DE2852019B2 - Vorrichtung für die katalytische Rekombination von radiolytisch gebildetem Wasserstoff und Sauerstoff - Google Patents
Vorrichtung für die katalytische Rekombination von radiolytisch gebildetem Wasserstoff und SauerstoffInfo
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Description
Die beim Betrieb eines Kernkraftwerkes vom Siedwasser-Reaktortyp am Kondensator anfallenden
Abgase enthalten radiolytisch gebildeten Wasserstoff und Sauerstoff in einer reaktionsfähigen Mischung, d. h.
sogenanntes Knallgas. Dieses Knallgas wird rekcmbiniert, indem es durch ein Katalysatorbett geleitet wird,
wobei eine Reaktion zu Wasserdampf bei einer niedrigeren Temperatur als bei üblicher Verbrennung
stattfindet. Normalerweise wird das Knallgas mit Wasserdampf verdünnt, teils um ein Partialdruckverhältnis
zu erhalten, das Knallgasexplosionen verhindert (die Kondensatorabgase enthalten auch noch Luft in
nicht vernachlässigbarer Menge) und teils um einen /u großen Temperaturanstieg zu verhindern. Dieser
Dampf mit mäßiger Temperatur wird zusammen mit dem bei der Reaktion entstandenen Dampf hinter dem
Rekombinator einem Kondensator zugeführt. Das Dampfgemisch besteht normalerweise aus Hochdruckdarnpf
vom Reaktor, der an der Turbine vorbcigeleitet wird und daher keinen Beitrag zur Energieerzeugung
liefert.
Ein thermischer Rekombinator, wie er in der DE-OS 23 00 499 beschrieben ist, hat gegenüber einem katalytischer)
Rekombinator erhebliche Nachteile. Vor allem ist hier die Einführung eines Verdünnungsgases, wie
Stickstoff, notwendig und die Verwendung besonderer Gaspumpanlagen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Abkühlung der vom Siedewasserreaktor am Kondensator anfallenden Abgase
vor Eintritt in den Rekombinator wirtschaftlicher durchzuführen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Vorrichtung gemäß dem Hauptanspruch.
In Unteransprüchen sind weitere Ausgestaltungen dieser Vorrichtung enthalten.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
Die Zeichnung zeigt schematisch eine Vorrichtung zur katalytisehen Rekombination von Knallgas in den
Kondensatorabgasen eines Siedewasser-Reaktors.
Die radiolytisch gebildeten Gase werden zusammen mit geringen Leckluftmengen durch eine Rohrleitung
11, gewöhnlich bei geringem Unterdruck, zu einer Dampfstrahlpumpe 12 geführt Reaktordampf für den
Betrieb der Dampfstrahlpumpe wird durch eine Rohrleitung 13 geröhrt Außerdem wird durch eine
Rohrleitung 25 Dampf zugeführt, der sich bei früherer Rekombination gebildet hat und abgekühlt worden ist
Die Mischung von Knallgas, Leckluft, Reaktordampf und abgekühltem Dampf wird durch die Dampfstrahlpumpe
geleitet wobei eine gewisse Drucksteigerung entstellt hin zu einem Rekombinationsbehälter 14, der
im allgemeinen aus einem waagerecht angeordneten Zylinder besteht Dieser Zylinder enthält ein Bett mit
Katalysatormaterial 15, das auf einer perforierten Unterlage 16 aufgebracht worden ist z· B. durch
Aufschütten auf ein Blech, wobei die Schüttung durch ein Deckblech 45 abgedeckt ist In diesem Katalysatorbett
entsteht Wasser durch die Verbindung von Wasserstoff und Sauerstoff aus dem durchgeleiteten
Gas mit einem Temperaturanstieg von z. B. 1500C auf
3000C, wenn man eine entsprechende Menge von
kühlendem Dampf aus den Leitungen 13 und 25 zuführt.
Das gebildete Wasser liegt dann als überhitzter Wasserdampf vor. Nach der Rekombination wird ein
geringer T.z\\ der resultierenden Dampf- Gas- Mischung durch eine Rohrleitung 17 an einen Kondensator 18
geleitet und weiter von dort zur Nachbehandlung durch eine Rohrleitung 19. Der Kondensator wird durch das
Prozeßwasser gekühlt, das durch eine Rohrleitung 20 zugeführt und durch eine Rohrleitung 21 abgeführt wird.
Das Kondensat, das sich im Kondensator bildet, wird durch eine Rohrleitung 22 abgeführt
Der Großteil der Dampf-Gas-Mischung hinter dem Rekombinator wird durch eine Leitung 23 einem
Dampfkühler 24 zugeleitet In diesem Kühler passiert die Dampf-Gas-Mischung labyrintartig angeordnete
Mulden 26 bis 29, in direktem Kontakt mit dem Kondensal aus dem Kondensator 18, das aus der
Leitung 22 über ein Dreiwegeventil 33 und einer Rohrleitung 34 zugeführt wird. Letztere mündet in der
oberen Mulde 29. Das Kondensat fällt so von einer Mulde in die andere durch die Perforierungen in den
Mulden, die vorzugsweise an dem der Zuführleitung abgekehrten Ende angebracht sind. Die Perforicrungen
bilden dabei Sprühköpfe 30 bis 32 zum Duschen mit Kondensat. Das Kondensat wird danach von der
untersten Mulde 26 durch eine Rohrleitung 35 und einen Kondensatableiter 36 abgeführt. Der Dampf wird im
Dampfkühler 24 von beispielsweise 300"C auf 120" bis 150"C abgekühlt und wird dann der oben angeführten
Dampfstrahlpumpe 12 durch die Leitung 25 zugeführt.
Beim Start und auch bei bestimmten anderen Betriebszuständcn ist eine Kühlung des Dampfes im
Dampfkühler nicht wünschenswert In diesen Fällen wird das Dreiwegeventil 33 in eine solche Lage
eingestellt, daß das Kondensat direkt vom Kondensator 18 in die Abflußleitung 35 und den Kondensatableiter 36
geführt wird.
Hauptsächlich wegen der Anfangserwärmung des Katalysatorbettes 15, aber auch bei z. B. niedriger
Leistungsentnahme des Reaktors, wenn nur kleine Mengen von radiolytischcm Gas gebildet werden,
werden Heizelemente 38, bevorzugt elektrische Heizkörper in Patronenform, verwendet Um die von den
Heizpatronen entwickelte Wärme schnell weiterzuleiten, werden entweder Heizungsrohre oder ein Umlaufsystem
für eine DampfLuft-Mischung gewählt, /weeks Konvektions-Wärmeübergang. Die elektrischen Heizpatronen
können natürlich auch an anderen Orten
angeordnet werden, ζ. B. in der Leitung 25. Eine schnelle
Erwärmung beim Start wird dadurch erreicht, daß der Dampf zur Dampfstrahlpumpe 12 durch die Leitung 13
zugeführt wird. Somit wird in einem frühen Stadium der Erwärmung eine gewisse Kondensatmenge gebildet, die
in einem Wasserabscheider 39 gesarnmelt und über einen Kondensatableiter 40 abgeführt wird.
Die Katalysatormasse für den Rekombinationsbehälter 14 kann durch einen oder mehrere spezielle
Anschlüsse 41 mit zugehörigen Absperrventilen 42 aufgefüllt werden. Die Entleerung des Katalysatormaterials
geschieht durch die Anschlüsse 43 mit Absperrventilen 44. Da das Katalysatorbett in einem liegenden
Zylinder angeordnet ist, verringert sich der Platzbedarf des Rekombinationsbehälters 14, und gleichzeitig der
der Unterlage 16, die das tragende Element für das Katalysatorbett dargestellt. Diese Unterlage weist
einen Neigungswinkel zur Horizontalen auf, der dem Ruischwinkel der Katalysatormasse angepaßt ist. Die
Höhe des Bettes wird durch das obert Blech 45 begrenzt.
Die Katalysatormasse besteht in bekannter Weise aus Trägerkörpern, die mit Platin imprägniert sind.
Als Vorteil der Erfindung ist nicht nur die Senkung des Bedarfs an Wärmeenergie (hier Kühldampf) zu
nennen, sondern darüberhinaus noch eine Reihe weiterer Vorteile. Durch die Anwendung eines Dampf-Gas-Mischers
vor dem Rekombinator wird eine Förderung der Mischung ohne zusätzliche äußere
Energiezufuhr erreicht.
Bei geeigneter Auslegung des Dampf-Gas-Mischers, insbesondere bei dessen Ausbildung als Dampfstrahlpumpe,
wird auf einfachste Weise für einen Umlauf der Mischung gesorgt unter optimalen thermodynamischen
Bedingungen.
Dies ist auch bereits kurz nach dem Start des Betriebs gewährleistet, wenn dem Dampf-Gas-Mischer durch
eine Rohrleitung Reaktordampf zugeführt wird.
Dadurch, daß aus dem Rekombinierungsbehaher kommender Dampf einem Kondensator zugeleitet wird,
dessen Kondensat wiederum einem direkten Wärmeaustauscher zugeführt wird, der den Rekombinaior
nach- und dem Dampf-Gas-Mischer vorgeschaltet ist. ergibt sich eine intensive und wirtschaftliche Abwärnieausnutzung.
Der Vorteil besserer Betriebsbedingungen in der Anfangsphase, wie er durch die Zufuhr von
Reaktordampf zur Dampfstrahlpumpe ersieh ergibt,
wird auch erreicht bzw. verbessert, wenn man das Katalysatorbett im Behälter des Rekonibinaiors erwärmt,
z. B. mittels elektrischer Heizelemente.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung für die katalytische Rekombination
von radiolytisch gebildetem Wasserstoff und Sauer- ; stoff, gekennzeichnet durch den Rekombinator
(14), einen direkten Wärmeaustauscher (24), einen Dampf-Gas-Mischer (12) und einem Kondensator
(18) mit Dampfzufuhrleitung (17) und Kondensatleitung (22) zum direkten Wärmeaustauscher (24), ι ο
wobei der direkte Wärmeaustauscher (24) dem Rekombinator (14) nach- und dem Dampf-Gas-Mischer
(12) vorgeschaltet ist
Z Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampf-Gas-Mischer (12) eine
Dampfstrahlpumpe ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfstrahlpumpe eine ReaktordiTipfzuleitung
(13) enthält
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rekombinator (14) elektrische Heizelemente (38) enthält.
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---|---|---|---|
SE7713884A SE7713884L (sv) | 1977-12-07 | 1977-12-07 | Sett for drift av och anordning vid rekombinator |
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ID=20333131
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2852019A Withdrawn DE2852019B2 (de) | 1977-12-07 | 1978-12-01 | Vorrichtung für die katalytische Rekombination von radiolytisch gebildetem Wasserstoff und Sauerstoff |
Country Status (2)
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SE (1) | SE7713884L (de) |
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DE4319973A1 (de) * | 1993-06-17 | 1995-02-16 | Forschungszentrum Juelich Gmbh | Katalysatoren zur Beseitigung von Wasserstoff aus einer Wasserstoff, Luft und Dampf enthaltenden Atmosphäre |
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DE102008013213B3 (de) * | 2008-03-07 | 2010-02-18 | Areva Np Gmbh | Verfahren zur katalytischen Rekombination von in einem Gasstrom mitgeführtem Wasserstoff mit Sauerstoff sowie Rekombinationssystem zur Durchführung des Verfahrens |
-
1977
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1978
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