DE2851293A1 - Antriebswellen-konstruktion und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Antriebswellen-konstruktion und verfahren zu deren herstellungInfo
- Publication number
- DE2851293A1 DE2851293A1 DE19782851293 DE2851293A DE2851293A1 DE 2851293 A1 DE2851293 A1 DE 2851293A1 DE 19782851293 DE19782851293 DE 19782851293 DE 2851293 A DE2851293 A DE 2851293A DE 2851293 A1 DE2851293 A1 DE 2851293A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drive shaft
- reinforced plastic
- socket
- glass fiber
- fiber reinforced
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C3/00—Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
- F16C3/02—Shafts; Axles
- F16C3/026—Shafts made of fibre reinforced resin
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D1/00—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
- F16D1/06—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
- F16D1/064—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end non-disconnectable
- F16D1/068—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end non-disconnectable involving gluing, welding or the like
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/16—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
- F16D3/26—Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected
- F16D3/38—Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another
- F16D3/382—Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another constructional details of other than the intermediate member
- F16D3/387—Fork construction; Mounting of fork on shaft; Adapting shaft for mounting of fork
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C2326/00—Articles relating to transporting
- F16C2326/01—Parts of vehicles in general
- F16C2326/06—Drive shafts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)
Description
Antriebswellen-Konstruktion und Verfahren zu deren Herstellung
In dem Bemühen, für Kraftfahrzeuge einen besseren
Kraftstoffwirkungsgrad herbeizuführen., versucht die
Kraftfahrzeugindustrie alles zu tun, um Mittel und
Wege zu finden und einzusetzen, die zur Entwicklung von in Zukunft leichteren Kraftfahrzeugmodellen führen
sollen.
Zur Zeit werden die Antriebswellen für Kraftfahrzeuge
normalerweise aus Stahlrohr hergestellt, das einen hohen Elastizitätsmodul hat - gewöhnlich in
der Größenordnung von 30 χ 10 psi. Die aus Stahlrohr bestehenden Antriebswellen haben aber auch ein
hohes spezifisches Gewicht, das für gewöhnlich in der Größenordnung von 7.7 liegt. Das hat zur Folge,
daß auch die eigentliche Antriebswelle in einem Kraftfahrzeug
ein relativ schweres Bauelement ist.
Es ist allgemein bekannt, daß bei bestimmten Drehzahlen eine Antriebswelle dynamisch instabil wird
und dann außergewöhnlich starke Vibrationen/Schwingungen
wahrscheinlich erzeugt. Dieses Phänomen ist
das Resultat der Resonanz, und die kritische Drehzahl - d.h. die Anzahl der Umdrehungen in der Sekunde,
bei der diese Instabilität aufkommt, ist gleich der Frequenz der Eigenschwingungen für die jeweils
zutreffende Welle.
Mathematisch ist die kritische Drehzahl für eine Hohlwelle mit einem Kardangelenk an jedem Ende durch
die nachstehend gegebene Formel bestimmt;
909822/0821
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD Müi-LER · D. GRJSSE · Γ-. POLLMEIER 22
- bh 19. Π. 1978
wcr
E = Elastizitätsmodul aus- Biegung in ρsi.
4 I = Wellen-Trägheitsmoment in Zoll .
' ρ G · = Erdbeschleunigung in Zoll/sek .
L = Länge der Welle zwischen den Mittellinien der Kardangelenke.
Um eine akzeptierbar hohe kritische Drehzahl zu erreichen, und zwar mit Stahl-Hohlwellen zu erreichen,werden im allgemeinen mehrere kurze Hohlwellenstücke verwendet, die jeweils untereinander mit
einem Kardangelenk verbunden sind. Die Verwendung mehrerer Kardangelenke zum Verbinden der aufeinanderfolgenden STUcke der Antriebswelle erhöht aber
acuh das Gesamtgewicht der Antriebswellen-Konstruktion.
Wellen aus faserverstärktem Kunststoff sind eine
ganz klare und geeignete Alternative zu den Hohlwellen aus STahl. Die Verstärkungsstoffe, beispielsweise Glasfasern, Graphitfasern und ander Fasern
oder Faserkombinationen, werden in eine Kunststoff-.matrix eingekapselt, und zwar in einem Anteil an
Fasern von 50 % bis 70 %, so daß dabei faserverstärkte Kunststoffe entstehen, die je nach Art der
verwendeten Materialien und Mischungsverhältnisse einen Elastizitätsmodul aus Biegung oder eine Biege-
909822/0821
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · P. GROSSE · e. PGLlMEIFR ?2
Q - bh -
6 19.11.1978
festigkeit von 2 χ 10 psi bis 25 χ 10 psi haben und ein spezifisches Gewicht von 1.4 bis 2.0. aal. Λ,6 ik/>
2,0.
Cine exemplarische Hohlwelle aus faserverstärktem
Kunststoff, desgleichen auch deren Herstellungsverfahren
und die Anlage zu deren Herstellung, sind in meiner mit dem Erfindungsgegenstand zusammenhängenden
Patentanmeldung U.S.-Nr. 720.907 vorn 7 „ September
1976 dargestellt und beschrieben worden.
Das gegenüber dem Gewicht einer als Hohlwelle ausgeführten Antriebswelle aus Stahl beträchtlich geringere
Gewicht einer als faserverstärktem Kunststoft-HohlwelIe
ausgeführten Antriebswelle - und dies im Hinblick auf einen nur wenig schwächeren
Biegeniodul oder auf eine nur wenig schwächere Biegefestigkeit
- läßt es zu, daß die aus mehreren Stücken bestehende stählerne Antriebswelle bei einer
durchaus vergleichbaren kritischen Drehzahl durch eine länyere Antriebswelle ersetzt werden kann.
Dabei wird nicht nur das Gewicht der eigentlichen Antriebswelle verringert, weil die aus faserverstärktem
Kunststoff bestehende Welle im Vergleich mit einer stählernen Hohlwelle, die die gleiche
kritische Drehzahl aufweist, langer sein kann, sondern darüber hinaus verringert sich auch noch
das Gewicht der begleitenden Bauelemente.So können beispielsweise mehrere der Kardangelenke wegfallen.
Konstruktionselemente aus faserverstärktem Kunststoff
sind bisher jedoch für die Verwendung bei Kraftfahrzeug-Antriebswellen nocht nicht für gut
2/0821
PATENTANWÄLTE F.Wi HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE · P "O·.LMEIER 7.1
- bh - Ij 19.11.1978
285129:T~
und zufriedenstellend befunden worden. Dafür gibt
es mehrere Gründe:- Niemand ist sich voll und ganz bewußt, welch hohe kritische Drehzahl mit einer solchen
Konstruktion erzielt werden kann, das ist der erste Grund. Der zweite Grund besteht darin, daß
die Möglichkeit, eine akzeptierbare Verbindung zwischen der aus faserverstärktem Kunststoff bestehenden
Antriebswelle und dem aus Metall bestehendem Joch eines Kardangelenkes unbekannt gewesen ist die
bisher durchgeführten Versuche waren mühselig und auch außergewöhnlich teuer.
Experimente, bei denen die Welle aus faserverstärktem
Kunststoff hergestellt wurde, und bei denen dann versucht wurde, ein Kardangelenkt direkt an
der Welle zu befestigen, haben gezeigt, wie schwierig es ist, eine Verbindung herbeizuführen, die
in der Lage ist, die Biegekräfte und Drehmomentskräfte, die auf die fertige Antriebswellen-Konstruktion
einwirken, auszuhalten und dabei auch eine entsprechende und genaue Ausrichtung zwischen der
Welle und dem Konstruktionselement beizubehalten, an dem das Kardangelenk befestigt ist, so wie dies
bei den hohen Arbeitsdrehzahlen, denen die Antriebswellen-Konstruktion unterworden ist, notwendig ist.
Frühere Versuche eine Antriebsweilen-Konstruktion herzustellen, waren auf die nachstehend angeführten
Minimalschritte beschränkt:-
1. Ein Dorn wurde vorbereitet und hergestellt - dieser mußte auch dann, wenn er maßgenau
angefertigt worden war, vor jedem Gebrauch gereinigt werden. Darüber hinaus mußt ein
909-822/0821
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D G^OFSh · F. POl LMElFH el
- bh - f 19.11.1978
"Formenlösungsmittel" verwendet werden.
2. Auf den Dorn wurde faserverstärkter Kunststoff
aufgetragen, dabei wurde für gewöhnlich der Dorn in einer "Wickelmaschine" gedreht.
3. Zum Festhalten des noch nicht ausgehärteten faserverstärkten Kunststoffes auf dem Dorn
mußten Bindestücke verwendet werden.
4. Die über die Bindestücke hervorstehenden Abfallenden
des noch nicht ausgehärteten faserverstärkten Kunststoffes wurden abgeschnitten und enttarnt.
5. Nach dem Auftragen des faserverstärkten Kunststoffes wurde der Dorn von der Wickelmaschine
abgenommen.
6. Der Dorn mit dem darauf aufgebrachten faserverstärkten Kunststoffmaterial wurde in einen
Ofen gesteckt und in diesem Ofen ausgehärtet oder vulkanisiert.
7. Das aus faserverstärktem Kunststoff hergestellte Rohr wurde vom Dorn abgestreift.
8. Das Joch eines Kardangelenkes wurde an jedem Ende der Welle mit Kleber angebracht und dann
in eine Ausrichtungs-Einrichtung gespannt.
9. Nach Herstellung der Klebeverbindung wurde die Antriebswellen-Konstruktion wieder aus
der Vorrichtung herausgenommen.
10. Die derart entstandene Antriebswellen-Konstruktion
wurde dynamisch ausgewuchtet.
Jeder Dorn stellt eine beträchtliche Kapitalinvesti-
909822/0821
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D GnOSSE · F. POI.i-NiEIF.* 22
- bh - AA 19.11.1978
dar, und das zuvor angeführte Verfahren verbraucht eine außergewöhnlich große Menge solcher Dorne,
weil sie in den meisten Fällen und in der Mehrzahl der Herstellungsverfahren in dem aus faserverstärktem
Kunststoffmaterial bestehenden Wellenteil bleiben. Hinzu kommen auch noch die außergewöhnlich hohen
Arbeitskosten, weil in den verschiedenen Phasen des Fertigungsprozesses Reinigung5 Besäumarbeiten
und sonstige Arbeiten anfallen.
Die Verwendung von Kleber für die Befestigung des Kardangelenkes an der aus faserverstärktem Kunststoff
bestehenden Welle kann nicht ganz akzeptiert werden. Bei Verwendung von zu wenig Kleber wird die
Klebeverbindung zu schwach, die Verwendung von zu viel Kleber hat zur Folge, daß der Kleber zu einer
Klumpenbildung innerhalb der Welle neigt und dadurch verursacht, daß bei den höheren Drehzahlen Schwingungen
und Vibrationen entstehen können»
Wegen der hohen Arbeitsdrehzahlen, denen die Antriebswellen-Konstruktionen
ausgesetzt sind, müssen die Antriebswellen-Konstruktionen auch ausgewuchtet sein, damit schädliche Schwingungen und
Vibrationen in dem unter der kritischen Drehzahl liegenden Drehzahlbereich vermieden werden können.
Wellen die aus faserverstärktem Kunststoff bestehen,
lassen sich nicht leicht dynamisch auswuchten.
Die Erfindung stellt sich somit im wesentlichen die Aufgabe, eine Antriebswellen-Konstruktion zu
schaffen, die einen Wellenteil aus faserverstärktem
Kunststoff hat und auch voll akzeptiert werden kann.
909822/0821
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER 2'^
- bh -
19.11.1978
Die Erfindung stellt sich auch die Aufgabe, eine Antriebsv/el len-Konstruktion der vorerwähnten Art
zu schaffen, bei der eine Vorrichtung vorgesehen ist, die eine gute und wirksame Verbindung zwischen
der eigentlichen Welle und dem Joch eines Kardangelenkes zu schaffen, die so gut und so
fest ist,'daß sie die Biegekräfte und die Drehmomentkräfte,
die auf die fertige Antriebswellen-Konstruktion einwirken, aushalten kann.
Die Erfindung stellt sich weiterhin die Aufgabe, eine Antriebswellen-Konstruktion der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei der die Vorrichtung, über die die Verbindung zwischen der aus. faserverstärktem
Kunststoff bestehenden Welle und dem Joch eines Kardangelenkes hergestellt wird, kompakt
und relativ kostengünstig ist.
Eine andere Autgabe, die sich die Erfindung stellt, besteht darin, eine Antriebswellen-Kosntruktion
zu schaffen, die relativ leicht dynamisch ausgewuchtet werden kann.
Eine wiederum andere Aufgabe, die sich die Erfindung stellt, besteht darin, ein Verfahren zu schaffen,
mit dem eine akzeptable Antriebswellen-Konstruktion, zu der eine aus faserverstärktem Kunststoff
bestehende Welle gehört, hergestellt werden kann.
Die Erfindung stellt sich ebenfalls die Aufgabe, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art für die
Herstellung einer Antriebswellen-Konstruktion zu schaffen,bei dem die aus Metall bestehende Vorrich-
909822/0821 - 13 -
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GHOSSt · F POLLMEIEü 21
- bh 19.11.1978
tung, welche die Verbindung zum Joch des Kardangelenkes herbeizuführen hat, bereits bei der Herstellung
des aus faserverstärkten Kunststoff bestehenden Wellenteiles in diesen aus faserverstärkten
Kunststoff bestehenden Wellenteil eingesetzt wird.
Diese und andere Aufgaben der Erfindung, desgleichen aber auch die mit der Lösung dieser Aufgaben
verbundenen Vorteile gegenüber dem bisherigen Stand der TechnikjWerden in der nachstehend<beschriebenen
Weise gelöst und beansprucht.
Zur Lösung der Aufgaben sieht die Erfindung eine aus faserverstärkten Kunststoff hergestellte Hohlwelle
ivor, die eine radial nach innen gerichtete
Fläche hat. Diese radial nach innen gerichtete Fläche der Welle umschließt die radial nach außen gerichtete
Fläche - diese wird auch als Befestigungsvorrichtung/Verankerungsvorrichtung
bezeichnet einer aus Metall bestehenden Buchse, die in jedem Ende der Welle angeordnet und dort eingesetzt ist.
Vorzugsweise wird die aus faserverstärktem Kunststoff
bestehende Welle durch Adhäsionswirkung zwischen der Matrix der faserverstärkten Kunststoffe
und der Buchse verbunden. Die radial nach außen gerichtete Fläche einer jeden Buchse kann jedoch
mit einer Befestigungsvorrichtung/Verankerungsvorrichtung versehen werden, durch die dann eine zusätzlich
mechanische Haftung zwischen den einander gegenüber angeordneten und einander anliegenden
Flächen der Welle und der Buchse erreicht wird.
Das Joch eines Kardangelenkes kann dadurch an der
- 14 909822/0821
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER · D. GROSSE · F POLLMtEIER 22
AiL - bh -
/IH" 19.11.1971
aus Metall bestehenden Buchse Defestigt werden, daß zwischen ihnen ein Übergangsglied durch
Schweißen angebracht wird, und die fertige Antriebswellen-Konstruktion kan dadurch ausgewuchtet
werden, daß man ringsum eine der Buchse oder ringsum beide Buchsen Ausgleichsgewichte anbringt.
Das bevorzugte Verfahren zur Herstellung der einzigartigen und hervorragenden Antriebswellen-Konstruktion
dieser Erfindung weist die nachstehend angeführten Einzelschritte auf:- den Anfangsschritt
der Herstellung einer aus Metall bestehenden Buchse in der Form eines zylindrischen Ringes für jedes
Ende der Welle;diese Buchsen werden in einem
bestimmten Längsabstand zueinander auf den Dorn geschoben.
Ein faserverstärkter Kunststoff-Werkstoff wird auf den Dorn aufgebracht und zumindest auch über
einen Teil der auf den Dorn aufgeschobenen Buchsen,
dann wird das faserverstärkte Kunststoffmaterial
ausgehärtet/vulkanisiert. Eine Alternative dieses Verfahrens sieht vor,' daß der Dorn als Einwegdorn
in der Welle verbleibt, während eine zweite Alternativform vorsieht, daß nach dem Aushärten/Vulkanisieren
des faserverstärkten Kunststoffes der Dorn entfernt wird.
In jedem dieser Fälle aber kann nach dem Aushärten/ Vulkanisieren des faserverstärkten Kunststoffmaterials
das Joch eines Kardangelenkes an der Buchse befestigt werden, kann darüber hinaus auch noch
die fertige Antriebswellen-Konstruktion ausgewuch-
- 15 909822/0821
PATENTANWÄLTE F-W-HEMMERICH-GERDMULLER-D1GROSSE-H1POlLMEISR 22
- bh - ή5 19.Π.1978
tet werden.
Zwei Alternativausführungen einer Antriebswellen-Konstruktion
werden zusammen mit dem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung, desgleichen
auch zusammen mit dem bevorzugten Herstellungsverfahren
und einem alternativen Herstellungsverfahren als Beispiele in der Zeichnung dargestellt
und in der Patentbeschreibung näher erläutert,ohne daß dabei alle möglichen Varianten dargestellt und
beschrieben werden können. Die Erfindung soll an den beiliegenden Patentansprüchen gemessen werden,
und nicht an den Details in der Patentbeschreibung.
Gegenstand dieser hrfindung sind somit eine Antriebswellen-Konstruktion
mit einer Welle aus faserverstärktem' Kunststoff und ein Verfahren zur Herstellung
einer solchen Antriebswellen-Konstruktion.
Zur Antriebswellen-Konstruktion gehören:- ein aus faserverstärktem Kunststoff bestehender Hohlwellenteil,
in dessen Enden jeweils eine aus Metall bestehende Buchse eingesetzt ist; Verankerungsvorrichtungen
an der radial nach außen gerichteten Fläche einer jeden Buchse, diese sind mit der radial
nach innen gerichteten Fläche des Wellenteiles verbunden, und zwar im wesentlichen durch die
Adhäsion, die zwischen der faserverstärkten Kunststoffmatrix und den Verankerungsvorrichtungen gegeben
ist, und, sollte eine zusätzliche Verbindung erforderlich sein, durch mechanische Verriegelung;
das Joch eines Kardangelenkes wird an jeder Buchse befestigt. Zu dem Verfahren zur Herstellung der
- Ib 909822/0821
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSoE · F. POI.lMEIER 2.2
-Oh-
' 19.11.1978
verbesserten Antriebswellen-Konstruktion gehören
die nachstehend angeführten Einzelschritte:- das Aufschieben zweier Buchsen auf den Dorn und das
Aufbringen des faserverstärkten Kunststoffmaterials
auf den Dorn und über einen genügenden Teil einer jeden Buchse, damit deren Verankerungsvorrichtungc-ri
eingekapselt werden; das Aushärten/Vulkanisieren
des Kunststoffes und schließlich, wenn der Dorn einer erneuten Verwendung zugefüh.! werden
soll, das Entfernen des Uornes, und zwar noch vor dem Anbringen des Kardangelenkjoches an jeder Buchse.
Dann das dynamische Auswuchten der fertiggestellten Antriebswellen-Konstruktion durch Anbringen
geeigneter Gewichte, die in der jeweils richtigen Position an der Buchse befestigt werden.
Diese Erfindung soll nachstehend nun anhand des in Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispieles
(der in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele)
näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt in:-
Fig. 1 Eine zum Teil auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer Antriebswellen-Konstruktion
dieser Erfindung.
Fig. 2 Eine zum Teil weggebrochen dargestellte Seitenansicht der mit Fig. 1 wiedergegebenen
Antriebswe Ilen-Konstruktion.
Fig. 3 Einen Längsschnitt, ähnlich dem in Fig. weggebrochen wiedergegebenen Teil, mit
Darstellung einer AiternativausfUhrung, bei der das Joch eines Kardangelenkes an
der aus faserverstärktem Kunststoff be-
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · O. GROSSE ··- POLLMEI-ER 22
ή ψ 19.Π.1978
285129Γ
stehenden und mit Fig.l dargestellten Antriebswellen-Konstruktion.
Fig. 4 Eine vergrößerte Seitenansicht einer zylindrischen
und ringförmigen Buchse von
der Art, die in die Antriebsv/»1 len-Konstruktionen
der zuvor angefü'hrten Fig. eingebaut ist.
Fig. 5 Die Seitenansicht zweier auf einen Einwegdorn
aufgesetzter Buchsen. Diese Buchsen sind im Längsschnitt dargestellt.
Fig. 6 Die Seitenansicht einer Baugruppe bestehend aus einem Buchsenpaar, das auf einem
wiederverwendbaren und zu entfernenden Dorn aufgeschoben ist. Diese Buchsen sind
im Längsschnitt dargestellt.
Fig. 7 Eine Darstellung ähnlich Fig. 6. Gezeigt wird die vorerwähnte Baugruppe nach dem
Aufbringen einer Schicht aus faserverstärktem Kunststoff. Diese Schicht aus faserverstärktem
Kunststoff ist im Längschnitt dargestellt.
Fig. 8 Ein Flußdiagramm, das schematisch die einzelnen
Arbeitsschritte bei der Herstellung einer kompletten Antriebswellen-Konstruktion
dieser Erfindung unter Verwendung des Herstellungsverfahrens dieser trfindung erkennen läßt.
Die in der Zeichnung wiedergegebene Antriebswellen-Konstruktion
dieser Erfindung ist mit der allgemeinen Hinweiszahl 10 gekennzeichnet. Der zu dieser
909822/0821
PAFENrANWALfE F.W. HtMMERICH · GERD MÜLLER · D GR0S3E - F. PCVLMEIE^ 22
- bh - /to 19.11.1978
Antriebswellen-Konstruktion 10 gehörende eigentliche
Wellenteil 11 ist vorzugsweise als Hohlwelle ausgeführt und aus einem faserverstärkten Kunststoffmaterial
12 hergestellt.
Das Joch 13 eines Kardangelenkes 14 ist an jedem Ende des Wellenteiles 11 befestigt. Zu diesem
Joch 13 gehört ein Basisteil 15, von dem aus die beiden Arme 16 und 18 in einem Seitenabstand zueinander
nach außen geführt sind. In.die aufeinander ausgerichteten Bohrungen 19 und 20 der Arme
16 und 18 werden die Schwenkbolzen eingesetzt, durch die Kardanaufhängung 21 derart mit dem Joch
13 verbunden wird, daß sie sich drehen und schwenken kann. Ein zweites und ähnlich dem Joch 13 geformtes
Jocn 22 macht ein repräsentatives Kardangelenk 14 vollständig.
In dem faserverstärkten Kunststoffmaterial 12
können Glasfasern, Graphitfasern oder andere Fasern, seien es natürliche Fasern oder synthetische
Fasern, als Verstärkungsfasern eingesetzt werden.
Der Kunststoff wird immer im Hinblick auf die spezifischen Betriebsbedingungen, die er auszuhalten
hat, in seinen Eigenschaften und seinem Verhalten ausgewählt.Er wird aber auch gewählt
im Hinblick auf die Adhäsion, die er zwischen dem aus faserverstärktem Material bestehenden
Wellenteil 11 und dem Teil der nachstehend noch zu beschreibenden Buchse 25 zu gewährleisten
hat, welche von dem faserverstärkten Kunststoff-
0 9 8 2 2/0821
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER · O. GROSSE · F. PULLMBIER 22
- bh 19.11.1978
material eingekapselt wird. Zu den Kunstharzen, die sich für faserverstärkte Kunststoffmaterialien
ganz allgemein eignen , gehören: die Polyester, die Vinylester und die Epoxydharze. Weitere
Faktoren, die in Betracht gezogen müssen sind: die Viskosität, die Gelier-Zeit, die Festigkeit,
die Moduli, das Schrumpfen nach Aushärtung/Vulkanisieren
und die Kosten. Gewöhnliche Zuschlagstoffe von Kunstharzmischungen sind beispielsweise
die Farbstoffe, die Katalysatoren und die Füllstoffe, und der Begriff Kunstharz, so weit er in
diesem Zusammenhange verwendet wird, soll alle Stofggemische in sich einschließen, die such allgemein
für faserverstärkte Kunstharzelemente eignen. Die zuvor genannten Kunstharze werden im
allgemeinen in der Wärme ausgehärtet/vulkanisiert, wobei die Reaktion für gewähnlich eingeleitet wird
im Temperaturbereich von 25O0F bis 28O0F (1210C
bis 1380C). Weil es sich dabei aber um eine exotherme Reaktion handelt, kann die Temperatur bis
über 40O0F (204 C) ansteigen. In diesem Zusammenhang sei jedoch darauf hingewiesen, daß sich die
Temperaturbereiche je nach Art des gewählten Kunstharzes verändern und variieren. Sehr erwünscht und
das muß ausdrücklich betont werden- ist das höchstmögliche Eindringen des Kunstharzes,und
damit die größtmögliche Imprägnierung, in die Verstärkungsfasern.
Eine aus Metall bestehende Buchse 2b, die als zylindrischer Ring ausgeführt ist, wird an jedem
<■(■·<·' π ρ
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER · D. GROSSE · Γ. POLLMEIE3 Z?.
- bh -
Ende innerhalb des Wellenteiles Π befestigt. Die
radial nach außen gerichte Fläche 26 der Buchse 25 kann mit einer mechanischen Verankerungsvorrichtung oder mit mehreren mechanischen Verankerungsvorrichtungen 28 versehen sein. So kann beispielsweise ein Teil der äußeren Umfangsfläche 26, die
sich innerhalb der Welle 11 befindet eine andere Umfangsabmessung haben als der übrige Teil der
Fläche der in dem Wellenteil 11 sitzenden Buchse. Dies ist verdeutlich mit der ringförmigen Rippe
29, deren Umfangsabmessungen - wie dies dargestellt ist -größer ist als die übrige Fläche
des Außenumfanges 26 der Buchse 25.
Alternativ oder zusätzlich können in die Oberfläche der Buchse 25, d.h. in die Umfangsfjäche 26
der Buchse 25, Runzeln und Warzen eingestanzt oder eingeätzt sein, beispielsweise mehrere Erhebungen 30 und mehrer Vertiefungen 31, (wie
dies in Fig. 4 dargestellt ist).
Jede dieser Ausfuhrungsmöglichkeiten oder beide dieser AusfUhrungsmöglichkeiten der Verankerungsvorrichtung 28 schaffen eine Konfiguration, mit
der die radial nach innen gerichtete Fläche 32, die Innenumfangsflache 32, des Wellenteiles 11
mechanisch verbunden werden kann. Wie nachstehend noch näher zu erläutern sein wird, läßt sich die
mechanische Verbindung zwischen dem Wellenteil und der Buchse 25 am besten während des Herstellungsprozesses bewerkstelligen. In diesem Zusammenhange sei jedoch ausdrücklich darauf hingewie-
909822/0821
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIf-R ^2
- bh - Z1 19.11.1978
sen, daß man die Matrix oder die Zusammensetzung
des Kunststoffes derart wählen kann, daß die Adhäsion zwischen dieser Matrix und der Buchse groß
genug ist, um eine mechanische Verankerungsvorrichtung zu vermeiden.
Die radial gelegenen Außenkante eines Zwischengliedes oder ÜberbrUckungselementes 34 wird an
der Buchse 25 mit der Schweißnaht 35 befestigt, während die radial innen gelegene Kante dieses
Zwischengliedes oder überbriickungselementes 34 mit der Schweißnaht 38 an dem Joch 13 eines Kardangelenkes 14 befestigt ist. Fig. 2 läßt nun
am besten erkennen, daß dieses Zwischenglied 34 die Form eines flachen Ringes haben kann, oder
nach Fig. 3 die Form eines konischen Ringes 34A, der auch ein Jochspiel mit kleineren Durchmesser zuläßt, falls dies erforderlich sein sollte.
Wird nun die Buchse 25 derart angeordnet, daß ein Teil 41 in Längsrichtung aus dem Wellenteil
11 herausgeführt ist, dann ist die Buchse 25 zum Anlegen der Schweißnaht 35 nicht nur gut zugänglich, dann bietet dieser Endteil 41 auch
eine Hache, an der die zum Auswuchten bestimmten Ausgleichsgewichte 42 bequem und leicht befestigt werden können, auch hier durch eine
Schweißung 43 oder durch sonst ein dafür geeignetes Befestigungsverfahren.
Fig. 8 zeigt ein Flußdiagramm mit Darstellung
der für die Herstellung der verbesserten Antriebswellen-Konstruktion erforderlichen Einzel-
909822/0821
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GHOSSE · F. PCLLMEIER 22
- bh -
scnritte ist in Fig. 8 dargestellt. Anhand dieses Flußdiagrammes und anhand der Darstellungen in
Fig. 5 bis Fig. 7 ist zu erkennen, daß zwei Buchsen 25, die jeweils die Form eines Ringes haben,
vorgesehen sind. Auf der Außenumfangsflache 26 der
Buchse ZS können eine Verankerungsvorrichtung 28
oder mehrere der Verankerungsvorrichtungen 28 eingearbeitet sein. Zwei Ausführungsformen der Verankerungsvorrichtungen 28 sind in Fig. 4 dargestellt:-
einmal die ringförmige Rippe Z9 und zum anderen
ein Muster von Erhebungen 30 und Vertiefungen 31, die der Fläche 26 eine irgendwie runzlige Form geben.
Die Buchsen 25 werden in einem Längsabstand zueinander, der von der Länge der jeweils gewünschten
fertigen Antriebswellen-Konstruktion vorgegeben ist, angegordnet und auf einen Dorn 4b geschoben.
Der Dorn 45A aus Fig. 5 kann ein Einwegdorn sein und wird schließlich zu einem mit der Welle integralen Kern, oder aber der Dorn 45 kann wieder
herausgezogen und entfernt werden, wie dies mit F1g. 6 und Fig. 7 dargestellt ist. Ein Dorn,der
wieder entfernt werden soll, sollte nach Möglichkeit eine ganz leichte Konizitat haben, die das
Entfernen und Herausnehmen des Domes aus der Antriebswellen-Konstruktion erleichtern würde.
Aber aucn ein Dorn, der sich zusammenklappen " läßt, kann sicherlich Verwendung finden, und zwar
in solchen Situationen, 1n denen sogar eine'leichte Konizität als nicht wünschenswert betrachtet
werden würde.
-23-909822/0821
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER · D. CRCSSE · ?. POLLMEIER 22
- bh -■''-%%' 19.11.1978
-
&r
Sollte die verwendung des verbrauchbaren Einwegdor·
nes 45a gewählt werden, so kann dieser Dorn aus jedem gewünschten Material besteht, beispielsweise
aus faserverstärktem Kunststoff, aus Schaumkunststoffe,
oder aber als ein dlinnwadiges Metallrohr.
Das Auftragen des faserverstärkten Kunststoffmaterials
kann auf verschiedene Weise erfolgen. Das bedeutet:- die Fasern können in Form von Einzelfasern
gehalten sein, in Form von Fasermattern, in Form von Faserbändern oder in Form von Fasertüchern,
die alle kunststoffimprägniert sind. Eine
sehr geeignete Vorrichtung und ein sehr geeignetes und akzeptables Verfahren zum Aufbringen der kunststoff
imprägnierten Fasern ist in meiner sachzusammenhSngenden Patentanmeldung Nr. 720.907, die am
7.' September 1976 eingereicht worden ist, dargestellt und beschrieben. Fig. 6 zeigt den Dorn 45
mit den Buchsen 25, die auf ihm aufgeschoben sind,
noch vor dem Aufbringen des faserverstärkten Kunststoffes,
wohingegen Fig. 7 die gleiche Baugruppe nach dem Aufbringen des faserverstärkten Kunststof-
fts zeigt.
Die Wahl der bestimmten Faserart mag ganz gut davon
abhängen, welche Belastung für die fertige Antriebswellen-Konstruktion zu erwarten ist, mit
welchen Drehzahlen die fertige Antriebswellen-Kpnstruktion
zu arbeiten hat und wieviel die fertige Antriebswellen-Konstruktion wiegt. Zwei Faserwerkstoffe,
die für die zu erwartende Verwendung typisch sind, sind die Glasfasern und die
- 24 909822/0821
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. CRCSSE · Γ-. PCLLMEIER 22
- bh -
. 19.11.1978
Graphitfäsetn, entweder jeweils tür sich allein
oder in Kombination miteinander.
Ganz unabhängig von den jeweils verwendeten Verstärkungsfasern,
wird das Matrix-Kunstharz, werden die kunststoffimpragnierten Fasern mit der
Konfiguration der nach außen ausgerichteten Umfangstläche
26 der Buchse 25 übereinstimmen, so daß dann, wenn das Kunstharz ausgehärtet/vulkanisiert
ist, eine Verbindung hergestellt worden ist, die in der Tat die Buchsen 25 mit dem Wellenteil
11 in integraler Weise verbindet.
Nach dem Aushärten/Vulkanisieren des faserverstärkten Kunststoffes, wird der Dorn 45, wenn er als
herausnehmbarer und wiederverwendbarer Dorn konzipiert ist, aus der Antriebswellen-Konstruktion
entfernt. Dann wird das Joch 13 an jeder Buchse befestigt. Das Joch 13 kann an dem Zwischenglied
34 befestigt werden, entweder noch vor dem Anbringen dieses Zwischengliedes an der Buchse 25,oder
aber nach dem Anbringen des Zwischengliedes 34 an der Buchse 25. Die derart fertiggestellte Antriebswellen-Konstruktion
10 wird dadurch dynmaisch ausgewuchtet, daß die erforderlichen Ausgleichsgewichte
42 ringsum den Endteil 41 von einer Buchse 25 oder von beiden Buchsen 25 angeordnet und montiert
werden.
Nun dürfte klar sein, daß eine Antriebswellen-Konstruktion
dieser Erfindung, welche unter Anwendung des Herstellungsverfahrens nach dieser
Erfindung hergestellt worden ist, die nachstehend
- 25 909822/0821
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · Ü. GPOSSE ■ F. POLLMEIE^ ?2 76/
- bh -
2.5 19.11.1978
&5
genannten Vorteile bietet:- ein besseres Verhalten im Hinblick auf die kritische Drehzahl; eine leichte
und wirksame Verbindung zwischen dem aus faserverstärktem Kunststoff bestehenden Wellenteil und
dem aus Metall bestehenden Joch eines Kardangelenkes, und dies in Erfüllung der anderen Zielsetzungen
dieser trfindung.
- Ende -
909822/0 821
'it'
Leerseite
Claims (17)
1. Antriebswellen-Konstruktion, dadurch gekennzeichnet,
daß zu ihr ein aus glasfaserverstärktem Kunststoff
bestehender Hohlwellenteil gehört; daß daß eine metallische Buchse, die die Formeines
zylindrischen Ringes hat, in mindestens einem
Ende der vorerwähnten Welle sitzt; daß diese Buchse eine radial nach außen gerichtete Fläche
hat; daß der zuvor angeführte Wellenteil sachgerecht und normgerecht an der vorerwähnten und radial nach außen qerichten Fläche befestigt
ist; daß schließlich das Joch eines Kardangelenkes an der vorerwähnten Buchse angebracht
wird.
2. Antriebswellen-Konstruktion nach Anspruch 1,
dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t,
daß ein Teil der in dem vorerwähnten und aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehenden
Hohlwellenteil angeordneten und radial nach
außen gerichteten Buchsenfläche andere Radialabmessungen
hat als der übrige Teil der in dem Hohlwellenteil angeordneten und radial
nach außen gerichteten Buchsenfläche, und zwar
derart, daß dadurch eine Verankerungsvorrichtung geschaffen wird.
3. Antriebswellen-Konstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
909822/0821
ORIGINAL "INSPECTED
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD ^CILLE-R · D. GROSSE · F. PC-LL-VIEIER 22
- bh -
, 19.11.1978
Ai -Jf-
daß zu dem aus glasfaserverstärktem Kunststoff
bestehenden Hohlwellenteil eine nach innen gerichtete
Fläche gehört; daß schließlich diese nach innen gerichtete Fläche in Übereinstimmung
mit der darin angeordneten und radial nach außen gerichteten Buchsenfläche ausgeführt ist.
4. Antriebswellen-Konstruktion nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Verankerungsvorrichtung oder Befestigungsvorrichtung
in der Form einer ringförmigen Rippe radial derart nach außen geführt ist, daß sie paßgenau in eine radial nach innen gerichtete
Fläche des aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehenden vorerwähnten Hohlwellenteiles
eingreift.
5. Antriebswellen-Konstruktion nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die radial nach außen ausgerichtete Fläche
der vorerwähnten Buchse mit Runzeln versehen ist, die eine Befestigungsvorrichtung
bilden; daß schließlich der aus glasfaserverstärktem
Kunststoff bestehende Hohlwellenteil
eine radial nach innen ausgerichtete Fläche hat, die sich mechanisch an die Runzelform
der Befestigungsvorrichtung anlegt.
6. Antriebswellen-Konstruktion nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Rippe von der voerwähnten
Buchse aus derart radial nach außen geführt ist, daß dadurch ein Teil der vorerwähnten
909622/0821
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD WCLLCR · D. GRCCCE · F. POLLMEIER 22 7
- bh - 1 19.11.1978
Befestigungsvorrichtung/Verankerungsvorrichtung
entsteht, die sich paßgenau an die radial nach innen ausgerichtete Fläche des aus glasfaserverstärkten
Kunststoff hergestellten Hohlwellenteiles anlegt.
7. Antriebswellen-Konstruktion nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an der vorerwähnten Buchse Ausgleichsgewichte
befestigt sind.
8. Antriebswellen-Konstruktion nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Joch eines Kardangelenkes mit Hilfe
eines Zwischengliedes an der vorerwähnten Buchse befestigt wird.
9. Antriebswellen-Konstruktion nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem zuvor angesprochenen Zwischenglied
um einen Kreisring handelt.
"10. Antriebswellen-Konstruktion nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das vorerwähnte Zwischenglied als ein
konischer Ring ausgeführt ist.
11. Verfahren zur Herstellung einer Antriebswelle,
dadurch gekennzeichnet, daß. zu ihm die nachstehend angeführten Einzelschritte
gehören:- Herstel lung^'Älf^uchse,
die die Form eines zylindrisehe η Ringes hat; Aufbringen dieser Buchse auf einen Dorn; Auftragen
einer glasfaserverstärkten Kunststoffbeschichtung auf mindestens einen Teil einer
909822/0821
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MILLER · D GPOSSE · F. PGLUvlEIER 22
- bh - U- ■ 19.11.1978
jeden dieser Buchsen; Aushärten des vorerwähnten glasfaserverstärkten Kunststoffes und das
Anbringen des Joches des Kardangelenkes an die bereits angeführte Buchse.
12. Verfahren zur Herstellung einer Antriebswelle, nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß es noch den weiteren Arbeitsschritt des
Herstellens einer radial ausgerichteten Rippe und des Auftragens des diese Rippe umgebenden
glasfaserverstärkten Kunststoffes in sich einschließt.
13. Verfahren zur Herstellung einer Antriebswelle, dieses Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß zu ihm die nachstehenden Einzelschritte
gehören:- das Runzligmachen der zur Buchse gehörenden radial nach außen ausgerichteten Fläche;
schließlich auch noch das Aufbringen einer Schicht aus glasfaserverstärktem Kunststoff,
und zwar derart, daß diese Kunststoffschicht zumindest einen Teil der mit Runzeln versehenen
Fläche einschließt.
14. Verfahren zur Herstellung einer Antriebswelle, nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß zu ihm noch die nachstehend angeführten
Einzelschritte gehören:- das Entfernen des Domes, was noch vor dem Anbringen des Kardangelenkjoches
an die Buchse erfolgt.
909822/0821
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD V.ULLZR · D. CRO33E · Γ. POLLMEIER 22
- bh - ζ 19.11.
15. Verfahren zur Herstellung einer Antriebswelle,
nach Anspruch 1 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zu ihm noch der Arbeitsvorgang des Auswuchtens
der Antriebswellen-Konstruktion gehört.
16. Verfahren zur Herstellung einer Antriebswelle,
nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß zu diesem Verfahren noch die nachstehend
angeführten Einzelschritte gehören:- das Herstellen
einer Radialrippe an der Buchse; das Runzligmachen der radial nach außen ausgerichteten
Fläche der Buchse; das Auftragen von glasfaserverstärktem Kunststoff, und zwar derart,
daß mindestens ein Teil der runzliggemachten
Fläche vom glasfaserverstärkten Kunststoff
eingeschlossen ist; schließlich auch noch das
Auswuchten der fertigen Antriebswellen-Konstruktion.
17. Verfahren zur Herstellung einer Antriebswelle,
nach Anspruch 16,-
dadurch gekennzeichnet, daß zu ihm noch folgender Einzelschritt gehört:
das Entfernen des Domes noch vor dem Anbringen des Kardangelenkjoches an die Buchse.
909822/0821
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US85463077A | 1977-11-25 | 1977-11-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2851293A1 true DE2851293A1 (de) | 1979-05-31 |
Family
ID=25319195
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782851293 Withdrawn DE2851293A1 (de) | 1977-11-25 | 1978-11-27 | Antriebswellen-konstruktion und verfahren zu deren herstellung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5482547A (de) |
DE (1) | DE2851293A1 (de) |
FR (1) | FR2434300A1 (de) |
GB (1) | GB2008720A (de) |
Cited By (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2946530A1 (de) * | 1979-11-17 | 1981-05-27 | Felten & Guilleaume Carlswerk AG, 5000 Köln | Antriebswelle aus faserverstaerktem kunststoff, mit festgewickelten endstuecken |
DE2951629A1 (de) * | 1979-12-21 | 1981-07-02 | Felten & Guilleaume Carlswerk AG, 5000 Köln | Antriebswelle aus faserverstaerktem kunststoff, mit verlorenem dorn und festgewickelten endstuecken |
DE3007896A1 (de) * | 1980-03-01 | 1981-09-10 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Anschlussverbindung fuer faserkunststoffrohre, insbesondere hohlwellen von kraftfahrzeugen |
DE3143194A1 (de) * | 1980-10-31 | 1982-06-24 | Fiber Mechanics AB, 11143 Stockholm | Kraftuebertragungseinrichtung |
DE3230116A1 (de) * | 1982-08-13 | 1984-02-16 | Arendts, Franz Joseph, Prof., 8000 München | Anschlussverbindung fuer treibende oder angetriebene hohlwellen aus faserverbundwerkstoff |
DE3341368A1 (de) * | 1982-11-16 | 1984-09-06 | Honda Giken Kogyo K.K., Tokio/Tokyo | Verfahren zur herstellung einer antriebswelle aus faserverstaerktem kunststoff und antriebswelle aus faserverstaerktem kunststoff |
US4518370A (en) * | 1982-05-26 | 1985-05-21 | Glaenzer Spicer | Transmission for a motor vehicle |
DE3520252A1 (de) * | 1985-06-05 | 1986-12-11 | Metzeler Kautschuk GmbH, 8000 München | Antriebswelle |
DE3520251A1 (de) * | 1985-06-05 | 1986-12-11 | Metzeler Kautschuk GmbH, 8000 München | Verformbare antriebswelle |
DE3822417A1 (de) * | 1987-07-15 | 1989-01-26 | Man Technologie Gmbh | Welle zur uebertragung von torsionskraeften |
US4820241A (en) * | 1986-10-13 | 1989-04-11 | Mitsui & Co., Ltd. | Tubular transmission shaft |
DE4038122A1 (de) * | 1989-11-30 | 1991-06-06 | Nissan Motor | Antriebswellen-anordnung |
EP0601763A1 (de) * | 1992-11-30 | 1994-06-15 | Jidosha Buhin Kogyo Co.Ltd. | Antriebswellenanordnung |
US5342464A (en) * | 1992-04-24 | 1994-08-30 | United Technologies Corporation | Bonding of thermoplastic composite structures to metal structures |
DE102015000885A1 (de) * | 2015-01-23 | 2016-07-28 | Audi Ag | Elektrische Maschine und Kraftfahrzeug |
US9777764B2 (en) * | 2015-12-09 | 2017-10-03 | Hsiao-Lin Lee | Transmission shaft assembly |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5850222U (ja) * | 1981-09-28 | 1983-04-05 | トヨタ自動車株式会社 | 繊維強化プラスチツクを利用した動力伝達シヤフト |
EP0109451B1 (de) * | 1982-11-18 | 1986-05-28 | Integrated Materials Technology GmbH | Antriebswelle mit rohrförmigem Wellenstück aus faserverstärktem Kunststoff und endseitig festgeklebten Armaturen |
GB2194833B (en) * | 1986-07-15 | 1990-10-03 | Automotive Products Plc | Hydraulic cylinder structure |
FR2637952B1 (fr) * | 1988-10-13 | 1991-01-04 | Aerospatiale | Dispositif de liaison des extremites d'un tube composite fortement sollicite axialement avec des brides metalliques et son procede de fabrication |
KR0164062B1 (ko) * | 1995-05-20 | 1999-04-15 | 정몽원 | 알터네이터용 회전자 축 |
US6464591B1 (en) * | 1998-06-26 | 2002-10-15 | Ntn Corporation | Power transmission shaft |
US8157469B2 (en) * | 2006-11-22 | 2012-04-17 | The Boeing Company | Composite structural member and method for producing the same |
GB0722933D0 (en) * | 2007-11-23 | 2008-01-02 | Dewhurst Mike | Mechanical connection between composite tubular structure and an end fitting of any engineering material |
EP3133298B1 (de) | 2015-08-21 | 2019-02-06 | Crompton Technology Group Limited | Verbinder |
CN108150557A (zh) * | 2017-11-17 | 2018-06-12 | 重庆传动轴股份有限公司 | 一种碳纤维传动轴 |
CN108150518A (zh) * | 2017-11-17 | 2018-06-12 | 重庆传动轴股份有限公司 | 一种玻璃纤维传动轴 |
JP6581737B1 (ja) * | 2019-02-27 | 2019-09-25 | 株式会社ショーワ | 動力伝達軸用の管体及び動力伝達軸 |
-
1978
- 1978-11-22 JP JP14356978A patent/JPS5482547A/ja active Pending
- 1978-11-24 FR FR7833202A patent/FR2434300A1/fr not_active Withdrawn
- 1978-11-24 GB GB7846027A patent/GB2008720A/en not_active Withdrawn
- 1978-11-27 DE DE19782851293 patent/DE2851293A1/de not_active Withdrawn
Cited By (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2946530A1 (de) * | 1979-11-17 | 1981-05-27 | Felten & Guilleaume Carlswerk AG, 5000 Köln | Antriebswelle aus faserverstaerktem kunststoff, mit festgewickelten endstuecken |
DE2951629A1 (de) * | 1979-12-21 | 1981-07-02 | Felten & Guilleaume Carlswerk AG, 5000 Köln | Antriebswelle aus faserverstaerktem kunststoff, mit verlorenem dorn und festgewickelten endstuecken |
EP0030996B1 (de) * | 1979-12-21 | 1984-05-16 | Felten & Guilleaume Energietechnik GmbH | Antriebswelle aus faserverstärktem Kunststoff, mit verlorenem Dorn und festgewickelten Endstücken |
DE3007896A1 (de) * | 1980-03-01 | 1981-09-10 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Anschlussverbindung fuer faserkunststoffrohre, insbesondere hohlwellen von kraftfahrzeugen |
DE3143194A1 (de) * | 1980-10-31 | 1982-06-24 | Fiber Mechanics AB, 11143 Stockholm | Kraftuebertragungseinrichtung |
US4518370A (en) * | 1982-05-26 | 1985-05-21 | Glaenzer Spicer | Transmission for a motor vehicle |
DE3230116A1 (de) * | 1982-08-13 | 1984-02-16 | Arendts, Franz Joseph, Prof., 8000 München | Anschlussverbindung fuer treibende oder angetriebene hohlwellen aus faserverbundwerkstoff |
DE3341368A1 (de) * | 1982-11-16 | 1984-09-06 | Honda Giken Kogyo K.K., Tokio/Tokyo | Verfahren zur herstellung einer antriebswelle aus faserverstaerktem kunststoff und antriebswelle aus faserverstaerktem kunststoff |
DE3520252A1 (de) * | 1985-06-05 | 1986-12-11 | Metzeler Kautschuk GmbH, 8000 München | Antriebswelle |
DE3520251A1 (de) * | 1985-06-05 | 1986-12-11 | Metzeler Kautschuk GmbH, 8000 München | Verformbare antriebswelle |
US4820241A (en) * | 1986-10-13 | 1989-04-11 | Mitsui & Co., Ltd. | Tubular transmission shaft |
DE3822417A1 (de) * | 1987-07-15 | 1989-01-26 | Man Technologie Gmbh | Welle zur uebertragung von torsionskraeften |
DE4038122A1 (de) * | 1989-11-30 | 1991-06-06 | Nissan Motor | Antriebswellen-anordnung |
US5195930A (en) * | 1989-11-30 | 1993-03-23 | Nissan Motor Co., Ltd. | Self-balanced drive shaft assembly |
US5342464A (en) * | 1992-04-24 | 1994-08-30 | United Technologies Corporation | Bonding of thermoplastic composite structures to metal structures |
EP0601763A1 (de) * | 1992-11-30 | 1994-06-15 | Jidosha Buhin Kogyo Co.Ltd. | Antriebswellenanordnung |
US5469931A (en) * | 1992-11-30 | 1995-11-28 | Jidosha Buhin Kogyo Co., Ltd. | Propeller shaft arrangement |
DE102015000885A1 (de) * | 2015-01-23 | 2016-07-28 | Audi Ag | Elektrische Maschine und Kraftfahrzeug |
US9777764B2 (en) * | 2015-12-09 | 2017-10-03 | Hsiao-Lin Lee | Transmission shaft assembly |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2008720A (en) | 1979-06-06 |
FR2434300A1 (fr) | 1980-03-21 |
JPS5482547A (en) | 1979-06-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2851293A1 (de) | Antriebswellen-konstruktion und verfahren zu deren herstellung | |
DE4414384C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Antriebswelle | |
EP0029093B2 (de) | Antriebswelle aus faserverstärktem Kunststoff, mit festgewickelten Endstücken | |
EP0030996B1 (de) | Antriebswelle aus faserverstärktem Kunststoff, mit verlorenem Dorn und festgewickelten Endstücken | |
DE69527164T2 (de) | Herstellungsverfahren einer Antriebswelle aus fiberverstärktem Verbundwerkstoff | |
DE3825245A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer fahrradgabel und nach diesem verfahren hergestellte fahrradgabel | |
DE2507348A1 (de) | Verfahren zur herstellung von praezisionsbauteilen, die eine in teilelemente unterteilte konfiguration aufweisen | |
DE102015007047B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines mit Druck beaufschlagbaren Behälters | |
EP1584452B1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines formstabilen, hohlkörperförmigen Elementes mit einem Bodenbereich und Verwendung eines solchen Elementes | |
DE112020006763T5 (de) | Verfahren zur herstellung eines rohrkörpers aus faserverstärktem harz | |
DE102016002856A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Harzformgegenstands und Harzformgegenstand | |
DE102004057429B4 (de) | Verfahren zum Herstellen von geteilten Rohrstabilisatoren mit Schwenkmotor und geteilter Rohrstabilisator mit Schwenkmotor | |
DE2851292A1 (de) | Antriebswellen-konstruktion und verfahren zu deren herstellung | |
DE10226093B4 (de) | Integral versteifte Verbundstoffantriebswelle | |
DE3804901A1 (de) | Antriebswelle und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE102007061526A1 (de) | Kunststoff-Laugenbehälter für eine Waschmaschine oder einen Waschtrockner und Verfahren zur Herstellung des Laugenbehälters | |
DE102015216966A1 (de) | Achsstrebe und Verfahren zur Herstellung einer Achsstrebe | |
EP0311837B1 (de) | Hohlprofil, insbesondere Rohr, aus langfaserverstärktem Kunststoff und Verfahren zur Herstellung dieses Hohlprofils | |
DE19543516A1 (de) | Transportelement für flächiges Gut | |
EP0109451A1 (de) | Antriebswelle mit rohrförmigem Wellenstück aus faserverstärktem Kunststoff und endseitig festgeklebten Armaturen | |
DE19938461C2 (de) | Drehelastische Kupplung und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE102010030484A1 (de) | Modulares Leichtbau-Strebenelement | |
DE3143485C2 (de) | ||
DE19524903A1 (de) | Wellenförmige Kraftübertragungseinrichtung in faserverstärkte Rahmenstrukturen sowie Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1034421B (de) | Elastisches Gelenk |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |