wenn es mit der Straßenoberfläche in Eingriff ist, auch immer an der Lauffläche des Rads abstützen kann, unabhängig davon, wie stark der Reifen abgefahren ist. Die schwenkbare Lagerung kann auch dazu ausgenützt werden, das Gleitschutzelement in abmontiertem Zustand zusammenzukIappen, so daß es leicht verstaut werden kann.
  • Der Außendurchmesser des Trägers ist vorzugsweise höchstens gleich dem Felgendurchmesser. Hierdurch wird es erleichtert, die Vorrichtung so auszubilden, daß in der Außerbetriebs stellung die Außenkonturen des Fahrzeugs gegenüber einem Zustand, bei dem der Träger nicht montiert ist, nicht oder nur wenig verändert sind, so daß nichts dagegen spricht, den Träger während mehrerer Monate am Fahrzeug zu belassen.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Träger im wesentlichen scheibenförmig und parallel zur Felge angeordnet. Hierdurch läßt sich der Träger einfach herstellen.
  • Die Verbindung mit der Felge kann in beliebiger Weise erfolgen; bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Träger im Bereich der Rad schrauben mit der Felge verbunden. Hierdurch ist das anbringen des Trägers unabhängig von der Art der Felge erleichtert.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung weisen die Radschrauben einen nach außen ragenden Gewindeabschnitt auf, an dem der Träger befestigt ist. Hier ist der Träger also nicht unmittelbar mit der Felge verbunden, sondern lediglich mittelbar über die RadschraubenO Von Vorteil ist hierbei, daß an den Belgien keinerlei Veränderungen erforderlich sind.
  • Bei einer Weiterbildung der soeben geschilderten Ausfüh rungsform ist der Gewindedurchmesser des Gewindeabschnitts kleiner als der Durchmesser des Kopfes der Schraube. Radschrauben weisen üblicherweise einen Sechskantkopf auf; dieser bildet somit an seiner nach außen gewandten b<tirnseite, auf der der weitere Gewindeabschnitt angeordnet ist, einen ringförmigen Sitz für den Träger0 Hier ist von Vorteil, daß der Abstand zwischen der Bremstrommel, in die die Radschraube eingeschraubt ist, und dem Träger nur klein ist, so daß' die auf den Träger übertragenen Kräfte keine großen Biegemomente auf die Hadschrauben ausüben, Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der rager im Bereich der einzelnen Radschrauben topfartig geformt. Der Boden dieser Töpfe weist eine Bohrung auf, durch die der Gewindeabschnitt geführt ist oder die in anderer Weise zur Befestigung des Trägers dient. Der Boden ist dabei der Bremstrommel zugewandt, Der Vorteil liegt hier darin, daß auch bei solchen Felgen, die Teile aufweisen, die erheblich weiter nach außen ragen als im Bereich der Radschrauben, ein weitgehend ebener Träger verwendet werden kann, der ggf. lediglich im Bereich der Hadschrauben die topfartigen Verformungen aufweist.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Felge als Träger ausgebildet. Hier ist also das gesonderte Befestigen und Lösen des Trägers nicht mehr erforderlich. Die Vorrichtung ist vorzugsweise aus Aluminiumdruckguß hergestellt, kann aber auch aus anderen geeigneten Materialien, insbesondere Stahl, hergestellt sein.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können Je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein. E5 zeigen Fig. 1 eine Teilansicht einer auf einem Fahrzeugrad montierten erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei zur Zeichnungsvereinfachung lediglich ein einziges Gleitschutzelement dargestellt ist, Bigo 2 einen Schnitt entsprechend der Linie II-II in E!igo 1, Figç 3 einen Schnitt entsprechend der Linie III-III in Figo 1.
  • An einem Radträger 1, der beispielsweise durch die Bremstrommel gebildet sein kann, ist eine in den Zeichnungen lediglich atark vereinfacht dargestellte Felge 2 mittels Radschrauben 3 befestigt. Die Xadschrauben 3 weisen in bekannter Weise am einen Ende ihrea Kopfes 7 eine kegelstusptförmige Zentrierfläche'4 auf, und im Gegensatz zu bekannten Radschrauben ist am anderen Ende des Kopfes ein weiterer Gewindeabschnitt 6 vorgesehen, der sich somit in einer Richtung nach außen erstreckt. Im Ausführungsbeispiel ist die Felge 2 mit insgesamt fünf Radschrauben am Radträger 1 befestigt, in Fig. 1 sind lediglich drei derartige Befestigungspunkte sichtbar.
  • Ein im wesentlichen kreisscheibenförmiger Träger 10, der Teil der e,rfindungsgemäßen Vorrichtung ist, ist auf den Radschrauben 3 befestigt. Der Träger 10 weist Bohrungen 11 auf, deren Lage und Anzahl der Lage und Anzahl der Radschrauben entspricht. Mit diesen Aussparungen 11 ist der Träger 10 auf die Gewindeabschnitte 6 aufgesteckt, die den Träger 10 somit zentrieren, und durch jeweils eine auf das Ende des Gewindeabschnitts 6 aufgeschraubte Schrauben mutter 13 ist der Träger 10 an der Radschraube 3 befestigt, wobei sich die Innenseite des Trägers im Bereich der Radschrauben an einer Schulter 14 abstützt, die am Übergang vom Gewindeabschnitt 6 zur Stirnfläche des Kopfes der Radschraube 3 gebildet ist. Wie in der Zeichnung angedeutet, wird die-Mutter 13 zweckmäßigerweise durch einen Bederring 15 gesichert. In Paigo 2 ist erkennbar, daß im Bereich der Aussparung 11 der Träger 10 eine Stahlbuchse 17 trägt, die den Rand der Bussparung .des aus Aluminiumdruckguß bestehenden Trägers 10 verstärkt, Wie Siga 2 erkennen läßt, ist der Gewindeabschnitt 6 mit dem Kopf 7 und der Zentrierfläche 4 der Radschraube einstückig ausgebildet, und der zum «inschrauben in den Radträger 1 dienende Gewindeabschnitt 18 ist in den Kopf 7 gesondert eingesetzt.
  • Die Außenseite des Trägers 10, also die der Felge 2 abgewandte Seite ist auf einem großen Teil ihrer Fläche eben, im Bereich der Radschrauben 3 weist der Träger 10 jedoch topfförmige Vertiefungen 20 auf, die nach innen, also auf die Felge zu, gerichtet sind und es ermöglichen, die Befestigung des Trägers 10 an der Radschraube 3 in einem verhaltnismäßig kurzen Abstand von dem Radträger 1 vorzunehmen und dennoch den Träger trotz seiner im wesentlichen ebenen Form im Abstand von der Felge zu halten, Der Träger 10 ist also lediglich im Bereich der Radschrauben abgestützt und berührt keine weiteren Teile des Rads. Im Inneren der Vertiefung 20 liegt die Schraubenmutter 6 gut geschützt.
  • Der Träger 10 weist radial außerhalb der Radschrauben 3 weitere topfförmige Vertiefungen 25 auf, im Ausführungs beispiel sechs derartige Vertiefungen, in deren Bereich Gleitschutzelemente 30 befestigbar sind. Hierzu weist der Träger 10 in der Mitte Jeder Vertiefung 25 einen in einer Bohrung 31 des Trägers 10 befestigten Einsatz 32 aus Stahl auf, der ein im wesentlichen rechteckiges Loch 33 enthält, und auf der Rückseite des einsatzes 32 sind an die Längsseiten des Lochs 33 angrenzend zwei Anschläge 34 bildende Vorsprünge angeordnet, die mit dem Einsatz 32 einstückig durch Fräsen hergestellt sind.
  • Dae Gleitsohutzelement 30 weist einen zur Anlage an der Lauffläche 38 des lediglich angedeuteten Reifens 39 bestimmtes Teil 40 auf, das mittels eines Gelenks 42 mit einem Arm 43 verbunden ist, der wiederum am Träger 10 befestigt ist. Hierzu weist der Arm 43 eine Bohrung 45 auf, durch die der Schaft 46 einer Uammerkopfsohraube 47 geführt ist, deren Kopf 48 auf der Innenseite des Arms 43, also der Felge zugewandt, liegt. Auf den Schaft 46 ist eine Flügelmutter 50 aufgeschraubt, und durch einen am Endbereich des Schafts 46 befestigten Sprailgring 51 sind die Hammerkopfachraube 47 und die Flügelmutter 50 mit dem Arm 43 unverlierbar verbunden, In Fige 2 ist diejenige Stellung der Hammerkopfscbraube gezeigt, bei, der der Kopf 48 quer zur Längsrichtung des Lochs 33 verläuft und somit wegen der Riegelwirkung des Kopfes 48 die Hammerkopfschraube 47 nicht durch einfaches Ziehen aus dem Loch 33 entfernt werden kann. Wird nun die Flügelmutter 50 im Uhrzeigersinn gedreht, so verhindern die Anschläge 34, daß sich der Kopf 48 mitdrehen kann,und es wird daher die Flügelmutter 50 auf den Schaft 46 zunehmend aufgeschraubt und dadurch der Kopf 48 in Richtung auf die Flügelmutter 50 bewegt und hierdurch wird der der Flügelmutter 50 benachbarte Bereich des Arms 43 fest gegen den Einsatz 32 gepreßt.
  • Um sicherzustellen, daß der Arm 43 nur in einer ganz bestimmten Stellung am Träger befestigt werden kann, nämlich in einer solchen Stellung, in der er radial nach außen verläuft, ist in der Umgebung des Einsatzes 32 im Träger IQ eine Reihe von Bohrungen 55 angeordnet, und der Arm 43 trägt entsprechende Paßstifte 56, die in die Bohrungen 55 eingreifen. Durch diese Paßstifte 56 und die Bohrungen 55 wird eine hinsichtlich der Achse der Hammerkopfschraube 47 drehfeste Verbindung zwischen dem Arm 43 Bnd dem Träger 10 geschaffen, ohne daß die Flügelmutter 50 besonders stark angezogen sein mußO Wie Fig. 1 zeigt, sind insgesamt neun Paßstifte 56 im Ausführungsbeispiel vorgesehen, und diese sind auf einem Kreiabogen ungleichmäßig verteilt, so daß die Paßstifte 56 in die Bohrungen 55 lediglich in einer einzigen Stellung passen0 Je nach Belastbarkeit kann die Zahl der Stifte 56 ggf. verringert werden.
  • Der Arm 43 weist eine topfförmige Vertiefung 60 auf, die so bemessen ist, daß die Flügelschraube 50 über die Vertiefung 60 nicht hinausragt, sondern vollkommen in dieser aufgenommen ist. Der Boden 61 der topfförmigen Vertiefung 60 hat einen geringeren Durchmesser als der Boden 62 der topfförmigen Vertiefung 25 im Trager 10, damit das Montieren des Arms 43 nicht durch etwa zwischen die Teile geratenden Schmutz behindert wird. Fig. 2 zeigt, daß zwischen den Wänden 62 der topfförmigen Vertiefung 60 und 63 der topfförmigen Vertiefung 25 noch ein Zwischenraum vor handen ist. Der Arm 43 weist einen nahezu an seinem gesamten Umfang vorhandenen nach rückwärts umgebogenen Rand 65 auf, der im Bereich des Trägers 10 sich auf der Außenseite des Trägers außerhalb der topfförmigen Vertiefungen 25 abstützt, wie die teilweise abgebrochene Darstellung in Fig. 1 und die Fig. 2 zeigen. Dadurch, daß sich sowohl der Boden 61 der topfförmigen Vertiefung als auch der Rand 65 auf dem Träger 10 abstützen, ist eine besonders feste Verbindung zwischen dem Arm 43 und dem Träger 10 gegeben, Dieser Rand 65 bewirkt außerdem, zusammen mit weiteren auf der Rückseite des Arms 43 vorhandenen Veratärkungsrippen 66 und 67 eine Vergrößerung der Biegesteifigkeit und der Verdrehsteifigkeit um eine radial verlaufende Achse0 Aus Fig. 2 ist erkennbar, daß der Rand 65 und die Rippen 66 bzwO 67 nicht überall die gleiche Höhe haben, sondern entsprechend der Außenkontur des Reifens 39 an dessen breitester Stelle die geringste Höhe haben, damit der Arm 43 nicht mit dem Reifen 39 in Berührung kommt. Es können noch weitere in den Figuren nicht eingezeichnete Rippen vorgesehen sein.
  • Auch der Träger 10 weist auf seiner Rückseite Verstärkungs rippen auf, und zwar radial verlaufende Rippen 68 und 69 sowie konzentrisch verlaufende Rippen 70, 71 und 72.
  • Außerdem weist auch der Träger 10 an seinem Umfang einen nach rückwärts abgebogenen, ebenfalls der Versteifung dienenden Rand 73 auf. Die äußere Umfangslinie des Trägers 10 ist mit Ausnahme einer Stelle 74 kreisförmig; an der Stelle 74 springt die Umfangslinie des Trägers 10 etwas zurück, um dort Platz für das in der Felge befestigte Ventil des Reifens zu lassen Die Lage des Ventils relativ zu den Radschrauben kann bei unterschiedlichen Typen von Kraftfahrzeugen und Felgen verschieden sein, diese unterschiedliche Lage muß ggf0 bei der Konstruktion eines für die spezielle Felge geeigneten Trägers 10 berücksichtigt werden. Gleiches gilt für die übrige Gestaltung des Erägers, vor allem die Tiefe der topfförmigen Vertiefungen 20.
  • Die Rippen können auch anders angeordnet sein.
  • Oben wurde bereits erlautert, wie die Anschläge 34 beim Befestigen des Arms 43 am Trager 10 mit der Hammerkopfschraube 47 zusammenwirken0 Zum Lösen wird die Flügelmutter 50 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, dabei lockert sich zunächst lediglich die Schraubverbindung, ohne daß der Kopf 48 seine Drehlage ändert. Sobald der Kopf 48 nicht mehr gegen die Rückseite des Einsatzes 32 gepreßt wird, reichen die von der Flügelmutter mittels Reibung auf den Kopf 48 übertragenen Kräfte aus, den Kopf 48 irn Gegenuhrzeigersinn um 90° zu schwenken, und in dieser Lage kann er durch das Loch 33 herausgezogen werden0 Die Anschläge 34 verhindern, daß der Kopf 48 beim Lösen der Verbindung weiter als 900 gedreht werden kann0 Das an der Lauffläche 38 anliegende Teil 40 des Gleitschutzelements weist ein aus Aluminiumdruckguß hergestelltes Teil 80 auf, und im Bereich des freien Endes dieses Teils ist ein Gummiteil 81 einvulkanisiert, das Hartmetallstifte 82 (Spikes) an seiner nach außen gewandten Seite trägt. Das Teil 40 ist aus der in Fig. 2 gezeigten Lage heraus, in der es an der Lauffläche 38 anliegt, um einen kleinen Betrag von der Lauffläche 38 wegschwenkbar, in Fig. 2 also im Uhrzeigersinn; dieser Schwenkwinkel wird dadurch begrenzt, daß in der Nähe des Gelenks 42 eine Fläche 84, die am Teil 40 angeordnet ist, an einer Fläche 85, die an dem mit dem Arm 43 fest verbundenen Abschnitt des Gelenks angeordnet ist, anschlägt.
  • Die durch die Blächen 84 und 85 gebildeten Anschläge sind so kräftig, daß sie auch bei hoher Fahrgeschwindigkeit den Schwenkwinkel des Teils 40 sicher begrenzen. Dieses geringe Wegschwenken um etwa 3 mm mon der Lauffläche 38 macht es beim Montieren des Gleitschutzelementes 40,43 nicht erforderlich, das Teil 40 unter Überwindung von Reibungskräften auf die Lauffläche 38 aufzuschieben. In der anderen Schwenkrichtung ist der Schwenkwinkel des Gelenks 42 nicht begrenzt, daher kann nach dem Abnehmen des Arms 4'3 das Teil 40 an den Arm 43 herangeklappt werden und benötigt daher zum Aufbewahren nicht viel Platz. Statt des Gummiteils 81 kann auch ein eingespritztes Kunststoffteil vorgesehen sein, das Bel 40 bildet hierbei ein Einlegeteil in einem Kunststoffspritzgießwerkzeug Wie Fig. 1 in einer teilte-ise abgebrochenen Darstellung zeigt, weist das Gelenk 42 einen Gelenkbolzen 90 auf, der an seinem in Fig, 1 linken sunde mit einem Sechskant 91 versehen ist, und an seinem in Fig 1 rechten Ende ist auf den Bolzen 90 eine Hutmutter 92 aufgeschraubt, die sich unter Zwischenlage eines Federringe 93 auf einer Schulter 94 abstützt, an der sich der Durchmesser des Bolzens 90 zu dem-geringeren Durchmesser des Gewindes 95 verJüng, auf das die Hutmutter 92 aufgeschraubt ist.
  • Die Hutmutter 92 übt also keine Klemmkräfte aus, die die gelenkig miteinander verbundenen Teile in ihrer Schwenkbewegung hemmen könnten, Wie die Sigo 1 und die Fig. 2 zeigen, liegt das Teil 40 an der Lauffläche 38 mit einer im wesentlichen ebenen Fläche 96 an, Wenn diese Fläche 96 gegenüber der in Fig. 1 ersichtlichen Breitenerstreckung stark vergrößert werden 5011, ist es zweckmäßig, diese entsprechende Krümmung der Lauffläche ebenfalls gekrümmt auszubilden.
  • Soll die Vorrichtung lediglich als Anfahrhilfe verwendet werden, so genügt es, beispielsweise nur ein Gleitachutzelement mit seinem Arm 43 an dem Träger anzubringen,woder aber auch beispielsweise zwei oder drei. Im ßusführungsbeispiel können am Träger insgesamt sechs Gleitschutzelemente angebracht werden, so daß für den Fall, daß lediglich drei zum Anfahren benötigt werden, diese in einer gleichmäßigen Verteilung befestigt werden können, ohne daß es in den meisten Fällen erforderlich ist, hierzu vorher das Rad noch zu drehens Soll die Vorrichtung dagegen als Ersatz für eine Schneekette verwendet werden, so ist es zweckmäßig, dafür zu sorgen, daß bei keiner Stellung des Rads dieses lediglich mit seiner Lauffläche auf der Straßenoberfläche aufsitzt, und hierzu ist es erforderlich, alle Gleitschutzelemente am Träger zu befestigen, und außerdem muß bei der Herstellung der Gleitschutzelemente darauf geachtet werden, daß sie unter Berücksichtigung des Reifendurchmessers, für den die Vorrichtung bestimmt ist, und unter Berücksichtigung ihrer Dicke' radial zum Rad gemessen, eine ausreichende Breite (entlang des Umfangs des Rads gemessen) aufweisen.
  • Zu Fig. 2 wird noch bemerkt, daß das Gummiteil 81 nicht genau in der Mitte der Lauffläche 38 angeordnet ist, sondern zum Arm 43 hin verschoben; dadurch wird der Hebelarm verkürzt, mit dem beim Anfahren oder beim Bremsen das Teil 40 eine Verdrehung des Arms 43 um eine radial zum Rad in Längsrichtung des Arms 43 verlaufende Achse bewirkt, die trotz der biegesteifen und verdrehungssteifen Ausführung des Arms 43 nicht ganz verhindert werden, aber auf ein nicht störendes Maß eingeschränkt werden kann.
  • Der Träger 10 wird zweckmäßigerweise im Herstellerwerk ausgewuchtet. Da er durch die Befestigung auf den Radschrauben 3 eine bezüglich des Rads genau definierte Stellung erhalt, bringt der Träger 10 keine störende Unwucht, so daß das Kraftfahrzeug bei abmontierten Gleitschutzelementen genau eo schnell gefahren werden kann, als wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung überhaupt nicht montiert wäre.
  • Im ueführungsbeispiel weist der Träger 10 einen Durchmesser von etwa 36 cm auf, der Teilkreisdurchmesser der Radschrauben beträgt 13 cm, der Teilkr'eisdurchmesser für die Hammerkopfschrauben beträgt 30 cm, die Materialstärke des Trägers und des Arms beträgt im allgemeinen etwa 4 mm.
  • Die Flügel der Flügelschraube 50 sind inagesamt 7,5 om lang, der Innendurchmesser der topfförmigen Vertiefung 25 ist, wie die maßstäblichen Figuren erkennen lassen, nur geringfügig größer. Die breiteste Stelle des Reifens 39 ist im Ausführungsbeispiel mit etwa 18,5 cm angenommen.
  • Das in Fig. 2 eingezeichnete Maß A, also der Abstand zwischen der breitesten Stelle des Reifens 39 und der am weitesten außen liegenden Stelle der erfindungsgemäßen Vorrichtung beträgt im Beispiel 15 mm, entspricht also etwa dem Maß, das bei einer üblichen Schneekette als Auftrag auf dem Reifen berücksichtigt werden muß. Bei Bedarf kann dieses Maß A auch verkleinert werden, beispielsweise auf 12 mm reduziert werden.
  • Die Drehachse des Rads ist in der Zeichnung mit dem Bezugszeichen 100 versehen.
  • Wenn die Verwendung von Spikes 82 nicht erwünscht ist, können diese entfallen. Das Gummiteil 81 kann auch, falls gewünscht, in der Mitte der Lauffläche angeordnet sein.
  • Ist die Felge gleichzeitig als Träger ausgebildet, so weist sie die vor Befestigung der Gleitschutzelemente erforderlichen Einrichtungen, die im Ausführungsbeispiel am räger vorgesehen sind, auf. Es ist auch möglich, einen von der Felge getrennt hergestellten Träger mit der Felge unlösbar zu verbinden.

Claims (23)

  1. Patentanspruche für 1. Gleitschutzvorrichtung für Eraftfahrzebge mit einem an einem Rad befestigbaren in einer Betriebsstellung an der Lauffläche des Itads anliegenden zum Eingriff mit der Straßenoberfläche bestimmten Gleitschutzelement, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Felge (2) des Rads dauernd befestigbarer Träger (io) vorgesehen ist, an dem das Gleitschutzelement (40, 43) mindestens in der Betriebsstellung gehalten ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitschutzelement am Träger zur Bewegung in die und aus der Betriebsstellung schwenkbar und/oder verschiebbar gelagert ist.
  3. 3e Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß das Gleitschutzelement (40, 43) in der Betriebsstellung am Träger (10) lösbar befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Außerbetriebsstellung der Durchmesser der Vorrichtung höchstens gleich dem Felgendurchmesser ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansz)ruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitschutzelement (40, 43) einen in der Betriebsstellung etwa radial verlaufenden Arm (43) aufweist, der am-Träger -(10) befestigbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (43) am Träger (10) hinsichtlich einer Bewegung in einer Ebene senkrecht zur Radachse formehZüseig gehalten ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn zeichnet, daß der Arm (43) biegesteif und beizüglich einer radial zum Rad verlaufenden Verdrehungsache drehsteif auqobildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitschutzelement (40, 43) am Träger (io) mittels eines Riegels (Hammerkopfschraube 47) befestigt ist,
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Riegel ein parallel zur Drehachse des Rads wirksames Spannmittel gekoppelt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hammerkopfschraube (47) vorgesehen ist, deren Kopf den Riegel bildet, daß die Hammerkopfschraube an einem der miteinander verbundenen Teile (Träger, Gleitschutzelement) mit ihrem Schaft gelagert ist und mit dem Kopf (48) den Rand einer der Form des Kopfes angepaßten Aussparung (33) im anderen der miteinander verbundenen Teile hintergreift, und daß ein Anschlag (34) zur Begrenzung des Drehwinkels des Kopfes vorgesehen ist.
  11. 110 Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Hammerkopfschraube eine Flügelmutter (50) zusammenwirkt, die sich am Gleitschutzelement abstützt.
  12. 129 Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hammerkopfschraube (47) am Gleitschutzelement unverlierbar gehalten ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (43) am Träger (10) in einem Abstand von der Drehachse des Rads befestigt ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Trägers (10) mehrere Gleitschutzelemente befestigbar sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn*eithnst, daß die Anzahl der Gleitschutzelemente derart bemessen und die Gleitschutzelemente derart ausgebildet sind, daß bei jeder Stellung des Rads mindestens ein Gleitschutzelement in Kontakt mit der Straßenoberfläche ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Lauffläche (38) anliegende Teil (40) des Gleitschutzelements und der Arm (43) um eine etwa tangential bezüglich des Rads verlaufende Achse schwenkbar miteinander verbunden sind, und daß die Schwenkbewegung des an der Lauffläche anliegenden Teils (40) radial nach außen derart begrenst ist, daß zwischen der Lauffläche und dem an dieser anliegenden Teil ein geringes Spiel besteht.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ußendurchne'aser des Trägers (io) höchstens gleich dem Felgendurchmesser ist.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10) im wesentlichen acheibenförmig ist und parallel zur Belge angeordnet ist.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10) im Bereich der Hadschrauben (3) mit der Felge (2) verbunden ist.
  20. tQ.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Radschrauben (3) einen nach außen ragenden Gewind9abschnitt (6) aufweisen, an dem der Träger (10) befestigt isto 210 Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Gewindeabschnitts kleiner ist als der Durchmesser des Kopfes (7) der Radschraube.
  22. 220 Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10) im Bereich der einzelnen Radschrauben (3) topfartig geformt ist.
  23. 23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dald die EXlgs als Träger aus-«ebllOet iat,
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