DE2851561A1 - Blitzlampeneinheit mit auf strahlung und spannung ansprechenden schaltvorrichtungen - Google Patents

Blitzlampeneinheit mit auf strahlung und spannung ansprechenden schaltvorrichtungen

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DE2851561A1 DE19782851561 DE2851561A DE2851561A1 DE 2851561 A1 DE2851561 A1 DE 2851561A1 DE 19782851561 DE19782851561 DE 19782851561 DE 2851561 A DE2851561 A DE 2851561A DE 2851561 A1 DE2851561 A1 DE 2851561A1
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Description

Blitzlampeneinheit mit auf Strahlung und Spannung
ansprechenden Sehaltvorrichtungen
Es gibt zahlreiche Festkörper-Schaltvorrichtungen, die in Vielfach-Blitzlampenanordnungen verwendbar sind, wie sie in der US-PS 3 99^ 664 beschrieben sind, wobei eine elektrische Parallelschaltung von entweder auf Strahlung oder Spannung ansprechenden Schaltvorrichtungen für eine zuverlässige sequentielle Zündung von Blitzlampen in der elektrischen Schaltungsanordnung sorgt. In der beschriebenen Anordnung schlägt die gewünschte sequentielle Zündung der Blitzlampen nicht fehl, wenn eine Lampe zufällig gelöst oder auf andere Weise einen offenen Stromkreis
verursacht. Ein geeignetes auf Strahlung ansprechendes Schaltelement für eine Verwendung in dieser Anordnung ist in der US-PS 3 990 833 beschrieben, wonach eine gegen hohe relative Feuchtigkeit beständige Zusammensetzung eine Quelle für metallische Silber und einen gegen Feuchtigkeit beständigen organischen Polymerbinder enthält, wobei die Silberquelle Silberoxid mit einem Kohlenstoff-enthaltenden Silbersalz ist. Die getrennten auf
Spannung ansprechenden Schaltelemente für eine derartige Verwendung zeichnen sich weiterhin- durch eine Masse eines Schaltermaterials aus, das ein Paar im Abstand angeordnete Kontakt- .
stücke miteinander verbinden kann und das Kupferoxid enthält,
welches in einem organischen Polymerbinder dispergiert ist, um einen irreversiblen Wechsel des elektrischen Widerstandes von
einem Zustand mit einem hohen spezifischen Widerstand zu einem Zustand mit einem kleinen spezifischen Widerstand aufzuweisen, wenn eine Spannung oberhalb einer wählbaren Schwellwertspannung angelegt wird. Die getrennte Ansprechcharakteristik, die von
diesen einzelnen Schaltelementen ausgebildet wird, kompliziert verständlicherweise übermäßig die elektrische Schaltungsanordnung, die für einen gewünschten sequentiellen Zündvorgang sorgt.
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_ 1C —
In der deutschen Patentanmeldung P 28 34 467.4 ist eine Hochspannungs-Blitz lampenanordnung vorgeschlagen, die auf Strahlung ansprechende Schaltvorrichtungen mit einem aktiven Schaltermaterial verwendet, das eine ausreichende exothermisehe chemische Umwandlung durchläuft, um den Strompfad in der elektrischen Schaltungsanordnung durch thermische Zersetzung zu unterbrechen. Ein in dieser Weise arbeitendes Material kann eine Mischung aus Silberoxid und Kupferoxidul als die aktiven Bestandteile enthalten, die in einem organischen Polymerbinder dispergiert sind, um eine anhaftende Masse zur Abscheidung auf der Schaltkarte zu bilden.
Weiterhin sind Pestkörper-Schaltvorrichtungen begannt zur Betätigung durch die Strahlungsenergie, die von einer benachbarten Blitzlampe emittiert wird. Diese Schaltermaterial-Zusammensetzung enthält eine Mischung aus einem kohlenstoffhaltigen Silbersalz und Silberoxid und ferner eine nicht-leitende Feststoffmasse,
wie beispielsweise Glasperlen, um die Heftigkeit des gewünschten Sehaltvorganges zu vermindern. Insbesondere dienen die Peststoffpartikel dazu, die physikalische Integrität der Schaltvorrichtung während der Umwandlung in einen leitfähigen Zustand zu bewahren, indem die physikalischen Riße und andere Fehlerarten auf ein Minimum reduziert werden, die einen offenen Stromkreis in der elektrischen Schaltungsanordnung erzeugen könnten.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine verbesserte Blitζlampenanordnung zu schaffen, die Festkörper-Schaltelemente in der Form eines Schaltermaterials verwendet, das sowohl auf Strahlung anspricht als auch auf Spannung anspricht und dadurch für einen noch betriebssichereren Schaltvorgang sorgt. Eine weitere wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung eines derartigen doppelt ansprechenden Schaltermaterials für eine allgemeine Verwendung als ein leitfähiges Element bei dem sequentiellen Blitzen einer durch' Hochspannung zündbaren VieIfach-Blitzlampen-Anordnung, wobei die Schaltelemente auf einem Schaltkartenteil abgeschieden .und elektrisch in die sequentielle Lampenblitzschaltung geschaltet sind.
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Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird eine Blitzlampenanordnung geschaffen, die eine Anzahl von Blitzlampen, eine Schaltkarte mit einer elektrischen Schaltung, in der die Lampen angeordnet sind, um einzeln und der Reihe nach gezündet zu werden, und eine Anzahl von Festkörper-Schaltvorrichtungen als Teil der elektrischen Schaltungsanordnung enthält, wobei jede der Sehaltvorrichtungen benachbart zu einer der Lampen angeordnet ist, um von dort emittierte Strahlungsenergie zu empfangen für eine Umwandlung von einem relativ hohen Widerstand (Ausschaltzustand) zu einem realtiv niedrigen elektrischen Widerstand (Einsehaltzustand). Es wurde gefunden, daß eine bestimmte Schaltermaterial-Zusammensetzung für eine derartige Verwendung auch in einen relativ niedrigen elektrischen Widerstand umgewandelt werden kann, wenn der Hochspannungs-Zündimpuls, der üblicherweise zum Zünden der einzelnen Blitzlampen verwendet wird, an die elektrischen Anschlüsse angelegt wird, die diese Schaltelemente in der elektrischen Schaltungsanordnung verbinden. Die erfindungsgemäße Schaltermaterial-Zusammensetzung gestattet, daß die Schaltelemente aus einer Masse des Materials aufgebaut werden, um einen Strompfad über die im Abstand angeordneten Anschlüsse nicht nur dann zu bilden, wenn die benachbarte Blitzlampe geblitzt wird, sondern auch, wenn die benachbarte Lampe nicht blitzt aufgrund hoher Durchbruchsdefekte, um die nächstfolgende ungeblitzte Lampe in der elektrischen Schaltungsanordnung zu blitzen. Es ist auf diese Weise möglich aufeinanderfolgende Parallelpfade in der elektrischen Schaltungsanordnung um irgendwelche Blitzlampen herum zu bilden, die nicht richtig zünden und nicht kurzgeschlossen sind.
Die erfindungsgemäße Schaltermaterial-Zusammensetzung, die in der vorstehend beschriebenen Weise betriebssicher arbeitet, enthält eine Mischung aus einer metallischen Silberquelle mit einer ausreichenden Menge eines metallhaltigen Materials, um die Schaltvorrichtung beim Anlegen des Hochspannungs-Zündimpulses zu einem niedrigen elektrischen Widerstand umzuwandeln. Die metallische Silberquelle in der Schaltermaterial-Zusammensetzung enthält ein kohlenstoffhaltiges Silbersalz allein oder eine Mischung aus
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dem Silbersalz mit Silberoxid, das eine ausreichende Empfindlichkeit aufweist, um sich zuverlässig umzuwandeln, wenn die zugehörige Lampe geblitzt wird. Das auf Spannung ansprechende metallhaltige Material in der Schaltermaterial-Zusammensetzung kann aus denjenigen Metallen oder Metallverbindungen ausgewählt sein, die die erforderliehen Spannungsdurchbruchs- und Widerstandscharakteristiken in der Schaltermaterial-Zusammensetzung vor der Umwandlung aufweisen, und die die thermochemische Umwandlung der Schaltervorrichtung zu einem niedrigen Widerstand nicht beeinträchtigen, wenn der Schalter durch von einer benachbarten Blitzlampe emittierte Strahlung betätigt wird. Nahezu alle leitfähigen metallhaltigen Materialien können dazu gebracht werden, daß sie Durchbruchsspannungcharakteristiken aufweisen, wenn sie als Feststoffpartikelchen verwendet und durch dielektrisches Material umgeben werden. Insbesondere sind Aluminium, Kupfer, Eisen, Blei, Molybdän, Nickel, Niob, Zinn, Tantal, Titan, Titanhydrid und Zirkon Beispiele für die metallhaltigen Materialien. Die Auswahl des metallhaltigen Materials wird weiterhin dadurch bestimmt, daß es ein stabiles Leistungsvermögen aufweisen muß, wenn es in bevorzugten Strahlungsschalterformulierungen vermischt und verwendet wird, um die Durchbruchsspannungen und dielektrischen Widerstandscharakteristiken des Schalters für lange Zeiten beizubehalten.
Die dielektrischen Eigenschaften einer typischen Schaltvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung können weiterhin in Verbindung mit einer bevorzugten Blitzlampenanordnung definiert werden, bei der der bestimmte Aufbau der durch Hochspannung zündbaren Blitzlampe nach dem Blitzen einen offenen Stromkreis bzw. Leerlaufzustandbildet. Gemäß der eingangs genannten US-PS J 99° 833 enthält die Blitzlampenanordnung allgemein den Sehaltkartenteil und auf Strahlung ansprechende Pestkörper-Schaltvorrichtungen zum sequentiellen Blitzen der zugehörigen durch Hochspannung zündbaren Blitzlampen« Für einen zufriedenstellenden Schaltvorgang mit.den derzeit verwendeten Hochspannungs-Blitz^ .· lampen ist es erforderlich, daß die auf Strahlung ansprechenden
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Schaltelemente vor Betätigung einen elektrischen Widerstand von
wenigstens 10 Ohm oder mehr zusammen mit einem elektrischen Widerstand nach der Umwandlung von etwa 10 Ohm oder weniger aufweisen. Ein weiteres Erfordernis bezüglich der dielektrischen Charakteristiken des Schaltelementes in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird durch Überlegungen bezüglich der Zündimpulsenergie auferlegt. Die verfügbare Energie aus derzeit verwendeten piezoelektrischen Quellen kann die Schaltvorrichtung von einem hohen elektrischen Widerstand zu einem niedrigen elektrischen Widerstand in der elektrischen Schaltungsanordnung bei Durchbruchsspannungen in dem Bereich von etwa 800 bis l400JVolt umwandeln. Der Widerstand nach dem Durchbruch sollte in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel 10 0hm oder weniger betragen. Alle vorgenannten elektrischen Eigenschaften können gemäß der vorliegenden Erfindung für Titanmetall erfüllt werden, wenn die Schaltermaterial-Zusammensetzung etwa 10 - HO Gew.-5? des Bestandteiles des metallhaltigen Materials enthält, da eine kleinere Menge dieses Bestandteiles die Durchbruchsspannungscharakteristiken über den gewünschten Betriebsbereich erhöht, wogegen eine kleinere Menge die Spannungscharakteristik unter diesen Bereich senkt. Die Teilchengröße des metallhaltigen Materials kann ebenfalls die Spannungsdurchbruchscharakteristiken beeinflussen.
Für die erfindungsgemäß aufgebauten Schaltvorrichtungen ist es für eine sichere Ausbildung eines Strompfades mit kleinem Widerstand, wenn sie durch Strahlungsenergie von einer benachbarten Blitzlampe betätigt werden, ferner notwendig, daß eine allzu lebhafte.thermochemisehe Umwandlung vermieden wird, daß die
nxcht
Schalter/von dem Schaltkartenteil weggeblasen werden können. Es wurde gefunden, daß die Einfügung von nicht-leitenden Feststoffteilchen, wie beispielsweise Glasperlen, in die erfindungsgemäße Schaltermaterial-Zusammensetzung, wie sie oben angegeben ist, als ein Mittel zur Verhinderung dieses Problems dienen kann. Ein weiterer Weg zur Verbesserung des Blaseffektes der thermochemischen Umwandlung für die erfindungsgemäße Schaltermaterial-Zusammensetzung, die keine.weiteren Zusätze erfordert, beinhaltet die Auswahl der bestimmten Silberquelle, des metallhaltigen
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Materials und des organischen Polymerbinders für die Mischung und desgleichen der relativen GewichtsVerhältnisse dieser Bestandteile in der Mischung. In dieser Hinsicht wurde bereits gefunden-, daß die Verwendung von Silberoxid allein als Silberquelle eine allzu heftige Umwandlung erzeugt, die leicht eine Beschädigung der Schaltkarte oder der elektrischen Schaltungsanordnung zur Folge hat. Da die Natur und der Grad der thermochemischen Umwandlung für die erfindungsgemäßen Sehaltvorrichtungen auch wenigstens teilweise durch die tatsächliche Wärme- und/oder Lichtmenge bestimmt werden, der die Sehaltvorrichtungen ausgesetzt werden, wenn sie durch eine benachbarte Blitzlampe aktiviert werden, können weiterhin auch noch andere Paktoren, wie beispielsweise die Größe der verwendeten Blitzlampen und die Annäherung der Schaltvorrichtungen,die gewünschte Betriebsart weiter beeinflussen. Infolgedessen kann die richtige Auswahl der oben angegebenen Materialbeslandteile und deren Gewichtsverhältnisse in einer speziellen Schaltermaterialformulierung, um für den jeweiligen Grad an thermochemischer Empfindlichkeit zu sorgen, routinemäßig aus der Gesamtheit der vorstehend beschriebenen Aspekte ermittelt werden.
Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen anhand der folgenden Beschreibung und der Zeichnung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. .
Figur 1 ist eine Draufsicht auf ein Schaltkartenteil mit der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung in der elektrischen Schaltungsanordnung einer Blitzanordnung.
Figur 2 ist eine Querschnittsansicht durch eineneinzelnen Schalter und die verbindenden elektrischen Anschlüsse, wie sie in Figur 1 gezeigt sind.
Die in Figur 1 gezeigte Schaltungsanordnung ist im allgemeinen die gleiche^ wie sie in der US-PS 3 990 833 beschrieben ist. Ein Schaltkartenteil 10 enthält Verbindungsansätze 12 und 14, die an jedem Ende angeordnet sind für ein Einsetzen des Schaltkarten-
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- ίο -
teils in eine zugehörige, nicht-gezeigte Kamerafassung. Die Kamerafassung weist Kontaktstücke für Verbindungsleitungen 16, 18 und 20 auf der Schaltkarte auf, um vier Blitzlampen 22-28 zwischen den Verbindungsleitungen 16 und 18 einer Energiequelle für Hochspannungsimpulse (nicht gezeigt) parallel zu schalten, wenn das Ansatzstück 12 in die Kamerafassung eingesetzt ist. In entsprechender Weise ist die andere Gruppe aus den vier Blitzlampen 30 - 36 zwischen den Verbindungsleitungen 18 und 20 der Energiequelle parallel geschaltet, wenn das Ansätzstück 14 in die Kamerafassung eingesetzt ist. Die Verbindungsleitungen 16 und 20 werden durch Schaltvorrichtungen 38 gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung unterbrochen, damit die Blitzlampen in der Gruppe bei der Freigabe der Kamerablende nicht alle zusammen gezündet werden. Die Schalter 38 sind jeweils in den Bereichen des Blitzlampenendes 30 angeordnet, so daß freigegebene Wärme und Licht, wenn eine angrenzende Blitzlampe gezündet wird, die Wirkung hat, den entsprechenden Schalter durch thermochemischen Vorgang von einem nicht-leitenden zu einem elektrisch leitenden Zustand umzuwandeln, wodurch ein Strompfad zu der nächsten zu blitzenden Lampe gebildet wird. Die weitere Fähigkeit der Schaltvorrichtungen 38, durch Anlegen eines Hochspannungs-Zündimpulses an die elektrischen Anschlußklemmen umgewandelt zu werden, die die Schaltvorrichtungen in die elektrische Schaltungsanordnung schalten, ermöglicht, daß der gleiche Strompfad zu der nächsten Lampe ausgebildet wird, wenn die zugehörige Blitzlampe aufgrund eines nicht-bestehenden Kurzschlusses nicht gezündet wird.
Wie aus Figur 1 hervorgeht, sind die Schaltvorrichtungen 38 zwischen den einzelnen Stromzweigen in Reihe geschaltet, die durch die Parallelverbindung der einzelnen Blitzlampen mit der Quelle für die Hochspannung-Zündimpulse gebildet werden. Der gleiche Zündimpuls, der zum Blitzen einer bestimmten Lampe angelegt wird» kann in der gleichen Lampengruppe, die betriebsmäßig mit der Energiequelle verbunden ist, die Schaltvorrichtung auch dann in einen Strompfad mit kleinem Widerstand umwandeln, wenn die bestimmte Lampe aufgrund eines nicht-bestehenden Kurz-
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Schlusses nicht blitzt. Auf diese Weise wird ein sequentielles Blitzen der übrigen ungeblitzten Lampe in der angeschlossenen Lampengruppe durch Anlegen aufeinanderfolgender Spannungsimpulse erreicht. Indem die einzelnen Schaltvorrichtungen 38 nicht in die Stromzweige geschaltet sind, um auf diese Weise eine Parallelschaltung, mit der Quelle für die Hochspannungsimpulse zuhaben, wie es bei den bekannten Blitzlampenschaltungen gemacht wird, ist es weiterhin nicht möglich, daß bei Anlegen eines Zündimpulses mehr als eine einzige Lampe zur Zeit gezündet wird.
Figur 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht der in Figur 1 gezeigten Schaltvorrichtungen gemäß einem typischen Ausführungsbeispiel der Erfindung. Auf dem Schaltkartent'eil 10 sind zwei im Abstand angeordnete elektrische Anschlüsse 42 und 44 für die Schaltvorrichtung 38 abgeschieden. Die 'Schaltvorrichtung 38 kann auf die Schaltkarte als ein überzug aufgebracht sein, der die Anschlüsse 42 und 44 miteinander verbindet, um auf diese Weise dazwischen einen elektrischen Strompfad zu bilden, wenn der überzug in den leitfähigen Zustand umgewandelt ist. Eine derartige Umwandlung tritt aufgrund einer Wärme- und/oder Lichtstrahlung, die emittiert wird, wenn die benachbarte Lampe geblitzt wird, oder aufgrund der Zufuhr desgleichen oder eines nachfolgenden Hochspannungsimpulses auf, der zum Blitzen der Lampe zugeführt wird. Eine aufeinanderfolgende Umwandlung der Sehaltvorrichtungen 38 in dieser Weise ermöglicht, daß alle Lampen einer bestimmten Lampengruppe der Reihe nach geblitzt werden, abgesehen von gewissen defekten Lampen in der Lampengruppe. Durch Abscheidung der Schalter auf dem Schaltkartenteil zwischen den elektrischen Anschlüssen können übliche Überzugstechniken- angewendet werden, die ein organisches Verdünnungsoder Lösungsmittel erfordern. Es können brauchbare Lösungsmittel ausgewählt werden, die üblicherweise beim Siebdruck (silk screening)· verwendet werden. Die Schaltermaterialtinktur für die Abscheidung kann in der Weise gebildet werden, daß die Silberquelleunddas metallhaltige Material als eine trockene Mischung gemischt und der organische Polymerbinder zusammen mit einem gewählten Lösungsmittel zugesetzt werden, um einen Brei
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zu bilden. Diese flüssige Tinktur kann über die Anschlüsse für den Schalter durch übliche Mittel als ein dünner Überzug und vorzugsweise durch Siebdrucktechniken aufgebracht werden. Die Leistungsparameter von spezifischen Schaltermaterialzusammensetzungen gemäß der vorliegenden Erfindung sind durch die folgenden Beispiele in der Tabelle I dargestellt.
Metall
haltiges
Material
Gew.-% Tabelle Gew.-5 I Anfangs-
wider
stand
(0hm)
End
wider
stand
(0hm)
Bei
spiele
Ti 30 Glas
perlen
12,7 Durch
bruchs
spannung
1o (Volt)
7io8 <103
1 Ti 24 30 ;u 5,4 416 <103
2 Ti 15 30 μ 5,5 1257 <£lO3
3 TiH2 24 30 μ 0,0 2188 <103
4 TiH2 28 30 μ 2,7 1738 7io8 <103
5 TiHp 31,6 30 μ 10,5 749 7io8 <103
6 30 μ 681
Wie hieraus hervorgeht, enthalten die oben angegebenen Schalterformulierungen alle verschiedene Mengen an nicht-leitenden Feststoffteilchen, beispielsweise Glasperlen, die die Verbesserung des Blaseffektes der thermo chemischen Umwandlung unterstützen, wenn das Schaltelement durch Strahlung von einer benachbarten Blitzlampe aktiviert wird. Wie bereits ausgeführt wurde, neigen die Schaltermaterialien dazu, auf diese Weise eine heftige Reakzur Verbindung einer derartigen Zersetzung als Unterbrechungen des Strompfades wirksam sind. Jede der obigen Schalterformulierungen Strompfades zu verhindern. Jede der obigen Schalterformulierungen wurde in der Weise hergestellt, daß die angegebenen Verhältnisse des jeweiligen metallhaltigen Materials und der Glasperlen in eine typische Sohaltertinktur eingegeben wurde, die 304 g Silbercarbonat, 76 g Silberoxid, 26,6 g Oberflächen-aktive Lösung (57 Gew.-% Peststoffe), 48,4 gorganische Polymerbinder-Lösung (20 Gew.-% Peststoffe), 49,6 g organisches Lösungsmittel und 11 g Kohlenstoffpulver-Paste (9 Gew.-% Peststoffe) enthielt. Eine typische Materialzusammensetzung als fertiger Pestkörperschalter,
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die nicht notwendigerweise die nicht-leitenden Feststoffteilchen enthält, setzt sich in Gew.-Teilen aus etwa 12 Teilen Silberoxid, etwa 49 Teilen Silbercarbonat, etwa 25 Teilen pulverförriiigen Titanmetall, etwa 0,2 Teilen Kohlenstoff, etwa 2,2 Teilen Oberflächen-aktives Mittel und etwa 1,6 Teilen organischen Polymerbinder zusammen.
Die in Tabelle I angegebenen Werte der Durchbruchspannung wurden mit einem Versuchsinstrument gemessen, das eine Hochspannungs-Niederstrom-Leistungsquelle und einen Mikroprozessor verwendet, der die mittlere Durchbruchsspannung bei einem Schalterfehler errechnet, um eine digitale Anzeige zu liefern. Demzufolge legte das Instrument einen Hochspannungsimpuls an den untersuchten Schalter an und zeigte die Spitzenspannung an, wenn in dem jeweiligen Schaltermaterial ein Durchbruch auftrat. Die in der Tabelle angegebenen Meßwerte für den elektrischen Widerstand wurden mit einem üblichen Triplet-Meter vor und nach diesen Durchbruchsspannungsversuchen gemächt. Es wurden noch weitere Messungen der Durchbruchsspanng gemacht, um die Stabilität der Schaltvorrichtungen gegenüber Umgebungsbedingungen zu bestimmen. Die Schalter wurden einer relativen Luftfeuchtigkeit von 96 % und einer Temperatur von etwa 5O0C (120°F) für 14 Tage ausgesetzt und davor und danach wurde die Durchbruchsspannung gemessen, wie es oben angegeben ist. Ein Schaltermaterial mit 35 Gew.-% Titanmetall und 25 Gew.-% Glasperlen in der gleichen Schaltertinktur, die in den Beispielen 1-6 verwendet ist, zeigte eine Durchbruchsspannung von 1057 Volt vor dem Aussetzen gegenüber den obengenannten Bedingungen und 9l6 Volt nach einer derartigen Behandlung. Ein Schaltermaterial mit 24 Gew.-% Titanhydrid und 10 Gew.-2 Glasperlen in der gleichen Schaltertinktur zeigte eine Durchbruchsspannung von 1137 Volt vor dem Aussetzen und 337 Volt nach dem Aussetzen der oben genannten Bedingungen. Aus dem letzten Versuch wird deutlich, daß Titanmetall ein bevorzugtes metallhaltiges Material in der bestimmten Schaltertinktur ist im Vergleich zu Titanhydrid.
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Leerseite

Claims (1)

  1. Ansprüche -
    1. Strahlungsschalter für eine Blitzlampenanordnung, der von einem hohen elektrischen Widerstand zu einem niedrigen elektrischen Widerstand umwandelbar ist, wenn er der von einer Blitzlampe emittierten Strahlung ausgesetzt ist, die benachbart zu dem Schalter angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter eine Mischung aus einer metallischen Silberquelle mit einer ausreichenden Menge eines metallhaltigen Materials enthält, um den Schalter beim Anlegen eines Hochspannungsimpulses in einen Strompfad mit einem niedrigen elektrischen Widerstand umzuwandeln.
    2. Strahlungsschalter nach Anspruch 1, dadurch g e k en η ze ic h η e t , daß er eine Masse aus Schaltermaterial aufweist, das zwei im Abstand angeordnete elektrische Anschlüsse miteinander verbindet.
    Blitzlampenanordnung mit einer Anzahl von Blitzlampen, einer elektrischen Schaltungsanordnung, in der die Lampen zum individuellen und sequentiellen Blitzen geschaltet sind, und Strahlungsschaltern, die außen von den Blitzlampen angeordnet sind und einen Teil der elektrischen Schaltungsanordnung bilden, wobei jeder StrahlungSBohalter benachbart zu einer der
    Blitzlampen derart angeordnet ist, daß er von der Lampe emittierte Strahlungsenergie empfängt, da d u r c h gekennzeichnet , daß jeder Strahlungsschalter eine Masse aus Schaltermaterial aufweist, das zwei im Abstand angeordnete elektrische Anschlüsse in der Schaltungsanordnung miteinander verbindet und das eine Mischung aus einer metallischen Silberquelle mit einer ausreichenden Menge eines metallhaltigen Materials enthält, um den Schalter beim Anlegen eines Hochspannungsimpulses in einen Pfad mit niedrigem elektrischen Widerstand umzuwandeln.
    4. Blitzlampenanordnung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung etwa 12 Gew.-Teile Silberoxid, etwa 49 Gew.-Teile Silbercarbonat, etwa 35 Gew.-Teile, pulverförmiges Titanmetall, etwa 0,2 Gew.-Teile Kohlenstoff, etwa 2,2 Gew.-Teile oberflächenaktives Mittel und etwa 1,6 Gew.-Teile organischen Polymerbinder enthält.
    5. Blitzlampenanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blitzlampen in parallelen Zweigen zu der Energiequelle angeordnet und die sowohl auf Strahlung als auch auf Spannung ansprechenden Schalter jeweils durch gemeinsame Verbindung zwischen die parallelen Stromzweige geschaltet sind.
    6. Blitzlampenanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung ferner einen feuchtigkeitsbeständigen organischen Polymerbinder enthält.
    7. Blitζlampenanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Silberquelle Silberoxid und kohlenstoffhaltiges Silbersalz enthält.
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    \." _■;■-:■ λ -■■■■- 3 -
    8. Blitzlampenanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche i - 7j d a du r c h g e k e η η ζ e i c h η e t , daß das metallhaltige Material Titanmetall ist.
    909823/0726
DE2851561A 1977-12-01 1978-11-29 Blitzlampenanordnung Expired DE2851561C3 (de)

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